Annika & Ray || Im Drei Besen

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Ray

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Annika & Ray || Im Drei Besen

von Ray am 02.03.2019 21:31

Morgen fing die Schule wieder an. Nach dem King & Queen Ball vor einer Woche hatten wir alle ein paar Tage schulfrei, in denen die meisten Schüler nach Hause gefahren waren. Auch ich hatte ein paar Tage zuhause verbracht, auch wenn mein Bruder und meine Eltern kaum da gewesen waren. Die Wochen vor dem Ball war viel los gewesen und ich hatte mal wieder einfach ein paar Stunden am Tag für mich gebraucht. Abends war ich immer mal mit Jarik in der Nokturngasse gewesen und wir hatten uns ordentlich vollaufen lassen. Heute morgen war ich schließlich wieder zurück nach Hogwarts gekommen und wollte mich Annika im Drei Besen treffen. Wir kannten und schon seit Ewigkeiten und waren seit langer Zeit schon beste Freunde und gelegentlich auch mal mehr. Ich konnte ihr blind vertrauen und sie mir ebenfalls, doch seit dem Ball war ich mir nicht mehr so sicher. Sie hatte ein großes Geheimnis um ihre Begleitung gemacht und eigentlich hatte ich wortlos angenommen, dass wir zusammen hingehen würden, doch als ich sie dann ein paar Tage vorher gefragt hatte, welche Farbe ihr Kleid hätte, damit ich wissen würde, was ich anziehen soll, hatte sie mir erzählt, jemand anderes hätte sie bereits gefragt. Ich hatte mir meinen irritierten Blick damals verkniffen und so getan, als würde mich das gar nicht überraschen, geschweige denn weiter interessieren, doch eigentlich hatte es mir sehr wohl einen Schlag ins Gesicht verpasst. Ich hatte mir dann eben eine andere Begleitung gesucht, was mir nicht allzu schwerfiel und war stattdessen mit Charlotte Beaufort, einer blonden Austauschschülerin aus Beauxbatons hingegangen, von der bereits nach einem Monat in Hogwarts so ziemlich jeder Kerl etwas wollte - und da Charlotte offenbar mit dem auf „nicht leicht zu haben“ Getue nicht so viel anfangen konnte - auch bekam. Jedenfalls hatte es mir einen weiteren imaginären Faustschlag verpasst, als Annika schließlich ausgerechnet mit diesem Gryffindor-Spinner ankam. Nach dem Ball hatten wir uns nicht mehr gesehen, ich hatte irgendwann mit Charlotte im Arm und einer Flasche heringeschmuggelten Feuerwhiskey in der Hand das Weite gesucht und war erst spät am nächsten Tag in irgendeinem Korridor nahe des Westflügels aufgewacht. Und da ich Annika an dem Tag im Abendzug nach Hause nicht gesehen hatte, musste sie wohl bereits den am Vormittags genommen haben, sodass ich nicht dazu gekommen war, sie auf den Ball anzusprechen. Und jetzt wartete ich hier im Drei Besen, den Fuß gegen den Tisch gestemmt und kippelte mit dem Stuhl während ich durch das Fenster nach draußen schaute.

I'm just out here chasing my dreams, girl
But it's crazy cause that dream cost me my dreamgirl
Promised you I wouldn't change before I left

now I think leaving is the one thing I regret
Cause the one thing I possess
It wasn't materials, wasn't drugs, wasn't clothes, or any part of success
It was you
And without that in my life I'm depressed
You became the new drug I couldn't get
But I wouldn't show it, instead got on that bus and left you blowing in the wind
Shit, and it's fucked up, cause every girl I'm with I see your face.
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I never thought for a minute,
If you showed me a picture of my life now, that you wouldn't be in it
Took me a couple of years to say I love you, but I meant it when I said it,
It wasn't much of a romantic, but you get it
You didn't really smoke but when I rolled it up you hit it, and we lit it up
Shotgun in our kisses
And fuck these other bitches, baby, fuck these other bitches in my bunk,
staring up at all your pictures that you sent me on my birthday, remember that?
Cause I couldn't forget it,
Like I forgot yours, but I'm sorry and I said it, I admit it,
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Annika

