Fluchschäden und Zauberunfälle

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Sirius
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Fluchschäden und Zauberunfälle

from Sirius on 05/21/2017 12:11 AM

Vierter Stock

Reply Edited on 05/21/2017 12:12 AM.

Evelyn
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Evelyn on 07/21/2017 04:25 PM

Man hätte meinen können, dass ich erst das St Mungo besuchen hätte müssen, wenn ich meine Ausbildung im Ministerium angefangen hätte.
Aber dem war leider nicht so. Heute war mein erster Tag mit meinem Abschluss in der Tasche, er war doch ziemlich gut geworden. Er reichte zumindest für eine Ausbildung in der magischen Strafverfolgung.
Die Heimreise war glimpflich verlaufen, doch meine Mutter war zu Hause so übereifrig gewesen mit ihrer Begrüßung und ihrem Kochen, dass sie es tatsächlich geschafft hatte, einen Zauber, der für Feuer bestimmt war, direkt am Kessel vorbei an meinem rechten Arm entlang laufen ließ.
Der Schmerz war furchtbar, es war ein ziemlich stechender Schmerz. Damit kein Stoff in die Wunde gelangen würde, hatte ich mir meinen Ärmel abgetrennt. Der Schmerz war furchtbar, die Haut stark gerötet, und an mancher Stelle waren schon Blasen zu erkennen. Vor lauter Schmerz schossen mir die Tränen in die Augen.
Meine Mutter wollte mich unbedingt ins St Mungo gelgeiten, aber ich hatte daas wehemennt verneint. Ich wollte ehrlich gesagt nicht, dass sie noch einen Nervenzusammenbruch erlitt, weil sie sah, wie die Wunden versorgt wurden.
Ich hatte mich direkt vor den Eingang appariert und hatte mich an der Information erkundigt. Ich hoffte wirklich, dass ich sie richtig verstanden hatte und ging in die Abteilung für Fluchschäden und Zauberunfälle. Ich betrat die Abteilung, es war hier doch mehr los als erwartet. Ich brauchte einen kurzen Moment um jemanden zu finden, der gerade nicht allzu viel beschäftigt aussah. Kurzerhand entschloss ich mich, jemanden auf die Schulter zu tippen, der mir von hinten irgendwie schrecklich bekannt vor kam. "Hey, können Sie mir helfen?", fragte ich ihn direkt.

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Edgar
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Edgar on 07/21/2017 04:42 PM

