Vergangenheitsplay » 8

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Barty

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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Barty am 20.04.2018 11:38

Es gefiel mir, wie sie sich mir hingab, wie sie ihren Kopf zur Seite neigte, damit ich mir Platz hatte. Wie sie leise für mich stöhnte wo ich sie doch so wenig berührte. Meine Hände fuhren über ihre Seiten strichen unter ihr Kleid und schob es langsam hoch, deutete ihr damit an, dass sie den lästigen Stofffetzen endlich los werden sollte. Es störte mein weiteres Vorhaben ungemein.
„Ich komm doch nur immer wieder, weil der Sex mit dir so toll ist", murmelte ich zwischen einigen Küssen. Kurz lächelte ich sie an, als sie mich rückwärts in ihr Zimmer zog und die Tür verschloss. Gut so, wenn ihre Eltern oder Brüder uns überraschten wäre das vielleicht etwas peinlich, auch wenn alles wussten, was wir trieben, wenn wir uns von unten verabschiedeten. Dennoch, ich war nicht wirklich der Fan davon Zuschauer zu haben. Schon gar nicht Zuschauer, die mit ihr verwandt waren.
Lächelnd beobachtete ich sie, wie sie anfing mein Hemd aufzuknöpfen und als sie das endlich geschafft hatte half ich ihr indem ich es mir selbst ganz auszog. Erneut zupfte ich an ihren Kleid und schob es wieder hoch in der Hoffnung nun endlich das zu bekommen, was ich begehrte sie nackt vor mir stehen zu sehen. Endlich wieder ihre Zarte Haut auf meiner zu fühlen. Diese kälte, die von ihr ausging hatte mir gefehlt. „Zieh dich doch endlich aus für mich", hauchte ich in ihre Ohr und fing wieder an ihren Hals mit dunklen blauen Flecken zu übersähen. Auch wenn wir nie ein paar werden würden. So konnte ich doch sämtlichen anderen zeigen, dass sie jemanden hatte, der ihr immer wieder verhalf sich gut zu fühlen. Außerdem hatte sie noch nie etwas gesagt, wenn ich ihr diese Flecken verpasst hatte, also würde ich es auch nicht lassen.

   
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Layla

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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Layla am 20.04.2018 21:57

Ich musste lachen; sicherlich waren unser Zweisammkeiten legendär, es tat gut, ich vermisste ihn oft an meiner Seite, einfahc nur für die eine Sache...
Aber gut, man sollte nicht in alten Gedanken hängen, man sollte doch dne Moment genießen, oder etwa nicht?
Und das tat ich nun.
Als ich ihn ausszog, wusste ich, dass er mir am Liebsten das Kleid weggerissen hätte.
Zwischen unseren Küssen, riss er es mir förmlich vom Leibe und da ich nicht umbedingt die Schwächste war  nahm ich mein Kleid und riss es einfach auseinander, es war ein feiner Stoff udn bald nur noch ein Fetzen, den ich irgendwo hin warf. Ich hatte ziog Kleider, viel Geld in diesem Haus, was war schon so ein Fummel?!
"Besser?", fragte ich ihn hauchend, lächelnd und öffnete meine Haare.
Seine Knutschflecke die r mir hinterließ waren mittlerweile ein merkmal meines Körpers.
Es fragte mich eh niemand von wem ich diese hatte, ich hatte meine ein zwei bettgeschichten in Hogwarts und war bekannt, mich auch gerne auf eine neue Nummer einzulassen.
Sollten sie mich doch als etwas bezeichnen wie sie es für sinnvoll erachten. Ich nenne es frei und unabhängig...
Von Barty und mir wissen nicht viele in der Schule- natürlich aus Schutzgründen..um ih...den dunklen orden zu wahren war es sinnvoll nicht jedme zu erzählen, dass ich mit einem deutlich älteren Todesser was am laufen hatte!
Sophelya wusste es...und Neyla natürlich, meine geliebte Cousine.
Sophelya hatte irgendwetwas gegen barty immer zu sagen, das so gut wie einzige Streitthema war er und es nervte, weil wir uns sonst so gut verstanden!

