Vergangenheitsplay » 6

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Dorcas am 16.08.2017 13:46

Ich überlegte bei seinem Vorschlag kurz. Aber eigentlich war sowieos klar, dass ich einverstabden war. Aber ob ich danach noch einmal nach draussen wollte, bezweifelte ich ein wenig. Ich nahm seine Hand in meine und ging mit ihm die Treppen runter und wartete auf seine Antwort auf meine Frage. "Das Vertrauensschülerbad? Hast du etwa das Passwort?" Meinte ich grinsend. Ich war da tatsächlich noch nicht gewesen, immerhin war ich auch keine Vertrauensschülerin und bisher hatte mich niemand da mit hin genommen. "Ich denke auch." Meinte ich lachend und ließ mich mitziehen. 
Dort angekommen nannte Wyatt das Passwort und ließ mich schließlich zuerst eintreten. Bewundernd betrat ich den Raum. Es war wirklich schön hier und eigentlich ziemlich gemein, dass das uns normalen Schülern vorenthalten wurde. "Wow.." meinte ich und drehte mich im Kreis um auch alles zu sehen. Dann blickte ich wieder zu Wyatt und lächelte. "Du hattest Recht. Es ist wirklich schön." Meinte ich begeistert und nahm seine Hand und zog ihn in die Mitte des Raumes bevor ich ihn wieder küsste. "Und hier sind wir hoffentlich ungestört?" Fragte ich. Ich hatte wirklich keine Lust, dass irgendjemand hier hereinkommen würde und uns stören würde. Und zu allem Überfluss noch meckern würde, da wir unbefugt hier drin waren.  

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Wyatt am 17.08.2017 21:06

Ich nickte auf ihre Frage, mit einem spitzbübischen Grinsen, welches immer seltener auf mein Gesicht trat. Der Druck meiner Eltern wurde immer größer und das wirkte sich seltsam auf mich aus. Ich hegte zeitweilig selbst den Wunsch endlich erwachsener zu sein. Vielleicht würde das vieles vereinfachen. Ich wäre pragmatischer und ruhiger und vielleicht besonnen. Doch daran glaubte ich nicht wirklich. Und außerdem würde es ja den ganzen Spaß rauben!
Beim Bad angekommen, hielt ich Dorcas grinsend die Tür auf, damit sie eintreten konnte und beobachtete ihre Reaktion. Ich musste lächeln. Nichts geringeres hätte ich erwartet, als diese Reaktion! Ich zog Dorcas in meine Arme und erwiderte den Kuss, ein wenig stürmisch. Die Luft hier drin war angenehm warm und ließ mich auftauen. Dorcas Anblick ebenfalls.
"Zum Glück kann man hier abschließen. Es ist schließlich immer noch ein Badezimmer und nicht alle haben beim baden gesellschaft." meinte ich lächelnd und ging kurz zur Tür zurück um das Schloss zu betätigen. Ich mochte das sehr gerne. Die Außenwelt war abgesperrt. Die ganzen Sorgen und der Druck blieben daußen. Ich wandte mich Dorcas zu, hob sie auf die Arme wie ein frischgebackenes Ehepaar es klischeemäßig tat und trat dann langsam an den Beckenrand. Ich zog sie zu einem Kuss zu mir und lächelte dann. "Zieh einfach ein paar Hebeln und drück Knöpfe. Ich präferiere beispielsweise Schaumbäder, aber ich überlasse dir da freie Wahl." grinste ich und setzte sie ab. Ich hatte heute einen guten Tag. Ich verdrängte die Aussicht auf morgen oder die kommenden Tag und die Angst vor dem Tag, wenn das mit Dorcas vorbei sein würde.

