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Riley

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Hogwarts Nicholas Flamel University [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Muggelstämmig Neutral Fan Pessimist Frei

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Re: Vergangenheitsplay » 9

von Riley am 23.05.2019 10:28

Ich dachte so ein wenig nach, ehe ich mich wieder dem Gespräch widmete : "Ich denke ich möchte Muggelkunde studieren...und Magische Politik Ich weiß, dass wir in gefährlichen Zeiten leben, doch ich würde gerne selber das Zeter in die HAnd nehmen und nicht die Leute da oben machen lassen", meinte ich und zuckte mit den Schultern: "Ich versuche es zumindest einfhc mal...".
Als ich sie küsste schmeckte ich ihre süße Wärme und war al wieder hinund weg. Olivia war super süß, ich mochte sie schon immer in meiner Nöhe. Sie war so optimistisch, so konnte sie mir immer etwas von ihrme Sonennlicht abgeben. Ich lächelte glücklich in den Kuss hinein udn strahlte sie an:"Mir war danach...ich habe das Gefühl wir habenuns schon lange nicht mehr geküsst", meinte ich und küsste sie erneut. Meine zweite Hand stellte alles andere weg und legte diese an ihre Taille, während die andere noch an ihrer Wange war. Ich begann meine Zunge mitspielen zu lassen und ließ mich mit ihr etwas mehr nahc hinten isn Sofa fallen. Hier war es egal Hier taten alle was sie wollten..es würde keinen stören.

 
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Riley

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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||

von Riley am 23.05.2019 10:20

Es war seltsam so über all das in der Bibliothek zu sprechen. Ich saß da, achte darauf, ob die Leute uns beobachten können. Ob sie etwas hörten, verstandne was heir gerade passierte, doch selbst wenn, sie wären noch verwirrter als ich.
Irgendwann nach seinem Gejammer stützte ich die Arme berkreuzt auf dne Tisch ab und neigte mich vor, starrte ihn an, sprach gedämpft, ernst und mit so kontrolliert ruhiger Stimme wie möglich: "Halt die Klappe, Madison. Du denkst du reagierst die Welt was. Ihr denkt das alle so. Jeder weiß Bescheid über euch. Ich denke ich am Besten mittlerweile. Ihr spielt alle nur ein Spiel, ihr stolziert durch die Welt udn denkt ihr könnt alles tun. Gut sein, böse sein und all sowas. Ihr kommt immer raus mit ein paar Krokodilstränen. Ich habe echt keine Lust mit dir hier drüber zu sprechen. Tut mir leid, dass ich noch am Leben bin, musst dir wohl was anderes überlegen um deinen Daddy auf die Palme zu bringen. Ich spiel da nicht mit. Entweder du meinst es ernst, oder wir lassen es. Ich bin vielleicht bekannt für lockere Sachen, aber das hier", ich zeigte zwischen und hin und her: "Ist nicht mehr locker. Mein Leben war in Gefahr und das geht zu weit". Ich holte tief Luft, ich hatte schnell udn ernst gesprochen , und schüttelte dne kopf konzentrierte mich wieder auf meine HAusarbeit.
"Amerika?", ich lachte : "Abhauen also. Gut, wenn das deine Lösung ist", ich lachte wieder und schüttete verständnislos den Kopf: "Du solltest dafür sorgen, dass das mit deiner Familie geklärt wird. So einen Tyrann wie dein Dad sollte hier nicht herumstolzieren udn Studenten mit Flüchen belegen. Aber klar, hau ab...als ob ich dir noch ein letztes Date zum Abschied gebe. Vergiss es. Da musst du dir schon mehr Mühe geben", ich stand auf , schlug die bücher zu und packte alles zusammen. " Ich muss für meine Prüfung lernen. Und du lenkst mich nur ab".

 
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Re: || Freunde mit gewissen Vorzügen|| Riley & Kylie|| Freeplay

von Riley am 18.03.2019 07:14

Kylie Reaktion über das ganze Essen entlockte mir ein ziemlich amüsiertes Lächeln. Ich musste sogar lachen, es war so typisch Kylie, ich kannte sie nun doch schon ziemlich gut. Wir waren keine Kumpels, sondern irgendwie ja auch Freunde. Zumindest hätte ich so das Gefühl. Aber ich würde nicht drüber sprechen. Einmal Gefühlsduselei reichte schon, als ich von Light erzählte. Als wir anstießen, auf mein Leben sozusagen, grinste ich wieder, trank einen Schluck und spürte die kalte Flüssigkeit durch meinen Körper strömen.