Als ich nur noch in BH  dastand, da ich ja schon vorher keinen Slip wirklich trug, begann ich auch diesen von meinen Körper zu entnehmen und mich seinen Händne und seinen Küssen genüsslich hingab.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2018 19:07.

Barty

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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Barty am 06.06.2018 19:10

Als sie dann ihr Kleid entzwei riss konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. Wie oft hatte ich schon einige ihrer teuren Kleider zerrissen oder sie meine Hemden. Aber es waren ja schließlich nur Klamotten, die man ersetzen konnte. Und sie waren auch nur hinderlich für unser Vorhaben. „Viel besser", murmelte ich während ich mich wieder ihren Hals widmete und diesen mit küssen und weitern dunkel blauen Flecken übersähet. Es war mir egal, was ihre Eltern davon hielten oder die ganzen anderen Schüler in Hogwarts. Sie war ja mehr oder weniger dafür bekannt nicht gerade wählerisch zu sein, mit wem sie ins Bett ging. Aber das war etwas, was mich weder etwas anging, noch mich interessierte. Ich wusste, dass sie für mich alles und jeden fallen lassen würde. Sie war mir doch zu sehr verfallen um mich auch nur ein einziges Mal abblitzen zu lassen. Solange sie es nicht herum posaunte, das ich immer wieder mit ihr ins Bett ging, war es mir ja relativ egal wer davon erfuhr. Es wäre nicht gerade gut für mich, sollte herauskommen, dass ich immer wieder mit einem so viel jüngeren Mädchen schlief.
Als sie endlich nackt vor mir stand, konnte ich mir ein grinsen nicht wirklich verkneifen. „Sag mal, hast du zugenommen?", fragte ich sie während ich meine Hände über ihre Seiten gleiten ließ und sie weiterhin von oben bis unten musterte.

   
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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Layla am 06.06.2018 19:45

Gerade schien mir alles perfekt zu sein, seine Hände an meinem Körper, der Duft seiner Haare...ich liebte es seinen Körper zu sehen. Er war kein Muskelprotz, aber  dennoch gutaussehend, perfekt für mich.

Ich verlo mich in sienen Küssen, atmetet tief ein und aus, ich unterdrückte meine Lust gefühle nicht, bei keinem. Wenn es mir Spaß macht, brauch ich es ja nicht verstecken- aber auch nicht übertreiben.
Ich verfalle diesem Mann immer mehr, auf jeden Tag mehr, den wir zusammen verbrachten, bei jedem Kuss, jeder Berürhung, jeder Nacht mehr. WIe konnte ich ihm so verfallen! Nicholas hatte ähnliche Gefühle bei mir ausgelöst, doch da war ich noch dumm und unerfahren. Es war unser erstes Mal gewesen, unsere erste intime Beziehung. Da war man noch ganz anders. Kaum einer wusste, dass wir zusammen waren. Es war ja auch seltsam, wie konnten der gute Nicholas und ich zusammen gewesen sein?!
Anders war es bei Barty- er war mir so ähnlich, in so vielen Dingen. Wir waren die beste Freunde, wir liebten uns und auch wenn ich vielleicht anders liebte er als er mich- so liebten wir uns. Er kapiert ja selber nichtmal was wirklich Liebe und Freunde sind. Zu verkorkst ist seine Seele.
Und dennoch bin ich mit meinem ganzen Sein vollkommen verliebt in ihn.
So schön war es wieder mit ihm beisammen zu sein, doch als er meinte ich seie dicker geworden, sah ich ihn ausdruckjslos an, mmit dne Sekunden der Stille verzog sich meine Miene zu einer dunklen gewitterwolke.
"Wie bitte?", ich habe mich verhört, sowas hat er doch nicht wirklich gerade gesagt.
"Das liegt daran, weil ich lange mehr keinen Verkehr hatte, mein Lieber. Im Grunde ist das deine Schuld", sagte ich leicht beleidigt, aber auch mit bestimmten Ton.
Ich sah ihn an, in seine schönen Augen, meine Hände strichen über sein Gesicht, langsam, faziniert- verträumt sprach ich zu ihm: "Dein Bart gefällt mir auch nicht...nur mal so", dennoch strich ich über die Stoppeln, Gott er war so schön, wie er mich ansah, wie er sprach, seine Augen.
Es tat weh, denn ich wollte ihn jetzt sofort...jetzt sofort und für immer.
Diese emotionale Seite kannte ich nicht an mir, Phelya hat das mal bei mir erlebt, nahc der Trennung von Nicholas, aber im Grunde war ich eine harte Schale und nicht sonderlich romantisch. Doch wenn ich Barty ansah, schmerzten die Schmetterlinge , so viele waren es für meinen zu kleinen Magen.

