Bibliothek ll

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Yuna

22, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Jahrgang 6 Muggelstämmig Naiv Demiguise Covenant Duellierclub Zauberkunstclub Fan Metamorphmagus Tollpatsch Frei

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Re: Bibliothek ll

von Yuna am 14.09.2018 13:50

"Ach da kannst du mir ruhig vertrauen, das wird schon. Ich glaub an dich.", erwiderte ich zwinkernd. Der Glaube das ihm dies sehr bald gelingen würde, war auch definitiv vorhanden. Schließlich war er zwar ein Chaot aber ich war ein Tollpatsch wie er im Buche stand und sie hatte es auch irgendwie geschafft, da würde ihm das sicherlich auch gelingen. Zumindest war ich da doch sehr zuversichtlich, grundsätzlich war ich ja eher optimistisch eingestellt. Jedenfalls beobachtete ich die Reaktion des Blondschopfs auf meine Worte sehr genau. Er wirkte in jedem Fall sehr nachdenklich und schien zumindest zu Anfang nicht ganz darauf zu kommen was ich damit sagen wollte. Igendwann schien es dann jedoch Klick zu machen und Cas schenkte mir ein Lächeln, welches ich durchaus sehr schön fand und deshalb nicht anders konnte als es automatisch zu erwiedern. Bevor ich mich auf die Suche nach seinen Zauberstab begab. Was währenddessen so oberhalb vom Tisch so bei Cas abspielte bekam ich selbstverständlich nicht mit wenngleich ich ihn noch Grinsen sah als ich wieder auftauchte und mich schon fragen musste was dieses denn jetzt genau zu bedeuten hatte. Ich wollte darüber auch nicht unbedingt fruchtlos herumgrübeln und legte den Zauberstab vor meinem Hausgenossen ab und zeigte durchaus deutlich das ich ein wenig besorgt war. Deshalb legte ich auch kurz meine Hand auf seine was ihn wenn ich den Blick richtig gedeutet hatte durchaus zu faszinieren schien, wenn im ersten Moment auch ein wenig erschrocken. Hatte ich ihn etwa aus irgendwelchen Gedanken gerissen oder warum hatte er sich erschrocken? Seine Äußerung er würde sich wahrscheinlich des Nachts an drei Aufsätze setzen veranlasste mich dazu verwundert zu blinzeln. Er wollte sich nachts an drei Aufsätze setzen? Würde er denn dann überhaupt in der heutigen Nacht zum Schlafen kommen? Selbstverständlich trug dies nicht gerade dazu bei meine Besorgnis zu verringern. "Du willst dich um Mitternacht an drei Aufsätze setzten, kommst du dann überhaupt noch zum schlafen? Also ich helfe dir wirklich gerne, natürlich nur wenn du nicht zu stolz dazu bist um dir helfen zu lassen." Meine letzte Äußerung war selbstveständlich nur ein kleiner Scherz gewesen und ich wollte ihn damit nur ein wenig aufziehen. "Nicht das dein Gesicht bald nicht nur Tintenflecke sondern auch Augenringe schmücken werden, auch wenn so ein Waschbär-Look ja ganz niedlich sein kann.", ergänzte ich lachend um zu verdeutlichen das es nur ein Scherz und keinesfalls mein Ernst war. Wenngleich so ein Waschbäfr-Lokk wohl tatsächlich sehr niedlich wäre. 

