Zukunftsplay » 2
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Re: Zukunftsplay » 2
von Chandler am 19.08.2018 13:46Ich hatte dem Gespräch nicht mehr viel hinzuzufügen, wir hatten uns gut unterhalten. Ich hoffte, dass das bald wieder passieren würde. Mittlerweile sah ich ein paar bekannte Gesichter, die mich sogar winkten. Ich sah Liv und Ariella und staunte nicht schlecht. Ich erinnere mich,´dass wir letztes Jahr zusammen etwas angestellt hatten., Nun eher ich, ich habe sie dazu überrredet mit mir Vorräte aus Slughorns Zaubertrankschrank zu klauen, damit ich einen Schlaftrunk brauen konnte. Den habe ich dann an Phoebe, mneiner Ratte getestet, Es hat sogar geklappt und mein Mädchen hat die ganze Nacht schön geschlafen. Dabei sind sie nachtaktiv.SO konnte ich auch mal in Ruhe ein Auge zu tun, ohne Angst zu haben, dass sie mir von Katzen aufgefressen wird.
Ich nickte ihnen zu, sie lächelten und gingen weiter, dann sah ich zu Lily und schmunzelte etwas.
"Wie ich gerne sage, das beste aus jeder Situation machen. Und deinem Herzen folgen. Ich werde versuchen das beste draus zu machen, doch ein Gedicht..ich weiß nicht, ob ich da...gut genug bin um sie zu beeindrucken. Sie hat hohe Ansprüche", lachte ich und sah zu Anne. Oh verdammt. Hab ich gerade zugegeben, dass ie mir gefällt. Ich sah zu Lily und hob die Hände: "Oh jeh. Sag keinem, dass ich sowas denke...also..ich will nichts von ihr"; glaube ich. Keine Ahnung, wie sich sowas anfühlt.
"Ich weiß nicht wie sowas sich anfühlt, aber ich werde schon nervös, aber das muss ja nicht gleich etwas heißen", meinte ich schulterzuckend.
Sie hatte keinen? Mh, nun, kann ich mir zwar nicht ganz vorstellen, dass keiner Interesse an ihr hat, aber vielleicht will sie darüber entweder nicht reden oder sie sieht es nicht. Ich denke, wäre sie in meinem Jahrgang und wir hätten mehr miteinander zu tun...ach nein, ich glaube...nein, ich würde mich icht ins ie verlieben können. Es wäre auch zu gefährlich, sie war ein Muggleblut- was mich wneiger störte, aber andere...und ich wüde sie ungerne in diese Geschichte mit reinziehen.
Anne jha auch nicht...das war zu gefährlich.
Da sah auch Anne hoch und erkannte mich, sie verdrhete die Augen und lief dann an uns vorbei: "Musst du immer überall sein, wo ich auch bin Madison", damit verschwand sie in der großenHalle.
Ich zog die Luft laut ein und grinste Lily an: "Nun. Ich glaube, ein gedicht...wird sie nicht überzeugen".
"Hast du Zeit etwas zu essen, oder wartest du auf jemanden? Ich würde gerne Karotten essen. Ich liebe Karotten, weißt du", meinte ich jetzt etwas lauter, da Ariella sich in der Nähe befand. Kleiner Insider, tja, hab die Wette halt verloren.
>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. <<
A. Einstein.
Re: Zukunftsplay » 2
von James am 19.08.2018 22:21-
Re: Zukunftsplay » 2
von Lily am 19.08.2018 22:47Grinsend sah ich zu, wie Chandler von dem Mädchen wieder zu mir sah. "Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir sicher.", versprach ich ihm, konnte aber nicht anders als über sein Verhalten zu Lächeln. So wie er sie ansah schien er das Mädchen doch sehr viel mehr zu mögen, als er zugab oder sich selbst eingestehen wollte.
Ich beobachtete, wie sie an uns vorbei in die Große Halel ging, allerdings nicht ohne ihm einen kleinen Seitenhieb zu verpassen. Irgendwie erinnerte sie mich ein bisschen an mich selbst ... allerdings wusste ich nicht genau, warum. Mit einem wissenden Lächeln sah ich Chandler an und meinte: "Da wäre ich mir nicht so sicher." Es schien so, als würden die beiden sich selbst etwas vormachen. Aber vielleicht sah man das auch nur als Außenstehender?