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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Barty am 06.06.2018 20:50

Ihre Miene verändert sich in Sekunden. Ja vielleicht war es nicht wirklich die beste Aussage, die ich gebracht hatte aber egal. Ich durfte ja wohl meine Meinung noch sagen und was sollte sie mir schon groß tun. Und wenn sie mich nun nicht mehr ran lassen würde, würde ich einfach gehen. Ich würde mich mit ihr nicht lange ärgern. Das wäre mir wirklich viel zu dumm gerade. Als sie es dann darauf schob, dass wir schon länger keinen Verkehr mehr hatten nickte ich. „Als ob du dafür unbedingt mich brauchen würdest. Hast doch eh genug andere Typen", meinte ich. Sie hätte mir doch auch schreiben können. Irgendwie hätte ich vielleicht sogar Zeit gefunden um mich mit ihr zu treffen für eine kleine Nummer. Aber nein, dafür war sie wohl viel zu stolz. Natürlich würde es auch ein großes Risiko für mich darstellen, wenn ich nur für Geschlechtsverkehr zu ihr nach Hogwarts oder in der Nähe kommen würde aber gut. Das war ja nicht mein Problem gerade.
Als sie meinte ihr würde mein Bart nicht gefallen und dann darüber strich lächelte ich leicht. Es war dieses falsche Lächeln was ich so oft aufsetzte. Ich konnte nicht mal mehr wirklich lächeln dafür war ich wohl einfach zu verkorkst. „Dann nimm doch deine Finger einfach aus meinen Gesicht", murrte ich und nahm ihre Beiden Handgelenke in eine Hand und drückte diese auf ihren Rücken.
Ihre beiden Arme in einer meiner Hände gab mir ein Gefühl der Macht über sie während ich sie so aufs Bett drückte fing ich wieder an ihren Hals zu küssen, wieder einige mehr blaue Flecken dort zu hinterlassen während meine Küsse immer tiefer gingen bis ich an ihren Brüsten angekommen war und auch diese mit küssen liebkoste.

   
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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Layla am 06.06.2018 21:16

Barty war ein schwieriger Mensch, kein bisschen vorrausschauend.

