Zukunftsplay » 4

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Domenico
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Domenico am 05.12.2017 17:07

Okay, das konnte ich mir merken. Ich wollte sie sowieso nicht verletzen. Ich folgte ihr und hörte weiter zu. Sie hatte ja zugestimmt und trotzdem würde mir wahrscheinlich niemand glauben. Ein Mädchen zu sein konnte praktisch sein und manchmal würde ich wirklich gerne tauchen, trotzdem war ich gerne ein Junge. Außerdem hatten meine Eltern den Namen Domenico geliebt und sich einen Jungen gewünscht. "Da hast du wahrscheinlich Recht", sagte ich und grinste. Hier konnten wir trainieren und niemand würde uns finden. 

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Lilith am 18.12.2017 18:40

Schnell zauberte ich mir Trainings Klamotten an, es war einfach angenehmer in ihnen zu trainieren und sah mein Gegenüber auffordernd an, ich würde ihm auf jeden Fall raten nicht in den normalen Klamotten zu trainieren, es sei denn er wünschte sich neue, dann war das ganze überhaupt kein Problem. Schnell verstaute ich meinen Zauberstab noch in einem Hohlen Baum, ich wollte schließlich nicht, dass er zerbrach, so wartete ich darauf, dass Nico endlich fertig war um mit ihm erneut die Regel durch zu gehen, welche ich ihm auch gleich aufzählte und ein "Verstanden?" anhängte. Mit jemanden zu trainieren, welcher die Regeln nicht kannte oder einhielt könnte eventuell sogar lebensbedrohlich werden, dies musste er einsehen.

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Domenico
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Domenico am 21.12.2017 17:42

Meine Eltern würden mir zwar natürlich neue Klamotten kaufen, da wir Geld hatten, aber nie damit angeben würden, aber ich wünschte mir nun wirklich keine neuen Klamotten. Also zauberte ich mir auch noch schnell andere Klamotten an und legte dann den Zauberstab weg, denn einen neuen Zauberstab wollte ich auch nicht. Zaubern war echt cool und praktisch. Ich hörte kurz zu und nickte dann. "Alles verstanden", sagte ich nochmal. Ich würde mich daran halten und ich würde sie auch nicht verletzen. 

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Lilith am 25.12.2017 15:30

Dass er die Regeln verstand und auch befolgte würde ich ihm Raten denn auch ein Kampf ohne Regeln wäre nicht nur für mich schmerzhafter, sondern auch für ihn.
Schnell ging ich in die Kampf-Haltung nahm meine Hände nach oben und meinen starken Fuß nach hinten. "Du solltest darauf achten deinen Schwerpunkt tief zu halten." Gab ich ihm noch einen Tipp und fing dann an zu tänzeln, sollte er ruhig angreifen, dann würde ich zumindest sehen wie gut oder schlecht er war. Selbstlob stinket zwar aber gegen einen blutigen Anfänger würde ich nicht verlieren. trotzdem galt es immer den Gegen nicht zu unterschätzen

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Domenico
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Domenico am 26.12.2017 19:20

Ich würde die Regeln befolgen, auch wenn ich ein Slytherin war und gerne die Regeln brach. Es war so für uns beide eindeutig besser. "Danke", sagte ich noch. Wahrscheinlich würde sie nicht freiwillig gegen einen Anfänger verlieren und auch nicht zuerst angreifen. Sie sollte mich nur nicht unterschätzen. Würde sie wahrscheinlich aber auch nicht und Lilith wollte wahrscheinlich einfach sehen wie gut ich war. Ziemlich schlau. Also griff ich sie schließlich an, mit dem Ziel sie irgendwie auf den Boden zu kriegen oder zu drücken. 