Wir begannen zu essen, und ich war heute ziemlich in Quatschlaune, als sie meinte, sie erinnert sich an nichts mehr. Ich sah sie erst sprachlos an, doch dann müsste ich schmunzeln:"Warst sicherlich high, ich glaube als ich es dir erzählt habe, war ich nicht nur auf Gras", meinte ich leise murmelnd und so assen wir einfach weiter. Eine Weile unterhielten wir uns über dies und das. Hier hinten hätte man seine Ruhe, man war etwas versteckt, wir könnten es hier miteinander treiben, doch niemand würde es sehen. Aber mir war irgendwie nicht ganz so danach, auch nicht an etwas zu rauchen. Der pessimistische Blick auf alles trat wieder ein, und als könnte ich die Abstimmung vielleicht nicht noch mehr runterziehen, spürte ich plötzlich, ganz ohne Vorwarnung einen Fluch auf meinen Rücken kommen, plötzlich erscheinende Fesseln begannen sich um meinen Körper zu legen, sie schnürten mir die Arme ein, bohrten sich ins Fleisch hinein. Ich bekam auf einmal schwieriger Luft, versuchte meinen Zauberstab zu nehmen, sah Kylie mit mehr blau anlaufenden Gesicht an, wollte ihr schreien, sie soll fliehen oder Hilfe rufen, doch da würde auch sie mit einem Fesselfluch belegt. Ich versuchte zu schreien, doch im nächsten Moment hätte man uns schon schwarzes Säcke über den Kopf gelegt.


Ich glaube wir sind appraisert. Doch ich weiß nicht wohin. Ich hörte Wassertropfen, es war kalt und feucht, Leute tuschelten miteinander, und dann würde mir endlich die Kapuze vom Kopf genommen, gleichzeitig mit Kylie, nach dem er ich sofort Ausschau hielt. Sie saß wie ich auf einen Stuhl gefesselt. Rasch haben sie uns wohl den Mund mit einem Tuch gestopft. Ich sah mich um, wir waren in einem Keller, doch mehr Unbehagen waren die drei Gestalten hinter den Todesser Masken,
"Willkommen Schlamblut Riley Holdem...willkommen Blutsverräterin Kylie Winters. Ich heiße euch herzlich willkommen im Keller der Villa Madison. Ich bin euer Folterer. Vielleicht auch euch Henker", sprach die Stimme und sie kam mir seltsam bekannt vor. War das Madison Senior? War vielleicht doch nicht alles zu Ende....?

 
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Re: || Freunde mit gewissen Vorzügen|| Riley & Kylie|| Freeplay

von Riley am 11.03.2019 20:35

Als ich mich auf den Weg dann machte, machte ich einen kleinen Umweg in dieBibliothek , um noch ein oder zwei Bücher zu holen, die ich mir auf die Liste geschrieben habe. Auf den Weg dorthin begegnete ich Light, doch er sah mich an, wollte schon zu mir, rief meinen Namen, da hätte ich die Bibliothek schon verlassen und ging mit ausdruckslosem Blick hinunter zum Imbiss. Ich bestellte Kylie und mir unser Lieblingsessen, Fish and Chips und dazu Salat, Eine Cola für uns beide und mit einem einfachen Schwebezauber ließ ich alles neben mir her zaubern, ehe ich einen schönen Platz auf der Wiese fand, hinter der Schule, etwas asbeist mit einem schönen, alten Pavillion. Dort pflanzte ich mich hin und warte auf Kylie, welche auch schon zehn Minuten später von weiten zu erkennen war. Ich reichte ihr das Essen, es war eingepackt und durch die warme Sonne auch noch schön warm. Ich selber dass im Schneidersitz und trank bereits die eiskalte Cola."Ich habe Light gerade gesehen. Er wollte mit mir sprechen...weißt ja wegen Dem Vorfall vor den Weihnachtsfeiern. Er dachte er hat mich getötet und bla Blabla....ich hab keine Lust auf diesen Mist...", Kylie wusste nicht von mir zumindest, dass ich was mit Light hätte. Light war Breathes bester Freund und das war ja wohl alles zu kompliziert. Eigentlich sprach ich auch nicht über solche private Dinge, aber heute fiel mir das leicht. Ich war wohl ziemlich ausgelassen, dank Kylies und meiner schönen Aktivitäteen.