Vielleich tkannte ich ihn allerdings am Besten. Jedes andere Girl wäre bei dieser Unterhaltung unsicher geworden, hätte sich Selbstzweifel zugeschoben, aber dieser Mann war so kaputt, dass es sich gar nich lohnen würde. Er bekommt Mitgefühl für unter 5 Sekunden und dann ist es auch wieder vorbei. Und er hat auch nur Mitgefühl oder "Feingefühl", wenn er...nein eigentlich kann man das nicht festlegen. Es gibt keine gute zeit für ihn. Wenn er betrunken ist könnte man ja hoffen, dass er  da netter ist, aber dann ist er noch ein viel schlimmeres Monster. Dann betrink ich mich mit und wie es dann zwischen uns abgeht, darf man ja gar nicht erzählen...
Ich verdrhete die Augen, machte "tz", und ließ ihn gewähren.
"Du denkst auch ich treibe es mit jedem was?  Denk was du willst, Crouch. Mir solls egal sein", als er sein gefühl der Macht bekam, küsste ich ihn auch nicht mehr, er solle doch machen was er will, wenn er dadurch etwas umgänglicher wird, solls mir recht sein.
"Ich spüre richtig, wie sehr du unsere Freundschaft schätzt", sagte ich nur noch zynisch, dann presste ich die Lippen aufeinander.
Gerade in dem Moment, wo ich die Lippen fest verschloß, ihn geduldig ansah, nur in Unterwäsche auf den vielen Kissen und Decken lag, hörte ich ein leieses Poltern und meine Tür öffnete sich.
Erschrocken sah ich zu meinem Dad, der uns genauso erschreckt ansah. Gott was war denn sein problem? War ihm nicht klar, dass wir hie roben was vor hatten? Barty mahcte sich gerade an meiner offen zusehenden Brust zu schaffen: "Dad! Hau ab!", schrie ich und stieß Barty von mir, nahm die Decke und legte sie rasch um mich.
"Ich wollte nur fragen, ob ihr noch einen Brandy wollt...", fragte er, doch keines falls unsicher oder entschuldigend. Er woltl euns kontrollieren.
Ich nahm den nächstbesten gegenstand und warf ihn zur Tür: "Hau ab, verdammt nochmal", gott regte mich das auf. Erst Barty mit seinen merkwürdigen Stimmungsschwankungen wieder und dann das. Als ob ich nicht auch mal einen schönen Abend haben darf.
Ich sprang auf und schloß die Tür, zog mir irgendein Hemd über mich und rannte raus in den Flur: "Du tickst nicht mehr ganz richtig! Zehn Minuten und du musst wieder den Kontrolleur spielen!", mein Dad versuchte irgendwelche dummen Argumente zu finden, dann ging es wieder los: "Warum heiratet ihr nicht? Liebt er dich? Ist er gut zu dir? Sei nett zu ihm, er dient dem Lord..." und sonst irgendein Mist den er da von sich gab.
ich vergaß in all meiner Wut dass BArty sicherlich vomn bett fats gefallen ist und sich das alles anhören musste.
 Dan kam meine Mum dazu und mein einer Bruder, der mischte sich auch noch ein...
Eine Stunde lang stritten wir das ganze Haus zusammen, Tür knallten, ich sprach Flüche aus auf meinen Bruder, weiteres Gebrüll.
Zwiemal ohrfeigte ich meinen anderen Bruder, wiel er sich auch noch einmischte.
Es war ein Streit wie lange nicht mehr und erst nahc einer Stunde, das Haus war endlich ruhig, jeder hatte sich verzogen, ging ich zurück in mein Zimmer. Ich blutete an der Lippe, denn die Ohrfeioge meiner Mum war härter als ich gedacht hatte.
Erschöpft von all dem Drama schloß ich meine Zimmertür ab, da fiel mir der Grudn gnauer an...ob Barty weg war?
Ich sah mich um und entdeckte ihn neben meinem Bett auf dem Fußboden, mit einer fast ausgetrunkene Flasche Wodka in der Hand."Du stinkst bis hier her, Crouch Junior", murmelte ich und setze mich zu ihm, nahm ihm die Flasche weg udn trank selber einen großen Schluck.

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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Barty am 07.06.2018 12:33

Ich war immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt und reagierte erst gar nicht, als jemand die Tür öffnete zu sehr war ich darin vertieft, was ich gerade tat. Mir war es ja relativ egal, was ihre Eltern dachten, was wir hier taten oder ob sie es auch noch sahen. Erst als sie mir einen heftigen Stoß versetzte und mich durch diesen beinahe vom Bett beförderte sah ich kurz mehr als wütend zu ihren Vater. Wie gerne hätte ich ihn einfach jetzt getötet. Er sollte es doch am besten verstehen, wie es war, wenn man schon so verdammt lange wartete endlich wieder mit jemanden zu schlafen aber nein, er musst es ja unterbrechen.
Als Layla dann aufsprang und sich mein Hemd überzog versuchte ich noch nach ihrer Hand zugreifen, jedoch war sie zu schnell. Es würde alles eskalieren wenn sie da raus gehen würde. Wieso konnte sie es nicht einfach ignorieren und einfach mit mir da weiter machen, wo wir gerade gestört wurden. Sie war noch nicht mal ganz aus der Tür als sie schon anfing zu schreien. Es erinnert mich gerade sehr an die Streitereien, die ich fast täglich mit meinen Vater führte, nur das wir andere Themen hatten als meine Bettgeschichten.
Als ihr Vater jedoch anfing wieder auf dieses elendige Thema wann wir endlich heiraten würden war ich kurz davor aufzustehen und ihm endgültig einmal die Meinung zu sagen. Jedoch würde das nichts bringen. Absolut nichts. Es würde nur weiterhin eskalieren und ich könnte nicht mehr für irgendetwas reagieren.
Ich seufzte kurz und lies mich auf den Boden nieder. Langsam fing ich an eine der Dielen unter ihren Bett hochzuheben und holte volle Flasche Wodka heraus. Gut das ich ihren geheimen Alkoholvorrat kannte. Damit wurde das alles wenigstens etwas erträglicher.
Ich weiß nicht mal wie lange ich am Boden saß und meinen Kopf an die Wand lehnte während ich immer wieder die Flasche an meine Lippen hob und trank.
Als Layla endlich wieder bei mir war sah ich kurz auf. Sie sah nicht gut aus. Auf ihre Aussage nickte ich nur. Ich war ja nicht mal ganz nüchtern als ich hier aufschlug und das wusste sie wahrscheinlich auch. Als sie mir dann die Flasche aus der Hand nahm sah ich ihr in die Augen. Langsam hob ich meine Hand und wischte das Blut von ihrer Lippe. „Was hältst du davon, wenn ich dich zu mir mit nehme?", murmelte ich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Diese Beziehung zwischen uns war doch mehr als seltsam. Vorhin stachelten wir uns gegenseitig an, wollten Sex haben und nun saßen wir auf den Boden und es schien alles so normal.

