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Flynch

23, Männlich

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Re: Vergangenheitsplay » 13

von Flynch am 06.01.2019 16:32

Mit einem bösen Lächeln beobachte ich die ganze Situation, sha zwischen Dad und Light hin und her udn ich musste unbedingt erfahren, was passiert ist.
Als Dad auf irgendein "Schlammblut" ansprach  lachte ich einfahc laut los. Etwas das sich in letzter Zeit öfters tat.
Dad sah mich mit angestrengeten augen an, er war kurz davor mir wohl eine zu verpassen.
"Entschuldigung", sagte ich schnell und als Light sich auch entschuldigte, grinste ich schief. Da muss was Spannendes passiert sein!
Jetztt war ich nicht mehr ganz der Buhmann, das tat gut.
Dad behielt uns noch eine Weile im Auge, doch ich wusste, light würde mich am Liebsten erwürgen, dafür, dass ich mich über ihn lustig machte.
Ich streckte mich und stütze mich mit einem Arm an der Schuhkommode ab, das Grinsen dabei stets auf den Lippen.
Als Light sich wohl an mir rächen wollte und über mich lachte, zeigte ich ihm den mittleren Finger meine rrechten hand, ließ ihn aber schnell wieder verschwinden, ich wusste Dad, schaut genau in dme Moment zu uns. Ich salutierte zum gruß und er verschwand seufzend im Wohnzimmer.
"Säubert euch von euren dummen Gedanken, und kommt dann runter zum Essen", sagte er noch ehe er die Wohnzimmertür ins Schloß fallen ließ ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Dann sah ich zu Light: "Ich kann meine Tabletten auch nicht nehmen und di rohne zu zögern den Hals umdrehen", sagte ich jetzt mit wesentlich ernsterer Stimme.
Dann nickte ich zu der Treppe in der Eingangshalle die nach oben führte, wo auch unsere Zimmer waren.
"Los, hinauf mit dir, großer Bruder. Ich glaube du hast mir einiges zu erzählen", ich wurde plötzlich so todersnt wie fröhlich geworden war.
Dann stieß ich mich von der Schuhkommode ab und ging mit light die Treppe hoch.
Ich schleifte ihn dann ins Bad, verschloß die Tür und sah ihn eindringlich an: "Du hast mit einem Muggelgebornene was am Hut? Hat Dad dich erwischt oder was? Wie dumm bist du denn", ich fasste mir an die Stirn.



 
 
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

von Flynch am 06.01.2019 13:31

-Cut-



 
 
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Re: Vergangenheitsplay » 13

von Flynch am 06.01.2019 13:28

Tick. Tack.

Tick. Tack.
Schritte, Stimmen, ich sprang aus meinem Sessel und breitete die Arme aus, vo rmir erstreckte sich eine weiße Eingangshalle und mir gegenüber öffnete sich die Tür.
Unsere Hauselfe sprang zur Seite, doch ihre queickende Begrüßung ging unter, da ich meinem Dad, den ich als erstes sah entgegenbrüllte: "Willkommen zu Hause ! Ich habe dich so vemrisst Vater!", mein sakastischer Unterton würde nicht so leicht bemerkt werden, doch mein Dad der mich nur kurz anblickte gab mir zu verstehen, ich sollte den Mund halten. Also schloß ich dne Mund, ging ihm trotzdem entgegen und entdeckte dnan meinen Bruder: "Light! Womit verschafft uns die Ehre?", grinste ich und wollte ihn umarmen, als ich die Wunden an seinem Körper und sienem Gesicht sah.
"Uh, du warst böse oder. Darf ich jetzt aus dme Keller raus und du hinein, ja?", fragte ich ihn grinsend, ziemlich unpassend für so eine Situation.
Keine ahnung wann ich beschlossne habe ein Arsch zu werden, doch in letzter Zeit genoss ich es immer mehr. Vielleicht lag das am Crucatus, im St. Mungos gaben sie mir nur noch eine Pflegerin, weil ich alle anderen sadistisch und unpassend bedroht und beleidigt habe. Es war dumm von meinem Dad mich hier alleine zu lassen, die Hauselfe Lemmy hatte sich in der Küche versteckt, sie schrie jedes mal wnen sie mich sah und ich erinnert emich nicht mal daran was ich getan hatte.
Light sha nicht wirklich fröhlich aus und erst recht hatte er keine Lust sich von mir beleidgen zu lassen.
"Du siehst schlimm aus, geh dich mal waschen", meine ich leis ezu ihm und tat auf freundschaftlich. ich war mir sicher, dass er es jedoch nicht freundschaftlich aufnahm. Mein Ton hatte etwas gehäössiges, fieses an sich.
"Richard, sei still  Hats du deine Medikament egenommen?", fragte mich mein Dad, der sich von Lemmy den mantel abnehmen ließ und mich musterte.
"Ja freilich. Alle 4", sagte ich stolz wie ein kleines Kind und schlug mir selbst auf die Schulter.



