Vergangenheitsplay » 17

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Isaac

23, Männlich

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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Isaac am 21.04.2018 22:15

Gefährlich war ich nun wahrlich nicht, aber man musste Mumm haben, um Mitten in der Nacht mit einem Fremden, während der Ausgangssperre, hier rumzulaufen & das auch noch im kalten See, wo sich so manche Ungeheuer drin verbargen. ,,Natürlich, ich hätte ein Serienmörder sein können oder dich in eine Falle locken.'' Ernst sah ich sie an, ehe ich zu lachen begann. Die einzigste schlimme Tat, die ich wohl je in meinem Leben begannen habe & auch noch werde, ist Herzen zu stehlen, um diese dann zu brechen.
,,Das stimmt wohl, trotzdem lasse ich mich gerne wieder aufs Naue überraschen!'' Und so wie Mae drauf war, war sie wohl eine voll gepackte Wundertüte, bei der man nie wusste, woran man als nächtes war.
Ich verzog mein Gesicht, als ich ihre Erstaunis aus den Augen ablesen konnte, obwohl ich eigentlich andere Sachen gewohnt war. Beleidigungen um genau zu sein. Umso erleichterter war ich, als sie zu lachen anfing & mir somit ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte.
Ja, ich war kein Kind von Traurigkeit, aber irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, dass Mae auch schon einige Herzen gebrochen hatte.
,,Natürlich nimmst du Pflicht, aber vorsicht, Mae, ich werde die Wahrheit noch aus dir herraus bekommen, da bin ich mir ziemlich sicher.'' Was genau ich eigentlich aus hier rausbekommen wollte, dem war ich mir nicht so sicher, vielleicht nahm ich das auch nur als Vorwand sie in nächster Zeit nicht in Ruhe lassen zu müssen. 
Und wie ich dieses Mädchen nicht in Ruhe lassen würde! Sie wollte ihren Spaß, ich wollte meinen, also wieso sollte ich mich, wie üblich eigentlich, Nachts aus dem Schlafsaal stehlen? ,,Keine Sorge, Heiratsanträge mache ich erst bekanntlich beim 3. Date, also kannst du auch aufatmen,'' scherzte ich, leise lachend. 
Erst, als sie das Thema Kälte anschnitt & das das Wasser langsam aber sicher unangenehm wurde, fiel mir erstmal auf, dass wir unser kleines Spielchen tatsächlich woanders hin verlagern mussten. 
,,Oh, natürlich, Entschuldige bitte, die Pflichtaufgabe mit dem See war doch nicht so eine gute Idee.'' Ganz der Gentleman hob ich sie dann aus dem Wasser, wers glaubt, ich wollte mir sie genauer ansehen, kaschierte aber meine Blicke einfach, indem ich ihr unentwegt in die Augen sah. Am Ufer angekommen legte ich ihr mein Hemd um die Schultern & trocknete sie, sowie mich erstmal mittels Zauberei. Damit sie sich ungestört anziehen konnte, drehte ich mich weg, meine Chance sie nochmal nackt sehen zu dürfen, war in einer nicht allzu fener Zukunft. ,,Also, Pflicht war es. Du musst mir eine Frage wahrheitsgemäß beantworten.'' Überlegen linste ich über die Schulter. Es war doch immer gut ein Ass im Ärmel zu haben!

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Rule number one, is that you gotta have fun, but when you're done, you gotta be the first to run. Rule number two, just don't get attached to somebody you could lose. Rule number three, wear your heart on your cheek, but never on your sleeve, unless you wanna taste defeat. Rule number four, gotta be looking pure. Kiss her goodbye at the door, and leave her wanting more.

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Mae

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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Mae am 22.04.2018 09:38