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Casper

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Re: Bibliothek ll

von Casper am 16.09.2018 20:35

"Das ist doch schonmal etwas", antwortete ich lachend und irgendwie machte mir das tatsächlich Hoffnung. Wenn sie es geschafft hatte könnte ich es vielleicht auch noch hinkriegen. Probieren würde ich es auf jeden Fall und dabei wahrscheinlich etwas in Brand setzen, aber das war ja wohl nebensächlich.
Ich lachte über ihre Erschrockenheit, was meine Nachtschicht anging. Für sie musste das wirklich komplett wahnsinnig klingen, aber für mich war das wirklich komplett normal. Das machte ich so seit der ersten Klasse.
Mittlerweile kam ich mit einem Pensum von fünf Stunden schlaf die Nacht aus, ohne das ich im Unterricht einschlief. Dafür schlief ich dann meistens tagsüber.
"Zu stolz bin ich nicht, aber trotzdem brauchst du deine Zeit nicht zu verschwenden.", antwortete ich grinsend auch wenn ich ihr angebot wahnsinnig nett finde.
Über ihre Aussage musste ich dann tatsächlich richtig lachen. Als Waschbär würde ich bestimmt tatsächlich gut aussehen, da hatte sie wohl recht, aber irgendwie mochte ich mein Gesicht dann doch lieber ohne Ringe.
Aber, wenn sie mich niedlich finden würde...
"Für Augenringe müsste ich wirklich noch weniger schlafen. Mit den sechs Stunden geht das echt klar. Außerdem würde ich viel lieber einfach noch mit dir quatschen, so abhängen und so..."
Das Letzte musste sich jetzt bestimmt dumm angehört haben, also probierte ich es mti einem Grinsen zu überspielen, aber ich wusste auch, dass das bestimmt nicht geklappt hatte. Aber ich wollte wirklich viel lieber noch mit ihr Zeit verbringen und zwar nicht beim lernen. Lernen war irgendwie immer so ein Stimmungskiller.

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Yuna

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Re: Bibliothek ll

von Yuna am 16.09.2018 21:08

Nun als wahnsinnig würde ich ihn nun nicht einstufen aber ich hilet es doch für ziemlich gewagt drei Aufsätze in einer einzigen Nacht zu schreiben, vor allen Dingen ist es jetzt ja bereits nach 18 Uhr, wann möchte er denn dann noch schlafen? Meine Zeit bräuchte ich nicht zu Verschwenden? Nun das fand ich ja wirklich wahnsinnig nett aber andererseits hätte ich ja nicht unbedingt etwas dagegen meine Zeit zu verschwenden, zumindest nicht in Cas Gegenwart. Das äußerte ich jetzt aber lieber mal nicht, ich hatte heute unbewusst ohnehin schon auffallend viele Komplimente vom Stapel gelassen, nicht das er sich am Ende nochunwohl fühlen würde. "Wie du meinst, wahrscheinlich werde ich dir dennoch Gesellschaft leisten weil ich das Lesen auf die Nacht verschieben muss.", bei diesen Worten musste ich leise Lachen. Abwegig war diese Möglichkeit jedoch keineswegs.
Zunächst hörte ich ihm nun jedenfalls aufmerksam zu auch wenn ich nebenbei nicht umhin kam mir vorzustellen wie er denn wohl mit Augenringen aussehen würde.. Diese Vorstellung verkniff ich mir dann aber doch lieber schnell wieder und runzelte über die neueste Erkentniss leicht die Stirn. Also eher über das mit den sechs Stunden nicht darüber das er noch gerne mit mir abhängen würde, dagegen hatte ich ja auch gewiss nichts. "Na ich wüsste ja nicht ob mir sechs Stunden genügen würden, wahrscheinlich würde ich dann auf dem weg zu den Klassenzimmern durchs halbe Schloss fallen, bei meiner Tollpatschigkeit ist das definitiv nicht auszuschließen.", entgegnete ich Lachend. Ich konnte mit meiner Tollpatschigkeit ja sehr gut umgehen, immerhin begleitete mich diesee von Kindesbeinen an und da konnte ich mit Leichtigkeit über sowas Lachen. "Okay, lernen und Aufsätze schreiben ist so zum abhängen wirklich nicht gut, da fällt uns sicherlich etwas besseres ein. So spontan ohne lange zu überrlegen was würdest du denn jetzt an allerliebsten machen?", fragte ich neugierig und stützte meinen Kopf auf die Handinnenflächen während ich ihn fragend musterte.

