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Riley

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Hogwarts Nicholas Flamel University [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Muggelstämmig Neutral Fan Pessimist Frei

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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||

von Riley am 06.01.2019 11:46

Z E I T S P R U N G



Einige Tage sind vergangen, Weihnahcten udn Silvester liegen hinter den Beiden. Sogleich fängt auch wieder die Uni an und somit das nächste Semester.

Riley und Light haben sich seit dem Besuch von Richard Senior nicht mehr gesehen. Während Riley mehr raucht und trinkt als jeh zuvor, denkt Light er hätte seinen Schwarm ermordet.


Mir krachzte der Hals, tagelang, und um den Hals nicht mehr kratzig zu haben trank ich Whiskey. Der machte jedoch einen schweren Kopf, sodass ich mehr rauchte...und dnan krachzte der Hals erneut.
Weihnachten war ich in der Uni, als fast einziger.
Ich hätte zur Familie Shirley gehen können, Evie hatte mich gefragt, doch ich war mir unsicher, ob das richtig war. Was ist wenn die Madisons mich jetzt suchten und mich endgültig erledigen wollten? Dannn konnte ich Evie, Primrose und die anderen nicht in Gefahr bringen. Ich schrieb Olivia eine Eule, einfach um ihr alles Gute zu wünschen und ein paar schöne Tage, doch ich bat sie mir nicht zu antworten ehe ich ihr wieder schrieb.
Also, nachdem ein paar einsame Tage vergangen sind wachte ich am Montag auf, die Uni würde wieder losgehen und das erste was ich tat war Olivia einen Brief zu schreiben, dass ich die Tage überlegt habe und dringend mit ihr sprechen musste. Wir sind seit klein auf Freunde, wobei sie ein bisschen jünger war als ich. In meinen letzten zwei Jahren in Hogwarts waren wir ein Paar gewesen, doch dann hat es sich shcnell zu einer freundschaft Plus entwickelt. Ich wollte jedoch jemandne zum Reden haben und nicht für eine Nacht. Ich brauchte einfahc eine Freundin um ihr alles erzählen zu können.
Ich war nämlich ziemlich verwirrt gewesen udn genauso verwirrt ging ich duschen, nahm mir saubere Kleidung und schwnag dne Zauberstab um alles wieder herzurichten, ich wollte es sauber udn ordentlich haben, dnen die Tage des Selbstmitleidens sollten vorbei sein.
Ich hatte etwas beschlossen.
Ich würde Light aus den Weg gehen, ich würd eihn ignorieren, wenn er mich ansprach, ich würde mich nicht mehr auf ihn einlassen.  Denn es war zu gefährlich und nochmal wollte ich nicht meine letzten Sekundne des Lebens an mir vorbeizischen sehen.
Ich nahm also meine Sachen zusammen, meine Bücher, meine Schreibfedern, meine Pergamentrollen und machte mich auf den Weg in die erste Vorlesung.
Die ließ ich ziemlich übe rmich ergehen, ein paar wollten quatschen mit mir, doch ich sagte, dass ich krank sei und nicht so reden könne.
Also ließen sie mich schnell in Ruhe udn quackten den ganzen Hörsaal voll.
Ich begente Lilian in Mugglekunde, doch hielt mich auch von ihr fern. Wir hatten uns gerade erst wiedergefundne als beste Freunde, daher hielt ich es für besser sie nicht gleich wieder mit so  einem Mist zubelasten.
Zwei Vorlesungen hatte ich noch vior mir, dann beschloss ich in die Bibiliothek zu gehen. Ich setzte meine Kopfhörer auf, machte etwas Rockn Roll an und schnappte mir ein Buch für meine Vorprüfung die im Frühling statt findne sollte.
Ich musste einige snachholen, Light hatte mich doch wirklich zu sehr abgelenkt.
Doch je mehr ich las, desto schweiriger wurde meine Konzentration bei zubehalten.
Immer wieder dachte ich an die Nächte, an die Küsse, an die Berührungen und ungewollt bekam ich Lust auf eine Wiederholung mit einem Mann zu schlafen. Nein, nicht mit irgendwem...mit Light.
Dann sah ich seinen Dad, sah wie er Light verfluchte, sah wie er Light schlug, wie er mich psychisch quälen wollte...
Und dnan bekam imich Hass und Wut und ich schaffte es wieder zu lesen.
Doch hä#tte ich es nicht geahnt, überkam mich ein gefühl von Beobachtung...von Unsicherheit. Jemand sah mich, beobahctete mich udn traute sich nichts zu sagen,.
ich sha mich um und tatsächlich- meine Wahrnehmung täuschte mich nie- Ligth Madison stand in der Bibliothek und sah sich um. Er sah fertig aus, vernarbt und müde, als hätte er schwere Tage hinter sich gehabt. Ich bedeckte schnell mein gesicht hinter dem Buch, er durfte mich nicht bemerken.