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Dorcas am 18.08.2017 01:06

Wyatt erwiderte den Kuss stürmischer als ich erwartet hatte. Die letzten Tage hatte er sich ziemlich zurückgezogen und irgendetwas war los, doch er wollte mit nichts sagen. Wenn ich ihn ansprach, dann endete es immer im Streit. Und umso glücklicher war ich, dass heute wohl alles vergessen schien. Er lächelte mich an, mit dem Lächeln in das ich mich verliebt hatte und das man viel zu selten an ihm sah.
Ich erschrak, als er mich plötzlich hochhob und mich ans Becken trug. Wollte er mich etwa hineinwerfen? In voller Montur? Aber er stellte mich kurz vorher am Rand ab und küsste mich noch einmal. Ich lächelte leicht in den Kuss hinein, bevor er ihn schon wieder löste und mir das System der Wanne erklärte. Ich ließ also Wasser ein und war dann ein wenig ratlos. Denn auf den Hebeln und Knöpfen stand leider nicht genau, was für was war. Ich drückte also irgendeinen Hebel und daraus kam eine Flüssigkeit, die schwach nach Rosen duftete. Der Geruch war wirklich angenehm, da er nicht aufdringlich war. Es roch ein wenig nach Frühling. Ich zog anschließend an einem Hebel und ein heller Schaum blubberte aus dem Hahn in des Wasser und verteilte sich. Überrascht sah ich die ganzen Hebel und Knöpfe an und traute mich fast nicht noch mehr zu drücken, nicht dass es dann komisch roch, weil so viele verschiedene Düfte durcheinander kamen. Oder dass das Wasser komisch aussah, farbig oder gar wie eine Brühe, wenn die Farben sich mischten. Denn dass in den Hähnen etwas war, dass das Wasser färbte, daran zweifelte ich nicht. Verblüfft dah ich dann wieder zu Wyatt. "Mehr trau ich mich nicht mehr zu drücken. Was ist denn in den anderen Hebeln?" Fragte ich ihn und grinste verlegen.

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Wyatt am 18.08.2017 23:30

Ich entledigte mich meiner Jacke und verschränkte dann halb grinsend die Arme vor der Brust während ich Dorcas dabei beobachtete wie sie sich ausprobierte. Ein angenehmer Rosenduft stieg auf und der Schaum verteilte sich auf der Wasseroberfläche. Ich schüttelte den Kopf auf ihre Frage. "Ich habe nicht die geringste Ahnung. Aber das können wir ein anderes Mal herausfinden..doch jetzt..." ich grinste sie schelmisch an und hob sie dann hoch. Langsam stellte ich mich direkt an den Beckenrand und hielt Dorcas über das Wasser. "Jetzt gehen wir baden." schloss ich schließlich und ließ sie grinsend in das warme Wasser fallen. Sie fiel ins Wasser, inklusive ihrer Schuluniform. Danach sprang ich ebenfalls ins Wasser.
Die Wärme umschloss mich und ich blieb noch zwei Sekunden länger unterwasser. Dann tauchte ich hoch und grinste Dorcas an. Dann schwamm ich zu ihr rüber und drückte sie sanft gegen den Beckenrand. "Das musste einfach sein.." meinte ich leicht lächelnd und küsste sie.
Diese zwanglosen Treffen mochte ich mit am liebsten. Ohne groß zu reden, einfach Spaß haben.
Meine Hände fuhren zu ihrer Hüfte und unter ihre Bluse, die mittlerweile ziemlich durchsichtig geworden ist. "Wir gehen noch unter, wenn wir die Klamotten nicht loswerden.." ich grinste leicht. Das war nicht wirklich der einzige Grund.