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Love
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Love am 11.02.2018 23:35

Quib & Love

  
Ca. in 1 - 2 Wochen
Eingangshalle


Ich hätte mir ja niemals träumen lassen das ich jemals wieder die Nähe oder gar die Hilfe von Quib suchen würde aber meine Situation war durchaus ausweglos, meine Lage verzweifelt. Wahrscheinlich war es auch nicht fair ausgerechnet ihn aufzusuchen aber Jeff war gerade irgendwie verschwunden und ich hatte mich bei niemand anderem außer Jeff annähernd so sicher gefühlt wie bei Quib. Ich war nicht gerade hilflos oder schwach oder so ein Unsinn aber jeder der mir unterkommen würde und behaupten würde das Todesser angenehme Zeitgenossen waren, den würde ich auf der Stelle in eine geschlossene Anstalt einweisen! Und mein Vater war ohnehin so ein Fall für sich aber dieses Thema hatte ich zuletzt mit Flynch ausführlich behandelt mit unerwarteten Folgen.. Und daran wollte ich nun ganz sicher nicht denken also schob ich diesen Gedanken mal ganz weit weg in irgendeine Ecke meines Bewusstseins und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Wie verhielt man sich denn bitte wenn eine Horde gefährlicher, gehirngewaschener Schwachmaten hinter einem her waren? Wo könnte Quib sein und wollte ich ihn wirklich in so etwas gefährliches hineinziehen? Andererseits an wen sollte ich mich sonst wenden, wer sollte mir schon helfen wollen? Mein Vater hatte mich ins Unglück gestürzt und mich quasi den Bestien zum Fraß vorgeworfen. Ob meine Mutter genau wie ich gezwungen wurde oder ob sie genauso verkommen wie mein Vater war, das wusste ich nicht und deshalb gestattete ich es mir auch nicht auf eventuelle Hilfe aus dieser Richtung zu hoffen. Neyla würde mir ganz bestimmt nicht helfen und irgendeinen Erwachsenen konnte ich auch kaum Fragen. Also eigentlich hatte ich gar keine andere Wahl und immerhin ging es hier um mein Leben. Ein bisschen Schmerz, Folter das könnte ich ertragen aber hing denn eigentlich nicht jeder an seinem Leben? Und wenn mein Leben jetzt endete dann hätte ich niemals die Gelegenheit meine Fehlentscheidungen wieder gut zu machen - es ab jetzt besser zu machen. Ich nahm mir fest vor sollte ich diese ganze verrückte Situation in die mein eigener Vater mich gebracht hatte irgendwie überstehen sollte dann würde ich ein besserer Mensch werden und meine Fehler der Vergangenheit wieder gut zu machen - im Rahmen meiner Möglichkeiten - und wenn man bereit wäre mir eine zweite Chance zu geben. Denn ganz ehrlich? Im Augenblick war ich mir nicht einmal selbst sicher ob ich eine zweite Chance überhaupt verdient hatte, egal wie sehr ich bereute wie ich mich verhalten und was ich getan hatte.
Ich irrte seit Stunden durch die Gegend und war mittlerweile Recht orientierungslos, hatte nicht einmal den blassesten Schimmer ob ich auf dem richtigen Weg war um ins Schloss zurück zu kehren und den Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs zu finden - geschweige denn den Jungenschlafsaal um mit Quib zu reden. Wobei ich noch immer keine Ahnung hatte ob es wirklich okay war ihn damit zu behelligen. Denn hatte ich mich nicht durch mein eigenes Verschulden hier her gebracht? Ich wusste nicht einmal wie ich im verbotenen Wald gelandet war, hatte ich schlecht geträumt und war dorthin schlafgewandelt? Das war mir in der Vergangenheit durchaus schon einmal passiert. Jedenfalls musste ich seit Stunden umherirren, meine Haare waren zerzaust, meine Kleidung zerrissen und dreckbeschmiert und meine Augen mit Sicherheit schreckgeweitet. Meine Füße taten weh und ich war erschöpft aber ich konnte und durfte jetzt nicht anhalten - also kämpfte ich mich weiter und stand irgendwann zumindest zitternd wie Espenlaub und ein Bild des Jammers abgebend in der Eingangshalle. Überlegte wo ich jetzt hinmusste und wie ich irgendwem erklären sollte was ich hier in diesem Zustand um diese Uhrzeit machte. Schließlich sank ich kraftlos auf eine der Stufen nieder und brach - ganz untypisch für mich - in Tränen aus. Noch immer total verängstigt und am Ende mit meinem Latein unschlüssig was zu Tun war.