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Annika am 02.03.2019 21:53

Der King & Queen Ball war wirklich wunderschön gewesen, und Aaron war eine gute Begleitung gewesen. Er machte mir Komplimente, brachte mich zum Lachen - Jedoch entging mir nicht das Lachen der Anderen, als sie mich mit Aaron sahen. Mir war wohl nicht bewusst gewesen, was das für Auswirkungen auf meinen Ruf hatte. Ich dachte, ich hatte mir schon soviel Respekt und Annerkennung gewonnen, dass niemand etwas dagegen sagen konnte. Tatsächlich bemerkte ich jedoch den ein oder anderen kritischen Blick. Vor allem drehte sich mein Magen um, als ich auf dem Ball darauf angesprochen wurde. 
Überraschenderweise ging es mir aber noch schlechter, als ich meinen besten Freund mit der Ausstauschülerin Charlotte tanzen gesehen habe. Diese kleine Göre dachte sich wirklich, sie wäre irgendwas. Alleine wenn ich ihren französischen Akkzent hörte, bluteten meine Ohren. Und das Kleid, welches sie trug, stand ihr ja so garnicht. Aber was hatte ich denn auch erwartet? Schließlich hatte ich mir auch ein anderes Date als Ray gesucht - Naja, Aaron hatte mich gefragt, anders als Ray. Und es war ja auch so, dass Aaron mich glücklich machte. Aber warum machte es mich unglücklich, Ray mit einer anderen zu sehen? 
Über die freien Tage hatte ich alles versucht, um in Hogwarts bleiben zu können, doch leider bestanden meine Eltern darauf, dass ich nach Hause kommen musste. Die ganze Zeit lang hatte ich mich in mein Zimmer verkrochen, wo ich Zaubersprüche lernte. Den Rest meiner Freizeit verbrachte ich damit, auf meinem Bett zu liegen und die Decke anzustarren. Einmal betrank ich mich sogar ganz in meinem Zimmer, ganz alleine. War ziemlich deprimierend. Ich fühlte mich in unserer großen Villa wie in einem kalten, riesigem Gefängnis. Eingesperrt mit den zwei schlimmsten Menschen auf diesem Planeten.
Deshalb war ich auch ziemlich froh, wieder in Hogwarts zu sein, und soetwas normales wie ein Butterbier mit meinem besten Freund unternehmen zu können. Als ich die schwere Tür aufstieß, kam mir die warme Luft und der süße Geruch vom Butterbier entgegen. Ich streifte meinen langen, schwarzen Mantel ab und hing ihn am Kleiderständer auf. Ich trug lange, schwarze Stiefel mit hohem Absatz, einen schwarz-grün karrierten Rock, der mir gerade so über den Hintern ging, und eine schwarze Bluse, auf der mein Vertrauensschülerabzeichen strahlte. Kurz sah ich mich im drei Besen um, so ziemlich jedes Augenpaar lag auf mir, und ich legte ein warmes Lächeln auf, als mein Blick Rays traf. Mit gehobenem Kinn ging ich auf ihn zu und setzte mich ihm gegenüber.
"Schön dich zu sehen", säuselte ich zur Begrüßung und lächelte wieder für einen Moment. Dann musterte ich ihn nickend. "Du siehst gut aus", bemerkte ich, während ich mir mit einer Hand durch meine Haare fuhr. In diesem Moment entschloss ich, einfach so zutun, als wäre alles normal zwischen uns. Als hätte ich seine eifersüchtigen Blicke nicht gesehen, und wäre selbst nicht eifersüchtig gewesen. "Wie waren deine Tage so? Erzähl mir alles", grinste ich neugierig und beugte mich leicht zu ihm vor. Wahrscheinlich hatte er einen ziemlichen guten Ausblick, schließlich hatte ich meine Bluse so weit aufgeknöpft, wie es nur ging. Aber das machte mir nichts aus, schließlich gab es nichts, was er nicht schon gesehen hatte.