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Dorcas am 19.08.2017 00:11

Ich schaute noch ein wenig skeptisch die Hähne an, als Wyatt wieder auf mich zukam. "Das hoff ich doch, wir sollten mindestens alle Funktionen mal ausprobieren." Meinte ich grinsend, als er mich schon hochhob. Ich krallte mich an ihm fest und hatte eine dunkle Vorahnung, was passieren würde. Und dann landete ich auch schon im Wasser. Ich tauchte prustend wieder auf, ich hatte es zwar irgendwie erahnt, dennoch war dass Wasser plötzlich und unerwartet da und ich konnte keine Luft mehr holen. "Du Idiot!" Sagte ich, als ich wieder Luft bekam und lachte dann, als er zu mir schwamm. "Das wirst du aber schon noch büßen müssen." Sagte ich, bevor ich meine Arme um ihn legte und den Kuss erwiderte. Ich genoss seine Berührungen und wollte eigentlich den Stoff so schnell wie möglich loswerden. "Ich denke, dann bist du wohl Schuld daran, wenn du mich schon in voller Montur hineinwirfst." Meinte ich schelmisch grinsend und begann aber sein Hemd langsam aufzuknöpfen, bevor ich ihn wieder küsste. Und ihn dann, wenn er so schon so schön abgelenkt war, zu tauchen. 

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Wyatt am 22.08.2017 16:33

Ich lachte leise. "Wie wird denn die Büße aussehen?" fragte ich grinsend und zwinkerte leicht. Ich musste schon oft für etwas in meinem Leben büßen, wegen ebenso harmloser Dinge. Falls Dorcas mich wirklich für das hier büßen lassen wollte, wäre es mit Sicherheit etwas viel harmloseres. Von daher würde ich auf ziemlich alles eingehen. Ich würde ihr jeden Wunsch erfüllen... also bis zu einer bestimten Dauer.
"Gib mir ruhig bei allem die Schuld. Aber ich weiß doch, dass du furchtbar schnell ins Wasser wolltest. Leugnen bringt nichts." ich grinste ein wenig schief und wischte ihr einen Wassertropfen von der Nasenspitze.
Es dauerte nicht sehr lange, bis wir nur noch in Unterwäsche in dem Bad schwammen. Es machte mir nichts aus, dass meine Kleidung sich mittlerweile am Grund befand. Ein einfacher Zauber würde sie schnell trocknen lassen.
"Entspricht das deinen Vorstellungen für einen Nachmittag zu zweit?" murmelte ich leise in ihr Ohr und küsste sanft ihren Hals, während mein Körper sich an ihren schmiegte. Ich genoss die Wärme des Bades und Dorcas Nähe. Ich bemühte mich jeden Moment auszukosten.

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Dorcas am 23.08.2017 00:56

"Dafür wirst du getaucht?" Meinte ich lachend und zog ihn mit mir unter Wasser. Und blieb dort kurz. Ich konnte meine Luft halbwegs lange anhalten und ich war immerhin vorbereitet gewesen. Ich versuchte meine Augen ein bisschen aufzumachen, doch fanden die das Wasser mit all den Zusätzen gsrnicht so toll und es brannte ein wenig. Aber ich gewöhnte mich daran, weshalb ich auch Wyatt unter Wasser sehen und beobachten konnte.
Doch auch mir ging die Luft irgendwann aus und ich ließ ihn los und tauchte wieder an die Oberfläche und streifte meine Haare zurück. "Natürlich bist du schuld." Meinte ich kichernd und legte meine Arme wieder um seinen Hals. "Aber du wolltest nur all meine Wünsche erfüllen, nicht wahr?" Meinte ich grinsend und sah ihn an. Hauptsächlich hatte er da eigentlich seinen Spaß daran. Zwar war die Kleidung schnell trocken und darüber machte ich mir keine Sorgen, aber der Schock plötzlich im Wasser zu liegen war da ein bisschen größer.
"Nein, es ist noch viel besser." Meinte ich leide und seufzte. Der Nachmittag hätte besser nicht werden können und wir hätten wirklich früher hierher kommen sollen. Ich sah Wyatt wieder an und lächelte. "Es war eine tolle Idee, hierher zu kommen." Sagte ich und küsste ihn, diesmal ein wenig länger. Ich wollte nicht, dass der Moment vorbei wsr. Und schon garnicht wollte ich, dass der Nschmittag je endete. Ich fuhr ihm durch seine weichen Haare, die ich so unglsublich toll fand und löste den Kuss nicht, dafür war der Moment zu schön. Und wahrscheinlich auch zu schnell vorbei. 