Ich musste sofort lachen, als er meinte, dass er ein Serienmörder hätte sein können. "Glaub mir, ich weiß mich zu verteidigen. Und wenn hier einer von uns gefährlich ist, dann wohl noch eher ich." Das entsprach sogar der Wahrheit, aber ich ließ es durch ein Lachen, wie einen Witz aussehen. Wenn Isaac doch nur wüsste...
"Na, dann hast du Glück, dass du mit mir hier bist und nicht mit wem anders. Für Überraschungen bin ich nämlich immer gut", gab ich schmunzelnd zu. Wenn einer von meinen Freunden ein Abenteuer erleben wollte, konnte er sich sicher sein, dass er bei mir nicht enttäuscht wurde.
Mir entging Isaac's Lächeln natürlich nicht. Wahrscheinlich war er froh, dass ich das Ganze locker nahm. Wozu sollte ich auch böse auf ihn sein? Schließlich war ich sicherlich nicht schon nach einem Abend in ihn verliebt. Das dauerte bei mir dann doch etwas länger. 
"Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du das nicht schaffen wirst", meinte ich grinsend. Ich musste zugeben, dass Isaac meinen Abend gerettet hatte. Auf der Party hätte ich bestimmt nicht so viel Spaß gehabt, wie hier.
"Schon beim 3. Date? Oh Merlin, dann muss ich ja schon damit anfangen unsere Hochzeit zu planen", meinte ich und machte gleich weiter mit dem Witz, während auch ich leise lachen musste. Ich fragte mich, ob Isaac überhaupt schon mehr als ein Date oder einen Abend mit einer Frau verbracht hatte.
Ich sah ihn erstaunt an, als Isaac mich aus dem Wasser hob. Das war wahrscheinlich aber nur, um mich genauer Betrachten zu können. Aber zu meiner Verwunderung sah er mir die ganze Zeit in die Augen. Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Er wusste wirklich, wie man sich wie ein Gentleman benahm. Er legte mir auch noch sein Hemd um die Schultern, trocknet mich und wandte sich von mir ab, damit ich mich in Ruhe anziehen konnte,was ich auch tat. Sein Hemd behielt ich allerdings trotzdem um meine Schultern, als ich schon fertig angezogen war. Ich lief auf ihn zu und flüsterte ihm grinsend ins Ohr: "Du kannst ja ein richtiger Gentlemen sein, wenn du möchtest..."
Als er mir meine Pflichtaufgabe, wenn man das überhaupt noch so nennen konnte, stellte, schüttelte ich den Kopf. "Du hast es also tatsächlich noch geschafft", gab ich immer noch kopfschüttelnd zu. Eins musste man ihm lassen, dumm war er nicht. "Na gut, Pflicht ist Pflicht. Was möchtest du denn so dringend wissen?" 

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Isaac

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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Isaac am 25.04.2018 18:52

Zugegeben, wäre ich nüchtern gewesen, hätte mich diese Aussage stutzig gestimmt, aber so fand ich sie natürlich auch zum Lachen, obwohl ich keine Sekunde daran zweifelte, dass Mae sich nicht zu wehren wusste.
An Überraschungen fehlte es heute Nacht sicher nicht, denn auch ich hatte offenbar einige parat, betrachtete man ihre Reaktion auf meine Ehrlichkeit betreffend der Frauen, mit denen ich mir schon mein Bett geteilt hatte.
Ich ließ aber nicht locker, was ihre Geheimnisse anging, sicher war ich nicht auf ihre Leichen im Keller aus, aber irgendwas interessantes, was mir unter den Fingernägel brannte, fand sich ganz bestimmt. Zum Glück hatte ich ja noch das Ass im Ärmel.
,,Mindestens. Ich hätte gerne eine riesige Torte, wenn du schon dabei bist & die Flitterwochen sollten sich schon in einem etwas wärmeren Gebiet befinden. Sonne, Strand & Bikini, das würde mich ausreichen.'' Sowas wie Heiraten passte mir natürlich nicht in den Kram, ich bekam nicht mal eine Beziehung zustande, wie sollte dann erst eine Ehe mit mir aussehen? Diese Frau wäre womöglich die unglücklichste Frau unter der Sonne, so viel konnte ich schon mal verraten. 
Geduldig wartete ich darauf, dass sie sich anzog & tat es ihr gleich, obwohl ich doch ein bisschen schneller war, da ich zuvor ja nur Hose & Shirt auszog, mein Hemd hatte anscheint eine neue Besitzerin gefunden. 
,,Danke schön, leider mag ich das nicht allzu oft & steht dir im Übrigen,'' meinte ich grinsend, während ich auf mein Hemd deutete. Der kalte Wind, der hier so am Ufer um meine Nase wehte verbat mir Mae das Hemd wieder abzuholen, weshalb ich mir jetzt eine andere Wärmequelle suchen musste. Und siehe da, sie stand direkt vor mir. Schwarzhaarig, zum Niederknien schön & bereit für meine Frage, die ich mir wirklich ergnauert hatte.
,,Ich sagte doch, irgendwann werd ich einen Triumph einfahren & da ich es lieber früher als später habe, musste ich mir was einfallen lassen. Also Mae-.'' Ich unterbrach den Satz, um ihr näher zu kommen. Sanft strich ich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, ehe ein typisches Isaac Grinsen meine Lippen umspielte. ,,Auf einer Skala von eins bis zehn, eins ist das Niedrigste, wie sehr würdest du mich jetzt gerne küssen?''