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Casper

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Re: Bibliothek ll

von Casper am 18.09.2018 18:12

Zumindest konnten wir dann beide den Gemeinschaftsraum nachts unsicher machen, wenn sie auch nachts lesen würde. Das klang um einiges angenehmer als all die anderen Nächte, in denen ich nur so da saß und versuchte nicht einzuschlafen, weil ich von den vier Pergamentrollen erst zwei fertig hatte. Mit Yuna an meiner Seite wäre ich da wohl doch etwas motivierter!
"Dann werden wir uns wohl später die Nacht um die Ohren hauen", antwortete ich lachend und überlegte in Gedanken schon, welche Süßigkeiten ich uns beiden zur Verfügung stellen würde. Denn ohne etwas Zucker würde ich das Ganze nicht überstehen.
Ich lachte leicht bei der Vorstellung, wie Yuna wie ein Zombie durch das Schloss wandelte und probierte zum Unterricht zu kommen. "Mach es wie ich und schlafe einfach tagsüber in jeder freien Sekunde", schlug ich vor.Ich hatte diese Strategie letztens nach einer extrem langen Nacht bei McGonnagal angewendet. Sie hatte uns eine kurze Pause gegeben und ich war direkt eingeschlafen. Leider war ich nicht eher aufgewacht, asl den Moment indem sie mich mit einem ziemlich lauten Knall geweckt hatte, der von dem Buch herrührte, dass sie auf mein Pult geschlagen hatte. Ich hatte mich so erschrocken, dass ich von meinem Platz gefallen war. Das war den meisten meiner Mittschüler bestimmt im Gedächtnis geblieben.
Es war doch schön zu hören, dass Yuna auch lieber etwas mit mir unternehmen wollte. Jetzt war da eben nur die Frage, was wir machen sollten. Mein Kopf war natürlich erstmal leer und ich runzelte leicht die Stirn, ganz so als würde mir das beim Denken helfen. Was tat ich denn sonst immer so?
"Wir könnten raus aufs Gelände gehen, oder zu der Koppel mit den Hippogreifen. Ansonsten ist die Küche toll oder aber das Dach der Astronomietürme.", zählte ich auf, was ich gerne machte. Sollte sie entscheiden, oder besser noch, etwas vorschlagen. Ich war schließlich nicht so kreativ.

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Yuna

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Re: Bibliothek ll

von Yuna am 19.09.2018 15:22

Die Vorstellung mir mit Cas die Nacht um die Ohren zu hauen gefiel mir um ehrlich zu sein mehr und mehr, das versprach doch irgendwo amüsant zu werden und das auch noch mitten in der Nacht, da opferte ich doch gerne einmal meinen Schlaf. "Sieht ganz so aus, wird sicher spaßig und hoffentlich natürlich produktiv." Schließlich sollte ihr Hauskamerad ja morgen keinen Ärger bekommen oder wann auch immer seine Aufsätze fällig waren. Die Vorstellung wie sie eines Zombie gleich durch das Schloss wandelte schien Cas offenkundig zu amüsieren, was ich allerdings von seinem Vorschlag halten sollte es ihm gleich zutun und tagsüber zu jeder Gelegenheit zu schlafen.
Wie dies zuletzt für ihn ausgegangen war, hatte ich ja mitbekommen. "Wenn ich tagsüber schlafen würde, dann würde es mir bei meinem Glück wahrscheinlich ergehen wie dir zuletzt. Ich glaube da versuche ich meinen Schlafrhythmus nach heute Nacht aufrecht zu erhalten.", entgegnete ich schmunzelnd. Diese Situation war mir natürlich im Gedächtnis geblieben und einigen unserer Haus- und Klassenkameraden sicherlich auch. Ich war natürlich in keiner Weise schadenfroh und ich hatte mir durchaus Gedanken gemacht ob er sich bei seinem kleinen Sturz etwas getan hatte aber ich hatte da auch kein großes Aufhebens darum gemacht, wäre sonst nur peinlich geworden. Wie auch immer.
Selbstverständlich wollte ich gerne etwas mit dem Blondschopf unternehmen und erst Recht zunächst lieber als mir die Kapitel im Buch durch zu lesen, allerdings mussten wir zunächst einmal herausfinden was wir denn eigentlich unternehmen sollten. Die Möglichkeiten hier im Schloss waren durchaus ziemlich vielfältig nun zumindest schien ihr Hauskamerad so ein paar Dinge zu haben die er gerne Tat, in jedem Fall schienen seine Ideen durch seine Vorlieben inspiriert zu sein. Die Vorschläge an sich klangen wirklich gut also ich mochte sowohl die Hippogreife als auch den Astronomieturm und die Küche war sehr gemütlich und die Hauselfen waren wirklich niedlich. Und die Ländereien waren zweifelsohne wunderschön, an der alten Brücke fühlte ich mich beispielsweiße wahnsinnig wohl und ich betrachtete sehr gerne die Sterne. Nachdenklich betrachtete ich die Regalreihen und fragte mich was jetzt wohl am sinnvollsten zu unternehmen war.
"Hm.. wir könnten vielleicht zuerst in die Küche gehen und eine Kleinigkeit zu essen holen und dann auf das Dach der Astronomietürme gehen und beim Essen ein wenig die Sterne schauen oder Sonnenuntergang oder sowas? Oder vielleicht könnten wir auch die Zeit für einen Spaziergang nutzen?" Okay das waren nun auch keine so umwerfend tollen Ideen und vielleicht auch ein wenig kitschig? Keine Ahnung aber vielleicht würde ihm einer der Vorschläge ja doch gefallen? Ich wartete nun zunächst einmal ab und musterte Cas fragend. Leicht nervös, wenn ich auch nicht wusste knabberte ich an meiner Unterlippe. Eigentlich war das aber quatsch ich hatte keinen Grund nervös zu sein, entweder irgendeine Idee davon gefiel ihm oder wir würden eben weiter überlegen. Reiß dich mal zusammen Yuna du machst dich ja noch lächerlich! Dachte ich bei mir und konnte schließlich wieder Grinsen und entspannte mich etwas. Hah! Die Macht des positiven Denken war manchmal nicht zu unterschätzen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2018 16:01.