 
 
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Re: Vergangenheitsplay » 13

von Flynch am 06.01.2019 13:18

Light & Flynch




Light denkt er hat seinen Schwarm Riley umgebracht. Kurz darauf bringt Senior ihn nach Hause zum Anwesen, wo schon sein Bruder Flynch ist, frisch aus dme St. Mungos.








 
 
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Re: Abwesenheit/Anwesenheit

von Flynch am 05.01.2019 18:53

Hello :)
Muss mich leider nochmal anmelden.
Ich hänge in einem kleinen Kreativ- Tief und die Schule fängt auch wieder am Montag an. Dann bin ich ein Wochenende in London und muss noch einige Vorträge etc halten. ich würde mich gerne für drei Wochen abmelden !
(Sso Etwa um den 25. Januar wieder)
Das gilt für
Flynchi, Lake, Layla, Chandler, Serena, Jeremie, Xeno, Ryan und Roja.
Ich versuche zwischendurch ein paar Plays zu beantworten, werde alle aber nicht schaffen.
Sorry für die, die sowieso schon ein bisschen auf mich warten :/
Bin mit Flynchi öfters mal so online <3
Schöne Zeit euch allen und auf bald <3



 
 
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Re: Familien

von Flynch am 05.01.2019 16:21

Jarik und Prudence gehören zur Familie  Madison♡

~ done by Merle



 
 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.02.2019 23:43.

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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

von Flynch am 03.01.2019 13:57

Irgendwie hatte unser Gesprch etwas sehr Ernstes an sich genommen, doch das war okay für mich.
Ich hatte gerne mal wieder eine richtige Unterhaltung mit jemanden, gerne auch mit Ariadne.