 
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Re: || Freunde mit gewissen Vorzügen|| Riley & Kylie|| Freeplay

von Riley am 07.03.2019 06:33

Es war nie ein Problem für mich gewesen, mein Kraut mit ihr zu teilen, ich wusste um ihre Verhältnisse und auch ich war nicht der Wohlhabendste, daher wusste ich genau wie es war, wenn ich mein Kraut nicht besorgen konnte, da ich arm war. Ich wäre der Letzte gewesen, der jemanden etwas nicht gab, aus Neid oder Macht oder Gier. Kylie war meine Freundin seit wir die Uni betreten haben, ich würde sie nicht im Stich lassen, egal was wäre.
Aber ich musste sie nicht gleich heiraten, solange es bei den Dingen blieb die wir teilten, war das okay. Ein Typ für Beziehungen war ich nie gewesen, ich meine meine Biographie und die daraus entstandene Bindungsunfähigkeit erklärt wohl einiges. Ich hatte selten Menschen kontinuierlich in meinem Leben gehabt, es gab da die Shirleys die ich teils schon meine ganze Schulzeit kannte, oder auch Kayleigh, aber das lief ja auch nicht lange. Auch Olivia, die leider etwas zu jung noch war, hielt es nicht lange. Mh, vielleicht lag das an meinem Drogenkonsum, meinem Pessimismus und meine „Id Dont care what you think", Einstellung.
Aber keinesfalls daran, dass ich ein Muggleblut war, das jeden Tag dafür verspottet und bedroht wurde - nein daran lag es auf keinen Fall.
Ich verdrehte innerlich die Augen, als ich beschloss mich abzuduschen, als ich ihr auch schon den Vorschlag mit dem Essen machte. Ich war nicht lange duschen, nur um ihre Feuchte von meinem Körper abzuduschen und so kam ich auch schon wieder heraus.
„Essen und lernen, ganz nach meinem Geschmack", meinte ich ironisch und doch konnte ich mir kein Grinsen verkneifen.
„Dann zieh dich an, Streberin", ich nahm ein weißes Hemd und zog einen dunklen Hoodie drüber. Socken, Schuhe und die Haare halbwegs zur Seite gestrubbelt, wir konnten meinetwegen los, als ich lachen musste bei ihrem Vorschlag Sexualkunde zu studieren.
„Stelle dir mal vor es wäre dann Partnerarbeit gesagt, ich glaube uns könnte keiner übertreffen..nur Einsen", meinte ich und zwinkerte ihr zu, dann verschwand mein Lachen auch schon. Ich war kein fröhlicher Mensch, man konnte es genießen, wenn ich mal lachte, das kam nicht oft vor.
„Ich nimm mal meine Lernsachen mit, holst du deine? Ich geh schon mal vor und bestelle uns etwas. Dann treffen wir uns unten vielleicht ? In diesem kaputten Pavilion hinter der Eiche? Dort können wir auch in Ruhe rauchen", meinte ich und packte eine kleine Umhängetasche zusammen, mit Gras, Paper, Grinder und Tips, ehe ich auch schon die Bücher und alles schnappte.
„Mach dir Tür hinter dir zu, bis gleich", sagte ich und ging dann schon vor.