Fluchschäden und Zauberunfälle  waren nun zugegeben nicht Edgars Spezialgebiete. Doch sie gehörten dazu und Edgar musste lernen, was zu tun war. Also  war er für einige Wochen im Vierten Stock des St. Mungo eingeteilt. Er wusste, dass nun Ferien waren, was er nicht  vergessen hatte. Immerhin hatte er einiges Jahre in Hogwarts verbracht. Es war viel los in diesem Stock, was noch mehr Stress bedeutete. Ed war jedoch die Ruhe selbst. Er sortierte gerade einige Akten, was eine perfekte Aufgabe für den angehenden Heiler war. Er durfte noch nicht groß etwas tun, doch Akten sortieren war für ihn - schrecklich! Viel lieber würde er helfen und das aktiv. Innerlich ärgerte Ed sich und das ständig. Doch er ließ es nicht nach außen wirken, denn immerhin war man professionell bei der Arbeit. Unerwartet tippte jemand ihn an, worauf hin er sich blitzschnell umdrehte und direkt in die Augen von Evelyn sah, die er sowohl sofort erkannte. Erstmal sprachlos stand er da und hatte alles vergessen, was er gelernt hatte. Sie jedoch schien ihn nicht zu erkennen, gut so! Ja, dann konnte er doch so tun als ob .. auch er sie nicht kennen würde. Sofort erkannte er die Wunde, die bereits schon nicht so gut aussah. "Miss, kommen Sie mit.", bat er und ließ alles stehen und liegen. Bei Merlin .. warum nur sie? "Setzen Sie sich.", sagte er als sie in einem Behandlungszimmer ankamen,"ich .. kümmere mich drum." Seine Worte klangen sehr vertrauenswürdig. Als sie saß, bemerkte er; dass der Ärmel bereits abgerissen war. "Sind Sie Heilerin?", harkte er nach, denn das wussten bei weitem nicht viele. Er begutachtete den Arm. "Wie ist das passiert?", fragte er nebenbei, jedoch eher um sie abzulenken. Dann richtete er einiges Dinge zusammen auf ein Tablett. Behutsach nahm er ihren Arm, beinahe als würde er sofort abfallen und ließ ein paar Diptam-Tropfen auf die Wunde. "Diptam verschnellert den Heilungsprozess.", erklärte er rasch und reichte ihr einen kleinen Becher,"Murtlap-Essenz für die Schmerzlinderung. Bitten trinken Sie es aus. Schmeckt grauenvoll aber ist wirksam." Er schenkte ihr ein warmes Lächeln und schaute ihr dabei wohl etwas zu lange in die Augen. Dann räusperte er sich. Dieser Fall war eine echt gut Übung für ihn gewesen, wie er fand. Er gab sein Bestes, wie immer. "Nun noch ein Verbannt Miss. Ich gebe Ihnen eine Salbe mit.  Hilft eigentlich eher gegen Drachenfeuer .. aber Verbrennung ist meiner Meinung nach Verbrennung.", sagte er und übergab ihr die Salbe, eher er ihr dann einen Verbannt anlegte. Vorsichtig natürlich. "Bitte das nächste Mal .. Achten Sie besser auf sich.", riet er ihr und spürte, wie sein Puls gerade gefühlt auf 180 war. 

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Evelyn
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Evelyn on 07/21/2017 05:00 PM

Das Gesicht kam mir ziemlich bekannt war, ich konnte ihn aber nicht einordnen. Vielleicht sah er jemanden aus Hogwarts einfach nur ähnlich und mein Gehirn spielte mir gerade einen Streich.
"Danke.", sagte ich und folgte dem Heiler, der mich in ein Behandlungszimmer führte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich sofort dran kommen würde und direkt behndelt werden würde. Aber anscheind hatte er gerade Zeit und das kam mir nur allzu sehr entgegen. Ich folgte seinen Anwesiungen und setzte mich. "Äh nein. Aber es schien mir ziemlich logisch, dass der Ärmel da nicht hingehört. Und es tat einfach nur weh, ich wolte ihn ur noch loswerden.", meinte ich sculterzuckend. Ich beobachtete, wie er meinen Arm untersuchte. Ich überlegte fieberhaft, woher ich ihn kannte. Doch würde es mir wahrscheinlich jetzt in diesem Moment nicht einfallen. Der Schmerz, der von meinem Arm aus kam, war fast nicht auszuhalten. "Meine Mutter wollte den Kessel anmache.", murmelte ich unter den Schmerzen. "Ich stand doof, die hat nicht gezielt und schwubs- " Ich schaute von meinem Arm weg. Nicht ansehen war wahrscheinlich die beste Variante. Es war viel einfacher, ihn beim herrichten des Tablets zu beobachten als meinen Arm anzusehen. Als er dann die Diptdam Tropfen auf meinen Arm träufelte, zischte ich vor lauter Schmerz auf. Ich kniff die Augen zusammen und beugte mich nach vorne. Ohje, wann würde das endlich aufhören? Ich nahm seinen Becher entgegen, den er mir hinhielt und lächete so gut es eben ging. Es schien, als wenn er mir ein wenig zu lang in die Augen schaute. Aber das störte mich gerade herzlich wenig. Ich trank den becher, als er sich räusperte. Vielleicht wollte er mich darauf aufmerksam machen, dass ich ihn besser trinken sollte. Der Trank war alles andere als lecker. Aber nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und ich setzte mich nun etas entspannter auf den Stuhl. "Ah, danke.", Ich nahm die Salbe entgegen und schaute auf den kleinen Behälter. "Soll die eher dünn aufgetragen werden? Und wie lange denn?" Ich hatte von Medizin keinerlei Ahnung. Er legte mir einen Verband um meinen Arm, ich legte meinen Kopf etwas schräg. "Versprochen.", versicherte ich ihm.  Ich musterte ihn noch einmal. "Ich habe das Gefühl, dass ich Sie irgendwoher kenne. Ich weiß nur noch nicht, woher.", sagte ich nachdenklich.