   
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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Layla am 08.06.2018 20:44

Was für eine elender Abend- vor hin war doch noch alles so gut gewesen, es war warm, ich war froh Barty gesehen zu haben und jetzt schien mir alles so dramatisch traurig zu erscheinen.

Mein Herz schmerzte, doch würde ich das nicht sagen, ich würde nicht aussprechen, dass es blutet vor Eifersucht und Sehnssucht, dass ich mich wiedermal mit meiner Familie gestritten habe. Jeder hat Angst vor Barty,er ist dem Lord so nahe und dann wieder so unberechenbar. Ich durfzet nichts versauen, ich hatte den größßten Druck, ich war das Mittel für den Aufstieg und ich schien es zu versauen.
Denn nur weil Barty und ich Freunde sind, er ist mein aller bester Freund und auch wenn das kaum zu sehen ist, sieht man uns nur körperlich übereinander herfallen und auch das ist nur einseitiges Fühlen. Barty hatte sicherlich andere, wie ich welche zum Trsost hatte aber wiedermal redete ich mich alles gut ein, sagte mir: Eines Tages wird er mich so sehen, wie ich ihn sah und dann wäre ich die glücklichste Frau Englands.
Mir kamen stumm die tränen, als Barty meine Lippe betaste, er tat es wieder so lieb, so zart und dabei war er wieder so herzlos und kühl zu mir gewesen.
Er machte mir Angst und machte mich wütend, ich hasste ihn und ich liebte ihn und er ? Er schleif nur gerne mit mir.
Gott Layla Smith- was tust du dir da nur an?
Wir saßen da und tranken und die TRänen vermischten sich mit meinem Blut an der Lippe, seine Worte waren sanft, betrunken aber sanft und die Worte darin verwirrten mich.
Ich nickte nur, zu schwach mich dagegen aufzulehnen, aber auch wohl nicht relativ dagegen, ich war froh, wenn ich hier erstmal wegkonnte. Die schlimmsten Frühlingsferien. Es kann gar nicht mehr schlimmer werden...und besser? Ich bezweifle es.
Ich nahm mir seinen Arm, legte ihn um mich und kuschelte mich fest an ihn, ich zitterte und versuchte die Decke runterzuziehen, mehr war ich nicht mehr in der Lage.
"Ich will bei dir sein, egal wo...", flüsterte ich erschöpft.
"Morgen früh...sind wir hier weg....".

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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Barty am 11.06.2018 22:02