(So ich hoffe das ist okay so und das du was mit anfangen kannst trotz Ortsverlegung zumindest für den Moment)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2018 10:40.

Quib
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Quib am 01.03.2018 17:29

Quib hatte irgendwie eine harte Nacht gehabt, warum wusste er nicht so genau. Der Tag war schon komisch gewesen und als er dann nicht einschlafen konnte, war auch nicht allzu gewöhnlich für ihn. Normalerweise machte er über einen Tag hinweg immer so viel Unsinn, dass er anschließend schlief wie ein Stein aber heute nicht. Er war fix und fertig und trotzdem hellwach und unruhig. Es war mitten in der Nacht und nachdem er sich etwas 30 Minuten unruhig in seinem Bett hin und her gewälzt hatte, war er letztlich aufgestanden udn hatte sich kurz umgesehen, keiner der anderen Jungs war wach. Nicht einer. Und irgendwie störte ihn das, er hatte Redebedarf und war kurz davor einfach Lake zu wecken aber er ließ es. Stattdessen entschloss er sich, nach unten in den Gemeinschaftsraum zu gehen und sich ein wenig ans Feuer zu setzen, vielleicht würde ihn das ja beruhigen. Im schlimmsten Fall würde er auf dem Sofa einschlafen und morgen zur allgemeinen Belustigung seiner Mitschüler beitragen können, wer wusste das schon. Nachdem er sich also nach unten begeben hatte, in seinem äußerst magischen Batman Schlafanzug den er in den Ferien geschenkt bekommen hatte, setzte er sich auf das Sofa und starrte in die kleinen Flammen des Kaminfeuers. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, dann hörte er ein Schnurren und schon sprang Krokant zu ihm aufs Sofa und kuschelte sich neben seiner Hüfte dicht an ihn heran. Quib kraulte das schwarze Fell seiner geliebten Katze ein wenig und stellte, wie jedes mal erneut fest, wie weich doch ihr schönes, glänzendes Fell war. Aber die Unruhe verschwand nicht und Quib wusste sich nicht recht zu helfen, also stand er wieder auf, ließ Krokant auf dem Sofa schlafen und beschloss spontan den Gemeinschaftsraum zu verlassen, irgendwie hatte er so ein dumpfes Gefühl, dass er woanders hin musste. Er zog seinen Zaubersab hervor und verließ den Gemeinschaftsraum. ''Lumos'' entwich flüsternd seinen Lippen und er versuchte sich über die Treppen hinunter zur großen Halle einen Weg zu bahnen. Dass er dahin gar nicht kommen würde, war ihm ja jetzt noch nicht klar. Er regte sich ab und an mal über eine Treppe auf, zischte leise in die Dunkelheit, diskutierte flüsternd mit einigen Bildern die sich wegen des Lichts beschwerten welches er letztlich mit seiner flachen Hand abzudämmen versuchte. Er wollte sich ja nicht alle Knochen brechen, beim versuch nachts durchs Schloss zu schleichen. Himmel, er sah Hufflepuff schon etliche Hauspunkte verlieren wegen dem was er hier abzog. Aber sein Gefühl schien ihn nicht getäuscht zu haben denn kaum dass er an der Eingangshalle vorbei wollte, sah er ein Mädchen unten auf den Treppen liegen, sie weinte, sie war Blond und kam Quib beunruhigend bekannt vor. Es dauerte einen moment bis sein Hirn schaltete und er das Mädchen erkannte. ''Love?'' fragte er verwirrt und stürzte unelegant wie immer, die restlichen Stufen nach unten zu ihr. Was zur Hölle tat sie hier und warum sah sie so zerzaust aus? Warum war sie so fertig? ''Love hey..ich bins Quib..was ist passiert?'' fragte er sofort, fast schon so aufgelöst wie das Mädchen aus seiner Vergangenheit. Er rutschte ein paar Stufen weiter hinab um näher bei ihr zu sein und legte ihr vorsichtig einen Arm um die Schultern. ''Hey.. sprich mit mir was ist passiert?''