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Wyatt am 31.08.2017 20:03

Ich grinste und wollte ihr gerade sagen, dass sie das gerne mal probieren konnte, aber dann tat sie genau das wirklich. Ich hatte gedacht, ich sei ein wenig standhafter, doch ich hatte mich geirrt. Unterwasser hörte sich alles so dumpf und still an und das mochte ich schon seitdem ich ein Kleinkind war. Ich blickte Dorcas ein paar Sekunden unter Wasser an und sie erwiderte meinen Blick. Ihre offenen Haare schwammen sanft um sie herum und rahmten ihr hübsches Gesicht ein. Ein kurzes Lächeln trat auf meine Lippen, dann tauchten wir wieder hoch, als die Luft knapp wurde.
Auch ich zog sie wieder enger zu mir und nickte. "Meine Lebenausfgabe. Jeden Wunsch von Dorcas Meadows Augen abzulesen und zu erfüllen." ich küsste ich vorsichtig auf die Stirn. Sie war so ein herzensguter Mensch. Wenn das wirklich meine Lebensaufgabe wäre, würde ich das mit Vergnügen meistern.
"Meine Ideen sind doch meistens gut, oder nicht?..." ich schmunzelte und fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken. "Und jetzt...sollten wir das Bad vielleicht noch nutzen, bevor unsere Haut beginnt zu schrumpeln..." ich grinste leicht und setzte es fort Dorcas zu küssen. Immer intensiver und immer länger. Meine Hände strichen dabei immer wieder ihren Körper entlang. Ich genoss unsere Zweisamkeit in dieser Stille und abseits der Anderen. Wir hatten uns unsere eigene kleine Welt geschaffen.

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Dorcas am 03.09.2017 21:29

Das Wasser war wunderbar warm und angenehm. Ich wollte am liebsten nicht wieder hinaus. Wytt zog mich zu sich und ich hielt mich an ihm fest. Er würde mich schon über Wasser halten. Da verließ ich mich auf ihn. "Welch eine Ehre." sagte ich leise, als er meinte, es wäre seine Lebensaufgabe meine Wünsche zu erfüllen. Aber das tat er auch und ich konnte mich wirklich glücklich schätzen. Er wusste irgendwie schon was ich wollte, bevor ich es überhaupt wusste. Abgesehen davon plötzlich im Wasser zu landen. Das war doch zuviel des Guten. "Meistens.." meinte ich schmunzelnd, bevor er mich küsste und ich nicht mehr dazu kam irgendwas zu sagen. Aber das war noch besser, als zu reden und er hatte Recht. Wir sollten das Bad noch nutzen, denn immerhin konnten wir dort nicht ewig bleiben, auch wenn ich das gerne wollen würde. Seine Hände fuhren an meinem Körper entlang und ich bekam eine Gänsehaut. Ich genoss seine sanften Berührungen, die anfangs ganz leicht waren und immer fordernder wurden. Er hielt mich in seinen starken Armen und wir küssten uns, lachten und tauchten uns und hatten einen wunderbaren Nachmittag nur für uns. Keiner kam der uns störte. Keiner wollte irgendetwas. Und wir vergaßen alles um uns herum und lebten in unserer kleinen Welt, wie in einer Seifenblase, die zu tausenden im Bad umher schwirrten. Doch es wurde immer dunkler und dunkler, bis wir fast nichts mehr sahen. Wir zündeten zwar die Kerzen an, doch dass Wasser war lange nicht mehr so angenehm wie anfangs und unsere Haut war ziemlich aufgeweicht. Also Beschlossen wir, dass es doch Zeit war das Wasser zu verlassen. Wir trockneten uns ab und trockneten mit einem Spruch unsere Kleider und zogen uns wieder an. Ich wollte den Raum nicht verlassen und meine perfekte Welt hinter mir lassen und zu all den Problemen und Hausaufgaben und schlechter Laune zurückkehren. Bevor wir den Raum verließen, zog ich Wytt nochmal zu mir und küsste ihn. "Danke für diesen Nachmittag. Es war perfekt." sagte ich lächelnd un zusammen verließen wir das Vertrauensschülerbad. Wir verabschiedeten uns und jeder ging seinen Weg zum Gemeinschaftsraum. Mit dem Wunsch, dass wir noch viele weitere solche Nachmittage erleben würden, ging ich in den Turm zurück.