 
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|| Freunde mit gewissen Vorzügen|| Riley & Kylie|| Freeplay

von Riley am 05.03.2019 07:52

... Ich lachte leise ehe ich nich mit den Ellenbogen abstürzte und den Joint vom Nachtisch nahm, ihn zwischen die Lippen nahm ihn anzündete und die augen kurz dchloss um den Rauch einzuatmen. Ich pustete den Rauch nach oben, hoch zur Decke und reichte den Joint an Kylie weiter:"Natürlich rauchen wir noch einen. Wie immer", meinte ich und kümmerte mich nicht drum dass ich noch immer nackt war und schwitzte. Kylie sas neben mir auf dem Bett, unsere Beine waren mit einer wirchen Decke unschlossen. Auch sie war nackt und auch wenn ihre Haut schön war so strich ich ihr nicht nochmal drüber. Was solche Zärtlichkeiten anging hielten wir  uns dann doch ziemlich zurück. Die Zärtlichkeiten  konnte ich mir bei Olivia abholen.  Doch hier war es viel mehr eine Zweckmäßigkeit...dennoch...manchmal fragte ich mich ob da nicht auch mehe sein könnte zwischen Kylie und mich. Doch dann glaubte ich wir beide wären zu kaputt um uns gegenseitig heilen zu können und verschwendete dann selten mehr sekunden an diesen Gedanken.  
"Hast du Lust noch was zu essen? Ich könnte was gebrauchen", meinte ich und nahm noch einen zug als sie mir dien joint hinhielt. Dann stand ich auf und ging in das Bad  um mich kurz abzuduschen. die tür hielt ich offen. Mich stlrte es nicht wenn Kylie mich sah oder finnley überraschend das Zimmer betrat  Der hatte mich oft gnug mit Kylie oder wem.anders erwischt. Sola ge dein bett verschont blieb war das  ok. für ihn. 
Es ist einige Zeit vergangen. Light und ich haben eine komplizierte Geschichte hintwr uns und so ganz traje ich diesem Madison sowieso nicht. Er musste eh einiges wieder gutmachen udn solange musste ich versuchen ihn zu vergessen. Ich als nuggelblut war sowieso nicht von wert in seinem Umfeld   es gab zu viele Hindernisse als das ich gerade zu viel zeit dran verschwenddn durftw...aber er schlich  sich dnenoch immer wieder in meine Gedanken. 
"Wir können auch mal zum Imbiss gegenüber. Ich müsste eig. Lernen  aber das geht mit leerem Magen sowieso nicht.", ich kam wieder raus...sauaber und unbefleckt udn zog mir eine Jogginghose drüber.

 
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Re: Vergangenheitsplay » 9

von Riley am 21.02.2019 09:27

Ich weiß nicht mehr jedes Detail was passiert ist zwischen dem Punkt als ich sagte "Alles klar" bis zu dem Punkt wo wir auf dem Sofa saßen. ich glaube ich bin jemanden begegnet, aber ich ging einfahc nur etwas kichernd mit Olivia auf das Sofa, legte meinen Arm um sie und strich ihr durch die Haare. Ich mochte ihre Haare, sie fühlten sich immer so weich an udn sie rochen fantastisch. Ich merkte gar nicht wie ich so vor mir her sprudelte mti den Worten und sanft an ihrem Haar roch, dann lächelte ich sie an, nein grinste sie an: "Ich bevorzuge die Muggelwelt, eigentlich. Ich habe immer unter Mugglen gelebt, es ist einfach normal fpr mich", meinte ich schulterzuckend und nahm noch einen Zug.
"Es ist dort leichter ich zu sein, ich brauch nicht unbedingt einen Zauberstab zu haben oder wissen wie magische Zaubertränke funktionieren. Für mich zählt die Musik, gutes Essen und Zigaretten..oder anderes Kraut", ich nickte auf den Joint in meiner Hand, an dme ich nochmal zog und dann den Rauch nach oben auspustete.
Ein sanftes Gefühl der Glückseligkeit breitete sich in mir aus und ich vergaß für einen Moment all das Negtaive und dne Druck. Es war als würde mirjemand die Last nehmen und mich aus den Ketten befreien die mich einengten.
Mary Jane war wohl die beste Freundin die man haben konnte.
"Anderseits, ich will auch nicht evrstecken wer ich unbediongt bin. Ich bin per Zufall ein Zauberer und mus snicht stolz drauf sein, weißt du...aber ich bin es und wenn ich will, warum dann nicht auch studieren ? Wenn ich die Möglichkeit habe Politik zwischen Mugglen und Zauberern zu machen, nun ich weiß, woraufich mich einlasse, daher...
" ich wusste nicht genau, ob das alles Sinn machte was ich erzählte, aber ich erzählte einfahc. Wnen Olivia noch was sagen will, sollte sie mich schleunigst unterbrechen.
"Und Zauberer gehen nicht gern eins Theater, daher gibt es da nicht so viel Programm...aber das ist okay. Ich komme damit schon klar...glaube ich. Ich wieß nicht genau. Woraübe rhaben wi rgereet?", ich sah sie an und lachte.
Ich war nie ein fröhlicher MEnsch gewesen, mit meiner Vergangnheit war das auch schwer. Doch jetzt konnte ich entspannen udn so beugte ich mich vor um Olivia sanft einen Kuss auf die Wange zu geben.
"Schön, dass du hier bist", ich sah ihr in die Augen, strich ihr über das Gesicht und gab ihr noch einen Kuss, dieses Mal auf die Lippen.