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Love
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Love am 03.03.2018 16:54

Love hatte wirklich eine katastrophale Nacht hinter sich und alleine die Tatsache das sie geschlafwandelt hatte bewieß das, denn das hatte sie zuletzt als kleines Kind getan. Okay vielleicht war da im Wald noch was anderes passiert und ihr Gehirn weigerte sich einfach sich daran zu erinnern aber das wusste die Blondine im Augenblick nicht und wahrscheinlich wollte sie es auch gar nicht wissen. Der Gedanke an einen Tierüberfall oder etwas in der Art war einfach kein besonders angenehmer und somit nicht akzeptabel. Und die Vorstellung das irgendwer sie da draußen überfallen hatte war einfach viel zu beängstigend um diese zu akzeptieren nicht das sie nicht auch so schon verängstigt und verunsichert genug gewesen wäre. Ständig hatte die Blondine Angst, sie litt regelrecht an Verfolgungswahn und es gab Schüler hier die auch zu den Todessern gehörten und die versuchten einenn gewissen Druck auf sie auszuüben. Versuchten sie davon zu überzeugen dem dunklen Lord treu zu sein aber das wollte sie nicht, das hatte sie noch nie gewollt und niemand hatte ein Recht sie dazu zwingen zu wollen! Langsaam aber sicher verlor die Slytherin ihren Verstand und hatte keine Ahnung an wen sie sich wenden sollte. Sie war ganz alleine und total verängstigt und sie sehnte sich wirklich nach jemandem mit dem sie reden konnte - dem sie sich anvertrauen konnte. Aber Jeff war gerade nicht hier und auch Camryn war gerade ebenfalls unauffindbar also an wen könnte die Blondine sich wenden? Klar, Love hatte an Quib gedacht aber das konnte sie doch nicht wirklich machen, oder? Einmal ganz davon abgesehen das sie keine Ahnung hatte wo der Hufflepuff gerade war - das wäre nicht richtig nachdem sie so lange nicht mit ihm gesprochen und ihn quasi ignoriert hatte. Und das über Monate eigentlich beinahe Jahre hinweg. Das ging doch nicht oder? Ihr innerer Monolog wurde von einer Stimme unterbrochen und das Schicksal schien ihr die Entscheidung abzunehmen. Denn Sie kannte diese Stimme und sie gehörte Elliott Alexander Hale besser bekannt als Quib. Sie blickte auf und konnte beobachten wie er beinahe die letzten Treppenstufen zu ihr herunter fiel und sie aufgelöst fragte was passiert sei. Love war so erleichtert oder eher froh ihn zu sehen das sie automatisch erneut in Tränen ausbrach und ihre Arme haltsuchend um Quib schlang. Dadurch konnte sie zwar zunächst nicht Antworten aber sie konnte einfach nicht anders. Nach einer Weile wischte sie die Tränen fort und atmete einige Male tief ein und aus um sich zu beruhigen. Dann löste sie ihre Arme von Quib und blickte ihm in die Augen was Sie irgendwie tatsächlich beruhigte und ihr die Kraft gab zu sprechen. ""Ich.. also mein Vater der zwingt mich dazu bei den Todessern mit zu machen und aber.. ich will das nicht und einigen von denen ist das aufgefallen und.. ich habe Angst das die mich irgendwann umbringen werden wenn ich ihrem bescheuerten Lord nicht die Treue schwöre. Und ich hab einfach wirklich Todesangst und weiß nicht was ich Tun soll. Und nicht das dass unbedingt etwas damit zu Tun hat aber.. ich war an Weihnachten zum Essen bei den Madisons und.. ich hab mich mit Flynch betrunken und dann.. haben wir mit einander geschlafen weil.. und.. also ich hab ihn irgendwie betrunken mit dir verwechselt und ja.." Love biss sich auf die Unterlippe und wand ihren Blick peinlich berührt von Quib ab. Warum zum Teufel hatte sie ihm das denn jetzt nur erzählt? Das war doch vollkommen unwichtig.. okay vielleicht hatte auf diese Weise einfach mal rausmüssen das Sie ihn mochte, wirklich sehr mochte. Und wenn dem so war dann musste Sie ihm unbedingt noch etwas sagen wenn sie schonmal ehrlich war. "Ich.. wollte den Kontakt mit dir nicht abbrechen.. ich wollte unsere Freundschaft nicht beenden aber ich hatte Angst.. ich hatte schreckliche Angst das mein Vater dich umbringen könnte.. es tut mir leid weil ich dich wirlich sehr sehr gern hab.", fügte sie flüsternd an sah aber noch immer weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.03.2018 18:41.

