Suche nach Beiträgen von Lennox

1  |  2  |  3  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 22 Ergebnisse:


Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Vergangenheitsplay » 3

von Lennox am 21.11.2018 16:57

//Es tut mir wirklich leid! Ich habe es schlichtweg überlesen

Der junge Mann nippte nochmal an seinem Kaffee, ehe er seine Aufmerksamkeit an seine Freundin schenkte. "Viele sehr intelligente Menschen sich chaotisch. Also passt das ja." Er selbst deutete nun auf seinen Schreibtisch. Hier stapelte er alles, Stiffte, Akten, den neusten Tagespropheten... . Trotz ihres Chaotismus' war er der Überzeugung, dass sie eine gute Lehrerin war. Sicher wae sie nicht zu spießig. Dass hatte er damals an manchen Professoren nicht gemocht. Er selbst hatte aber nie mit dem Gedanken gespielt als Lehrer nach Hogwarts zurückzukehren. Wahrscheinlich wäre er auch kein besonders guter Lehrer. Klar er war recht lässig, aber vielleicht war er zu lässig? 
Mittlerweile hatte er das Sandwich aus der Tüte gefischt und hineingebissen. Sein Blick ruhte dabei immer noch auf Ophelia. Er vermutete, dass ihre Geschichte etwas länger dauer würde, daher schob er ein paar seiner Akten mit der freien Hand zur Seite und lehnte sich dann an seinen Schreibtisch. Die Beine überschlug er dabei lässig. Während sie redete, nickte er hin und wieder. Fenrir Greyback. Er war einer der bekanntesten Hunde - pardon Wölfe - die das Ministerium kannte. Viele Auroren hatten schon versucht ihn zu fangen und alle waren gescheitert. Lennox selbst hatte noch nie einen Auftrag bekommen, in dem Fenrir vorkam, denn in der Regel kümmerten sich darum die erfahrenen Auroren und kooperierten dann mit dem Angestellten aus dem Werwolffangkommando. Er betrachtete die Narbe genauer. Sie sah nicht besonders schön aus, aber welche Narbe war das schon? Aber die Narbe zeugte davon, dass es eine schlimme Wunde gewesen war. "Bist du zufällig auf Greyback gestoßen oder hat er dich bewusst gesucht?" Er vermutete Ersteres. warum sollte Greyback auch Ophelia aufsuchen, wenn er doch nicht ihn getötet hatte? Ihn.. . Lennox redete selbst nicht gern darüber. "Bist du denn sicher, dass dich Greyback nicht angelogen hat? Aber wohl eher nicht", antworte er direkt. "Greyback prahlt ja lieber mit seinen Errungenschaften." Mittlerweile war das Sandwich verputzt. Er konnte sich mittlerweile denken, was kommen würde.
"Und jetzt müssen wir herausfinden wer es wirklich war?" Mittlerweile war sie den Tränen nahe. War ja auch kein Wunder. Er stieß sich vom Schreibtisch ab und nahm sie in den Arm. Dies kam ihm einfach richtig vor. Manchmal brauchte man das einfach und er vermutete, dass Ophelia gerade eine Umarmung gebrauchen konnte. "Er wird nicht davonkommen", versprach er ohne zu wissen, ob er das Versprechen halten konnte. Seine Stimme war leise und ruhig. Dann begannen sie Rädchen in seinem Kopf zu drehen. Er ließ Ophelia wieder los. "Ich lass seine Akte hochbringen. Vielleicht finden wir da ja Anhaltspunkte?" Die Akten wurden tief im Zaubereiministerium aufbewahrt. Er nahm einen fliederfarbenes Papier, schreibte den Namen und das Jahr darauf und mit einem Wink seines Zauberstabs, faltete sich das Papier und flog als Memo durch das Ministerium. 
Nun hieß es warten. Er griff in die Tüte und nahm den Muffin heraus. "Wie läuft es in Hogwarts? Irgendwas Neues?" Er wollte jetzt lieber etwas vom Thema ablenken, da sie sehr gekikt wirkte - verständlicherweise. Aber vorerst mussten sie auf die Akte warten.

