Suche nach Beiträgen von Riley
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 8 | » | Letzte
Die Suche lieferte 75 Ergebnisse:
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 06.01.2019 11:46Einige Tage sind vergangen, Weihnahcten udn Silvester liegen hinter den Beiden. Sogleich fängt auch wieder die Uni an und somit das nächste Semester.
Riley und Light haben sich seit dem Besuch von Richard Senior nicht mehr gesehen. Während Riley mehr raucht und trinkt als jeh zuvor, denkt Light er hätte seinen Schwarm ermordet.
Weihnachten war ich in der Uni, als fast einziger.
Ich hätte zur Familie Shirley gehen können, Evie hatte mich gefragt, doch ich war mir unsicher, ob das richtig war. Was ist wenn die Madisons mich jetzt suchten und mich endgültig erledigen wollten? Dannn konnte ich Evie, Primrose und die anderen nicht in Gefahr bringen. Ich schrieb Olivia eine Eule, einfach um ihr alles Gute zu wünschen und ein paar schöne Tage, doch ich bat sie mir nicht zu antworten ehe ich ihr wieder schrieb.
Ich hatte etwas beschlossen.
Die ließ ich ziemlich übe rmich ergehen, ein paar wollten quatschen mit mir, doch ich sagte, dass ich krank sei und nicht so reden könne.
Re: Vergangenheitsplay » 9
von Riley am 31.12.2018 09:27Ich wartete geduldig auf Olivia, ich trug einen dunklen Trenchcoat, eine dunkle Leinenhose und ein weißes Hemd, eigentlich alles wie immer, ich trug kaum was anderes, aber meine Sachen waren fats immer frisch. Ich trug blaue Hosenträger, passend zu meinem Haus, an denen hielt ich eine Hand fest, an der meine Armbanduhr hing. Bald müsste Olivia da sein. Ich stand im Schutz der Schatten der bäume udn qualmte gerade eine, als Olivia auch shcon erschien. ich nahm einen letzten Zug, drückte dne Rest an der Wand ab, steckte die Zigarette hinter meiner Ohr udn atmete den Rauch nach oben, als Olivia gerade erschien, ich umarmte sie nur, indem ich einen Arm um sie lege und einen Kuss auf die Wange gab, während wir uns auf den Weg in einen anderen Korridor machten.
Re: Eigene Änderungen
von Riley am 31.12.2018 09:13Er ist neutral, statt gut.
Außerdem arbeitet er nicht mehr in der Mugglewelt.
~done by Liv :3
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 31.12.2018 09:07Komisch, ich verstand diese Frage nicht genau, nicht, dass ich dumm war, aber das mahcte gerad ekeinen Sinn, er wollt emich doch verkohlen ?
Ich war wohl shcneller als Mr. Madison erwartete hatte, oder war das eines seiner Spielzüge? Wollte er das ich fliehe? Werde ich verfolgt ? Wird er mich durhc die ganze Uni, durch das ganze Gebäude jagen ? Ich sah nicht nach hinten, doch ich hörte weder Gefluche noch sonst iwas.
So schnell ich konnte rannte ich in mein Zimmer, verschloss die Tür und war froh, meienn Zauberstab noch schnell gepackt zu haben, mit dme Zauberstab umhüllte ich mein Zimmer,tarnte mein Zimmer, so dass niemand issen würde, das es hier ein Zimmer gibt.
Finnley würde es vermutlich finden, es war auch sein Zimmer, doch niemand wie Mr. Madison..oder Light würde es finden.
Voller Panik atmete ich, versuchte nach Luft zu schnappen und hielt mich umklammert. Mir war kalt, ich fühlte mich nackt, ich auberte mir eine Decke herbei, war an der Tür angelehnt und begann das Erste Mal inmeinem ganzen leben, soweit ich mich erinner n kann, wie ein kleiner junge zu heulen an.
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 24.12.2018 08:31Der Mann im schwarzwen anzug, mit dunklem Haar, dunklen Augen und kalter, blasser Haut zupfte sich den Ärmel zurück, nachdem er Light eine verpasst hatte. So schnell konnte ich gar nicht reagieren. Der Mann sah mich nicht an, er sah auch Light nicht an: "Junge, steh auf und zieh dich an".
Als ich meien Hose anhatte und mein Shirt überzog, fühlte ich mich nicht so gut, mir war übel udn das lag nicht mehr so sehr an dne Alkohol, mir war warm, ich schwitzte und das erste Mal in meinem leben hatte ich richtig Angst. Die Angst bohrte sich tief in mein Fleishc, zersetzte mir die Organe, nahm mich auseinander, fraß dsich durch Mark und Knochen. Doch ich wollte e sihm nicht zeigen, der Mann war voller Boshaftigkeit und ich erinnere mich an einen Wärter der damals in dem Dorf gewohnt hatte. Er war einer der Männer, der meine Eltern verfolgt und ermordet hatte. Und genau so sah dieser mann vor mir aus. Voller Hass und bösen Gedanken.
