Vergangenheitsplay » 8
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Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 07.08.2018 10:43"Bitte schick mich nicht wge, barty...ich werde dich auch nicht nerven...aber gib mir Zeit. Ich gehe nicht zu meinen Freunden wenn es mal schwierig wird. Ich möchte bei dir bleiben...für ein paar Tage, okay? Ich suche mir auch eien Beschäftigzung und lass dich arbeiten...ich fass nichts an, was ich nicht anfassen soll...", meinte ich und lächelte ihn dann an.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 11.08.2018 00:10Auf ihre Aussage nickte ich. Natürlich wusste ich, dass sie auch öfters mal zu viel trank und nicht mehr nüchtern werden wollte. Vielleicht war es für sie gerade das Beste nüchtern zu sein. Aber für mich war es das einfach nicht. „Du versuchst mich zu verstehen? Wann bitte? Ich mein, ich kann mich doch nicht einmal selbst verstehen! Wie willst du mich dann bitte verstehen?!", fuhr ich sie an und schlug die Hände beinahe etwas sehr dramatisch über den Kopf zusammen. Sie versuchte es also. Lachhaft. Niemand tat dies. Niemand sollte es versuchen, ich hatte zu tiefe Abgründe, um noch jemanden mit hinein zu reißen. Es würde Laylas Psyche bestimmt nicht gut tun, noch weiter hinein gezogen zu werden.
Sie wollte nicht zu Freunden. Sie wollte hier sein, bei mir. Aber wieso nur? Sie konnte doch nicht so viel für mich fühlen, um sich das alles wirklich antun zu wollen. Aber es war wohl so. Und irgendwie gefiel es mir auch zu wissen, dass sie so sehr bei mir bleiben wollte und dafür ihre eigene Familie verlies und auch ihre Freunde nicht sehen wollte. Sie war doch irgendwie abhängig von mir. Und genau das wollte ich doch die ganze Zeit. Jetzt hatte ich was ich wollte. Und ich war glücklich darüber.
„Ich werde dich weder Wegschicken, noch dich zwingen hier zu sein. Du kannst gehen wann immer du möchtest. Aber du wirst dich auf keinen Fall hier häuslich einrichten. Du lebst nicht hier und wir führen keine Beziehung. Also rate ich dir um den Friedenswillen. Lass deine Sachen in deiner verdammten Tasche."
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 11.08.2018 16:56Ich sah ihn an, er wurde ruhiger, was mir seh rgelegen kam; nicht noch ein typ der ausrastete- ich versuchte doch gerade vor Fynnik zu fliehen(So nenne ich mal ihren älteren Bruder).Sicherlich, ich kjönnte zu Jack gehen, doch lange wird er mich dort auch nicht aufnehmen im Wohnheim. Außerdem hatte er Pandora und ich wollt eihr Liebesglück nicht auch noch zuerstören, doch einen brief werde ich schon an Jack schreiben. Er soll wissen wie es seiner Zwillingsschwester geht. Vielleicht schickt er ja Schokolade..oder guten Wein. Beides wäre nicht schlecht.
"Alle sklar", meinte ich dann nur, trocken, aber bestimmt."Ich weiß schon, dass ich nicht deine Freundin bin Barty...aber du bist mein bester Freund und es ist somit deine Pflicht sich ein paar tagen um mich zu kümmern. Ich stehe dir auch nicht im Wege und mach meinen eigenen kram. Ich bin nicht so anhänglich, vergiss das nicht. Ich brauche jetzt einfahc mal einen Freund...und Sex vielleicht auhc mal zwischendurch", meinte ich und sah mich um: "Ich will nur ein paar Dinge rauspacken, okay?", ich sah in meine Tasche : "Ich habe Süßes miteingepackt", meinte ich und legte die Packungen auf sein bett. "Und wehge du verbietest mir jetzt etwas Süßses zu essen- ich meckere auch nicht über deinen Wein okay?", meinte ich und lachte ihn an.
Er konnte mich nicht so schnell beleidigen, ich war durchaus schlimmeres durch ihn gewöhnt.
Als ichihn so ansah, ihn beobahcte packte ich ein Stück Schokolade aus, setzte mich zu ihm und grinste ihn an: "Los, nasch mal was. Dann bleibst du entspannt", sagte ich und strich ihm zart über die Wange: "Mudn auf", meint eich lachend und hoffte auf einen guten Tag zwischen uns.Ich liebte sien Lächeln, und als er dne Mudn aufmachte steckte ich ihm das Stück Schokolade in den Mund, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und nahm mir selber eins.