Wir trafen usn früher nur auf Partys, wir waren immer ehrlich zueinander, und haben auch mal gequatscht, aber es ging nie über das Oberfläcjliche hinaus, es war neu mit ihr drüber zu sprechen wo ich doch wirklich andere Freunde hatte die mir eigentlich enger waren. Aber Merle und andere waren lange nicht mehr an meiner Seite gewesen, ich kann also nicht sagen, dass sie wirklich zu engen Freunden momentan gehören.
Aber ich wusste ja nicht mal was meine besten Freunde momentn trieben.
Mit Sebby war nicht mehr das Selbe seit er von mir und Ava wusste, Amos machte auch sein eigenes DIng und Fina reiste durch die Weltgeschichte. Ich gönnte es allen, aber oft fühlte ich micch sehr alleine. Ich war schon irgendwie froh, dass Ariadne hier war, auch wenn ich sie woh am Wenigsten heute erwartet hätte.
"Ach Aria", meinte ich als sie meinen Dad ansprach und alles dazu.
"Lass uns doch niht drüber sprechen, ich bin froh, keinen von ihnen heute sehen zu müssen- ich hoffe, das bleibt auch noch ein paar TAge so", meinte ich und lächelte sie an, ein schönes Lächeln, das mir ehrlich über die Lippen glitt: "Lass uns vor allem nicht über meine tote Mutter reden, alles zu seiner Zeit", ich empfand es für wichtig, Ariadne erst auf die Probe zu stellen, ich musste ihr vertrauen können, es war gefährlich mit diesen Informationen leicht fertig umzugehen.
"Du würdest dir nur den Kopf zerbrechen udn irgendetwas aushecken...", sagte ich und drehe mich auf die Seite, sah sie an, strich ihr über das Gesicht: "Meine Familie ist nicht die Beste, aber genau deswegen will ich dich vor ihr schützen. Meine Cousins sind vllt nicht so gefährlich, aber die Mädels sind giftig...sie würden dich am lebendigen Leibe ausweiden, wenn du zu früh zu viel wüsstest. Und du hast einen schönen Körper, du solltets nicht so entstellt werden", meinte ich und zwinkerte ihr zu, auch wenn der blick eher traurig war.
Gut dass wir uns schnell ablenkten und so sprahcne wir über Silvester undich wusste jetzt genau, wie ich sie auf die probe stellte.
"Mh, okay, schreib mir mal gleich deine Adresse auf...vielleicht komme ich rum", meinte ich lächelnd.
(Ein zwei Beiträge, dann würde ich beenden  und Szene wechseln :*)



 
 
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

von Flynch am 02.01.2019 13:21

Ich sah auf, sah sie an und nickte dann langsam, ich konnte ein Lächeln perfekt vortäuschen, ich verwandelte mich schnell in den gutgelaunten Flynchi, den alle kennen und lieben: "Alles gut, mein Kaffee war heute nicht so gut", meinte ich: "Der sitz etwas im MAgen", antwortete ich ihr.

Als wir auf Weihnachten zusprechen kam, zuckte ich mit den Schultern: "Mir sollte es egal sein, Ariadne. Nicht jede Familie ist eben gut", damit war es für mich abgehackt. Ich hatte auhc nicht wirklich viel getan um ein respektierendes Mitglied der Familie zu werden, daher sollte ich mich nicht wundern.
Ich legte mich zu ihr auf das Bett, direkt neben ihr, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah mich um soweit es eben ging aus dieser Position. Mein Kopf neigte sich in ihre Richtung um sie besser verstehen zu können.
"Muggle haben echt kein leichtes Leben. ich würde ungerne mit ihnen tauschen wollen", bei einem Dad wie meinen...
"Wobei die Ungewissheit, was da draußen ist...ich glaube die würde ich begrüßen als Muggle", meinte ich und und aß den Riegel auf, schmierte mir die Hände an einem "Zewa" Tuch ab und hörte dann schon ihre Frage.
"Meine Cousine Prudence feiert eine Party mit ihrer Schwester Fiona. Chandler geht auch hin. Ich überlege noch, doch das wird wieder so eine Party" Super reich, Superrein, Supertoll", daher verzichte ich lieber drauf. Ich glaube ich darf das Hospital auch nicht wieder verlassen. ", meinte ich und seufzte leicht frustriert.
"Denke es wird eher eine Single Party in diesen wundervollen 4 Wänden", ich grinste sie an.
"Was wirst du machen? "



 
 
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

von Flynch am 31.12.2018 07:14

Ariadne hatte wieder einen lieblichen Duft an sich,s ie war kein kleines mädchen, doch sie roch feminm, erwachsen, es hatte immer etwas Rosenartiges an sich.