"Ri..ey..H.em", nushcelte ich. "Riley Holdem", widerholte der Mann, klar, dezutlich, er hatte wohl jeden buchstaben verstanden? oder wusste er wer ich war?
"Deine Eltern waren im KZ in Ausschwitz, richtig?", fragte er und mir blieb nichts anderes übrig als rashc zu antworten: "Ja, Sir". Zum Ersten Mal verstand ich Lighgt, ich verstand waurm er war wie er war. dieser Mann laugte einen aus, er raubte einem jede Kraft, saugte das Blut aus dem Körper, man wollte ihn nicht verärgern.
"Ein Jude, und ein Schlammblut. Das Schicksal traf dich schwer, Riley", meinte er und ich vernahm ein Seufzen, eins das sagte: "Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig als dir dein Leid zu nehmen udn dich zu töten, ist besser so mein Junge. glaub mir".
"Du bringst erneut Schande über deine Familie, Light. Wenn deine Mutter dich sehen würde. Sie würde weinen und dich nicht mehr ansehen können. Ich dachte du wolltest der gute Sohn sein? Reicht es nicht, dass dein Bruder schon im St. Mungos liegt ? Willst du ihn besuchen, Light ? Willst du am Besten gleich da bleiben, mein Sohn?", sein letzter Satz, oder eher Frage klang so tief, so kontrolliert, er wollte fast schreien, es war eine unmerkliche Drohung. Mr. Madison Sneior atmete kurz durch, ein leichtes Lachen umspielte siene Lippen, er sah kurz auf dne Boden, dnan sha er wieder zu Light.
Er ging,noch immer die Hände hinter dem Rücken verschränklt direkt auf Light zu, er stand dicht vor ihm, sah von oben auf ihn herab, obwohl Light fast so groß war wie er, wirkte er wie ein kleiner Junge im vergleich zu diesem Mann.
"Soll ich dich direkt hinbefördern , Light oder willst du zurück nahc Amerika? Ich schwöre dir im Namen der Familie , ich schicke dich überall hin wohin du möchtest, doch du wirst leiden, mein Sohn. Du wirst dir wünschen, dass du du nie geboren wärst!", damit spuckte er auf Light herab, Seniors Gesicht wurde hart, gewann an Bewegung, an Ausdruck, doch es war kein shcöner Ausblick. Gleich würde er Light die Kehle aufreißen.
"Ich habe ihn angestiftet Sie anzurufen und diese Dinge zu sagen. Ich habe ihn gezwungen mit mir zu schlafen".
Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||
von Riley am 22.12.2018 17:49Light & Riley haben sich wieder mal betrunken und die NAcht miteinander verbracht, keiner der Beiden kann sich daran erinnern, dass Riley Ligth dazu zwang Richard Senior anzurufen und ihm seine Meinung zu sagen... dieser steht plötzlich am nächsten Morgen vor der Tür von Lights Zimmer und gibt ihm ein Feedback...
Zuerst wollte mir das alles nicht einfallen, es war strange dieses Gefühl...an meinem besten stück...
Ich spürte dazu auch noch Wärme, Schweiß, Haut...
Langsam öffnete ich meine Augen , sah den Mann neben mir an, dessen schlafendes Gesich tso ruhig udn entspannt aussah- fast schon schön, engelhaft. Sein Bart war perfekt, seine Wimpern waren lang, er hatte tolle Lippen... sie passten zu ihm. Ein leichtes Lächeln shcmückte diese dazu und ich konnte nichts anders als mich mit dne Ellenbogen abzustürzen und ihn anzusehen.
Ich schmatzte etwas, ich schmeckte seinen Saft noch auf meinen Lippen und dieses Mal war ich nicht völlig verwirrt oder voller Angst. Wir hatten eien tolle Nacht und auch wnen ich nicht zugeben wüprde, auf welches geschlecht wohl doch stand...naja, im grunde hat er sich gut um mein bestes Stück gekümmert, auch wenn ich dachte ich lasse da nicht jeden ran. Ihn habe ich rangelassen. Es war auch ein gutes Gefühl ihn zu porbierne, ihn zu berühren, ihm so intim udn nahe zu sein. ich musste weder über Gefühle sprechen noch die Ehe versprechen- abgesehen davon, dass Homoehe verboten war.
Ich fuhr mir durch die dunklen Haare und drehte mich nahc links, wollt emir eine Zigarette anzünden, doch als ich den Stummel in dne Mund nahm und einen heftigen Zug nahm, blieb mir der Rauch im Halse stecken, ich begann heftig zu husten an, dnen mit diesem Anblick von dem Fremden im Zimmer habe ich nicht gerechnet.