(Ein zwei Beiträge mit einem schönen beitrag zwischen dne Beiden? Und dann Szenenwechsel? barty kommt von der Arbeit wieder, genervt und Layla hat irgendetwas getan? Oder zickt rum? Hat ihre Tage? Was weiß ich ? )
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.08.2018 13:20Es war also meine Pflicht sie hier wohnen zu lassen? Das war mir neu. Auch, dass sie mich als ihren besten Freund betitelte. Waren wir überhaupt Freunde? Naja ich würde uns ja eher als Bekannte die hin und wieder das Bett teilten und so auch wirklich einiges zusammen unternahmen. Verdammt wir waren doch Freunde. Wie hatte ich das nur wieder geschafft. Als sie dem noch hinzufügte, dass sie wahrscheinlich auch Sex brauchen würde zwischen durch lachte ich nur leise auf. Das war ja irgendwie klar. Naja wofür hatte ich sie denn sonst hier?
Als sie wieder fragte, wo sie denn ihre Sachen auspacken dürfte, deutete ich einfach auf ein ziemlich Leeres Regal. Sollte sie sich doch dort ausbreiten war mir sehr egal. Ich würde darüber nicht erneut mit ihr diskutieren. Ich war zu müde und vor allem zu nüchtern um mit ihr jetzt zu streiten. Das würde nicht gut ausgehen. Als sie auch noch Schokolade auspackte legte ich kurz den Kopf schief. Das war doch nicht ihr ernst. Sie wusste ja meine Ablehnung gegen Süßigkeiten und dennoch brachte sie mich dazu dieses eklig Süße Zeug zu schlucken. Wenn es sei glücklich machte bitte. Kurz sah ich sie noch einmal an ehe ich nach ihrer Tasche griff und darin herum wühlte, bis ich eine der übrigen Alkoholfalschen in der Hand hatte. „Da du ja deine eklige Schokolade hier hast, kann ich ja trinken." Kurz lächelte ich sie noch einmal an ehe ich die Flasche öffnete und an meine Lippen hob und einen Schluck nahm. Das wohl bekannte brennen kam sofort und kurz lächelte ich. Endlich war es ein guter Morgen.
„Du weißt schon, dass ich morgen wieder zur Arbeit muss?", fragte ich sie nach und lehnte mich an die Wand hinter mir. Wie würde das bloß werden?
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.08.2018 17:21Man nicht mal für zwie Minuten konnte er nett sein. Wo war nzur mein Barty hin, der doch letztens noch so zauberhaft zu mir war- gestern, gestern als er aufgetaucht ist...als wir uns geküsst und geleibt haben. Er war ein Engel gewesen doch heute war er wieder dieser Arsch. Er war verletztend und mich brachte so schnell nichts zum Verzweifeln. Am Liebsten würde ich gerne zu Jack, einfahc nur um ihn von meinem inneren Ärger zu erzählen. Aber da ein Bruder eh nicht viel von Barty hält...würde er nur sagen: ich habs dir gesagt. Und darauf konnte ich auch gut verzichten.
Ich verdrhete die Augen und legte mich auf dem Bauch, schluckte den Ärger runter und naschte etwas Schokolade."Dann nicht. Bleib halt verbittert", meinte ich locker und nahm noch ein Stück.
"Ja weiß ich. Und zum hundertsen Mal, ich kann mich schon beschäftigen. Aber das ist dir sicherlich auch egal. Wie dir alles immer egal ist", meinte ich und nahm noch ein Stück, unberührt, kpühl und ohne mit der Wimper zu zucken.
"Sortiere mal deine Akten...ich werde lernen", meinte ich dann und sah mich noch etwas um.
Den Alkohol nahm er sich von selbst- soll mir recht sein, vielleicht war er dann entspannter. Und wieder netter. Ich könnte heulen, ich vermisste seine zarten Berührungen, siene Küsse, seine Wärme, seinen Körper, udn dabei war er nicht mal einen halben Meter von mir entfernt.
Mir tat das herz weh und wer hätte gedacht, dass ich mal Herzschmerz haben konnte, dass ich sowas spüre.
Die, die Domenico Connor die Kehle zugeschnürt hatte, die Liv mit einem Fluch eine Schlange durch die Ohren wandern ließ, die die Muggelgeborene irgendwo einsperrte, die kleine Mädchen in Myrtes Klo die Haare abschnitt...die hatte Herzschmerz.