      

why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Ray am 02.03.2019 22:31

Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür des Pubs und augenblicklich wandte sich so ziemlich jedes Augenpaar um mich herum der Tür zu. Oder besser der Person, die durch diese Tür getreten war. Ich setzte ein breites Grinsen auf und ließ mir nicht anmerken, wie sehr ich den Anblick genoss, wie sie durch den vollen Raum auf mich zukam. Ich hatte das schon so oft gesehen und trotzdem konnte ich mich nie an ihr sattsehen. Was eigentlich verrückt war, wenn man bedachte, dass ich sie fast täglich sah und wie viele andere Mädchen ich schon nach kurzer Zeit langweilig fand. Und wieder einmal konnte ich mich glücklich schätzen, ihr bester Freund zu sein, denn mir entgingen nie die neidischen Blicken anderer Kerle, wen ich wie selbstverständlich ständig mit ihr herumhing. Sie ließ sich auf dem Stuhl mir gegenüber nieder, nicht ohne dabei ‚dezent‘ ihren Oberbau in Szene zu setzen. Das ließ mein Grinsen noch breiter werden. „Auch schön, dich zu sehen“, gab ich zurück und nahm den Fuß von der Tischkante, damit mein Stuhl wieder in eine normale Position nach vorne fiel. Erst ihr Kompliment lenkte meinen Blick für eine Sekunde nach unten, bevor ich sie wieder ansah. „Das kann ich nur zurückgeben.“ Ich winkte dem Wirt zu und signalisierte ihm, dass wir zwei Butterbiere haben wollten. „Gibt eigentlich nicht viel zu erzählen“, überlegte ich dann und kratzte mich am Kinn. „Mein Bruder hängt den ganzen Tag im Ministerium und wenn er nicht im Ministerium herumhängt, ist er bei irgendwelchen Weibern, oder ich muss mich mit irgendwelchen von diesen Weibern morgens beim Frühstück herumschlagen, während er noch pennt.“ Erst gestern Abend hatte mich eine der Errungenschaften meines Bruders mal wieder völlig ausgefragt und auf Krampf versucht, sich bei mir einzuschleimen. Die hatte doch tatsächlich gedacht, Ragnar würde es mit ihr ernst meinen und hatte wohl schon die Hochzeitsglockwn läuten hören. Meistens hatte ich dann den ehrenvollen Job, diesen Damen dann zu erklären, dass sie besser verschwanden bevor er wach wurde und sie hier immer noch herumlief. „Du kennst ihn ja“, schloss ich kopfschüttelnd. „Ansonsten war ich ein paar Mal mit Jarik unterwegs, aber keine große Sache.“ Ich zuckte mit den Schultern und sah sie dann mit einem Hauch Hintergedanken an. „Und bei dir so?“ Es sollte möglichst unauffällig klingen, aber ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht auch nur ein winzig bisschen Neugier herausscheinen zu lassen.