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Vergangenheitsplay » 3

von Lennox am 23.10.2018 21:43

Da hatte sie wohl recht, aber so leicht war das nicht. "Da du dich ja entschlossen hast in Hogwarts zu lehren, gestaltet es sich für mich schwierig dich einfach zu besuchen. Dumbledore hat genügend Schutzzauber um Hogwarts gesponnen, sodass ich nicht einfach von Außen das Schloss betreten kann." Das war nicht mal eine faule Ausrede sondern entsprach der Wahrheit. Aber schreiben hätte er können. Das stimmte schon. Allerdings hatte Lennox wirklich nicht daran gedacht. Das hatte nichts damit zu tun, dass er mit ihr nichts zu bereden gehabt hätte, nein es entsprach tatsächlich dem Spruch Aus den Augen aus dem Sinn. So traurig dies auch sein mochte. Doch er freute sich wirklich, dass sie hier war. Es fühlte sich direkt wieder vertraut an.
"Du entsprichst also den Erwartungen eines Lehrers", sagte er und hob seine Tasse Kaffee und prostete ihr zu. Auch er trank seit er arbeitete immer mehr Kaffee. Früher als Kind und auch noch als Jugendlicher hatte er das bitterschmeckende Getränk nur mit viel Milch und Zucker ertragen können. Heute war das anders. "Ich weiß aber was du meinst. Ich habe mir für zu Hause einen Kaffeeautomaten geholt. Echt klasse, was die Muggel so erfinden." Lennox schämte sich nicht, dass er auch Geräte der Muggel verwendete. Er versuchte die Vorteile beider Welten zu nutzen und das klappte auch recht gut. So hatte seine Wohnung auch Strom und fließendes Wasser. Klar alles war auch mit dem Zauberstab zu erledigen, aber einen Schalter zu betätigen war manchmal einfach schneller und auch simpler. 
Als sie meinte, dass sie Hogwarts Spezialitäten dabei hatte, fiel sein Blick auf die Tüte in ihrer Hand. "Na unbedingt." Sofort nahm er ihr die Tüte aus der Hand. Das Essen in Hogwarts war immer gut gewesen. Noch heute erinnerte er sich daran und er musste zugeben, dass er Hogwarts vermisste, aber nicht nur wegen dem Essen, sondern generell. Es war eine schöne Zeit gewesen. Er öffnete die Tüte und blickte hinein. Er sah einen saftigen Muffin und ein Sandwich. "Na da kann ich dir ja nur danken." Als er dabei seinen Blick hebte, erkannte er an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie wirklich wegen irgendeiner Sache da war. Sofort erinnerte er sich an die Zeit zurück, als sein Freund und ihr Verlobter starb und irgendwie beschlich ihn das Gefühl, dass es damit was zu tun hat. 
Dann fiel sein Blick auf ihre Narbe. Besonders schön war sie nicht, aber welche Narbe war das schon. Ein Schritt näher an ihr heran, ließ Details erkennbar werden. "Und vor wem hat dich diese Vicky gerettet?" Tief in seinem Innere kannte er die Antwort. Er rieb sich das Gesicht. "Lass mich raten, du bist wegen dieser Sache hier und du brauchst irgendwie meine Hilfe um den Veursacher ausfindig zu machen?"