 
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Riley

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Re: Vergangenheitsplay » 9

von Riley am 31.12.2018 09:27

Ich wartete geduldig auf Olivia, ich trug einen dunklen Trenchcoat, eine dunkle Leinenhose und ein weißes Hemd, eigentlich alles wie immer, ich trug kaum was anderes, aber meine Sachen waren fats immer frisch. Ich trug blaue Hosenträger, passend zu meinem Haus, an denen hielt ich eine Hand fest, an der meine Armbanduhr hing. Bald müsste Olivia da sein. Ich stand im Schutz der Schatten der bäume udn qualmte gerade eine, als Olivia auch shcon erschien. ich nahm einen letzten Zug, drückte dne Rest an der Wand ab, steckte die Zigarette hinter meiner Ohr udn atmete den Rauch nach oben, als Olivia gerade erschien, ich umarmte sie nur, indem ich einen Arm um sie lege und einen Kuss auf die Wange gab, während wir uns auf den Weg in einen anderen Korridor machten.

"Heute gehts zu einer chilligen Location. Es gibt viele gemütliche Ecken, es gibt gutes zum Rauchen udn zum Trinken, schöne Musik. Du wolltest doch immer mal wissen,wie so Hippies leben...ich kann dir das zeigen", meinte ich und grinste sie an: "Ist nur eine kleine Gruppe von ausgewählten , aber es wird dir gefallen", sagte ich fest davon überzeugt und ging mit ihr eine Treppe nach unten. "Im Keller gibt es einen kleinen Raum, der wurde extra für uns V.I.P.s angerichtet", damit betraten wir dne Raum, überall lagen Kissne auf dn  boden, überall waren Kerzen, Räcuherstäbchen, weiter hinten gab es ein Fensterm dass offen stand und auf einen kleinen Steg führte zum See. Außerdem gab es viele...Menschen die in bisschen was rauchten, das den 70ern angemessen war.
"Willst du erstmal was essen?", fragte ich sie und legte meine Hand von ihrer Schulter, an ihre Taille, da fühlte sich meine Hand immer am Wohlsten.
Ich würde nicht prahlen mit Olivia, aber ich verheimliche es auch nicht, dass da etwas zwischen usn ist. ich mag sie, ich mag sie wirklich sehr und geniße eihre Anwesneheit, ihre Wärme, ihr Lachen, ihre Klugheit und Bescheidenheit. Sie war schön, aber nicht oberflächlich, sie war modebewusst, lebte jedoch bescheiden. Udn sie u küssen udn mit ihr zu schlafen, schöneres konnt eich mir nicht vorstellen.

 
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Re: Eigene Änderungen

von Riley am 31.12.2018 09:13

Ich mal wieder hehe
Ich würde Riley gerne ein paar Änderungen erneut geben
Er war in  Ravenclaw, nicht in Gryffindor.
Er ist neutral, statt gut.
Außerdem arbeitet er nicht mehr in der Mugglewelt.

Danke <3

~done by Liv :3

 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2018 09:46.

Riley

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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||