Neyla
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 4

von Neyla am 03.04.2018 12:01

[ In einigen Wochen während des Unterrichts 'Alte Runen']

 

Ich war noch wirklich müde, als ich meine Tasche neben den Tisch, an dem ich mit Kingston saß, stellte. Die erste Stunde erwies sich meistens als die schlimmste. Mein Tischnachbar war noch nirgends zu sehen und so nutzte ich die Zeit mich nieder zu lassen und mit dem Kopf auf der Tischplatte ziemlich klischeehaft auszuruhen. Ich ließ das Stimmengewirr auf mich wirken und seufzte laut. Im Prinzip mochte ich 'Alte Runen', die neue Lehrerin war angenehm und glänzte von Anfang an mit Verspätungen, womit kein Schüler ein Problem hatte. Ganz im Gegenteil. Doch heute wollte sich bei mir einfach kein Interesse einstellen. Wenigstens hatte ich die Hausaufgaben gewissenhaft und ordentlich erledigt. Ich hob meinen Kopf und schaute mich um. Dies schien nicht bei allen der Fall zu sein, denn zwei Reihen vor mir wurde die Zeit noch genutzt um die Ausarbeitung nachzuholen. Mehr schlecht als recht, wie ich vermutete. Hinter mir tuschelten einige der Mädchen miteinander und es machte den Anschein, als hätten sie etwas wirklich großartiges zu bereden. Während ich versuchte etwas von ihrem Gespräch zu verstehen, packte ich meine Bücher aus. Der einzig echte Nachteil an diesem Fach waren die drei großen, schweren Bücher, die wir stets benötigten.
Als der Unterricht begann (zumindest laut Uhrzeit), war von Professor Iwanov noch nichts zu sehen. Dafür kam Kingston zur Tür herein spaziert, als hätte er alle Zeit der Welt.

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Kingston

23, Männlich

Hogwarts [ehem.] Slytherin Jahrgang 7 Reinblut Geheim Todesser Duellierclub Jäger Badboy Frei Tanzfläche

Beiträge: 51

Re: Zukunftsplay » 4

von Kingston am 03.04.2018 12:39

Professor Iwanov kam sowieso immer zu spät und daher ließ sich der junge Slytherin einfach Zeit. Außerdem gab es mehr Publikum, wenn man zu spät oder zuletzt kam. Dennoch war Kingston recht pünktlich am Raum, mit den Händen in den Hosentaschen lief er recht lässig in den Raum, beachtete die meisten nicht und ging zu seinem Platz. Auch wenn er müde war, sah man es ihm nicht an - seiner Sitznachbarin sah man es aber an und wirklich begeistert sah sie auch nicht aus. Wer war das schon? Schule musste sein und das war auch ok - mehr nicht.
Er ließ sich neben Neyla auf den Stuhl fallen und ließ seinen Blick zu ihr rüber schweifen. "Na Slytherin-Girl? Nicht ausgeschlafen?" Seine Stimme war wie immer bestimmend, aber dennoch hatte sie einen schönen Ton.

King1.png



I am, indeed, a king, because I know how to rule the world.

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