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Vergangenheitsplay » 3

von Lennox am 19.10.2018 18:51

Der Tag begann viel zu früh. Die Müdigkeit abschüttelnd ging der junge Mann in sein Badezimmer, drehte das Wasser auf und betrachtete sich im Spiegel. Augenringe waren unter seinen Augen zu erkennen. Nein ein Frühaufsteher war er eher nicht. Er hätte auch später zu Arbeit erscheinen können, doch dann hätte er länger bleiben müssen und da lag es auf der Hand, dass er sich lieber aus dem Bett quälte, damit er den Nachmittag frei hatte. 
Das heiße Wasser hauchte ihm Leben ein und ließ den Morgen dann doch nicht so schlecht wirken. Schnell rasierte er sich seinen Bart. Ja er hatte einen Dreitage-Bart, aber der konnte ja immerhin gepflegt aussehen. Außerdem wollte er nun wahrlich keinen langen Bart. Lennox war da der Überzeugung, dass das älteren Menschen vorbehalten war. Aus der Dusche tretend griff er nach einem Handtuch, welches er um seine Hüften legte. Mit einem weiteren Handtuch rubbelte er kurz seine Haare trocken und lief in die Küche. Das Erste was der ehemalige Hufflepuff am Morgen tat, war Kaffee kochen. Darin war er mittlerweile Experte. Mit dem Kaffee trat er auf seinen kleinen Balkon. Die kühle Kuft umfing ihn und langsam tauchte die Sonne auf. Orange erhob sie sich in den Himmel. 
Er hätte garantiert noch etwas länger auf dem Balkon bleiben können, doch ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass es Zeit war sich fertig zu machen. Schnell stürzte er den Rest des Kaffees hinunter, stellte die Tasse in der Spüle ab und lief in sein Schlafzimmer. Aus dem Kleiderschrank zog er ein hellblaues Hemd und eine dunkelblaue Hose sowie ein dunkelblaues Jacket, welches er sich zum Schluss lässig über die Schulter hing. Die Krawatte ließ er im Schrank. Nach einer Krawatte griff er wirklich nur, wenn etwas wichtiges anstand. Er hasste das Gefühl von Enge welches eine Krawatte bei ihm auflöste. Fertig wie er war, stieg er in den Kamin, benutzte das Flohnetzwerk und tauchte in der großen Empfangshalle des Ministeriums auf. An einem kleinen Stand kaufte er sich den Tagespropheten und machte sich mit den stetig nachkommenden Angestellten zu den Aufzügen auf. Furchtbar wie viel am Morgen hier zu tun war. Einige seiner Kollegen sahen wahrlich unzufrieden aus. Sicher hatten auch einige Jobs die ihnen kaum gefielen. Zum Glück hatte sich Lennox da richtig entschieden. Schon als Jugendlicher war ihm klar, dass er Auror werden wollte, dass er für das Gute kämpfen wollte und vielleicht spielte dabei auch die Vorstellung mit ein Held sein zu können. Heute wusste er, dass er kein Held war und auch nie einer werden würde. Klar er verhaftete die "Bösen" doch überwiegend musste er Papierkram erledigen. 
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand Lennox endlich in einem Aufzug der sich bequemte ihn auf die richtige Etage zu bringen. Mit einem nervtötenden Geräusch, hätte wahrlich abgeschafft werden können, und der Ansage, dass er im richtigen Stock war stieg er aus. Seine Füße trugen ihn automatisiert in sein Büro. Die Zeitung legte er auf seinen Tisch. Der Papierberg stapelte sich. Seit die Entführung gewesen war, gingen alle Auroren möglichen Hinweisen nach um die Täter zu fangen. Doch bevor man einen Täter fangen konnte, musste man ihn erstmal finden und wie machte man das? Indem man Zeugenaussagen las, andere Hinweise strukturierte und versuchte die richtigen Informationen herauszuarbeiten. Aber das war schon in Ordnung. 
Bevor sich aber Mann an die Arbeit machte, wurde es Zeit für einen weiteren Kaffee. Nicht lange saß er an seinem Schreibtisch als es an seiner Tür klopfte. Selten passierte das an einem Tag. Immerhin war er jetzt nicht der Leiter des Büros, sondern bis jetzt war er einfach nur ein Auror. Nicht mehr und auch nicht weniger. "Herein", rief er während er von seinen Akten aufsah und die Tür betrachtete.
Die Tür wurde recht zögerlich geöffnet, doch dann erschien eine Person mit der Lenny nicht gerechnet hätte. "Kaum zu glauben. dich gibt es noch", bemerkte er mit einem Grinsen und stand auf. Mit 3 Schritten durchquerte er das Büro, wie gesagt er war ein einzelner Auror mit einem kleinen Büro, und stand dann schon vor Ophelia. "Schön dich zu sehen", sagte er noch wähend er sie kurz an sich drückte. Während seiner Schulzeit lief da mal mehr, aber das war mittlerweile so lange her. Es war durchaus eine schöne Zeit gewesen, aber eben eine Jugendliebe die zum Scheitern veruteilt gewesen war. Nachdem sie noch einen Schritt weiter in sein Büro getan hatte, schloss er die Tür. "Ich würde dir ja einen Kaffee anbieten, aber du hast dich wohl schon selbst versorgt." Er wunderte sich dennoch warum sie hier auftauchte. Sicher nicht um ihm einen Besuch abzustatten. Das hatte sie noch nie getan. Er runzelte die Stirn, sprach sie aber erstmal nicht darauf an. Sie würde garantiert selbst von sich aus sagen, was sie wollte.