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Iona

23, Weiblich

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Beiträge: 13

Re: Vergangenheitsplay » 17

von Iona am 13.07.2018 13:02

Wer?: Aelicia & Iona
Wann?: Vor gut 3 Jahren, im Herbst.

Was für Idioten, es waren beinahe alle hier in Hogwarts dermaßen naive Vollidioten. Wie die durch die Welt kommen wollten war Iona schleierhaft, ihre Eltern jedenfalls hatten ihr schon früh beigebracht das man sich im Leben durchschlagen musste. Wenn man etwas aus sich machen wollte dann musste man sich schon früh Gedanken machen was man künftig machen wollte. Und für Iona hatten ihre Eltern beschlossen das sie später einmal ins Ministerium gehen sollte und natürlich einen Sohn aus einer reinblütigen Familie heiraten würde, war ja völlig klar.Auch wenn ihr Blutstatus zu diesem Zweck natürlich ein Geheimnis bleiben musste. Mit diesem Plan konnte die Brünette leben auch wenn sie sich noch nicht sicher war in welche Abteilung sie später dann gehen würde. Und natürlich sollte der Kerl kein kompletter Vollidiot sein, kein Choleriker oder Schläger. Zudem hatte ihr noch niemand gesagt wann sie sich den Todessern anschließen sollte und ihre Eltern hatten ihr auch nie die Frage beantwortet, weshalb sie damit überhaupt noch warten sollte. Klar sie war noch in der Schule aber das spielte wohl kaum eine Rolle, oder? Hatten ihre Eltern doch noch Zweifel? Und vor allem woran? Denn Iona war bereit sich der Sache ganz zu verschreiben, wobei sie durchaus Zweifel hatte was dieser Lord Voldemort den eigentlich vorhatte. Zumal sie den Kerl noch nie gesehen, getroffen oder gesprochen hatte, woran nur ihre Eltern die Schuld trugen. Natürlich verstand sie das dass Blut unter allen Umständen rein gehalten werden musste, dieses Verständnis hatten ihre Eltern ihr ja schon früh vermittelt und eingeimpft, dennoch ging Iona nicht wirklich feindselig mit muggelstämmigen oder so genannten "blutsverrätern" um. Vielleicht färbten diese Gryffindors ab oder war es doch alles nur Show? Manchmal wusste Iona das selbst nicht so genau die Grenze schien hin und wieder zu verschwimmen. Heute jedenfalls war das Mädchen mit einer Mitschülerin aneinander geraten die sich aufgespielt hatte als würde das ganze verdammte Schloss ihr gehören! Am liebsten hätte Iona ihr ja eine gescheuert oder sie schön verhext aber nein sie musste ja nett sein und sollte sich unauffällig verhalten, darauf hatte ihr Vater bestanden. Nun war sie unterwegs um sich bei einem Spaziergang abzulenken das Problem war nur das man in diesem vermaledeilten Schloss niemals wirklich irgendwo alleine sein konnte. Deswegen hatte die Gryffindor schließlich den Weg zum Eulenturm eingeschlagen in der stillen Hoffnung dort etwas zur Ruhe zu kommen. Gerade wollte sie nämlich definitiv niemanden sehen und mit niemandem sprechen. Ihre Wut war mitnichten abgeklungen und ihr stand der Sinn sicherlich nicht danach irgendwem etwas vorspielen zu müssen, dafür hatte sie nun absolut keinen Nerv. Im Eulenturm stellte sie sich erstmal an ein Fenster, kraulte geistesabwesend eine Eule und atmete tief die frische Luft ein. Ob noch jemand hier war oder nicht hatte sie nicht registriert und war auch nicht in der Stimmung es zu überprüfen, sollte dem so sein würde sie es schon früh genug mit bekommen, wahrscheinlich sogar schneller als ihr lieb wäre.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.07.2018 13:15.