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Edgar
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Edgar on 07/21/2017 05:11 PM

Gerne hätte er ihr die Schmerzen weggezaubert. Doch das konnte wirklich nur eine Phoenix-Träne, die selten waren. So musste dieser Trank reichen und Ed blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten. "Oh stimmt.", meinte er. Hatte er vergessen zu erwähnen, verdammt! Nun war er über sich selbst verärgert. Aber Evelyn hatte ihn zugegeben doch ziemlich aus der Bahn geworfen. "3 Wochen.", war seine Antwort,"kurz vor dem Schlafengehen würde ich raten. Der Verbannt nur die ersten Tage... eine Woche.. tragen. Dann die Salbe nehmen. Und.. falls es Komplikationen gibt, dann einfach wieder kommen." Und hoffentlich gab es die. Nein, so zu denken war falsch. Fast ein Jahr hatte er Evelyn nicht gesehen und sie war immer noch eine Schönheit. Sicher, warum hätte sich das auch ändern sollen. Ihre Erzählung nach war es einfach nur Pech, wie in den meisten Fällen. Ein dummer Unfall, den man hätte vermeiden können, hätte man besser aufgepasst. Auf ihre Frage hin, versteinerte Ed dann etwas vor Schreck. Dann aber lächelte er leicht um alles zu überspielen, was gerade in ihm vor ging. "Ich schätze .. das kommt daher, dass ich in Hogwarts war und nun ja. Sie auch. Zumindest geh ich davon aus.", meinte er. Er hatte hier schon einiges Schüler aus Hogwarts gehabt, die ihn komischerweise erkannt haben. "Sind Sie nun fertig mit dem Abschluss Miss?", fragte er und wusste die Antwort genau. Aber .. etwas Schein musste sein. Ed trug die Haare etwas kürzer und ja, er war auch männlicher geworden. Rasch drehte er sich um und schrieb etwas auf. "Ihr Name war?", harkte er nach, wusste es natürlich und wartete dennoch auf ihre Antwort. Wieder eine Akte. Nur leider würde diese wohl nicht ganz so lang werden, ein kurzer Aufenthalt eben. "Müssen Sie von irgendetwas befreit werden?", fragte er, das dann aber der Arzt unterschreiben musste. Dann sah er sie über die Schulter abwartend an.

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Evelyn
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Evelyn on 07/21/2017 05:29 PM

"Ah gut. Das werde ich einrichten können. Muss ich dann nochmal zur Kontrolle kommen? Und wenn ja, wie oft?" Ich versuchte, mir all die Informationen einzuprägen, die er mir gab. Eine Woche mit einem Verband konnte ich ohne Probleme hinbekommen. Nur wie es danach aussah, wenn der Verband weg war, wusste ich noch nicht. Wer wusste schon, wie gut das alles verheilen würde und ob ich da noch schmerzempfinlich sein würde.
"Ich werde mich melden, sobald etwas nicht stimmt.", versicherte ich ihm und nickte. Ich schaute ihn an, als er mir erklärte, dass auch erauch in Hogwarts gewesen war. "Ja, da können wir uns tatsächlich her kennen." Das musste es gewesen sein. In Hogwarts liefen so viele Menschen herum, da kannte man den einen oder anderen und viele sahen sich sehr ähnlich. "Ja, ich habe meinen Abschluss gerade erst erhalten.", beantwortete ich seine Frage. "Evelyn Clarke." Er hatte sich umgedreht, wahrscheinlich würde er gerade irgendetwas aufschreiben. Schließlich musste jede Behandlung aufgeschrieben werden. "Ich verstehe Ihre Frage nicht. Was meinen Sie mit befreit?", fragte ich iiritiert.