Scheiß drauf, Maske auf und einfach cool bleiben.
"Ich werd elernen, damit ich irgendwann mal besser bin als du. Und du kannst sagen was du willst, ich denke ich halte es zehn Jahre aus ohne einmal in Azakaban zu landen- anders als du", meinte ich und sah ihn immernoch nicht an.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.08.2018 20:32Gut. Sehr gerne blieb ich hier verbittert sitzen. Was sollte ich denn auch sonst machen. Ich mochte es. Ich war gern verbittert. Damit konnte ich sehr gut leben. Ich nahm genervt noch einen Schluck aus meiner Flasche und sah aus dem Fenster. Was hatte ich mir denn hier nur angetan? Wieso musste ich einen einzigen Schwachen Moment haben und sie einfach mit nehmen. „Gut. Ich bleibe verbittert und du beschäftigst dich hier einfach selbst. Bitte. Fass meine Sachen nicht an, sprich nicht mit meinen Vater und sei verdammt noch einmal leise sonst weckst du meine Mutter auf.", zischte ich und drehte ihr dem Rücken zu. Es war doch wirklich eine verdammt dumme Idee. Sie würde hier alles zerstören. Wegen ihr würde wohl mein Vater auch noch herausfinden, dass wir beide Anhänger des Lords waren.
„Und was willst du lernen? Wie du es am besten andren Kerlen besorgst, falls ich mal doch in Askaban hocke?", fragte ich sie grinsend nach. Herrlich der nächste Streit war jetzt mehr als vorprogrammiert. Und irgendwie freute ich mich darauf wieder richtig mit ihr zu streiten und auf den darauf folgenden Sex.
„Ich war noch kein einziges verdammtes Mal in diesem verdammt dunklen Loch. Ich war ein einziges Mal kurz davor aber ich habe es geschafft nicht dort hinein zu kommen. Und du wirst nie besser sein als ich. Dafür bist du zu schlecht in der Schule", knurrte ich sie an. Was erlaubte sie sich überhaupt? Ich war noch nie in Askaban und werde es auch nie sein. So war zumindest mein Plan.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.08.2018 20:42Ich musst elachen, über ihn, diese Situation einfach alles. Es war so vorraussehbar was passieren wird.Er hasst emich- aber er hasst esich selber noch viel mehr. Weil er sich auf mich einließ.
"Zicke", murmelte ich nur und hoffte er würde nicht gleich darauf anspringen wie ein kleines Mädchen, dem man den Teddy geklaut hatte.
"Ja ja", meinte ich und verdrhete die Augen, naschte weiter."Ich bin einfach nur dein stummes, braves Mädchen, dass die Beine breit macht, wenn der Herr aufm Suff ist", sagte ich und grinste ihn provokant an.
"Sicherlich bin ich gut in der Schule. Einer der Besten meines Jahrgangs. Sei nicht so arrogant, du hast nur gute Chancen gehabt, weil dein Dad ein hohes Tier im Ministerium ist", meinte ich und sah immer wieder durch sienen Raum, dann zwickte ich ihn neckkisch in die Seite: " Ich werde übrigens Zaubertränke lernen. Ich werde meine Prüfung dort machen...und in Verwandlung auch. Aber da muss ich nichts lernen, das liegt mir schon immer".
Kann er mal auf meine Neckereien eingehen? Was hatte ihn dnen so verändert? Mich nervte es.
"Und hallo ! Ich mus snicht lernen wie ich Kerle befriedige, klar? Als ob ich mich anstrengen muss bei dir einen hoch zu kriegen", schnaubte ich und lachte dabei, sah ihn wieder an.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.08.2018 21:01Warum sie jetzt lachte verwirrte mich etwas. Aber egal. Es war doch sehr unterhaltsam. Als sie mich Zicke nannte, drückte ich sie aufs Bett. „Und was bist dann du? Eine Diva? Daddys Prinzessin?", fragte ich nach ehe ich kurz meine Lippen auf ihre drückte und sie wieder los ließ. Es war doch seltsam was sie aus mir machen konnte. In einer Sekunde wollte ich sie einfach tot sehen und in der anderen lag ich wieder über ihr und küsste sie. Ich musste es mir wohl langsam eingestehen, dass nicht sie mich brauchte, sonder Ich sie. Und das war es wieso ich sie fort haben wollte. Ich wollte nicht abhängig sein von ihr. Das würde nicht gut gehen. Nie.