Auf seine Frage hin zuckte ich nur mit den Schultern. "Nein, eigentlich nicht, ich -" In diesem Moment hörte ich jemanden meinen Namen rufen und hob instinktiv den Kopf. Dabei hätte ich garnicht aufsehen müssen, um zu wissen wer grade in die Eingangshalle gekommen war - dafür war mir der Klang der Stimme mittlerweile viel zu vertraut.
Ich warf Chandler einen entschuldigenden Blick zu und sah dann in James' Richtung. "Hi, Potter", antwortete ich und stellte fest, dass er doch tatsächlich alleine unterwegs war. Normalerweise klebten die vier Jungs ja fast schon aneinander. "Wo hast du deine drei besseren Hälften gelassen?"
Da fiel mir auf, dass ich ihn seit der Entführung kaum gesehen hatte. Im Unterricht vielleicht von weitem, aber bis zu den Sommerferien hatten wir kein Wort gewechselt. Das war wahrscheinlich die längste Zeit gewesen, seit wir hier zur Schule gingen. Es war merkwürdig gewesen, ihn nicht wie sonst fast jeden Morgen meinen Namen quer durch den Gemeinschaftsraum oder die Große Halle rufen zu hören, und auch wenn ich das niemals zugeben würde hatte es mir vielleicht sogar ein wenig gefehlt.
I t ' s n o b o d y ' s f a u l t , n o g u i l t y p a r t y . W e j u s t g o t n o t h i n g l e f t t o s a y .
Re: Zukunftsplay » 2
von Chandler am 20.08.2018 16:05Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen- Gott war mir das peinlich ! Aber ich blieb locker, das war ein gutes Talent meinerseits; ich schaffte es oft nicht rot zu werden- einfach lächeln.
"Danke", sagte ich daher nur leise und nahm war, dass sie vorhatte mit mir essen zu gehen, doch etwas schien sie zu unterbrechen.Ich sah mich um, blieb stehen und sah in die Richtung aus der die Stimme kam.
Mh, James Potter wenn ich mich nicht irre. Er sah zu Lily, ich ließ ihnen kurz ihre Unterhaltung, ich wollte mich nicht dazwischen drängeln. Interessant war es jedoch schon, bei unserem voherigen Gespräch gerade.Jedoch sah James nicht so..."spitzbüberisch" wie sonst aus, wenn ich das behaupten kann. WIr hatten nie wirklich viel miteinander zu tun. Aus dieser...Clique kannte ich eigentlich nur Lily. Sie waren ja auch ein anderes Haus und Jahrgang, da war das normal, denke ich mal.
Ich hörte ihnen kurz zu, wartete James Antwort ab, ehe ich mich kurz dazwischen drängte, nur um höflich zu sein: Hey, ich bin Chandler", udn reichte ihm meine Hand. Ich hoffte, das war nicht unpassend und er würde es nicht falsche auffassen- ich kannte ihn ja nicht so. Aber ich fandd es korrket,mich vorzustellen.
Nebenbei knurrte mein Magen. Oh ich sollte wirklich mal ein paar Karotten naschen, vielleicht packe ich mir nachher welche ein. Sie waren ja auch einfach echt lecker.
>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. <<
A. Einstein.
Re: Zukunftsplay » 2
von Elizabeth am 03.11.2018 13:10Hab mich verschaut dachte hier ist frei sorry
Re: Zukunftsplay » 2
von Layla am 22.12.2018 19:25Layla erfährt, dass sie schwanger ist.
Sie ist sich sicher, wer der Vater ist, denn noch verdrängt sie die Nacht mit dem wahren Erzeuger.
In der jungen Frau bricht eine Welt zusammen und da sie den King schon ewig kennt, beschließt sie ihn zu besuchen...sie muss es ihm sagen, denn bald kann sie es nicht mehr kaschieren.
xxx
Nun saß ich also wieder da, alleine in meinem Zimmer, das mir viel zu groß aufeinmal vorkam. Es schien als wären die Anzahl meiner Dinge im Zimmer geschrumpft, erst beim genauen Hinschauen bemerkte ich, dass meien Eltenr wirklich ein paar Dinge entfernt hatten. Ich hatte weder meien Pflanzen hier, noch waren meine Büche von Hogwarts da. Egal, darüber konnte ich jetzt nicht nachdneken, ich hatte nur diesen Zettel im Kopf, dieser Zettel von meinem Arzt, wer mir etwas verschrieben hatte gegen die Übelkeit.
