Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
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Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Meg am 11.06.2019 16:40Bei der typischen Begrüßungsgeste hielt er meine Hand länger als nötig, was mir ein verstohlenes Grinsen entlockte. Langsam schien er wirklich alles auf eine Karte zu setzen, von der anfänglichen Flirtpleite war nichts mehr zu spüren. Und dieser neuerliche Wagemut war verdammt attraktiv. "Einen Penny für deine Gedanken", murmelte ich leicht über die Schanktheke gelehnt, während er immer noch meine Hand hielt. Das Signal der letzten Runde unterbrach allerdings den befremdlich intimen Moment zwischen uns, ohne das er die Chance gehabt hätte, meine Frage zu beantworten. Crap, ich hätte zu gerne gewusst, was sich hinter den dunklen, blauen Augen abspielte.
Der Kollege warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu, den ich wirlich nicht verdient hatte- sowas wie heute Nacht zog ich normalerweise nie durch, egal wie oft und hartnäckig die Typen es auch versuchten. Nachdem wir also alleine im Pub waren und ich die Tür hinter meinem Kollegen abgeschlossen hatte, war ich um die Gläser abzustellen kurz wieder hinterm Tresen verschwunden. Ein Zauberspruch später und die Gläser begannen sich von alleine zu spülen, weswegen meine Aufmerksamkeit wieder Ben galt. Ich zuckte unschuldig grinsend mit den Schultern, "Unser Guiness schmeckt auch echt gut!". Langsam fühlte ich mich auch darin bestätigt, dass der Whiskey nur bildlich zu verstehen gewesen war. "Soll ich dir eins zapfen?", fragte ich grinsend, während ich um die Theke ging und mich an einen Hocker gelehnt neben ihn stellte.
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Ben
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Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Ben am 13.06.2019 12:03Die Stille, die sich mit einem Mal um uns herum ausbreitete als alle den Laden verlassen hatten, wurde nur von dem leisen gedudel begleitet, dass nun besser zu hören war, ich aber immer noch nicht herausfinden konnte woher sie kam. Magie, da war sie wieder. Und es war auch Magie als ich in Megs Augen sah, aber eine ganz und gar andere.
Als sie endlich alles weggeräumt hatte oder zumindest dafür sorgte, dass es sich selber erledigte, waren wir nicht mehr nur allein sondern auch ganz beieinander. Sie kam um den Tresen und gesellte sich zu mir, was ich sehr begrüßte und mich direkt zu ihr drehte. Wieder musste ich schmunzeln. "Guiness?" wiederholte mich und verstand den Wink durchaus, dass sie um die Theke herum kam. Hätte sie mir wirklich ein Bier zapfen wollen, währe sie vermutlich besser hinter der Bar geblieben. "Ist das nicht dieses dunkle, verführerisch leckere zu dem man einfach nicht nein sagen kann?" fragte ich und wieder war klar, dass ich damit nicht nur das irische Bier sondern die Schönheit vor mir beschrieb.
"Vielleicht..." begann ich und stand von meinem Hocker auf und sprach langsam, leise und mit deutlichen Absichten im Nacken, "...musst du damit noch etwas warten aber vielleicht kannst du es mir beibringen wie man es zapft?". So gern ich dieses hin und her spiel genoss, umso mehr war mir jetzt nach etwas anderem. Ohne länger zu warten zog ich sie an mich und legte meine Lippen auf ihre. Ich küsste sie voller Leidenschaft wenn auch noch nicht voller Liebe aber wer wusste schon ob das hier einfach nur zwei Menschen waren die nicht allein sein wollten, die einfach mal dem Verlangen nachgeben wollten oder die das Schicksal zusammen geführt hatte? Ich dachte darüber in diesem Moment jedenfalls nicht nach sondern genoss es nur ihre weichen perfekt geschwungenen Lippen zu küssen.
Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Meg am 15.06.2019 11:16Bei seiner Beschreibung des Biers musste ich schmunzeln. "Hm genau das", erwiderte ich, den Kopf dabei leicht zur Seite geneigt. Erneut an diesem Abend nahm ich mir einen Moment Zeit mein Gegenüber genauer zu mustern. Das längere, dunkle Haar, dass sich in seinem Nacken leicht lockte, die markanten Gesichtszüge, die ihn verwegener wirken ließen und die dunklen, braunen Augen. Merlin, diese Augen. Sie waren so tief, dass man leicht Gefahr lief darin haltlos zu versinken und dennoch verrieten sie, dass das Leben es bisher nicht ausschließlich gut mit ihm gemeint hatte. Und zu dieser Kenntnis brauchte es nicht einmal die schwachen Schatten unterhalb seiner Augen. Er hatte eine Geschichte zu erzählen und eindeutig Dämonen, die ihn umtrieben. Jedes andere Mädchen hätte das sicher abgeschreckt, mich fesselte gerade das umso mehr.
Als er sich von seinem Hocker erhob, richteten sich die feinen Härchen auf meinen Unterarmen in prickelnder Vorfreude ab. Ich schnaubte leise und hörbar amüsiert, als er meinte, dass ich ihm auch zeigen könnte, wie man das Bier selbst zapft. "Ich kann dir noch so viel mehr zeigen als das", gurrte ich zweideutig, ebenfalls mit gedämpfter Stimme, bevor er mich an sich zog und unsere Lippen endlich in einem Kuss vereinte. Ein schwaches Seufzen entwich mir in den Kuss hinein, während meine Hand sich in seine Haare krallte und die andere über seinen Oberkörper fuhr. Und für diesen Augenblick war ich einfach nur froh, bei meinem Auftrag einmal nicht meinen Prinzipien treu geblieben war. Wäre doch zu schade um diesen wirklich guten Kuss gewesen, der schnell leidenschaftlicher wurde und klar machte, dass der Abend nicht an dieser Stelle enden würde. "Lass uns von hier verschwinden", hauchte ich gegen seine warmen Lippen, bevor ich sanft in seine Unterlippe biss, nur um mich dann schwer atmend von ihm zu lösen.
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Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Ben am 23.06.2019 16:57Der Duft der mir entgegen strömte als ich Meg so nah war und dann auch noch diese Stimme in meinem Ohr, die eine Gänsehaut auf meinen Armen hinter ließ, einfach alles an ihr schien gar wie eine dieser Drogen zu sein. Man kostete sie einmal und wurde direkt süchtig und bei Meg war ich mir sicher, dass ich süchtig werden konnte. Spätestens als sich unsere Lippen trafen und noch der Sinn des Schmeckens und des Fühlens ihrer Lippen dazu kamen war ich ihr verfallen und es gab kein zurück mehr.
Sie löste sich von meinen Lippen aber um nur diese magischen Worte zu sagen die ich hören wollte. Ich grinste aber als sie mir in die Unterlippe biss, wurde mir deutlich heißer. Ich funkelte sie verführerisch böse an und drückte sie dann kurz zwischen mich und den Tresen, ehe ich meine Lippen nicht auf ihre sondern auf ihren Hals legte. Mein Atem hinterließ eine heiße Spur und als ich an ihrem Ohr an kam, konnte ich nicht anders als lüstern zu knurren. "Zu dir oder zu mir?" fragte ich und presste meinen Körper gegen ihren, wobei meine Hand auf ihrem Oberschenkel lag den ich an mich heran gezogen hatte. Natürlich hätte ich einfach zu mir apparieren können aber auch wenn es gerade vielleicht nicht danach aussah, so war ich doch ein Gentleman!
Diese Frau war nicht nur heiß sondern eindeutig ein Feuer. Ich ahnte, dass man sich an ihr auch gut Verbrennen könnte aber machte es nicht genau das aus? Dieser Nervenkitzel und der Reiz etwas verbotenes zu tun! Wir beide waren Menschen denen das Leben irgendwie zugesetzt hatte, denn das spürte man wenn das Gegenüber es auch nicht einfach hatte und vielleicht gaben sie deswegen nicht viel auf Konventionen oder Verhaltensregeln. Sie brauchten das hier offensichtlich beide und scheuten sich nicht davor genau das zu nehmen.
Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Meg am 25.06.2019 16:52Ein spitzbübisches Grinsen stahl sich auf mein Gesicht, als er mich zwischen sich und dem Tresen einkesselte. Mein Blick glitt gierig zu seinen Lippen, von denen ich es kaum erwarten konnte wieder auf meinen zu spüren. Er hatte allerdings andere Pläne und entlockte mir ein wohliges Seufzen, als er mich in die Halsbeuge küsste. So unbeholfen er sich anfänglich beim Flirten angestellt hatte, das hier war eindeutig eher sein Gebiet und von der Unbeholfenheit war ihm rein gar nichts mehr an zu merken. Ich konnte nicht genau ausmachen, was genau mich so an ihm faszinierte, lag wohl sicherlich auch daran, dass mir das Denken an sich aktuell ziemlich schwer fiel.
Auf seine Frage hin schüttelte ich nur matt den Kopf. Zu mir war sicherlich keine Option. „Zu dir", gab ich daher entschlossen zurück, ehe ich ihn wieder näher an mich zog und ihn erneut leidenschaftlich küsste. Ich nahm nie Männer mit zu mir. Zum einen, weil ich keinen Bock hatte meiner Mutter Rede und Antwort zu stehen und weil ich keine Rückschlüsse auf Alfie wollte, zum anderen war es deutlich einfacher sich unbemerkt aus der Wohnung zu stehlen, als einen anderen aus der eigenen zu werfen. Und auch wenn es Ben noch nicht klar war, dass hier würde für mich nicht über die eine Nacht hinaus gehen. In den Kuss hinein grinsend schob ich ihn bestimmt von mir weg. „Na los, ich trau mir selbst nicht, wenn wir nicht gleich hier raus kommen!", hauchte ich ironisch, an einem der oberen Knöpfe seines Hemdes zupfend.
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Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Ben am 01.07.2019 15:12Die Luft knisterte denn es war heiß. Ich hatte den Geruch schon längst ignoriert der in der Bar lag denn ich roch nur noch sie und spürte ihr schnell schlagendes Herz unter meinen Lippen. Ich küsste sie und verlor mich beinahe darin, weshalb ich es kaum mitbekam das wir immer noch dort standen. Nach ihrer zweiten Aufforderung während der sie sich schon an meinem Hemd zu schaffen machte, sah ich sie an, grinste und mit einem Plop waren wir disappariert. Wir tauchten in meinem dunklen Schlafzimmer auf und ich hatte den Platz gut erwischt, denn Meg hatte das Bett im Rücken und so konnte ich sie einfach darauf schieben. Es wurde heißer und wilder und keiner dachte groß nach denn es sollte nur ein One Night Stand sein, zwei Menschen die für Beziehungen nichts übrig hatten, sich aber den Spaß von gutem Sex doch auch mal gönnen wollten. Lange hatte ich nicht mehr so guten Sex gehabt aber er war auch weniger intensiv da es sich schließlich um relativ emotionslosen Sex handelte. So war ich auch allein im Bett am nächsten Morgen denn Meg war getürmt. Ich fand es nicht einmal schade auch wenn ich mit ihr vielleicht noch eine zweite Runde gestartet hätte aber so war es auch in Ordnung.