 
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Re: Vergangenheitsplay » 9

von Riley am 01.02.2019 08:48

Ich grinste, während ich sie beobachte. Olivia war jung, und vielleicht sogar etwas zu jung. Ich habe es geschafft sie nahc Hogsmeade(Ich beschließe mal das ist etwas in Hogsmeade, denn Abgeschlossene Leute würden nicht in Hogwarts rumhängen können ;D Mein Fehler)
zu bringen und sie in eine Party einzuschmuggelmn, die keinesfalls etwas für eine fast 16 Jährige ist.
(Ich hab nachgedacht, es wäre glaube ich sinnvoller, wenn sie 16 wäre und er dann schon 20 oder so ;D Weil sie ja mal zusammen waren und das ja jetzt diese lockere Sache ist- sorry )
Es war der Keller von dem Laden des Modehauses in Hogsmeade, hier waren Olivia und ich frühe röfters , nur nicht im Keller.
"Alles klar", ich bemerkte dne Wink mit dem Zaunpfahl. Es wird schon alles gut gehen, sie fühlt sich wohl bei mir und so konnte ich einfahc mal loslassen udn tief durchatmen, was ich auch gleich tat, als ein Kollege, tatsächlich von meinem letzten Stück, vorbei kam und mir eine Mary Jain vor die Nase hält. ich grinste ihn verstohlen an, warum auch Hallo sagen, er wusste genau wa sich brauchte und so nahm ich einen Zug, einen langen, schönen, durchdringenden Zug und atmete es ein, ehe ich dne restlichen Rauch nach oben hina uspustete.
Ich war kein fan davon es jemanden in das Gesicht zu pusten, also nahm ich einfach nur Olivias Hand, spürte das wohlige Gefühl im Körper, das sanfte, das was mich entspannte und mir ausnahmsweise mal ein positives Glücksgefühl gibt.
mein pessimismus war noch nicht so stark, doch ich war mir sicher, dass es mich irgendwann einholen wird.
Olivia gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen, ich grinste, dennich habe glatt vergessen wrüber wir gerade gesprochenhaben, also genos sich es einfach, fragte nicht nach, sondern setzte mich mit ihr dann einfach auf irgendein Sofa, das frei war. Links neben mir saß ein Typ, der ziemlich entspannt wirkte...oder er schlief. Ich weiß nicht genau. ich legte einen Arm um Olivia, schlug meine Beine übereinander und lächelte sie an: "Ja, das sind alte Teamkollegen...ich glaube mit einen paar habe ich noch nie gesprochen außer auf der Bühne", ich grinste: "Alles Schauspieler in der Muggelwelt...naja, fast alle, manche bevorzugen die Zaubererwelt, aber sie sind nicht rassisstisch oder so. Es sind halt unterschiedliche Stile", meinte ich : "Bei magischen Theaterstücken wird ja auch der Zauberstab benutzt, in der Mugglewelt musst du alles per Hand machen...jeder wie er mag", ich arbeitete ja für beides gerne.
"Und im Grunde gehört die Party keinem...es ist eben eine "memory Party" wir kommen gerne wieder nahc Hause zurück..".