Als sie das sagte nickte ich kurz und grinste sie an. „Genau mein braves, kleines, stummes Mädchen was immer ihre Wunderschönen Beine spreizt wenn ich es ihr Befehle", lächelte ich und strich über ihren Oberschenkel.
„Weißt du wieso ich jetzt im Ministerium bin? Nicht wegen meines Vaters. Gott nein. Er hat mir rein gar nicht geholfen. Ich war der beste meines Jahrgangs. Ich war nicht einer der besten nein, ich war Der Beste", erzählte ich ihr. Als sie anfing mich neckisch in die Seite zu kneifen hielt ich ihre Hände fest und drückte sie auf ihren Rücken. „weißt du Layla, Liebes das ist nicht die nette Art mich zu reizen. Du kannst das doch sonst so viel besser", flüsterte ich ihr ins Ohr und knabberte sanft an ihren Ohrläppchen.
„Du bist gerade in einer schlechten Position um das zu behaupten. Ich wette, du bist genau jetzt schon Feucht für mich. Aber sehr gerne versuch es", flüsterte ich weiter in ihr Ohre und küsste kurz ihren Hals ehe ich ihre Arme wieder los ließ und mich neben sie setzte. „Na los versuch es."
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.08.2018 21:27Ich war nicht so überrascht, als er so nah wieder zu mir kam, ließ mich von ihm umdrehen und sah ihn mit relativ entspannten Blick an: "Eine Diva beschreibt es ganz gut".Dann legte ich mich auf die Seite, stemmte die hand in die Hüfte und beobachte ihn. Seine Berührungen an meinem Oberschenkel schenkte ich keine Aufmerksamkeit, ich sah ihn weiter hin an, grinste und genoss innerlich seine Hand, seine raue, männliche Hand, die so viele Dinge mit mir anstellen konnte. Die flink war, die schneller den zauberstab zücken konnte, jemand töten konnte, als ich überhaupt denken konnte und dabei beherschte ich schon die wortlose Magie.
"Nun, ich kann alles sein...was du willst. Doch eine Diva kann auch anders", sagte ich herrausfordernd, bis smir kurz auf die Lippe und hörte ihm weiterhin zu.
Schnaubend verdrehte ich die Augen: "Der Beste. Nun, dann werde ich die Beste sein", meinte ich lachend und wie selbstverständlich. Als er mich dann packte verkniff ich mir ein Grinsen, ließ mich von ihm kontrollieren, sah zu ihm, sah wie er mein Ohr näher kam, spürte seinen Atem, das Kitzeln auf meiner Haut, das brennde Verlangen in mir ihn zu berühren..ihn zu spüren und zu schmecken. Doch da entfernte er sich schon von mir und seine Worte schallten noch einen Moment lang nach in meinem Kopf, der pro Skeund egerade etwas leere wurde, denn gleich würde ich dne Kopf ausschalten udn einfach nur noch geschene lassen. Denn der Verstand schrie mir ein Lautes NEIN entgegen, ein TUE ES NICHT LAYLA. Worte wie FALL NICHT AUF IHN EIN!
Aber mein Herz schrie JA zu ihm, bettelte, stöhnte seinen Namen und die Erlösung von diesen Rufen war weitaus angenehmer als das was der Verstand meinte zu bekommen...Denn es war keine Erlösung mich von BVarty zu entfernen, es war wie eine Engiftung, wie jemand der versuchte clean zu werden von seinen Drogen...Und davor hatte ich Angst.
Also wand ich mich unter seiner Bewegegung, räkelte mich kurz etwas in den Kissen, in seinem warmen, weichen, großen Bett.
Sicherlich konnte ich es besser, und er wollte es haben? Nun gut.
Als er sich wieder setzte, lag ich noch kurz da, dann nahm ich Schwung nach oben, kniete mich auf sein Bett, kniete mich hinter ihn, lehnte mich an seinen Rücken, nur leicht, ich wollte ihn ja nicht direkt anschmachten.
Meine Haare öffnete ich, die langen, schwarzen Wellen fielen über meinen Rücken, sie bedeckten ihn bald ganz.
Dann legte ich meine Hände um seinen Nacken, um seinen Hals, streichelte ihn, ging mit den Händen unter sein Oberteil, spürte siene Brust, seinen Herzschlag.