von Riley am 31.12.2018 09:07

So viel Gewalt habe ich nun nicht wirklich erwartet, dass sein Dad ein Todesser ist- nun , das wissne doch alle, aber das er so zu seinem Sohn ist, weil er...mit einem Jungen nur in einem Bett lag, das muss ja nicht gleich etwas heißen,a ber stimmt, er hatte ihn ja gestern, auf meinem Verheiß hin angerufen. Ach Verdammt Riley, deine Rebellische Ader half dir vielelicht, aber nicht Light.
Nicht, dfass ich Light liebte, um Himmels willen, das wäre doch zu groß gesagt, aber iwie mochte ich die Nervensäge, er himmelte mich an, was mich nervte und doch hatte ich mich erneut auf ihn eingelassen.
Als Light noch siene Mum ansprach, da schluckte ich einen schmerzhaften Kloß hinunter., das hatte er jetzt nicht gesagt,.  Mir tat es weh,w ie light behandelt wurde- nichts gght über eine gute Prügellei, abe rich war da meist betrunken udn es war ausgeglichener. Hier waren beide  zwar bei klarem Verstand, auch der Vater von Light, er hatte einen präzisen Schlag anhc dme anderne hingelegt, er wusste genau was er tat.
"Bitte Mr. Madison ! Tun Sie ihm nicht weh ! ich bürge für ihn ! Ich verspreche, Ich tu Alles".
Mr. Madison wendtee sich nicht sofort an mich, er sah seinen Sohn an, wie er fast auf die knie sank, beinahe bettelte. Dann zupfte er seinem ärmel zusammen, seine Unterlippe zuckte, er fuhr sich durch die Haare mit beiden Händen, die einem mit leichtem Druck sofort erwürgen könnten, nein, sogar das Herz raußreißen könnten, dann sah er sich zu mir um, nur mit dem Kopf.
"Was dnekst du aeigentlich was du wert bits, Schlammblut?", fragte er, er redete höflich, fragte freundlich, als wäre das eine binale Frage.
"Ehrlich. Sage mir, was du denkst wert zu sein?".
Komisch, ich verstand diese Frage nicht genau, nicht, dass ich dumm war, aber das mahcte gerad ekeinen Sinn, er wollt emich doch verkohlen ?
"Geld, Sir? Meinen Sie..".
"Egal. Sag mir? Was denkst du bist du wert um die Ehre meines Älteren Sohnes auszugleichen? Meines klugen Sohnes, der Leistung vollbringt, der von einem guten Gen kommt, der alles hat, was sich ein junger Mann iwie wünschen kann, was kannst du mir da bieten? ".
Ich musste scharf nachdenken, vielleicht meinte er es ja ernst. Jetzt wnedete er sich an mich, doch damit Light nichts tun konnte, hielt er ihn ohne Zauberstab in der hand am Boden fest, ein blauer Schleier legte sich um Light, sodass er nicht von seinen Knien hochkam.
"Ich...bin vielleicht kein Reinblut, Sir, aber ich habe genauso viel geschafft wie Light. Ich kann nicht besser sein als er, aber...".
"Nichts Aber. Du hast es erkannt. Du bist nicht besser. Also könnte ich dich auf der Stelle töten, keiner würde dich Waisenkind vermissen", meinte er schulterzuckend.
"Du hast meinen Sohn mit deinem Dasein verunreinigt. Ich denke..anders ist das nicht zu lösen,als dich zu töten", meinter er und setzte eine fast entschuldigende Geste auf, zuckte mit den Schultern: "Am Besten, er tut es selber, dmait er aus seinm fehler lernt, und mich nicht nochmal enttäusc ht, nachallem, was ich für ihn getan habe", sagte er uns sah Light an: "Imperius", er hauchte diesen Fluch beinahe und nahm nun den Zauberstab herraus, legte dne fluch auf Light und deutete damit auf mich.
Mein Herz begann wild zu rasen an, ich bekam Panik, ich war noch imemr da wo ich aufgestanden bin, die Tür lag hinter Mr. Madison udn M Light ,
Ich musste schnell genug sein und ehe ich mich versah rannte ich an Light vorbei , rempelte Mr. Madison und rannte die Tür hinaus.
Ich war wohl shcneller als Mr. Madison erwartete hatte, oder war das eines seiner Spielzüge? Wollte er das ich fliehe? Werde ich verfolgt ? Wird er mich durhc die ganze Uni, durch das ganze Gebäude jagen ?  Ich sah nicht nach hinten, doch ich hörte weder Gefluche noch sonst iwas.
So schnell ich konnte rannte ich in mein Zimmer, verschloss die Tür und war froh, meienn Zauberstab noch schnell gepackt zu haben, mit dme Zauberstab umhüllte ich mein Zimmer,tarnte mein Zimmer, so dass niemand issen würde, das es hier ein Zimmer gibt.
Finnley würde es vermutlich finden, es war auch sein Zimmer, doch niemand wie Mr. Madison..oder Light würde es finden.
Voller Panik atmete ich, versuchte nach Luft zu schnappen und hielt mich umklammert. Mir war kalt, ich fühlte mich nackt, ich auberte mir eine Decke herbei, war an der Tür angelehnt und begann das Erste Mal inmeinem ganzen leben, soweit ich mich erinner n kann, wie ein kleiner junge zu heulen an.