 
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Re: Light & Riley || And isn't this exactly where you'd like me||

von Riley am 06.01.2019 17:31

Ich hoffte so sehr, dass er mich nicht sehen würde, ode rmich nicht belästigen würde. Ich wüsste nicht wi eich reagierne sollte, wenn ich er mich anspricht. ausflippen? Protego rufen? Ihn irgendeinen Fluch an den Hals werfen? ich als Muggelgeborneer würde so oder so den Kürzeren ziehen.
Oder? hatte ich vielleicht eine Chance hier lebendig rauszukommen? Vielleicht? Ich besah mir die Fluchtmöglichkeiten, wer war in der Nähe? Freunde von mir? Würden Sie zu mir halten?
Ich ging gerade meinen Fluchtplan durch,a ls er es doch wirklich wagte sich zu mir zu setzen. ich sah wie seine Hand, die doch noch vor ein paar Wochen mich verwöhnt hatte, das Buch runter drückte.
Ich wagte es gar nicht diesenm Typen ins Gesicht zu sehen.
Er sprach meinen Namen, als ob...er hoffen würde, ich wäre es. Was dachte er denn, wer ich bin? Er sollte mich töten...und er war verlfucht, er hätte nichts dagegen tun können.
Vielleicht mochte er mich, aber wir durften es nicht. ich wollte nicht mit einem Sohn von diesem Teufel zusammen sein...so gar ich überhaupt wusste, ob ich überhaupt mit jemandne zusmamen sein wollen würde. Schließlich war ich kein Typ der Beziehungen pflegte.
"Was willst du von mir?", fragte ich ohn eihn anzusehen, ich ließ das Buch vor Schreck ihn zu berührne fallen, verschränkte meine Arme vor der Brust, ich wollt eihn nicht ansehen. Es war nicht richtig mit ihm hier zu sitzen.
"Mich töten? Kommst ein paar tage zu spät, was?".

 
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Re: Vergangenheitsplay » 9

von Riley am 06.01.2019 12:09

Es war ziemlich verantwortunglso eine fast vierjahre jüngere hier herzubringen.
Ich war eigentlich schon 19 und besuchte die Shcule seit einem Jahr nicht mehr. Aber es gab zwie Kollegen von meinem Schauspielkurs in London, die hier in Hogwarts noch immer feierten. Es waren so gut wie keine Schüler oder Schülerinen der Schule hier.
Aber um die alte Atmosphäre wiederzuhaben gab es diese kleinen "Partys", sie waren gut versteckt , ziemlich am Rande vom Schloß, man kam von Hogsmeade perfekt da rein.
Hier waren fast nur alternative, rauchende Menschen, die jazz hörten, lachten, kuschelten und einfahc übe rid ealten Zeiten sprachen.
Es gab weder Reinblutfanatiker noch viele Wichtigtuerer.
Olivia war wohl erst 15 und eindeutig zu jung für mich und für diese Party, aber ich wollte ihr was Schönes zeigen und so brachte ich sie hier her.
Wir waren lange zusammen, das war mein letztes Jahr in Hogwarts als wir zusammen kamen, sie war erst 14...und erst  vor ein paar Monaten haben wir das ertse Mal miteinander geschlafen. Aber ich merkte schnell, das eine innigere Beziehung für mich nichts ist, vor allem war sie einfahc noch sehr jung- es war eigentlich verboten, dass wir beide uns küssten, noch mehr, das wir miteinander schliefen.
Jetzt hielten wir es unkomplizierter, ich fand es so einfacher, so würde man noch weniger mitbekommen, dass da was lief zwischen uns. Udn dnene hier war das eh egal. Einige waren aus Olivias Jahrgang, die staunten nicht schlecht, als wi rzusammen dne Raum betraten.
Als sie meinte sie möchte eher was trinken, nahm ich ihre Hand und führte sie über dne weichen Teppich hin zur kleinen Theke mit Getränken.
"Ich mixe dir etwas, das gut schmeckt, aber ohen viel Alkohol ist, okay? ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass du morgen einen Kater hast", meinte ich zudn strich ihr kurz über die Wange, dann mixte ich ihr etwas mit einem kleinen Schluck Rum.
"Hier bitte", ich gab ihr das Glas und einen Kuss auf die Wange dazu: "Denk nicht an die anderen, okay?", meint eich leise, vertrauensvoll zu ihr. ich wusste, ihr war das alles sehr fremd: "Wir tun nur das, was du willst und wen es dir zu viel ist, bringe ich dich nahc Hause", eine Abmachung wie immer, wenn ich sie irgendwo mit hin schleppe.

 
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