Casper

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Re: Bibliothek ll

von Casper am 19.09.2018 18:03

Spaßig würde es ganz bestimmt werden, an dem Wort produktiv störte ich mich dann aber eher. Ich fürchete, dass das eher nicht der Fall werden würde. Ich mochte zwar oftmals von mir behaupten, dass mein Gehirn zwei Uhr nachts am besten arbeitete, aber auch ich wurde irgendwann müde. Deshalb rechnete ich eher damit, dass ich spätestens um drei über meinem Aufsatz einschlafen würde und ihn dann morgens vor dem Unterricht noch zu ende machen würde.
Yuna würde da vielleicht mehr Glück haben, aber für mich sah der Plan ungefähr so aus.
Trotzdem konnte ich ihr wirklich nur raten, das nicht zu oft zu machen. Wahrscheinlich tat sie richtig daran ihre Hausaufgaben nach heute wieder tagsüber zu machen.
"Das hört sich für mich nach einem ziemlich guten Plan an. Schließlich möchte ich nicht schuld sein, wenn du im Unterricht einschläfst und dich dann, beim vom Pult fallen, verletzt.", antwortete ich ihr deshalb.
Denn das würde mir absolut nicht gefallen. Madam Pomfrey hätte das zwar im Handumdrehen wieder geflickt, aber ich würde trotzdem ein extrem schlechtes Gewissen haben. Ich war ein ziemlich guter Freund und wollte eigentlich immer verhindern, dass meinen Freunden etwas passierte. Da Yuna zu meinen wirklich guten Freunden gehörte, würde ihc nicht zulassen, dass meine dämlichen Ideen dafür sorgten, dass sie sich wehtat.
Ich merkte, dass meine Gedanken wie so oft abgeschweift waren und konzentrierte mich wieder auf Yuna.
Ihre orschläge fand ich viel besser. Erst etwas verpflegung holen und dann ab auf den Turm, das klang nach einem tollen Abend.
Auch wenn es vielleiht nicht die beste Idee war einen Chaoten und einen Tollpatsch zusammen auf den höchsten Punkt Hogwarts zu lassen, aber ich würde schon darauf aufpassen, dass Yuna nicht abrutschen würde.
"Mit etwas essen den Sonnen untergang zu genießen, klingt toll", antwortete ich gut gelaunt.
Ich stellte es mir wahnsinnig schön auf diesem Turm zu sitzen und der Sonne dabei zuzusehen, wie sie hinter dem verbotenen Wald verschwand. Einfach nur wunderschön und vielleicht auch noch ein bisschen... romantisch?
Ich wurde bei dem Gedanken automatisch etwas rot. Warum dachte ich denn jetzt an sowas?
Gott, ich musste wirklich wahnsinnig müde sein um so etwas zu denken.
Es war ja nicht so, dass ich Yuna nicht mochte oder sie nicht hübsch war, das war es wirklich nicht! Es verwunderte mich nur, dass ich so etwas dachte. Schließlich war ich sonst nicht so...