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Offene Küche im Wohnzimmer

von Lennox am 19.10.2018 14:01

Lennox zog seine Augenbrauen hoch. "Garantiert. Aber das ist mir nicht mehr in deinem Alter passiert. Da wusste ich ganz genau was ich vertragen konnte und was nicht." Es sprach nichts dagegen etwas Alkohol zu trinken. Lennox trank gerne mal einen Whisky und hatte davon auch ein paar gute Tropfen zu Hause. Allerdings waren das meist recht kostpielige Flaschen, von denen Lennox nur einen kleinen Schluck trank. Außerdem waren es Tropfen mit verschiedenen Noten. Bis jetzt schaffte es Lennox aber noch nicht alle Noten herauszuschmecken. So ein Kenner war er dabei auch nicht. 
"Aber du musst doch selber wissen was du tust", bemerkte er noch an. Er trank den letzten Schluck seines Kaffees aus, stand elegant von der Couch auf und brachte seine Tasse zur Spüle. Mit seinem Zauberstab reinigte er sowohl ihre Tasse als auch seine eigene. Sie verließ währenddessen das Wohnzimmer. Ohne ein Wort, wohlbemerkt. Wahrscheinlich war sie jetzt beleidigt. Aber er sah es auch nicht ein auf ein solches Verhalten einzugehen. Lennox war immer ein recht gelassener Mensch, der selten Streit anfing oder gar beleidigt war. Einen solchen Charakterzug mochte er eher nicht. "Zumindest siehst du wieder wie du selbst aus", stellte er fest, als sie das Zimmer betrat. Gerade hatte er die Tassen mit seinem Zauberstab getrocknet und stelle die Tassen wieder in den Schrank. Nicht, dass er sonst so ordentlich gewesen wäre, aber wenn Gäste da waren wollte man ja durchaus einen guten Eindruck hinterlassen.
"Was hast du heute noch vor?"

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Gesuchte Charaktere!

von Lennox am 19.10.2018 13:49

Searching for the younger brother

Hallo Marauder,
heute suche ich den jüngeren Bruder von Lennox und Tara

Liebe Grüße
Ariella ♥ [Lennox]

Name:
Caleb Andrew Ecclestone
Alter:
23
Jahrgang:
abgeschlossen
Haus:
Gryffindor
Blutstatus:
Halbblut
Charakter:
Caleb ist ein mutiger, manchmal leichtsinniger junger Mann, der großes Interesse am Sport zeigt. Dabei spielt er nicht nur Quidditch sondern interessiert sich auf für verschiedene Muggelsportarten. Caleb ist ein partyfreudiger Mensch, der sein Leben genießt. Dabei kann er durchaus auch ein Draufgänger sein. Das Leben nimmt er im Moment nicht ganz so ernst. Falls er studiert ist er eher der Student der alles auf sich zukommen lässt. Lennox mag diesen Charakterzug nicht unbedingt an ihm.
Avatarvorschlag:
Zack Efron [er sieht Chace teilweise echt ähnlich]