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Edgar
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Edgar on 07/21/2017 05:43 PM

"Solange keine Kompliaktionen auftreten, brauche ich nicht auf Wiedersehen zu sagen.", meinte er und lächelte etwas,"denn .. wer kommt hier her schon gerne." Keiner. Außer man arbeietete hier. Sicher Ed hatte Spaß an seiner Arbeit, nur musste er durch die Ausbildung und dann würde er freier sein als jetzt. Er nickte leicht. "Und den Arm schonen, aber ich denke .. das ist selbstverständlich.", sagte Ed noch,"nunja. Ob Sie eventuell einen Job in den Ferien haben oder ähnliches. Dort könnten Sie so nicht arbeiten." Hatte er sich so verwirrend ausgedrückt? Ja, er war auch verwirrt und überrascht.  Und überhaupt alles, was an Gefühlen so existierte. Kurz schloss er seine Augen und atmete tief ein und wieder aus. Natürlich tat er das, als er noch mit dem Rücken zu ihr gedreht war. "Miss Clarke..", sagte er dann und legte wohl etwas zu viel Leidenschaft in ihren Namen. Er drehte sich um und reichte ihr seine Hand. "Passen Sie auf sich auf.", warnte er sie,"das Leben ist zu kurz um sich Gefahren auszusetzen. Und wie es mir scheint .. sind Sie im Moment unaufmerksam. Wobei, nach ihren Erzählungen, auch Ihre Mutter nicht bei der Sache ist." Er hoffte, dass es ihr sonst gut ging. "Nun denn, gute Besserung. Und natürlich auf kein baldiges Wiedersehen." Oh, bei Merlin. Doch, ein Wiedersehen wünschte er sich. Doch .. er brachte es nicht fertig zu lügen nur um sie wieder zu sehen. Evelyn Clarke würde jeden Moment aus dieser Tür gehen und warhscheinlich würde er sie nie wieder sehen. Das musste er doch .. verhindern. "Da fällt mir ein .. Der Ball in Hogwarts war doch kürzlich. Ich war da, als Aufsicht.", erzählte Ed,"ich hoffe Sie hatten sich amüsiert." Leider hatte er sie nicht gesehen, was auch schwer gewesen war. Immerhin hatte er seinen Posten gehabt. "Ich bin mir sicher, Sie trugen ein bezauberndes Kleid.", komplimentierte er. Bezauberndes Kleid? Was sagte er da nur? 

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Evelyn
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Evelyn on 07/21/2017 06:06 PM

"Okay, dann gebe ich mein bestes und versorge meinen Arm gut." Ich begutachtete meinenn Arm, der Verband saß perfekt, er war nicht zu locker und nicht zu fest und der Schmerz war jetzt doch niht ganz so präsent. Ich konnte nur deutlich spüren, wo die Blasen waren und drückten.
"Ja, das ist in Ordnung. Ähm, ich fange bald eine Ausbildung an. Im Ministerium, in der Abteilung für magische Strafverfolgung. Ich weiß nicht, ob ich da frei gestellt werden muss oder nicht." Ich hatte wirklich keine Ahnung. Zum einen wusste ich nicht, ob ich direkt in den Aueneinsatz mitgenommen werden würde oder ob ich direkt Schreibtischarbeit machen musste. Ich tippte eher auf letzteres.
Ich nahm seine Hand entgegen und hielt sie vielleicht einen Moment zu lang zu fest."Ich werde aufpassen. Und meiner Mutter das gleiche sagen, was Sie mir gesagt haben. "Auf Wiedersehen. Ich hoffe, dass wir uns außerhalb von Sankt Mungo mal sehen werden." Freundschaften konnten schließlch niemanden schaden und ich wusste nicht, wie meine Freunde, die auc gerade abgingen, die Freunschaft aufrecht erhalten konnten. Irgendwe gingen wir alle in ganz verschiedene Richtungen was unsere Berufe etraf.
"Oh, beim Ball war ich gar nicht. ", sagte ich leicht verlegen. "Äh, danke. Aber ich habe kein passendes kleid gefunden, und auch keine Begleitung. Ich habe den Ball total vergessen. Ich war wohl zu tief in den Prüfungen versunken."