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Yuna

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Re: Bibliothek ll

von Yuna am 20.09.2018 11:21

Gut ich war mir nicht unbedingt sicher ob Casper sein doch sehr ehrgeiziges Ziel von drei Aufsätzen in einer Nacht schaffen würde aber das blieb nun einmal einfach abzuwarten und ich würde mich einfach überraschen lassen. Zur Not könnte ich ihm ja einen Aufsatz fertig schreiben, für den Fall das er tatsächlich einschlafen sollte. Ich wollte ja nicht das er Ärger bekam auch wenn ich ihm im Höchstfall einen angefangenen Aufsatz fertig schreiben würde. Darin mich anderen Schreibstilen und Handschriften anzupassen, nicht das ich Permanent für andere Aufsätze schreiben würde, sicherlich nicht! Meine Lektüre würde ich sicherlich relativ schnell durchhaben aber das hieß ja nicht das ich anschließend gleich in mein Bett gehen musste. Aber nun wie er das machen wollte war Cas ja letzendlich überlassen und ich würde ihm da auch nicht rein reden. Jedenfalls würde die heutige Nacht definitiv meine erste und vorerst auch letzte Nachtschicht werden denn ich brauchte bei meiner Tollpatschigkeit schon einen erholsamen Schlaf um halbwegs unfallfrei durch den Tag zu kommen. Und vom Pult fallen stellte ich mir sehr schmerzhaft vor und dieses Erlebnis.. nun darauf konnte ich verzichten. Sicherlich würde das gründlich schief gehen und mir bei meinem Glück noch eine relativ ernste Verletzung einbringen. Ich nickte also zustimmend auf Cas Worte hin. "Nein das will ich auch nicht, das würde sicherlich eine mittlere Katastrophe geben und ich würde noch irgendwas oder irgendwen mit mir reisen. Und da wäre das Gelächter groß und der oder die wäre sicherlich auch nicht begeistert mit mir zu Boden zu gehen. Nicht das ich jetzt so unbeliebt unter meinen Mitschülern wäre aber das würde sicherlich niemand so sonderlich gut aufnehmen. Manchmal wäre ich aber schon lieber nicht ganz so ungeschickt, das ging aber wohl jedem so. Diese Trüben Gedanken lächelte ich einfach weg und musste fest stellen das der Blondschopf durchaus von meinem Vorschlag angetan zu sein schien. Seine Worte bestätigten mir diesen Eindruck dann auch und er klang ziemlich gut gelaunt was irgendwie ansteckend war und mich automatisch zum Lächeln brachte. Ich blickte ihn an und wollte gerade etwas erwiedern als mir auffiel das seine Wangen aus irgendeinem Grund leicht gerötet waren. Warum war er denn auf einmal rot geworden, hatte ich irgendwas gesagt oder? Keine Ahnung, woran er gerade gedacht hatte aber mir kamen auch keine Gedanken in den Sinn die einen zum erröten veranlassen könnten.. Egal, ich stand von meinem Stuhl auf und blickte ihn lächelnd an. "Okay dann würde ich vorschlagen das wir es so machen und los gehen." Ich warf mir die Tasche wieder um die Schulter und wartete bis Cas seine Sachen zusammen gepackt hatte, ehe wir dann gemeinsam zur Küche gingen und die Hauselfen so nett waren uns ein bisschen was zum essen zurecht zu machen. Damit wiederum machten wir uns dann auf zum Astonomieturm. "Findest du nicht auch das die Sachen die uns die Hauselfen mitgegeben haben echt lecker aussehen?", fragte ich Cas fröhlich während ich mich bemühte unfallfrei die Treppen hinauf zu kommen.