Dieser Abend hätte wirklich besser laufen können aber nun, so war es eben nicht. Es lief ja selten gut, wenn ich hier war. Als ich meinen Finger an ihrer Lippe hatte fiel mir die einsame Träne auf, die über ihre Wange lief. Warum weinte sie jetzt? Ich kam nicht damit klar, wenn jemand vor mir weinte. Es überforderte mich. Als sie auch noch meinen Arm um sich legte und sich an mich schmiegte bemerkte ich wie mein Herz zu rasen begann. Nicht, weil ich irgendwie Gefühle für sie hatte sondern ich war eher überfordert davon. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich befand mich noch nie in so einer Situation wo jemand meinen Beistand brauchte. Ich mied diese Situationen bewusst, einfach aus dem Grund dass ich damit einfach nicht umgehen konnte.
Und trotzdem stieß ich sie nicht weg. Vielleicht weil ich dachte ich sei ihr das mehr oder weniger Schuldig, nach all unseren Streitereien. Langsam hob ich sie hoch und legte sie aufs Bett, griff nach der Decke und zog diese über sie. Ich selbst setzte mich neben sie und strich ihr immer wieder durch die Haare in der Hoffnung sie würde sich so etwas schneller Beruhigen. Ihr weinen bewegte etwas in mir. Brachte mich dazu so etwas wie beinahe Mitgefühl zu zeigen. Schon alleine dadurch dass ich sie nicht sofort weg stieß und auch noch ins Bett legte. Was machte sie mit mir? Brachte sie in mir doch so etwas wie Menschlichkeit hervor? Nein, das war unmöglich.
„Morgen gehen wir", murmelte ich während ich mich neben sie legte und sie wieder in meine Arme zog.

   
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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Layla am 12.06.2018 17:09

Ich zitterte, doch mir war nicht kalt; ich war müde udn erschöpft, geschafft von all diesne vielen Worten die ich sprach, von all dne vielen Worten die ich hörte; von diesen Schmerzen , diesem Schreien, diesen auslaugendne Gesprächen.
So ewig kam mir all das vor und jetzt verfiel ich beinahe in einen Dornrösschen- Schlaf, so schlapp fühlte ich mich an.
Eingekuschelt von in Bartys Armen, war ich ihm dankbar, dass er mich nicht von sich stieß, denn er war wichtig für mich- überlebenswichtig! Er wertschätze meine Liebe, meine Zuneigung und Freundschaft nicht, für ihn hatte das wenig Sinn, er konnte es eh nicht wiedergeben, warum soll er sie dann sehen und anerkennen?
Wieso sollte er mich sehen udn anerkennen? Mich lieben?
Er liebte unseren Sex- gut, wer würde das nicht tun, wir hatten Süaß miteinander; die eine Hand war liebkosend, die andere kratze dme anderen die Augen beinahe aus; es war so merkwürdig zwischen uns, und doch schaffte er es nahc all der Zeit mich einfahc in den Arm zu nehmen.
Nach einigen Augenblicken- ich konnte die zeit schlecht einschätzen, da half er mir wieder ins Bett, deckte mich zu und sprach leise mit mir. Ich weiß nicht mehr was er sagte, ich überhörte es.
Von meinem stummen Weinen kamen leise Schluchzer von sich- ich wollte die Kontrolle nicht verlieren- er war dann sicherlich überfordert, mehr als jetzt im Moment schon, das konnte ich ihm und mir nicht antun, er würde dann vielleich tnoch gehen.
Niemand sah mich weinen, nicht mal Sophelya hatte mich weinen gesehen und sie ist meine allerbeste Freundin...und Barty? Was war er ?
Was sah er in mir? Es zerbrahc mir dne Kopf, und das Herz, das ich nicht wusste, was ich für ihn war.

Meine Worte taten mir selbst weh, doch ich brahcte es hervor, die Worte: "Du bist mein bester Freund", ich kam mir wie ein Kidn vor, wie ein kleines Mädchen, dass es gerade zu jemandne sagte , als wäre es so ein großes Wort, so eine große Sache; doch jeder Erwachsnee wusste: Das sagt sie doch zu jedem.
Doch das war nicht so, ich sagte es zu keinem, ich sagte nicht mal zu Sophelya was sie mir bedeuetet, ich sagte nicht zu ihr: Du bist die beste Freundin auf der welt" oder so ein mist; aber zu Barty hatte ich es gesagt und es tat so weh; aus Angst, er würde es nicht auch so sehen, als wäre ich nur eine Bettgeschichte für ihn.
Ich begann wiede rzu schluchzen an, mir tat der Hals shcon weh, das Atmen fiel mir schwer, die Augen fielen vor Anstrengung zu. Ich kuschelte mich an ihn, nahm sienen geruch war, seine Wärme und mit den Momenten darauf schlief ich auch schon ein.

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