Meine Gedanken schweiften kurz um, mein Armotentiaduft war ein anderer, es roch immer wie morgens auf einem Quiditchfeld.
Ich hatte geträumt, so zwang ich mich einfahc kurz zu einem Mlächeln, ein Lächeln war nie Falsch habe ich bis jetzt gemerkt, oft hörte ich dne Schwestern nicht zu, wobei ich meistens nur die Eine hatte. Es hieß offiziell auch, ich wurde bei einem Quittich Training mit einem Fluch begelt, dass mein Dad mich gefoltert hatte, wusste gerad emal so die Familie. SIe alle wussten was ebne passiert, wenn man sich weigert.
"oh, wow. Ichhabe gar nichts für dich", meint eich dann etwas langsam, nahm das Geschenk entgegen und stellte es auf dem Bett ab, auf dass sie sich gleich darauf auch schons etzte. Ich erinnerte mich wage an den Abend im Swimming Pool, ich weiß nicht genau, ob wir wirklich geknutscht haben...haben wir gkschelt? Ich weiß es nicht mehr so genau. Ich hoffe, wir haben nichts getan, was ihr vielelicht hoffnungen gemach that. Keine Ahnung, ob ichihr diese Hoffnung schenken kann, ich fühle mich mehr als wie ein Wrack, nicht wie jemand, der einer Mädchen wie sie etwas bieten konnte.
"Danke dir", meinte ich leise und setzte mich zu ihr.Ich fühlte mich gerade mehr  als schlecht, habe ich ihr so große Hoffnungen gemacht?, fragte ich mich erneut und setzte mich zu ihr ans Bett.
Ich spürte nur kurz ihrne Blick auf mich, ich war verunsichert, was er zu bedeuten hatte, doch ich begann mich also an das Geschenk zu machne, mir ging es heute gut, keine Wutausbrüche, keine Wahnsinnsgelenkten Drohungen an die Ärzte. Keine Fesseln um meinem Handgelenk, ich hoffte, sie bemerkte diese nicht udn als ich mich setzte, versuchte ich diese noch schnell iwie mit der Decke zu überdecken.
"Dann mahc ich mal ran", meinte ich und lächelte etwas, als ich die Süßigkeiten entdeckte, war ich mri sicher, dass sie mich kannte. Ein paar Süigkeiten zu weihnachten, das bekamen Kinde,r aber wer michkannte, der wusste, dass ich immer naschte udn Süßgkeiten gebrauchen könnte. "Wie cool", meinte ich und suchte gleich einer meiner lieblingssüßigkeiten raus. Es war ein knsupernder Riegel, der Blubbernde Blasen im Mund hinterließ, Ich teilte ihn und gab ihr einen: "Los, du musst den jetzt mit mir essen", ich biss in meinem hinein,.ließ ihm im Mund wie er war, udn sah mir die anderen an: "Wow, das ist das beste udn einzige Weihnahctsgeschenk das ich bekommen habe dieses Jahr", meinte ich und grinste, bis richtig ab und ließ die Blubbernde Dinger auf meiner Zunge zerspringen.
"Ich freue mich mich, danke", ich wollte meien Zauberstab nehmen, doch da fiel es mir wieder ein  ich hatte keinen hier, es war so eieGewohnheit gleich zu ihm zu greifen. Also hieß es Hand anpacken und ich nahm die Kiste mit dnm Süßen und stellte sie auf das Fensterbrett: "Wusstest du, das sich keinen Zauberstab hier drinnen haben darf? Das ist wie in einem Gefängnis..ich will alles mti dme zauberstab machen- so als Zauberer", ich setzte eine selbstverständliche Mimik auf und zuckte mit den Schultern: "Oder etwa nicht?", dann  ließ ich mich wieder auf das Bett falen udn aß dne Riegel auf.



 
 
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

von Flynch am 28.12.2018 08:56

Klick mich <3
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Fortsetzung von Flynch und Ariadne. 28. Dezember 1976, 10: 37 Uhr, Zimmer 4. 33.

Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Hunger nach Weihnachten gehabt. Ich hatte weder gegessen noch genascht. Der alte Freund von Alkoholhausem war ala einziger für mich da. 
Oh und Ariadne war auch für mich da, erst mehr als mir lieb war, doch dann fiel es mir fast schwer sie gehen zu lassen. 

Weihnachten lief gar nicht so schlecht. 
Light wurde immerwieder aufgezogen, mein dad lachte über ihn und das war manchmal sogar witzig, dass ich zweimal mitlachen musste. Da haben mich alle aber angeguckt, und während ich mein 4. Glas Rotwein nun füllte an Heiligabend lachte och und meinte :"Wo er Recht hat hat er Recht", und zwinkerte meinem Dad zu :"Er ist ja wirklich so witzig",  als mein Unterton jedoch dann leicht herrausstrach rettete Chandler die Situation. Chandler und Maryn waren da. Und auch fiona und Prue. Es war so voll wie schon lange nicht mehr.  Chandler meinte:"Flynch, wie geht es Neyla? Besucht sie dich noch im St. Mungos?". Mein jüngerer Cousinnsah mich ausdruckslos an,  er konnte gut der brave Sohn spielen aber ich war mir so sicher, dass  da mehr dahinter steckte.  Er wollte von Light ablenken und mich da.it treffen. Und mich i direkt warnen, dass och es nicht zu weit treiben  sollte. 
Ich räusperte  mich:"Fantastisch, die Verlobungssache tat uns beiden so gut. Wir sind uns so nahe", meinte ich und grinste ihnan:"Fast so nahe wie Du und Orue", meinte ich herrausfordernd als Darrens Mum, welche neben mir sas eine kleine Kopnuss verpasste:"Halt den Mund", sagte sie und wollte damit das nöchstr Kongliktthena vermeiden. 

Ibsgesamt war Weihnachten wirklich einzigartig.  Am 27. Dezemver aparierte ich wieder brav in mein Käfig und hatte ein Privatzimmer. Ich hatte eine kleine Bibliothek dort, ein Tisch und Stuhl um Briefe zu schreiben, ein gemütliches Bett, einen schönen kleiderschrank. Meine quidditchuniform hing an der Wand,  Blumen auf dem fensterbrett und schöne Bilder an den wänden.
Komisch  mei  Dad so sehr er mich auch verachtete , er wollte das ich mich wohl fühlte. Vielleicht damit ich michendöich wieder zur Fanilie bekehre. 
Es war feüher Morgen am 28. und ich bekan gerade ein Frühstück geliefert, ich ass noch immer an meinen Bohnen und meinen ei und mein Kaffee habe ich schon 3 mal nachgefüllt. 
Ich sah gerade aus dem fe ster über die Stadt London.  Wie gerne wäre ich wieder im Quidditchteam. von anafang an war ich ersatzbank, doch wenn das so weitergeht, dann wars das ganz mit den Wesboruner wespen. Plötzlich klopfte es . Ich sasa an meinem kleine Besuchertisch, sah raus, trug eine graue jogginghose und ein schwarzes Unterhemd. Dazu gelbe hugflepuff Pantoffeln. 
Ich drehte mich um:"Herein", meine Haare waren etwas zerzaust, ich sah zur Tür, mit dem Kaffee in der Hand. 
:"Mr Madison junior?", fragze die etwas  ältrere Pflegerin. Sie war wirklich drollig, ich wünschge meine Grandma wäre so öiebevoll und nicht so ein Drache. 
"Miss Montegomery ist hier um Sie zu besuchen, kann ich...", ich qinkte schnell ab:"Lass sie rein Mary. Danke", ich  hatte nicht mit ihr gerechnet, ich hatte glatt vergessen, dass sie mir schreiben wollte. Als sie erschien, lächelte ich und stand auf:"Hey Ariadne", sagte ich und  wartete , dass sie auf mich zukam, dan  kam ich ihr langsam anetgegen, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange.





 
 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2018 06:54.
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