Es klopfte, doch ich sprahc nicht, mir fehlten noch immer die Worte, seit drei tagen hatte ich weder was gegessen,noch hatte ich etwas gesagt. Ich saß hier, die Beine wie im Shcneidersitz, die Haare lagen offen über meinem Rücken. Ich trug auch seit drei tagen nur die selben Sachen.
Mein Bruder kam rein, mein zwillingsbruder, de rmich mochte udn dne ich mcohte.
Ich schüttelte dne Kopf, zerknüllte das Rezept und sah ohne wirklich etwas im Blick zu haben durchs Zimmer.
Er setzte sich neben mich, streichelt emeinen Rücken, doch ich bekam eine unangenehem Gänsehaut und wendete mich von ihm ab.
Wenig später, ich glaube er sagte iwas zu muir, verschwand er wieder.
Momentan tat ich viel mit flynch, der mir ziemlich verrückt seit seinem Cruciatus vorkam,er hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt, als ich diesne Alten Muggle- Opa vor ihm ermordet habe.
Und Kingston war auch auf unseren Touren dabei, aber wir redeten nicht viel, meistens, wnen wir alleine irgendwo waren, bei ihm oder bei mir , zogen wir aus und taten esmiteinander, als würde uns nichts anderes verbinden. Aber es war viel mehr, wir waren wirklich enge Freunde, seit der 1. Klasse, und länger.
Aber mir war nicht nach reden, seit dass mit mir und Sophelya auseinander gebrochen ist- wegen Barty, der mich vor 6 Monaten rausgeworfen hatte, wenn ich mich nicht irre- so war ich iwrgendwie einsamer als sonst.
Ich hatte nur einen Pijama an, doch ich beschloss Duschen zu eghen, auch wnen das ziemlich in Trance war, udn ich mich an details nicht ererinnern konnte.
Vielleicht sha ich gut aus, nahcdem ich mir einen pferdeschwanz gebundne habe, die Wangen etwas gepudert hatte und meinen Lieblingslippenstift aufgtrug, doch ich fühlt emich imme rnoch elend. Wenig später apparrierte ich zu dem Haus von Kingston. Ich war shcon ein paar Mal hier, keine Ahnugn ob er da war. Normalerweise trafne wir uns irgendwoanders mit den anderen...vielleicht war er unterwegs, aber ich wollte es wneigstens versuchen...und es musste etwas passieren...
Re: Zukunftsplay » 2
von Kingston am 23.12.2018 13:09Weihnachten stand kurz vor der Tür und Kingstons Mum hatte wie immer das Haus fabelhaft dekoriert. Na gut sie hatte eher die Anweisungen an das Personal gegeben, denn seine Mutter würde garantiert nicht einfach ihre Hände benutzen. Wofür hatte man denn Hauselfen die man durchfütterte.
Entspannt lief Kingston hinunter ins Wohnzimmer. Seine Eltern waren nicht da. Wahrscheinlich kauften sie letzte Weihnachtsgeschenke oder sonst was. Kingston hingegen war gerade erst aufgestanden, dabei war schon Mittag. Das Frühstück hatte er um Längen verpasst. Nun stand er in Boxershorts und einem T-Shirt im Wohnzimmer und bediente sich an den Keksen, die natürlich die Hauselfen gemacht hatten. Sie schmeckten aber wirklich gut. "Twinks", rief Kingston und kurze Zeit später tauchte der Hauself auf. "Ich möchte einen Milchkaffee, mit Caramel Aroma." Mit einem Nicken und einem "sehr wohl" apparierte der Hauself um Kingston seinen Wunsch zu erfüllen. Er hingegen ließ sich auf dem Sofa nieder.
Kaum, dass er saß, klingelte es an der Tür. Doch Kingston stand nicht auf, er wusste, dass ihre Hasuelfe Holly, die Tür öffnen würde. Schon vernahm er das klicken der Haustür.
"Guten Tag, sie wünschen", kam von der Hauselfe. Eine recht arrogante Antwort vernahm er und er kannte diese Stimme. Daher stand Kingston auf, lief durch das geräumige Wohnzimmer in den offenen Flur, der einen Einblick in die oberen Stockwerke lieferte. Seine Schritte vernahm man auf dem dunklen Mamor. "Na wer kommt mich denn da besuchen." Ein schelmisches Grinsen zierte Kingstons Gesicht. "Tatäschlich hätte ich mir dir nicht gerechnet, wobei man es dir nicht verübeln kann. Komm rein." Ein Blick in Richtung Hollys verriet der Hauselfe, dass diese zu gehen hatte.