Meine Lippen kamen seinem Ohr näher,ich hauchte nur einen leichten Atem ihm entgegen, sah auf ihn herab, küsste seine Wange und shcmiegte meinen Oberkörper leicht gegen ihn.
Mit einer schwungvollen Bewegung, wich ich zur Seite, drückte ihn an der Brust runter in die Laken und saß sofort auf seinem Schoß.
Mit einem kühlen, klaren Blick sah ich zu ihm, enledigte mich meines Oberteils, trug nur noch die dunkle StretchJeans und...das wars. Denn ich hatte ja vorher keinen BH angezogen.
Meine Brüste waren fest und handlich, und er kannte sie wohl besser als jeder andere.
Die langen Haare fielen noch immer über meinen nackten Rücken, ich fuhr mir durch den Ansatz, sie bekamen etwas Schwung, dann neigte ich mich zu ihm vor, küsste ihn mit einem Hauch von leidenschaft, biss ihn neckisch in die Lippen und schmeckte so gleich sein Blut...noch ein Kuss, ehe ich meine Hände an seinen Hals widmete , ich drückte leicht zu: "Du meinst das zu verdienen ja? Nachdem du so zu mir warst?", fragte ich in einem kühlen Ton.
Eine etwas andere Art jemand zu reizen, aber ich wusste er hasste es wenn er die Kontrolle nicht hatte, und dennoch mochte er es sich zu messen.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Barty am 12.08.2018 22:26Dann war sie also von nun an nur noch meine Diva wenn sie diese Bezeichnung bevorzugte, bitte wieso denn auch nicht. War ja nichts womit ich nicht umgehen konnte. Sie versuchte also wirklich gerade meine Hand auf ihren Oberschenkel zu ignorieren. Lachhaft. Als ob sie dem widerstehen könnte. Ich kannte ihre Schwachpunkte, genauso wie sie meine kannte. Und ich wusste, dass sie all ihr Wissen über mich jetzt einsetzen würde um alles von mir zu bekommen, was sie gerade wollte. Und ich war bereit es ihr wieder zu geben. Wie immer. Ich war doch mehr abhängig von ihr, als sie von mir es war. Auch wenn ich es mit immer wieder einzureden versuchte, dass ich sie nicht brauchte. Das ich besser dran war ohne sie. Aber das war ich nicht. Ich war nichts ohne sie. Sie war die einzige Person, die mich noch hier hielt. Die mich weiterhin so weit hielt, dass ich nicht endgültig in Askaban landete und dort völlig verrückt wurde. Ich war verrückt, dass konnte ich nicht abstreiten. Aber was würde dieses Gefängnis erst mit meiner instabilen Persönlichkeit anstellen? Es würde mich zerstören.
Mein Blick klebte an ihr. Ich verfolgte jede ihrer Bewegungen mit den Augen. Ich war ihr so sehr verfallen. Und das nutzte sie auch gerade mehr als ein bisschen aus. Als sie sich auf meinen Schoß setzte legte ich meine Hände auf ihre Hüften, strich ihre Seiten nach oben. Sie entledigte sich ihres Shirts und mein Blick fiel sofort auf ihre nun nackten Oberkörper. Verdammt. Ein BH wäre vielleicht doch angebrachter gewesen. Aber nein. Sie hatte das alles doch geplant. Sie wusste dass sie beinahe alles von mir haben konnte wenn sie mir nur ihre Brüste vors Gesicht hielt. Ganz toll Crouch, du bist wirklich ein toller Mann.
Als sie jedoch ihre Hände um meinen Hals legte und mir eine Frage stellte blinzelte ich sie an. Was? Ich brauchte etwas länger um ihre Frage zu verstehen. Blut wurde gerade eher wo anders gebraucht als in meinem Gehirn. „Weißt du? Ja ich verdiene es jetzt weil ich genau weiß wie sehr du es willst. Weil ich genau weiß wie Feucht du schon für mich bist. Und wie sehr du es gerade willst", erwiderte ich mit einen süffisanten Grinsen im Gesicht. Ich wusste, sie würde mir das geben, was ich wollte und ihre Hände würden nicht weiter zudrücken. Das würde sie nicht übers Herz bringen mich zu würgen. Ich hasste es zwar gerade kein bisschen Kontrolle über sie zu haben aber auf der andren Seite genoss ich es sie auf mir sitzen zu sehen und ihre neu gewonnene Macht so auszukosten. Es sei ihr vergönnt.