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Edgar
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Edgar on 07/21/2017 06:24 PM

"Passt der Verband so?", harkte Ed dann nach und sah sie fragend an. Er wollte es ihr so angenehm wie möglich gestalten. Dann hörte er ihr gespannt zu. Im Ministerium? Das war mutig. Ed lächelte. "Dann viel Glück.", meinte er,"man muss sich dort wohl oft beweisen. Aber ich bin mir sicher, dass Sie das schaffen." Bald? Mh. "Und wann genau ist bald?", fragte er nach,"ich denke nicht, dass es in den nächsten zwei Wochen ist, oder? Denn bis dahin sind Sie wieder fitt." Moment. War das ihr Ernst? "Aber ..", meinte er. Er war sprachlos. Ersten wollte sie ihn wieder sehen. Zweitens .. sie war nicht auf ihrem eigenen Abschlussball. "Keine Begleitung? Aber .. das hindern einen doch nicht.", sagte er und runzelte die Stirn. Damit kam er nun wirklich nicht klar, irgendwie. "Ich muss gestehen, ich hatte damals auch keine Lust. Aber naja .. ich war da.", erzählte er ihr. Damals war er mit seiner besten Freundin dort aufgetaucht, was ganz lustig gewesen war. Wer  verpasste schon den eigenen Ball? "Jede junge Frau, die bald in ihr Berufsleben steigt, hat ihren Abschlussball verdient. Und da sollten keine Prüfungen und keine nicht vorhandene Begleitungen dazwischen stehen. Andere hatten doch auch Prüfungen. Ich meine .. das ist doch .. mh .." Ok, es war nicht seine Angelegenheit und es ging ihn  auch nichts an. Wäre er dort gewesen, hätte er das geahnt .. ja dann hätte er sie auf den Ball entführt, irgendwie. Bei dem Gedanken wurde ihm ganz anders. "Jede junge Frau kauft sich doch das  schönste Kleid ihrer Meinung nach und trägt es dann ..", sagte er leise und irgendwie stimmte ihn das traurig. Er seufzte leise. "Verzeihung. Es geht mich nichts an.", entschuldigte er sich dann schnell und sah sie auch entschuldigend an. Hoffentlich würde sie nun nicht wütend sein auf Ed, der doch nur ihr Bestes wollte. 

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Evelyn
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Re: Fluchschäden und Zauberunfälle

from Evelyn on 07/21/2017 06:44 PM

"Ja, der Verband passt so ganz gut. Sie haben Talent, Mister..." Wie hieß er denn eigentlich? Er hatte sich nicht richtig vorgestellt. "Wie heien Sie noch gleich?"
"Danke. Ich habe jetzt noch vier Wochen Verschnaufpause, dann geht es richtig los. Bis dahin kann ich mich vollkommen auskorieuren."
Er kam ziemlich ins Stocken als ich ihm das mit meinem verpssten Ball erzählte. Es verwirrte mich zuerst ein wenig. "Ich habe einfach nicht daran gedacht. Weder an das Kleid noch an den Ball.", sagte ich schon ein wenig kleinlaut. "Irgendwie ist die Zeit verflogen. Aber jetzt ist es zu spät. Der Ball ist vorrüber und ich habe immer noch kein Kleid." Ich besaß nicht ein Kleid, nur Röcke und das zählte doch nicht?
"Ach, Sie haben gefragt und ich habe Ihnen ehrlich geantwortet. Es is doch schön, wenn man immer wieder neue Leute kenen lernen darf." Ich lächelte ihn an.

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