I am, indeed, a king, because I know how to rule the world.
Re: Zukunftsplay » 2
von Layla am 23.12.2018 13:25Als diese lästige, hässliche Hauselfe die Tür öffnete und fragte, was dein mein "Wunsch" wäre zickte ich ihn leicht an, es war komishc zu sprechen nahc so vielen Tagen, aber offenbar hatte mein lieber Freudn Kingston mich erkannt, denn er betrat dne Flur und sein Lächeln war zum Zerschmelzen attraktiv.
Die Hauselfe verschwand einen kurzen Moment danach auch schon wieder und ich trat ein, gab mich einer leichtne Umarmung hin und hintelrieß einen sanften Kuss auf seiner Wange. Er roch phänomenal wie immer, gemischt mit dem zimtigen geruch von Plätzchen, ich roch Karamel und rechnete damit, dass er sich sichelrich gerade einen guten Kaffee machen ließ.
"Wie geht es dir Kingston? Du siehst gut aus", bemerkte ich und strich ihm über seine Brust, ich berührte ihn gerne, er war heiß, lug udn gerissen und beinahe perfekt für mich. Aber wenn ich ihm das sage, was ...was mich beschäftigt, werde ich wohl nie wieder das sehen, was unter seinem Shirt ist .
Re: Zukunftsplay » 2
von Kingston am 23.12.2018 13:58Es war merkwürdig, dass sie so anhänglich war. Ja sie hatten oft Spaß miteinander, aber dass sie so reagierte war doch seltsam. Dennoch ließ er es zu. Wieder einmal bestätigte sie, dass Kingston nicht viel tun musste um bezaubernd zu wirken, zumindest glaubte es Kingston. Er hatte weder geduscht, noch hatte er es geschafft auf seinen Schlafsachen zu kommen und sich anzuziehen. "Na ja meine Mum liebt solches Zeug", sagte er. Er selbst fand es für die Weihnachtszeit passend, doch er war sich sicher, dass das doch eher für die Frauen eine Aufgabe war. Er selbst würde das sicherlich nicht dekorieren. Es sah nett aus, doch nötig war es wohl eigentlich nicht. "Recht gut. Hogwarts war anstrengend, also ist es schön mal wieder zu Hause zu sein. Und dir", fragte er dann. Mittlerweile begann sie mit ihren Händen über seine Brust zu fahren. "Layla, was soll das? Du bist doch sicher nicht gekommen, weil du scharf auf mich bist", sprach er nun laut aus. Normalerweise lief das nicht so ab. Irgendwie war die Situation komisch, wenn auch durchaus angenehm. "Ich meine ich kann ja verstehen, dass du so auf mich abfährst, aber sonst bist du doch nicht so sentimental." Ein schelmischen Grinsen zierte immer noch sein Gesicht. "Was hälst du davon, dass wir erstmal den Flur verlassen, bevor du dich noch ausziehst?"
I am, indeed, a king, because I know how to rule the world.
Re: Zukunftsplay » 2
von Layla am 23.12.2018 14:10Ach der Herr kannte mich zu gut. Ich nickte jedoch erstmal, die Deko, die Stimmung , all das gefiel mir. Es fühlte sich hier immer gut für mich an, denn es war kein nerviger , aggressiver Bruder da der einem durchgehend schikanieren wollte.
"Gute idee", sagte ich leise lachend, natürlich hätte ich mich nicht entkleidet...doch ein letztes Mal ihm.körperlich nahe zu sein wäre schon wohltuend. Es würde mir helfen, mich nicht so alleine zu fühlen.
"Ich golge dir gerne", sagte ich leise und sanft, nur wiederwillig liess ich ihn los .
"Ich bin heute etwas...anders. Hatte schwierige Tage gehabt. Doch ich will nicht jammern...lass es uns gemütlich machen und etwas reden...ich muss...dir was sagen", versuchte ich so neutral und ruhig wie möglich zu sagen. Gott konnte ich mich gut verstellen...auch wemn kingston sicherlich etwas ahnte.