 

T H R E A D   F R E I

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Dorcas am 15.09.2017 03:42

D O R C A S   &   S I R I U S 

Weihnachtsferien 5. Klasse
Gryffindor Gemeinschaftsraum  

Endlich waren Ferien und ich durfte tatsächlich in Hogwarts bleiben. Ich hatte meinen Eltern gesagt, ich könnte eie Zeit super zum Lernen auf die ZAGs gebrauchen. Doch lernen würde ich sicher nicht. Denn was gab es besseres, als am schönsten Ort der Welt ohne Verpflichtungen und Zeitdruck zu sein? Ich musste weder früh aufstehen, noch irgendwelche Aufgaben erledigen. Es könnte so schön sein.
Doch die Ferien fingen ganz anders an als erwartet. Die Vorfreude war schnell vetflogen und ich wünschte mir, ich wäre doch schon nach Hause gefahren.
Ich stand draußen auf der alten Holzbrücke und blickte in die Ferne. Es war kalt und windig, doch es hatte aufgehört zu schneien. Die Landschaft war wunderschön und sehr idyllisch. Eine Träne lief mir übers Gesicht.
Ein Stück weiter unten hatte ich mich vorhin mit Wyatt getroffen, ein kurzer Abschied, bevor er nach Hause vor. Ich war traurig gewesen, dass er die Ferien nicht hier bleiben durfte. Zu diesem Zeitpunkt. Für mich war es ein kurzer Abschied auf Zeit, nur für die 2 Wochen Ferien. Doch für ihn war es ein endgültiger Abschied. Es war ein sehr kurzes Treffen, emotionslos. Doch mir hätte es nicht länger vorkommen können und ich war aufgewühlter, als je zuvor. Er hatte mich verlassen. Mich vermutlich nur benutzt. Und mich verletzt wie niemand zuvor. Ich war so wütend auf ihn, es kam alles so plötzlich. Ich hatte ein kleines Päckchen in der Hand, es war sein Weihnachtsgeschenk. Ich holte aus und warf so weit ich konnte in den Abrund. Dann wand ich den Blick ab und ging zügigen Schrittes zurück ins leere Schloss. Es waren nur sehr wenige in Hogwarts geblieben und wieder einmal mehr war ich froh darum, dass ich alleine sein konnte. Denn nichts wollte ich mehr. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, die Tränen liefen mir übers Gesicht. Ob vor Wut oder Trauer, da war ich mir nicht mehr sicher. Ich betrat das Schloss und schaffte es tatsächlich, ungesehen zum Portrait der fetten Dame zu kommen. Doch auch wenn ich wusste, dass 90 % der Gryffindors nach Hause gefahren war, so hoffte ich doch sehr, dass ich alleine war und ungesehen zu meinem Zimmer huschen konnte. Denn ich hatte wirklich keine Lust, mich zu unterhalten oder gar zu erklären, wass los war. Ich atmete tief durch und nannte das Passwort. Ich betrat den Gemeinschaftsraum und sah mich nicht einmal um, sondern steuerte schnurstracks auf sie Treppe zu, in der Hoffnung, ungesehen davon zu kommen und mich in meinem Zimmer verkriechen zu können.