Finley

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Beiträge: 97

Re: Vergangenheitsplay » 17

von Finley am 17.08.2018 15:29

F i n l e y    &'    R i l e y 

    
Wann:
  Erste Woche der Sommerferien
Wo:  Winkelgasse

Die Sommerferien waren hereingebrochen und der letzte Tag auf Hogwarts war vorbei. An diesem Tag hatte Finley eine Leere ergriffen. Als er seinen Koffer genommen hatte, zu den Kutschen gegangen war und einen letzten Blick auf Hogwarts riskiert hatte, überkamen ihm traurige Empfindungen, nicht, dass er gweint hatte. Nein, nein. Soweit käme es ja noch, aber senitmental war er gewesen. Lilian hatte seine Gefühl geteilt ... wie fast immer eigentlich. Nun waren sie schon ein paar Tage zu Hause. Nach den Ferien würde sein Studium beginnen, er wollte noch umziehen und eigentlich war alles recht ruhig. Zu ruhig. Finley traute dieser Ruhe überhaupt nicht. Seine Schwester hatte sich etwas rar gemacht. Sie schien mal hier mal dort zu sein. Besonders störte es Finley nicht, auch wenn er gerne mit ihr mehr Zeit verbracht hätte, aber man konnte eben nicht alles haben.
Um so erfreulicher war es, als er Post von Riley bekommen hatte, dass sie sich doch mal sehen sollten. Wieso auch nicht? Riley bekam postwendend seine Antwort von Finley und das Treffen war für den nächsten Tag anberaumt. Als er seiner Schwester davon erzählte, reagierte sie merkwürdig. Es dauerte nicht lange bis es aus ihr herausbrach und Finley ungläubig seine Zwillingsschwester ansah. Nicht, dass er glaubte, dass sie unbedingt enthaltsam lebte, musste sie auch nicht, aber das sie was mit Riley hatte, der um einiges älter war als sie und fast von ihm auch noch schwanger geworden war, ließ ihn doch an seiner Schwester zweifeln und auch an Riley. Zum Glück war Finley ein recht ruhiger junger Mann, kopfschüttelnd hatte er seine Schwester dennoch stehen gelassen. Dies wäre normalerweise nie seine Art gewesen. 
Umso mehr freute er sich, dass er morgen Riley sehen würde, denn die Angelegenheit würde er garantiert ansprechen.
Am nächsten morgen machte sich Finley fertig, ein wenig Gel in die Haare und seine Frisur saß, nicht, dass er besonders eitel gewesen wäre, aber auf sein Aussehen achtete er dennoch. Er sah sein Spiegelbild an und lächelte etwas schief. Seit er nicht mehr auf Hogwarts war, fühlte er sich erwachsener ... reifer. Eigentlich dumm, dachte er ja selber, denn es waren nur ein paar Tage vergangen. Angezogen wie er war, mit Top, einem offenen Hemd und einer kurzen Hose, verließ er das Haus, apparierte zur Winkelgasse und wartete am Treffpunkt auf Riley.



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So fast and so high, Pretend that this road, Is as vast as the skyPretend you are brave, And then brave you will be
I'm right here beside you
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.08.2018 15:32.

Riley

27, Männlich

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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Riley am 17.08.2018 15:54

Semesterferien. Endlich.
ich kam ja erst zum Halbjahr an die Uni, hatte mich dann schnell eingeschrieben, nach der NAcht mit Lilian. Mir urde einfach bewusst, ich musste was erreicht haben, was lernen, was schaffen- falls es nochmal zu einem Unfall kommt, zu einem echten.