Beziehung zu Lennox:
Caleb und Lennox haben ein recht gutes Verhältnis. In ihrem Elternhaus mussten sie sich in den Ferien immer ein Zimmer teilen, das schweißt zusammen, auch wenn es dadurch auch mal Stress gibt. Auch heute schaut Caleb zu Lennox hinauf und die Brüder verbringen durchaus Zeit zusammen. Ansonsten hatte Caleb immer in Lennox einen großen Bruder der auf ihn aufgepasst hat und bei jeglichen Problemen für ihn da war, z.B. der ersten Liebe. [abweichend, falls Idee bei sonstiges aufgegriffen wird]
Sonstiges:
Falls du dir eine engere Beziehung wie beste Freunde wünscht, dann könnte Caleb auch vom Alter her näher an Lennox sein. Dann könnten sie sich z.B. auch mal gedeckt haben, wenn der eine spät von einer Party in den Ferien nach Hause gekommen ist. Gerne könnte er dann auch in Hufflepuff gewesen sein. Aber das können wir alles besprechen.

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2018 13:50.

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Mag wer?

von Lennox am 17.10.2018 18:59

Ich würde auch mal wieder einen Playpartner suchen, falls bei dir Nero noch Interesse besteht, könnte ich dir Ariella anbieten :)

Ansonsten würde ich gerne einen erwachsenen Charakter für meinen Lennox suchen :)


Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2018 10:54.

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Familien

von Lennox am 23.08.2018 22:34

Mackenzie, Lennox und Tara gehören zur Ecclestone/Newton Familie :)
~ done by Merle

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2018 18:30.

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Zukunftsplay » 4

von Lennox am 22.08.2018 22:47

"Vielleicht könnte man das herausfinden", sagte er und kratzte sich am Kinn. Sein Interesse war jetzt geweckt. Auch wenn das durchaus makaber klingt. Aber waren Auroren nicht unter anderem da, Straftäter zu finden? Hatte Lennox nicht deswegen diesen Beruf ergriffen? Allerdings war der Mord jetzt schon solange her. Beweise gab es sicher keine. "Obwohl es sehr schwer werden würde  - es ist ja so viel Zeit vergangen." Er zuckte mit den Schultern.
Mittlerweile fuhr der Aufzug nicht mehr runter, sondern nach hinten. Das war aber ganz normal. "Eigentlich kannst du mich ja auch nicht mehr richtig einschätzen. Wir sind jetzt erwachsen und nicht mehr die Kinder von damals. Wenn wir ehrlich sind, kennst du mich nicht. Du kennst meinen Namen, mehr aber in Wirklichkeit nicht." In der Hinsicht war Lennox ein realist. Sicher war er anders als sein jüngeres Ich. Das musste einfach so sein. An Ravannas Stelle hätte er sich selber auch nicht einfach vertraut. Aber durch ihre Unachtsamkeit kam das dann doch heraus. Also ein wenig riskant war das schon. "Und obwohl du nicht weiß, wer deine Eltern umgebracht hast, glaubst du, dass du selber auch in Gefahr bist?" Er kam da noch nicht ganz mit. Zum Glück waren sie im Aufzug alleine und konnten ungestört reden.
"Irgendwann hättest du das sicher geschafft. Aber so ist das natürlich viel einfacher." Abrupt hielt der Aufzug an. Fuhr wieder ein kleines Stück nach vorne, ehe sich die Türen öffneten und sich ein großes Foyer öffnete, in dessen Mitte eine Statue eines Richters zeigte, der wohl Gerechtigkeit üben sollte.
"So da wären wir."