Er saß in einem Sessel, der neben dem Bücherregal war, wo mal bemerkt, nicht wirkliche viele Bücher drin waren. er zupfte an seiner Krawatte, stand auf und sha sich sich selbst genauer im Spiegel an, udn als er sich umdrehte blieb mir das Herz steckenb. in ih,m sah ich Light. Ich sah den Wahrhaften echten Madison vor mir und sein Blick war kalt, siene Augen häötten ein warmes Braun sein können, wie das seiner Söhne, doch sie waren kalt, schwarz und voller dunklen Gedanken.
Re: Vergangenheitsplay » 21
von Riley am 22.11.2018 11:22Jaja, die Väter der unschuldigen Mädchen, die machten es uns Männern wirklich schwer. Nicht dass ich so jemand sein wollt,e der die Töächter verführt verletzt und sich nahc einer Prügellei mit dme Daddy sehnt, doch irgendwie sind die Mädchen alt genug udn Evie erst Recht. evie ist eine shirley, die wissen durchaus ihren Charme einzusetzen! Es war schon seltsam genug, dass dieser Muggledad zwischen all dne Hexen sich behaupten kann, ich stelle mir das schweirig vor- bzw, ich will es gar nicht. Ich hielt mich nicht besser als hexen und Zauberer bzw. Reinblutfamilien. Mir war es egal. Ich wollte irgendwie mein Leben leben und dafür gehe ich gerne jedes risiko ein.
"Naja, also es gibt uahc mehr al sPartys hie rzu bieten, es gibt Quidditch...udn AGs...es gibt Bibliotheken und Cafés...und es gibt einen Raum zum musizierne und singen...man muss ja nicht wie ich jeden Abend bis nahc Mitternacht feiern".
"ich bin auch beriet das mit dir zusammen zu machen- irgendetwas davon! Das würde mir sichelrich mal gut tun", meinte ich und trug dabei einen Hauch von Ironie mit mir.
Ich verschränkte die Arme voreinander, beugte mich vor, legte die Arme auf dem tisch ab und rührte in meinem Kaffee noch einmal um.
"Mhh, wenn ich nicht studieren würde, würde ich dne ganzen Tag udn die ganze Nacht auf der bühne stehen. So tue ich noch etwas für meinen Geist und lerne etwas über mugglekunde und Politik. Was ich danach mache weiß ich dnenoch nicht. Ich bezweifle dass für einen wie mich der Ort im Ministerium sein könnte...noch in der Mugglepolitik...ich bezweifle dass ich die Uni überhaupt überleben werde, wenn sich das alles weiter so entwickelt wie es gerade tut".
Re: Zukunftsplay 13
von Riley am 22.11.2018 06:44Lilian wirkte schon etwas besser, ich hoffte wirklich, dass ich ihr etwas Entspannung bzw. Sicherheit geben konnte.
Als sie von ihrem Dad erzählte nickte ich langsam , er ist ein Vollzeitschauspieler, aber er meint es sicherlich nicht böse ihr gegenüber. Das konnte ich mir gut vorstellen, da kannte ich die Familie Noore schonneine Weile.
"Dann gehen wir erstmal zu meiner Peobe heute Nachmittag, was hälst du davon? Und dann schauen wir mal was wir mit deinen karten anstellen. Vielleicht besuchen wir einfaxh mal ein Stück von deinem Dad. Da wird er sich sicherlich freuen", erstaunlich wie offen ich sein kann, das überraschte mich selbst manchmal. Aber vielleicht war das nur Lillian zumute, weil sie gerade jemanden brauchte der ihr wieder den Optimismus gibt.
"Ah ja sorry", meinte ich wegen dem Themawechsel"Ixh wollte es bixht wieder so sehr ansprechen...nur ist mir das noch eingefallen...aber naja. Ob eisglotz oder nicht...ich denke ich hol uns einen Cafe to go und dann bring ich dich zur nächsten vorlesubg oder so ?", ich schnunzelte und schnipste einmal mit dem Finger. Einer der Hauselfen erschien mit einem süssen Cappie auf der Stirn:"Zwei Kaffee to go", meinte ich und fügte jinzu"Bitte".
Re: Zukunftsplay 13
von Riley am 27.10.2018 08:01Ich beobahctee sie, sie schien mir sie unsicher zu sein, ist mir das vorher noch nie aufgefallen? ich empfand sie als unsicher als vorher und das gefiel mir nicht.
Re: Vergangenheitsplay » 21
von Riley am 18.09.2018 06:37Es evrsteht sich also von slebst, das sich nicht der beste Umgang bin. Zu viele Partys, Sex udn Drugs and RocknRoll. Das kann für die kleine Prinzessin nicht einfach werden udn ich will sie nicht kaputt machen- sie soll bleiben wie sie ist.
"Aber doch, es gibt nette, natürlich welch eaus meienm jahrgang die ich nur kenne, aber es gibt sie!".