 
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||

von Riley am 24.12.2018 08:31

Der Mann im schwarzwen anzug, mit dunklem Haar, dunklen Augen und kalter, blasser Haut zupfte sich den Ärmel zurück, nachdem er Light eine verpasst hatte. So schnell konnte ich gar nicht reagieren. Der Mann sah mich nicht an, er sah auch Light nicht an: "Junge, steh auf und zieh dich an".

Er hatte einen Ton, man wollte ihgm nicht wiedersprechen, außer man wollte mit dme Todesfluch belegt werden, doch ich glaube dass dieser Mann  lieber seine Hände nutzte um jemandne umzubringen, stand den Zauberstab zu schwingen.  Er sah so kalt, so starr und kontrolliert aus, wie ein Vampir, der sich sammelte, um nicht gleich alle im Raum zu vernichten.
 Also stand ich langsam auf, ich suchte meine Hose, zog sie über, nackt wie ich war, ich gab mir keine Mühe mich zu verstecken, es war shclichtweg nicht möglich irgendetwas zu verstecken, doche swar als ob der Vater von Light mich gar nicht sah, er würdigte mich keines Blickes. Ob er wusste, was ich war?
Als ich meien Hose anhatte und mein Shirt überzog, fühlte ich mich nicht so gut, mir war übel udn das lag nicht mehr so sehr an dne Alkohol, mir war warm, ich schwitzte und das erste Mal in meinem leben hatte ich richtig Angst. Die Angst bohrte sich tief in mein Fleishc, zersetzte mir die Organe, nahm mich auseinander, fraß dsich durch Mark und Knochen. Doch ich wollte e sihm nicht zeigen, der Mann war voller Boshaftigkeit und ich  erinnere mich an einen Wärter der damals in dem Dorf gewohnt hatte. Er war einer der Männer, der meine Eltern verfolgt und ermordet hatte. Und genau so sah dieser mann vor mir aus. Voller Hass und  bösen Gedanken.
"Dein Name", verlanget er und sah mich zum ersten Mal an, ich wünschte er hätte mich wieder ignoriert, denn sein Blick war so leer udn ausdruckslos, er sah aus wie eine Statue, die Augen genau auf mich gerichtet.
"Ri..ey..H.em", nushcelte ich. "Riley Holdem", widerholte der Mann, klar, dezutlich, er hatte wohl jeden buchstaben verstanden? oder wusste er wer ich war?
"Deine Eltern waren im KZ in Ausschwitz, richtig?", fragte er und mir blieb nichts anderes übrig als rashc zu antworten: "Ja, Sir". Zum Ersten Mal verstand ich Lighgt, ich verstand waurm er war wie er war. dieser Mann laugte einen aus, er raubte einem jede Kraft, saugte das Blut aus dem Körper, man wollte ihn nicht verärgern.
Er verkreuzet die Arm ehinter sienem Rücken.
"Ein Jude, und ein Schlammblut. Das Schicksal traf dich schwer, Riley", meinte er und ich vernahm ein Seufzen, eins das sagte: "Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig als dir dein Leid zu nehmen udn dich zu töten, ist besser so mein Junge. glaub mir".
Aber er wendete sich dann an Light und ich war für einen Moment erleichtert, das er von mir abließ.
"Du bringst erneut Schande über deine Familie, Light. Wenn deine Mutter dich sehen würde. Sie würde weinen und dich nicht mehr ansehen können. Ich dachte du wolltest der gute Sohn sein? Reicht es nicht, dass dein Bruder schon im St. Mungos liegt ? Willst du ihn besuchen, Light ? Willst du am Besten gleich da bleiben, mein Sohn?", sein letzter Satz, oder eher Frage klang so tief, so kontrolliert, er wollte fast schreien, es war eine unmerkliche Drohung. Mr. Madison Sneior atmete kurz durch, ein leichtes Lachen umspielte siene Lippen, er sah kurz auf dne Boden, dnan sha er wieder zu Light.
Er ging,noch immer die Hände hinter dem Rücken verschränklt direkt auf Light zu, er stand dicht vor ihm, sah von oben auf ihn herab, obwohl Light fast so groß war wie er, wirkte er wie ein kleiner Junge im vergleich zu diesem Mann.
"Soll ich dich direkt hinbefördern , Light oder willst du zurück nahc Amerika? Ich schwöre dir im Namen der Familie , ich schicke dich überall hin wohin du möchtest, doch du wirst leiden, mein Sohn. Du wirst dir wünschen, dass du du nie geboren wärst!", damit spuckte er auf Light herab, Seniors Gesicht wurde hart, gewann an Bewegung, an Ausdruck, doch es war kein shcöner Ausblick. Gleich würde er Light die Kehle aufreißen.
"Es war meine Schuld...Sir!", sagte ich shcnell, udn wusste, dass war der größte Fehler meines Lebens.
"Ich habe ihn angestiftet Sie anzurufen und diese Dinge zu sagen. Ich habe ihn gezwungen mit mir zu schlafen".
Naja, ein Teil stimmte, das andere...geschah einfach.