In den Tagen darauf lebte ich mein Leben wieder so wie ich es davor auch gelebt hatte denn für mich hatte sich auf den ersten Blick nichts geändert. Der Abend hatte mir gut getan aber mittlerweile war meine Energie wieder auf den Nullpunkt zurückgekehrt. Wenn ich nicht gerade lernte oder für den Orden unterwegs war, verbrachte ich den Rest meiner Zeit im St. Mungos am Bett meiner Mutter oder aber meines guten Freundes. Ich hatte irgendwann einfach keine große Kraft mehr und so wusste ich half nur eins und das war ein echter Muggelkaffee. Im Gegensatz zu den Kaffees die es in der Muggelwelt gab, war der der Zauberer mehr nur eine braune seltsam schmeckende Brühe. Ich hatte mir ein bisschen Zeit und ein gutes Buch mitgenommen und hatte den halben Mittag mit einer Tasse nach der anderen verbracht, bevor ich mich dann wieder auf den Weg nach Hause machte. Dabei kam ich an einem Kindergarten vorbei wo kleine Muggelkinder gerade von ihren Eltern abgeholt wurden. Ich drängelte mich durch die wartenden Mütter von denen mindestens ein Drittel schwanger zu sein schien und wechselste die Straßenseite als ich auf einmal vor einer dunkelhaarigen mir durchaus bekannten Schönheit stand. „Meg, was....was machst du denn hier?" fragte ich sie verwirrt, denn man traf selten einen anderen Zauberer oder eine andere Hexe in dieser Gegend.
Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Meg am 01.07.2019 18:31Ich konnte nicht hin zu schmunzeln, als wir so in seinem Schlafzimmer rauskamen, dass es ein leichtes war, mich bestimmt auf das Bett in meinem Rücken zu drücken. Für Romantik war in der nächsten Minuten Fehlanzeige. Wir wurden Beide ausschließlich von glühender Leidenschaft getrieben und ich genoss jeden Kuss und jede bewusst gewählte Bewegung. Neben einzeln geseufzten Wörten sprachen wir nichts miteinander. Brauchten wir aber nicht, wir verstanden uns Beide auf diesem Gebiet. Der Alkohol den ich dem attraktiven Brünetten während meiner Schicht serviert hatte zu dem den reizenden Effekt, dass Ben relativ schnell eingeschlafen war, als wir eng umschlungen und immer noch schwer atmend nebeneinander lagen. Ich wartete noch ein paar Minuten und schaffte es dann, mich aus seinen Armen zu winden ohne ihn zu wecken. Einen letzten, kurzen Kuss auf seine Wange hauchend und ich verließ die Wohnung durch die Haustür, vor der ich nach Hause apparierte. Dieses Kapitel guten Gewissens hinter mir schließend.
Einen Blick auf meine Armbanduhr werfend, schaute ich gleich darauf über die wuselnde Kinderschar, welche aus dem flachen Gebäude stürmte und sich in die Arme ihrer wartenden Eltern warfen. Ich hatte heute Nachmittag frei und konnte Alfie selbst abholen, das Wetter ließ es außerdem zu, dass wir noch auf den Spielplatz konnten. Am Abend hatte ich noch einen Auftrag, aber bis dahin blieb genug Zeit, sie mit dem Knirps zu verbringen. Meinen Blick wieder in die Menge werfend, erschrack ich als ich von der Seite angesprochen wurde. Damn. Vor mir stand mein süßer One-Night-Stand, mit dem ich in dieser Kante des Randbezirkes eines Muggelstädtchens nicht gerechnet hatte. Hoffentlich konnte ich ihn schnell abwimmeln. "Oh, äh... hey...", ich tat so, als hätte ich seinen Namen vergessen, um dieses Wiedersehen möglichst kurz zu halten. Als hätte ich diesen wirklich vergessen können. Ben, ein schöner Name. "Ich besuche hier eine Freundin!", ich hatte sicher schon mal besser gelogen, aber ich war eben wirklich perplex. "Was tust du hier in dieser Ecke der Stadt?".