Ich hatte gut abgeschlossen und hatte nun zeit etwas mit Freundne zu machen. Ich wollte iegentlich Lilian wiedersehen, aber unser Kontakt ist immer mehr abgebbt. Es würde alles noch dauern, bis wir uns wieder finden würden. Wnen man bedenke, was bei der Spring Party passiert ist. Als dieser Light Madison sie angemacht hat und ich ausgeflippt bin..Ach das war ja alles o chaotisch..und Light war auch...seltsam. Er machte mich irre. Ständig wollte er was von mir, mich anmachen, mich küssen udn was weiß ich. Keine Ahnung, warum ich damals im Trunk mich auf ihn eingelassen habe...Aber manchmal bereue ich es dann doch ziemlich.
Ich wusste ja gar nicht mal, dass ich auf Männer stand. Naja, eigentlich war das auch nicht der Fall. ich hoffte es, es stand schongenug auf meiner Stirn.
Als ich dnan mit Finley mal wiede rgeschrieben habe ,freute ich mich schon. Er war ein guter Junge, klug und freundlich. Solch eine Person war mir gerade doch sehr angenehm. Dnen zuhause war nur meine Granny, die Frau, die mich damals aufnahm und sie wird auch älter und vergesslicher. Es würde gut tun hinauszukommen.
So verabredeten wir uns nach ein paar Briefwechseln in der Winkelgasse. ich war bei flourisch & Botts erst drinn, um neue Bücher für die Uni zu holen, als ich dannzum Tänzelnden Pony ging, da vor hatten wir uns verabredet, doch ich weiß nicht, ob wir hinein gehen werden.
"Hey Finley", sagte ich als ich ihn von Weitem erkannte, ich hatte die Bücher nun weggepackt , die Tasche um meine Schulter gehangen udn ging auf ihn zu. Ihc umarmte den Jüngeren , lächelnd.
"Es ist eine Freude dich zu sehen...Wie geht es dir? Wie fühlt es sich anß Als frischer Absolvent?".

 
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Finley

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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Finley am 17.08.2018 20:30

"Jo hi Riley", begrüßte Finley den Älteren, klopfte ihm kurz zur Begrüßung auf die Schulter, als Riley ihn umarmte und blickte ihn dann an. "Sehe ich genauso", erwiderte Finley recht höflich, während er daran ging die Fragen des Älteren zu beantworten, "Mir geht es ziemlich gut. Zur Zeit ist nicht viel los und ich kann mal entspannen, von Hogwarts und so. Das ist schon ein seltsames Gefühl. Immerhin fahre ich nach den Ferien nicht mehr nach Hogwarts, meinem Schulsprecher-Amt bin ich enthoben und so bin ich jetzt erstmal nur Finley Moore, der Frischling im Studium und im St. Mungo Hospital." Er schob die Hände ins eine kurzen Shorts. "Ging es dir damals genauso", fragte er dann. Wahrscheinlich schon, wobei es sicher auch Leute gab die echt froh waren endlich Hogwarts los zu sein. Aber Hogwarts war sein zu Hause, seine Zuflucht gewesen, jetzt war alles anders. 
"Lass und ein wenig gehen? Ein Eis wäre bei den Temperaturen auch nicht schlecht", meinte er und lief dann gemeinsam mit Riley die Straße der Winkelgasse entlang. Hier und da blickte er in eines der Läden, aber es interessierte ihn nicht sonderlich. "Wie läuft bei dir das Studium? Spielst du zur Zeit in einer Inzenierung?" Er hörte recht wenig über Riley und das Letzte was er gehört hatte war von Lilian gewesen, keine ganz so erfreuliche Nachricht. Noch wollte Finley das nicht ansprechen. Er war nicht der Typ, der direkt einen Streit anfing, sondern er sprach lieber diplomatisch über sowas. Dennoch wollte Finley Riley sagen, dass er von ihm und Lilian nun wahrlich gar nichts hielt.

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Riley

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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Riley am 18.08.2018 20:44

Ich hörte ihn an, sah ihn an und lächelte leicht. Ja stimmt, er war jetzt wirklich einfach raus aus der Schule. Mir kommt es wie gestern vor, dieses befreiende Gefühl ! Dieses gefühl nun mein Ding machen zu können ! Ich war ja nur Schauspieler gewesen, war mehr in der Mugglewelt, fühlt emich sicher und unbeobachtet. Aber Lilian hatte mich überzeuigt, eine Uni wäre eine gute Sache und ich würde auch lernen mich besser zu integrieren.
"Mh, um herlich zu sein, ich war ja auch kein Schulsprecher, aber ich war froh, dass es vorbei war. Ich wollte nur noch schauspielern und auf die Bühne. In Hogwarts gab es ja leider kein theater", ich grinste schief. "Ich bin halt ein typischer Muggle würd eich mal behaupten...ich fühle mich da einfach wohler. Aber manchmal mus sman mal aus der Komfortszene austreten", ich zuckte mit den Schultenr udn wir liefne etwas : "Eis klingt super. Ein kafee dazu und der tag kann gr nicht mehr besser werden", meinte ich ehrlich.