 
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||

von Riley am 22.12.2018 17:49

Zeitsprung...
Light & Riley haben sich wieder mal betrunken und die NAcht miteinander verbracht, keiner der Beiden kann sich daran erinnern, dass Riley Ligth dazu zwang Richard Senior anzurufen und ihm seine Meinung zu sagen... dieser steht plötzlich am nächsten Morgen vor der Tür von Lights Zimmer und gibt ihm ein Feedback...


Mein Kopf brummte, mein Puls hämmerte gegen mei ne Shcläfe, mir war schlecht und der Bauch grummelte. Verdammig, ich hatte einen wirklich heftigen Kater- und mein Kiefer spannte, als ob ich Stundne lang Kaugummit gekaut hätte.
Zuerst wollte mir das alles nicht einfallen, es war strange dieses Gefühl...an meinem besten stück...
Ich spürte dazu auch noch Wärme, Schweiß, Haut...
Langsam öffnete ich meine Augen , sah den Mann neben mir an, dessen schlafendes Gesich tso ruhig udn entspannt aussah- fast schon schön, engelhaft. Sein Bart war perfekt, seine Wimpern waren lang, er hatte tolle Lippen... sie passten zu ihm. Ein leichtes Lächeln shcmückte diese dazu und ich konnte nichts anders als mich mit dne Ellenbogen abzustürzen und ihn anzusehen.
Ich schmatzte etwas, ich schmeckte seinen Saft noch auf meinen Lippen und dieses Mal war ich nicht völlig verwirrt oder voller Angst. Wir hatten eien tolle Nacht und auch wnen ich nicht zugeben wüprde, auf welches geschlecht wohl doch stand...naja, im grunde hat er sich gut um mein bestes Stück gekümmert, auch wenn ich dachte ich lasse da nicht jeden ran. Ihn habe ich rangelassen. Es war auch ein gutes Gefühl ihn zu porbierne, ihn zu berühren, ihm so intim udn nahe zu sein. ich musste weder über Gefühle sprechen noch die Ehe versprechen- abgesehen davon, dass Homoehe verboten war.
Ich fuhr mir durch die dunklen Haare und drehte mich nahc links, wollt emir eine Zigarette anzünden, doch als ich den Stummel in dne Mund nahm und einen heftigen Zug nahm, blieb mir der Rauch im Halse stecken, ich begann heftig zu husten an, dnen mit diesem Anblick von dem Fremden im Zimmer habe ich nicht gerechnet.
Er saß in einem Sessel, der neben dem Bücherregal war, wo mal bemerkt, nicht wirkliche viele Bücher drin waren.  er zupfte an seiner Krawatte, stand auf und sha sich sich selbst genauer im Spiegel an, udn als er sich umdrehte blieb mir das Herz steckenb. in ih,m sah ich Light. Ich sah den Wahrhaften echten Madison vor mir und sein Blick war kalt, siene Augen häötten ein warmes Braun sein können, wie das seiner Söhne, doch sie waren kalt, schwarz und voller dunklen Gedanken.
Es war Richard Madison Senior persönlich und sofort fielen mir die schlechten Worte über ihn ein, und alles was ich jeh übe rihn gelesen udn gehört habe mischte sich zu genaus diesem Bild von Mann. Perfekt, Schön und voller Hass udn Kälte in sich tragend. "Oh Gut, Sie sind wach. Sind Sie so freundlich und wecken meinem Sohn, sodass ich ihn in die Augen schauen kann, wenn ich ihm die Seele aus dem leib foltere?", dieser bittersüße Ton bereitete mir Angst, zum Ersten Mal hatte ichw irklich Angst, doch ich atmete den Rauch aus, schuttelte Light wach, ohne etwas zu sagen, vielelichgt kniff ich ihm soga rin die nackte Schulter- keine Ahnung.

 
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Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 22.11.2018 11:22

Jaja, die Väter der unschuldigen Mädchen, die machten es uns Männern wirklich schwer. Nicht dass ich so jemand sein wollt,e der die Töächter verführt verletzt und sich nahc einer Prügellei mit dme Daddy sehnt, doch irgendwie sind die Mädchen alt genug udn Evie erst Recht. evie ist eine shirley, die wissen durchaus ihren Charme einzusetzen!  Es war schon seltsam genug, dass dieser Muggledad zwischen all dne Hexen sich behaupten kann, ich stelle mir das schweirig vor- bzw, ich will es gar nicht. Ich hielt mich nicht besser als hexen und Zauberer bzw. Reinblutfamilien. Mir war es egal. Ich wollte irgendwie mein Leben leben und dafür gehe ich gerne jedes risiko ein.

"Ich kann dein Dad verstehen oder die Dads allgemein. Wir Jungs sind auch wirklich schlimm", ich grinste leicht und trank einen Schluck vom Kaffee.
"Naja, also es gibt uahc mehr al sPartys hie rzu bieten, es gibt Quidditch...udn AGs...es gibt Bibliotheken und Cafés...und es gibt einen Raum zum musizierne und singen...man muss ja nicht wie ich jeden Abend bis nahc Mitternacht feiern".
Mir half es einfach nur manchmal die selbstgewählte Einsamkeit zu überstehen.
"ich bin auch beriet das mit dir zusammen zu machen- irgendetwas davon! Das würde mir sichelrich mal gut tun", meinte ich und trug dabei einen Hauch von Ironie mit mir.
Ich verschränkte die Arme voreinander, beugte mich vor, legte die Arme auf dem tisch ab und rührte in meinem Kaffee noch einmal um.
"Mhh, wenn ich nicht studieren würde, würde ich dne ganzen Tag udn die ganze Nacht auf der bühne stehen. So tue ich noch etwas für meinen Geist und lerne etwas über mugglekunde und Politik. Was ich danach mache weiß ich dnenoch nicht. Ich bezweifle dass für einen wie mich der Ort im Ministerium sein könnte...noch in der Mugglepolitik...ich bezweifle dass ich die Uni überhaupt überleben werde, wenn sich das alles weiter so entwickelt wie es gerade tut".
Na das ist mal eine Ansicht auf mein leben. Aber ich bin da ehrlich. Meine Zukunft ist jetzt. Wenn die Todesser so weitermachne wird ein "Schlammblut" wie ich nicht lange mehr über der Erde weihen.

 
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Re: Zukunftsplay 13

von Riley am 22.11.2018 06:44

Lilian wirkte schon etwas besser, ich hoffte wirklich, dass ich ihr etwas Entspannung bzw. Sicherheit geben  konnte. 
Als sie von ihrem Dad erzählte nickte ich langsam , er ist ein Vollzeitschauspieler, aber er meint es sicherlich nicht böse ihr gegenüber. Das konnte ich mir gut vorstellen, da kannte ich die Familie  Noore schonneine Weile. 
"Dann gehen wir erstmal zu meiner Peobe heute Nachmittag, was hälst du davon? Und dann schauen wir mal was wir mit deinen karten anstellen. Vielleicht besuchen wir einfaxh mal ein Stück von deinem  Dad. Da wird er sich sicherlich freuen", erstaunlich wie offen ich sein kann, das überraschte  mich selbst manchmal. Aber vielleicht war das nur Lillian zumute, weil sie gerade jemanden brauchte der ihr wieder den Optimismus gibt. 
"Ah ja sorry", meinte ich wegen dem Themawechsel"Ixh wollte es bixht wieder so sehr ansprechen...nur ist mir das noch eingefallen...aber naja. Ob eisglotz oder nicht...ich denke ich hol uns einen Cafe to go und dann bring ich dich zur nächsten vorlesubg oder so ?", ich schnunzelte und schnipste einmal mit dem Finger. Einer der Hauselfen erschien mit einem süssen Cappie auf der Stirn:"Zwei Kaffee to go", meinte  ich und fügte jinzu"Bitte".

 
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Re: Zukunftsplay 13

von Riley am 27.10.2018 08:01

Ich beobahctee sie, sie schien mir sie unsicher zu sein, ist mir das vorher noch nie aufgefallen? ich empfand sie als unsicher als vorher und das gefiel mir nicht.

"Wie auch immer", wechselte ich dnan das Thema, ich lächelte noch etwas und trank dann meinen Kaffee aus: "Ich denke du könntest Selbstbewusstsein erlernen, wenn du nur willst. Ich nehme dich nahcher mit ins Theater, was hälst du davon? Es würde dir sicherlich mal gut tun auf der Bühne zu stehen", mir hilft es immer, ich kann dann sein, wer ich möchte.
"Klar weiß ich, dass du nah am Wasser gebaut bist, aber das war kein Grund zu weinen ", sagzte ich und musste etwas lachen: "Aber das ist in Ordnung, wenigstens kannst du weinen. ich glaube ich habe noch nie geweint...hier in der Uni zumindest nicht, und Hogwarts..ich glaube das war zu selten, als das ich mich dran erinnern kann", meinte ich schulterzuckend:"Bin ein ziemlicher Eisbrocken was das angeht, daher gut, dass ich dich habe, um wieder etwas aufzuwärmen", ich strich ihr sanft über die Arme und stand dann auf: "Noch ein Kaffee? Oder was essen? Ich kann dich auch zur nächsten Vorlesung bringen, wie du willst".

 
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Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 18.09.2018 06:37

Manchmal hatte ich gute Tage, in denen interessierte ich mich mehr als gewöhnlich für andere und wnen es nur die Frage war "Wie geht es dir". Das ist schon eine große Frage wenn sie von mir kommt. Warum auch immer das so dramatisch klingt, keine Ahnung- aber ich aber es ist eine große Sache wnen ich da so kommunikativ bin und noch so fröhlich ormuliert.
Aber es lag ja auch vielelicht daran, dass Evie vor mir stand, sowas wie eine Verwandte für mih. Wir sind zusammen aufgewachsen. Merkwürdig, das meine ärmliche Grannie die Eltern von ihr kannte, aber es war eben so.
Ich glaube ihr Dad arbeitet mit meiner Grannie zusammen. So in der Art.
Wobei Grannie schon ziemlich alt ist- manchmal glaube ich nicht, dass sie ein Muggle ist, sondern doch eine alte Hexe die sich heimlich versucht jung zu halten.
"Ah ja verstehe. Dein Dad hält sicherlich nicht viel davon, oder? Er ist doch selber Stuident gewesen oder?ich weiß nicht genau", meinte ich nachdenklich, versuchte mich zu erinnern, was die alte Schrulle mir mal erzählt hat- naja oder eher gekräht.
"Aber halt dich...bloß nicht an mich und du kommst dauber durch die Jahre", grinste ich sie an.
Es evrsteht sich also von slebst, das sich nicht der beste Umgang bin. Zu viele Partys, Sex udn Drugs and RocknRoll. Das kann für die kleine Prinzessin nicht einfach werden udn ich will sie nicht kaputt machen- sie soll bleiben wie sie ist.
"Ich glaube,dasss du auifgeregt bist- dzu wirst viel lernen und erleben. Es gibt wirklich nette Leute hier. Ich glaube es zumindest", grinste ich schief.
"Aber doch, es gibt nette, natürlich welch eaus meienm jahrgang die ich nur kenne, aber es gibt sie!".
"Mir gehts ganz gut, ich bin nicht gut drauf aber auc niht schlecht. Gerade läuft alles...gerade eben. Nicht bergab, icht bergauf, und damit komme ich zurecht. Denke ich. Wobei michd as Lernen enrt und die Kater am frühen Morgen, das teure Uniessen, was nicht mal schmeckt und dass man so gut wie für nichts richtig Zeit hat und von einem ort zum anderen immer rennen muss. Nun, man kann auch apparieren, wenn man es drauf hat, aber ich sehe nicht ein die paar Meter zu Fuuß zu gehen, auch wnen es hin und her ist"- Und hallo Pessimismus!

 
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