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Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Ben am 02.07.2019 12:46Der Abend war mir nur sehr verschwommen in Erinnerung, denn es war spät gewesen und ich hatte so einiges getrunken. Diese Augen die mich immer wieder an irgendwas erinnerten hatte ich aber nicht vergessen. Sie schien abgelenkt gewesen zu sein und als hätte ich sie erschreckt oder besser überrascht aber wirklich wundern tat mich das nicht. Man traf selten eine andere Hexe oder einen anderen Zauberer in dieser Gegend. Sie schien sich allerdings noch weniger an an unsere gemeinsame Nacht zu erinnern was irgendwie schade war, denn ich fand es eigentlich ganz schön und sie verdammt heiß. „Ah okay!", antwortete ich ihr nur kurz und höflich. „Hier gibt es den besten Kaffee in der ganzen Gegend und ich hab dringend einen vernünftigen gebraucht. Wenn die Muggel etwas können dann ist es Kaffee machen auch wenn es wahrscheinlich nirgends so üblen gibt wie in Hogwarts". Ich lachte denn ich wusste die anderen waren außerhalb der Hörweite. Ich hatte eigentlich keine großen Absichten mich mit ihr zu unterhalten aber irgendwie tat es mir in diesem Moment gut, wieso also nicht?
Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Meg am 02.07.2019 17:10Ohne dass ich es beabsichtigt hatte, huschte ein ehrliches Grinsen über mein Gesicht. "Du bist ehrlich nur wegen des Kaffees hier unterwegs?". Das war wirklich irgendwie süß. Mit einem knappen Nicken stimmte ich ihm zu, "Ja der Kaffee ist wirklich empfehlenswert- und das Gebäck dazu auch!". Als er allerdings auf Hogwarts zu sprechen kam, versteifte sich automatisch mein Kiefer und mein Blick glitt wieder schnell und möglichst unbemerkt über die kleinen Kinder. Ich vertraute außer meiner Mutter niemandem, folglich ging ich automatisch davon aus, dass er irgendwas wusste und irgend worauf hinaus wollte. "Der war wirklich grottig", ein leicht verkrampftes Lächeln zeigend, blickte ich ihn wieder an, "Aber alles können selbst die kleinen Hauselfen nicht! In welchem Haus warst du und wann hast du deinen Abschluss gemacht?". Wieso sollte ich den Spieß nicht umdrehen können und ihm ein bisschen auf den Zahn fühlen? So konnte ich eventuell nach dem Ausschlussprinzip vorgehen und wissen, in welche Richtung das hier lief.
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Re: Ben & Meg || 'Cause darling I'm a nightmare dressed like a daydream...
von Ben am 02.07.2019 18:11Ich mochte Meg und das nicht nur weil sie einfach fantastisch im Bett war. Sie war so erfrischend und alles fühlte sich so leicht an und doch war sie immer sie selbst. So grinste sie als ich meinte nur wegen des Kaffees in der Gegend zu sein. Ich konnte das nur mit einem lachenden Nicken quittieren. Ich bemerkte so kaum wie sie auf einmal irgendwie ernster wurde und sich umsah. „Von den Muggeln können wir echt noch so manches lernen das stimmt", meinte ich noch aber da war sie schon längst auf meinen Hogwarts Kommentar aufgersprungen. Ich steckte die Hände in de Hosentaschen, kräuselte die Augenbrauen und sah Löcher in die Luft. „Puhh,... das ist echt schon ne Hausnummer her", begann ich dann und versuchte zurück zu rechnen. „Also ich war in Gryffindor schon mal dazu und jetzt bin ich 23 also ja vor 6 Jahren", stellte ich dann fest. „Wow, sechs Jahr wie die Zeit verfliegt. Ich fühl mich richtig alt". Ich lachte denn es kam mir wirklich vor wie eine Ewigkeit, seit ich die dicken Mauern des Schlosses verlassen hatte. „Und du? Wie siehts bei dir aus?" fragte ich dann. Ich wusste es würde vor allem verraten wie alt sie ist aber noch dazu kam sie mir bekannt vor und vom Alter her war sie nicht viel älter. „Ich weiß zwar nicht wie alt du bist aber eigentlich müssten wir uns doch fast kennen oder nicht?", stellte ich dann grübelnd fest.