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Zukunftsplay » 4

von Lennox am 21.08.2018 23:38

//hört sich so falsch an

Auf einmal brach es aus ihr heraus und Lennox kam mit dem Denken gar nicht hinterher. Also kannte er sie wohl doch. Sie begann immer schneller zu reden und Lennox sah sie einfach erstmal nur an. "Jetzt halt mal die Luft an", sagte er und hielt eine Hand hoch, da sie sich hineinsteigerte. "Ich verrate schon nichts... freut mich auf jeden Fall dann dich wieder zu sehen. Auch wenn die Umstände wohl nicht so toll sind." Ein schiefes Grinsen zierte sein Gesicht, doch bald darauf wurde er wieder ernst. "Von wem denn ermordet", fragte er leise. Sein Auror-Hirn fing an zu arbeiten.
Mittlerweile war der Aufzug da. Zum Glück war er leer. Gemeinsam mit Reeva - obwohl er wusste, dass sie nicht so hie - stieg er ein. Sie schien nun besorgt zu sein. Das war wohl mehr als verständlich. "Pass auf, ich verrate nichts. Ich bin wirklich kein Typ der sowas ausplaudert. Außerdem wem sollte ich es verraten und wieso? Meine Bekannten kennen dich doch alle nicht und meine Eltern würde das sicherlich gar nicht mehr interessieren. Wahrscheinlich erinnern sie sich gar nicht. Ich habe so viele Urlaubsbekanntschaften kennengelernt." Er zuckte mit den Schultern. Die meisten waren ja auch einfach nur eine Bekanntschaft für den Sommer, dann verlor man sich aus den Augen - so wie auch bei Reevas Familie - aber das war ok. Jeder lebte sein eigenen Leben.
Lennox sagte noch dem Aufzug wo es hinging und schon begann der Aufzug nach unten zu fahren.

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten

Lennox

32, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Abgeschlossen Halbblut Gut Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Auror Okklumentik Wortlose Magie Just Me Frei

Beiträge: 44

Re: Zukunftsplay » 4

von Lennox am 20.08.2018 19:16

"Das ist wohl richtig, obwohl Bulgarien ja auch ein beliebtes Reiseziel ist", bemerkte er noch an und hatte mal wieder geklugscheißert (ist das überhaupt ein Verb?). Na ja was sollst. Durfte er ja wohl auch mal. Sie ging vor ihm aus seinem Büro und dann sagte sie etwas, was ihn überraschte. Noxy? Das hatte er ja ewig nicht mehr gehört. Dann schlug sie sich auch noch die Hände vor dem Mund, war ihr das jetzt peinlich. Noxy? Er begann in seinem Gedächtnis zu kramen, während er die Tür seines Büros zuzog und ihr durch den Gang folgte. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. "Mich hat ja echt lange keiner mehr Noxy genannt." Vor allem war es doch merkwürdig, dass sie ihn auf einmal duzte und dann auch noch einen Spitznamen verwendete, das tat man doch nicht, wenn man den anderen überhaupt nicht kannte. "In Bulgarien hat mich mal ein Mädchen so genannt - sie konnte meinen Namen nicht aussprechen", meinte er dann und achtete genau auf ihre Reaktion. Zumindest würde er mal seine Mutter nach Fotos fragen, immerhin hat sie fast jede Sekunde seinen Lebens dokumentiert.
"Die Welt scheint ja immer kleiner zu werden", murmelte er dann noch. Mittlerweile betraten sie den Hauptraum dieses Stockwerks. Zielstrebig ging er zu einem der Aufzüge, welcher sie an ihr Ziel bringen konnte. Doch erstmal hieß es wohl waren. Lennox schwieg währenddessen.

Lennox T. Ecclestone

 

Some people are like dark clouds, when they disappear, it's a brighter day. Know when its time to let go. Removing negative people from your life doesn't mean you hate them, it just means that you love yourself more.

Antworten
1  |  2  |  3  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite