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Re: Esszimmer
von Cheryl am 21.08.2017 19:29Ich war gerade in einem wunderschönen Traum gefangen, als ich plötzlich die Stimme meine Mutter hörte, die absolut nicht in die Szene oder sonst irgendwie in die Geschichte passte, was mich im Traum verwirrt durch die Gegend schauen ließ. Erst, als die Sonne genau in mein Gesicht schien, wurde ich komplett aus dem Traum gerissen. Ich stöhnte etwas, ehe ich vorsichtig ein Auge auf machte, um nur einen kurzen Blick auf meine Mutter zu erhaschen. „Mooom...", beschwerte ich mich schließlich, bevor ich mich auf die andere Seite drehte, um mein Gesicht vor der Sonne zu bewahren. Ich nahm eines meiner Kissen und drückte es mir auf das Gesicht, während ich hoffte, dass ich wieder einschlief, um meinen Traum weiter zu träumen. Falsch gedacht. Ich drehte mich schließlich auf den Rücken und seufzte etwas genervt. Meine Mutter war schon wieder aus dem Raum verschwunden, was ich erst gar nicht bemerkt hatte. Mein Blick wanderte auf die Uhr, die mir sagte, dass es erst acht Uhr ist, quasi noch mitten in der Nacht.
Ich fuhr mir über mein Gesicht, ehe ich mich schließlich aufrichtete. Jetzt nochmal einzuschlafen, würde nur dafür sorgen, dass ich ärger bekam und das wollte ich beim besten Willen nicht. So wichtig war mir der Schlaf dann auch wieder nicht. Ich saß noch einen kurzen Augenblick an der Bettkante, ehe ich mich komplett aufraffte und in das Badezimmer ging, welches direkt an meinem Zimmer war. Ich war froh darum, dass ich mein eigenes Badezimmer hatte, so konnte ich mich in aller ruhe fertig machen, ganz egal wie lange es dauerte.
Ich sah in den Spiegel und seufzte kurz, dann griff ich nach der Zahnbürste und putzte mir erstmal die Zähne, bevor ich nach der Haarbürste griff, um mir die Haare zu kämmen. Ich ließ sie einfach offen über meine Schulter hängen. Kurz überlegte ich, ob ich mich schminken sollte, so wie ich von Hogwarts gewohnt war, doch ich unterließ es. Das würde zu lange dauern und ich hatte gerade auch nicht so die Motivation dafür. Außerdem saß da unten sowieso nur meine Familie, von dem her.
Ich griff nach meinem Morgenmantel, ehe ich mich schließlich auf den Weg nach unten machte. Ich sah zwar noch etwas verschlafen aus, aber bekam meine Umwelt schon richtig mit. Als ich im Esszimmer ankam, saßen schon alle an dem liebevoll gedeckten Tisch, was mich lächeln ließ. Meine Mutter machte sich wirklich immer viel zu viel mühe.
„Guten Morgen.", begrüßte ich meine Eltern und meine Geschwister schließlich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich ging zu meiner Mom und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, ehe ich zu meinem Dad ging und ihm ebenfalls einen gab. Ich setzte mich schließlich auf meinen Platz und sah kurz in die Runde. Mein Blick blieb bei Claire hängen, die wohl in einen Schminkkasten gefallen war oder so. „Süße, hast du dich selbst geschminkt?", fragte ich sie schließlich. Ich persönlich fand ja, dass sie zu jung dafür war und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass meine Eltern davon wussten bzw. sie so aus dem Haus gehen ließen. „Du siehst wirklich süß aus, aber denkst du nicht, dass das ein bisschen viel ist?" Ich schenkte ihr ein Lächeln und hoffte, dass sie mir dies nicht übel nahm, denn so meinte ich es nicht.
I A M A Q U E E N A N D Y O U W I L L R E S P E C T M E
Yes, I am a queen. It's time that you finally see you will regret what you did to me. I am a queen and you can't resist me. Everything we had, boy you know youll be missing me cause I am a queen. It's time that you finally see you will regret what you did to me. First, let me clear up everything. I'm only going to say this once. So no, I didn't do the things that you all accused me of. Before you start to talk to me and you start defending make sure those hands of yours are clean. Cause you don't know who you are messing with, I am the one yes I am the queen.