Aber Hogwarts war dennoch schön, so ist es nicht. Und man hatte dort freunde, es gibt dort wunderschöne Orte udn die Sonnenaufgänge waren nirgendswo schöner als in Hogwarts...".
"nun,bei mir?", ich sah ihn an, überlegte, bis smir auf die Lipep: "Ich habe gut abgeschlossen, ohne viel lernen zu müssen. Mugglekund eudn Piolitik, nun das waren meine Leidenschaft in der Schule...habe schon vorher viel drüber gelesen, daher war es ziemlich öde sogar zwischendurch gewesen.  Ich hoffe im nächsten Jahr kommt mehr Forderung", sagte ich selbstbewusst.
"Mh, ich spiele momentan ein Bertold Brecht Schauspiel..falls der dir was sagt"8ich habe jetzt bestimmt, dass er damals schon Stücke geschrieben hat xD)

 
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Finley

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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Finley am 19.08.2018 19:20

"Da sind wohl alle ein wenig anders. Ich bin da nicht unbedingt froh. Obwohl ich mit zwiegespalten... einerseits freue ich mich auf mein Studium, andererseits finde ich es schade, dass Hogwarts vorbei ist. Aber na ja jetzt ist es eben so und das ist ok", sagte er mit zuckenden Schultern.
"Da sind wir genau auf einer Wellenlänge", meinte er und steuerte direkt auf das Eiscafe zu. "Tatsächlich habe ich die gar nicht so häufig gesehen... so früh stehe ich nicht immer auf. Im Winter hätte ich ihn sehen können, aber da ist es ja meistens bewölkt." Na gut selbst im Sommer ist es hier oft bewölkt. 
So ein Angeber, dachte Finley und ohne viel zu sagen, boxte er Riley bei seiner Angeberei auf den Arm. Da brauchte es keine Worte. Ein Lächeln gab es dennoch von dem ehemaligen Schulsprecher. 
"Der Name sagt mir was... mehr aber auch nicht. Wenn ich Zeit habe kann ich es mir ja mal ansehen." Kurze Zeit später kamen sie am Eiscafe an und setzten sich an einen Tisch. Finley nahm sich eine Karte und begann sie zu studieren. "Ich glaube ich nehme einen Milchkaffee und etwas mit Schokolade."

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Lexie

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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Lexie am 05.10.2018 21:55

  

L e x i e   &   A l i c e
{ein paar Wochen in der Vergangenheit}

Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen schlängelte ich mich aus dem winzigen Kerkerraum, in dem wie immer das Treffen des Slug-Clubs abgehalten wurde. Draußen verabschiedete ich mich von den anderen Schülern und lehnte mich gegen die kalte Mauer neben der Tür, um auf Alice zu warten. Slughorn hatte sie in ein Gespräch verwickelt, während wir anderen uns nach dem offiziellen schon aus dem Staub gemacht hatten. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt ihr heldenhaft zur Seite zu stehen, aber mein Einmischen würde ihm vermutlich nur noch mehr Gesprächsstoff geben. Außer abwarten und Däumchen drehen blieb mir also nichts anderes übrig. Naja, und zu hoffen dass Alice nicht noch im Stehen einschlief, immerhin war es schon recht spät und die Monologe von Professor Slughorn (anders konnte man die Gespräche mit ihm kaum betiteln) waren nicht grade unterhaltsam. 
Als sie dann schließlich doch aus dem Raum kam, gefolgt von besagtem Professor, hakte ich mich schnell bei ihr unter und zog sie mit mir in die entgegengesetzte Richtung seines Büros. "Gute Nacht, Professor Slughorn!", rief ich über meine Schulter und stolperte mit Alice schon um die nächste Ecke, sodass wir aus seinem Sichtfeld verschwanden.
"Tut mir wirklich leid", prustete ich. "Euer Gespräch schien ihn ja gradezu gefesselt zu haben. Da konnte ich dich nicht rausboxen." Entschuldigend sah ich sie an, musste mich allerdings auch zwingen, das Lächeln zu unterdrücken. Der alte Professor war zwar manchmal sehr gesprächig (obwohl ich das natürlich auch war, also konnte ich ihm das kaum vorwerfen), aber er war doch trotzdem ein netter, alter Mann. 


w e   a r e   k i n d r e d   s p i r i t s
forged in different fires but kindred

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