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Casper

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Re: Bibliothek ll

von Casper am 20.09.2018 17:01

Nun es wäre wohl wirklich das Beste, wenn wir das mit den mitternächtlichen Hausaufgaben lassen würde, da wohl keiner von uns am allerbesten mit zu wenig Schlaf klar kam. Ich hatte nur das Glück, dass ich nicht so tollpatschig, wie Yuna war und somit nicht so in Gefahr war. Denn bei ihrem Glück, würde sie sich bei einem Sturz vom Stuhl sonst noch was brechen.
Und wahrscheinlich würde sie trotzdem immer noch gut gelaunt und positiv sein. Das bewunderte ich wirklich an ihr. Obwohl sie ziemlich oft Pech hatte und sich durch ihre Tollpatschigkeit in irgendwelche schwierigen Situationen brachte, hatte sie sich noch nie beschwert oder blickte deswegen irgendwie schlecht aufs Leben. Sie war einfach trotzdem positiv.
Ich wusste nicht, ob ich das könnte.
Wann immer ich irgendwas in Flammen aufgehen ließ, war ich danach irgendwie immer von mir selbst enttäuscht, deswegen bezweifelte ich, dass ich so positiv bleiben könnte bei ihrem Pech.
Als wir beschloßen hatten, was wir machen wollten, schnappte ich mir schnell alle meine Sachen. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich irgendwas bestimmt liegen lassen hatte, aber zur Not würde ich es morgen holen. Jetzt war es erstmal Zeit etwas leckeres aus der Küche zu holen.
Nachdem wir das geschafft hatten, liefen wir durch die Gänge. Die kleinen Kuchen und anderen Leckereien in meinen Händen rochen einfach fantstisch und ich freute mich schon wahnsinnig darauf sie alle zu essen.
"Die sehen absolut fantastisch us", stimmte ich ihr begeistert zu, "Die Hauselfen übertreffen sich jedes Mal. Und was ich das Netteste an ihnen finde ist, dass sie einem mit Freude alles machen, was man gerne hätte. Sie sind einfach super nett"
Als Hufflepuff kannte ich die Küche wirklich gut, schließlich lag unser Gemeinschaftsraum direkt unten bei der Küche, und ich war auch ziemlich oft dort. Gerade deswegen mochte ich auch die Hauselfen so gerne. Sie waren so nett und freundlich und ich mochte es mich in ihrer Nähe aufzuhalten. Jetzte aber war ich erstmal auf dem Weg zu einem anderen Platz in Hogwarts, den ich sehr gerne mochte.
"Warst du denn schonmal auf dem Dach?", fragte ich, während ich die Stufen heraufhüpfte.
(Schreiben wir dann beim Astronomieturm weiter?)

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Zack

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Re: Bibliothek ll

von Zack am 30.09.2018 20:26

Das neue Schuljahr hatte begonnen und ich war voller Tatendrang. Die ersten Nachhilfeschüler hatten sich schon bei mir gemeldet und ganz schnell hatten wir die Termine festgelegt. Manchmal fragte ich mich weshalb ich mir so viel Arbeit eigentlich aufhalste, doch im nächsten Moment war diese Frage auch schon wieder vergessen, da ich nur daran denken konnte wie viel Spaß es mir bereitete anderen zu helfen. Der Hut hatte einfach nur recht gehabt mich nach Ravenclaw zu schicken, auch wenn ich nicht ganz so wie die anderen aus meinem Haus war. Denn im Gegensatz zu den anderen lernte ich nicht pausenlos und trotzdem schrieb ich Bestnoten. Das lag wohl einfach daran, dass ich mir den Stoff schnell merken konnte und durch die Nachhilfe, die ich gab, verarbeitete ich alles nochmal doppelt und dreifach, je nach dem wie viele Schüler ich in welche Stufe anschließend hatte. Meine Geduld sprach auch für sich, denn bisher hatte sich keiner der anderen Schüler über meine Methoden beschwert.
Das Abendessen war vorbei und ich hatte es mit meinen Freunden genossen. In der Hand hielt ich noch ein Brötchen, welches ich noch vom Tisch stibitzt hatte, für den kleinen Hunger zwischendurch. Oder auch den großen. Ich war ja ständig am Essen, das waren die Lehrer mittlerweile gewöhnt und die meisten hatten es aufgegeben mich maßregeln zu wollen. Wenn ich ehrlich war, dann wusste ich auch nicht was mit meinem Körper nicht stimmte, ich wusste lediglich, dass ich immer Hunger hatte und dann konnte ich mich nunmal auch nicht auf irgendwas konzentrieren, geschweige denn ruhig stehen bleiben. Mein Weg führte mich in die Bibliothek, in der ich ein paar Schüler antraf, die lernten. Heute hatte ich keinen Nachhilfeschüler, aber dieser Ort war dennoch ein sehr angenehmer, weshalb ich mich auch hier sehr gut auskannte. Als ich den Raum betrat nickte ich ein paar meiner Mitschülern zu und wollte mich eigentlich in eine Ecke setzen, um dort ein Buch zu lesen. Doch ich blieb mitten im Gang stehen, als ich die Schülerin vor mir erkannte. Diese dunklen Haare, dieses tolle Lächeln. Iona würde ich mit Sicherheit überall sofort erkennen, aber ich hatte in den letzten Jahren auch mehr als genug Zeit mit ihr verbracht. Anfangs war es nur Nachhilfe gewesen, aber irgendwie hatten wir uns auch ein wenig angefreundet. Und inzwischen fand ich sie einfach nur noch hinreißend. Sie wusste davon nichts, ich versuchte sie auch nicht allzu lange so unfassbar dämlich anzustarren. Vor allem prüfte ich erstmal nach ob mir der Mund offen stand, was – zu meinem großen Glück – nicht der Fall war. Doch als sie sich in meine Richtung drehte verschluckte ich mich an meinem letzten Brötchenbissen, weshalb ich erstmal damit beschäftigt war heftig zu husten bevor ich nur daran denken konnte sie zu begrüßen.

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Iona

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Re: Bibliothek ll

von Iona am 02.10.2018 21:30

Das neue Schuljahr würde mit Sicherheit anspruchsvoll werden, immerhin war ich nun im letzten Jahr aber mit Zacks Hilfe würde ich das mit Sicherheit schaffen. An sich war ich ja auch nicht auf den Kopf gefallen und mit einem so erstklassigen Nachhilfelehrer konnte da nichts schief gehen, denn das Zack ein erstklassiger Nachhilfelehrer war, war unbestritten. Zumindest für mich und ich hatte ihn auch schon öfter dafür gelobt das er so geduldig war und das lernen mit ihm tatsächlich auch Spaß machte. Wahrscheinlich würde ich ihn also wohl auch in diesem Jahr öfter beehren auch wenn ich inzwischen im lernen selbst schon ganz gut war und nur noch gute Noten schrieb, was auch meine Eltern sehr begeisterte. Ihre Eltern duldeten weder ungehorsam noch ein Verhalten ihrer Kinder das irgendein schlechtes Licht auf sie werfen könnte. Und dabei waren die Nightshades nicht einmal reinblütig aber sie waren sehr ambitioniert und verlangten beinahe schon das ihre Kinder später einmal großes vollbringen sollten und sich einen großen Namen machen sollten in der Welt. Da war der Druck schon sehr groß und manchmal rebellierte sie gegen ihre Eltern weil sie es nicht mehr aushielt, dann flüchtete sie sich in die Musik oder besuchte eine Kunstgalerie oder ein Museum, malte selbst oder ging einfach in den Wald laufen wenn sie Zuhause war. Hier im Schloss war sie dann meistens auf den Ländereien unterwegs oder lag Musik hörend auf ihrem Bett. In den Ferien erst hatte ihr Vater sie gezwungen ihm jede Woche drei Aufsätze abzuliefern - von Erholung keine Spur. Deshalb war ich meistens unterwegs wenn ich ihm Schloss war und widmete mich dem lernen meistens erst sehr spät und brauchte daher die Nachhilfe. In diesem Jahr würde das wahrscheinlich jedoch nicht so einfach sein und ich müsste wahrscheinlich auch zwischendurch öfter lesen, nachbereiten und lernen müssen. Genau aus diesem Grund war ich heute auch in die Bibliothek gekommen anstatt einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Dort hatte ich ein paar Freundinnen getroffen und mich mit Ihnen angeregt unterhalten während ich mir ein Buch heraus gesucht hatte in dem ich noch lesen musste. Hatte ich dann auch getan und war eigentlich schon wieder im Begriff gewesen die Bibliothek zu verlassen als sich dann schon wieder Freunde eingefunden hatten und mich in ein Gespräch verwickelt hatten. Nun musste ich aber wirklich zurück in meinen Schlafsaal und meinen Aufsatz fertig schreiben als mich jemand darauf aufmerksam machte das ich wohl angestarrt wurde, woraufhin ich mich umdrehte und Zack erblickte. Dieser hatte sich anscheinend verschluckt oder irgendwas in jedem Fall hustete er sehr heftig und ich ging zu ihm und klopfte ihm auf den Rücken, ehe ich besorgt fragte: "Geht es wieder? Du darfst nicht ersticken ich brauch dich doch noch." Okay letzteres mochte vielleicht etwas komisch rüberkommen aber das war mir gerade doch auch egal, die Hauptsache war das es Zack nun wieder gut ging. Immerhin waren sie ja schon Freunde und sie brauchte Zack ja tatsächlich noch.. für die Nachhilfe selbstverständlich auch wenn er durchaus niedlich war, das war jedoch unerheblich.

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