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Annika am 02.03.2019 22:57

Natürlich entging mir nicht sein Blick auf meine Oberweite, dadurch entlockte er mir ein kurzes Grinsen. "Ich weiß", antwortete ich schulterzuckend auf sein Kompliment. Wann sah ich mal nicht gut aus? Kurz lächelte ich dem Wirt zu, als Ray für mich ein Butterbier mitbestellte. Eigentlich mochte ich es nicht, wenn Jungs für mich bestellte, ich war eine eigenständige Frau, die das selbst auf die Kette bekam, aber Ray wusste sowieso genau, was ich wollte. Und ihm konnte ich sowieso nichts übel nehmen.
Skeptisch hob ich eine Augenbraue. Ray hatte nicht viel zu erzählen? Das kam nicht oft vor. Gespannt hörte ich ihm dann zu, als er doch einwenig erzählte. "Oh du Armer", stöhnte ich sarkastisch, als er mir erzählte, er müsste sich mit den Abfällen seines Bruders rumschlagen. Sein Bruder schleppte bestimmt schöne Mädchen ab, die in Rays Beuteschema fallen würden. Aber ob Ray sich auf diese einlassen würde? Da war ich mir nicht so sicher, schließlich hatten diese Mädchen etwas mit seinem Bruder gehabt.
Kurz nickte ich, als er sagte, ich würde seinen Bruder ja kennen. Ja, ich kannte ihn ziemlich gut. Natürlich nur von Ray aus. Als wir kleiner waren stand ich mal auf ihn, aber das ging schnell vorbei. Er war mir dann doch zu alt, außerdem fing es dann an, zwischen Ray und mir komplizierter zu werden. Immer häufiger machten wir rum, wenn wir betrunken waren. Von Zeit zu Zeit wurde es immer intimer und öfters, sogar auch wenn kein Alkohol im Spiel war. Ich hatte wohl auch leichte Gefühle für ihn entwickelt, aber das würde ich ihm niemals sagen. Schließlich war ich nicht besonders gut darin, Gefühle zu zeigen.
Jarik... Ob Ray wohl wusste, dass ich einen One-Night-Stand mit ihm gehabt hatte? Ray war ziemlich gut mit Jarik befreundet, ebenso wie ich. Und dann hatten wir einmal zu viel getrunken, eins führte zum Anderem... Es war ein Fehler gewesen, wir Beide hatten nichtmals darüber gesprochen. Ich ging also nicht davon aus, dass er es wusste. Aber selbst wenn, ging es ihn ja eigentlich nichts an. Trotzdem kitzelte es in meinen Fingern, ich liebte es einfach zu sehr, kleine Spielchen zu spielen und Leute zu manipulieren.
"Und habt ihr ein paar Weiber aufgerissen? Jarik ist nicht besonders gut darin", ein leises Lachen kam aus meinem Mund heraus. "Ebenso wie im Küssen", fügte ich unschuldig hinzu und musterte ihn neugierig. Gott, wie gespannt ich auf seine Reaktion war. In diesem Moment kam der Wirt wieder. Er stellte uns die Gläser auf den Tisch, uninteressiert murmelte ich ihm "Danke" zu und trank direkt aus meinem Glas, ich war am verdursten.
"Leider wurde ich dazu verdonnert, nach Hause zu müssen. Irgendwie ging es mir die Tage nicht so gut...", gab ich schwerenherzens zu. Ich sprach nicht gerne über meine Gefühle, aber mit Ray darüber zu reden war manchmal ganz befreiend. "Meine Eltern machen mich fertig. Naja, wenigstens hab ich ein paar neue Zaubersprüche gelernt. Die könnten mir ganz hilfreich dabei sein, den Mord an meinen Eltern zu vertuschen", scherzte ich halbherzig, mein Gesichtsaudruck war immernoch leer.


      

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Ray am 03.03.2019 09:49

Natürlich wusste sie das. Ich mochte es, wie wohl sie sich in ihrer Haut fühlte und konnte rein gar nichts Negatives daran entdecken, wie die Leute, die behaupteten, sie sei viel zu arrogant. Ich fand es tausend mal attraktiver als die Weiber, die ständig an sich selbst herumnörgelten oder behaupteten sie seien zu fett, nur um Komplimente zu bekommen. Annika tat das nie. Sie bekam die Komplimente ganz von allein. An meinen Leiden nahm sie nur wenig Anteilnahme. „Wirklich, die belästigen mich geradezu!“ Ich zwinkerte ihr zu und dachte an die Gute von gestern. So viel wie die geredet hatte war es mir schleierhaft, wie Ragnar, der sonst kein wirklicher Mann der Worte war, Gefallen an ihr gefunden haben konnte. Entweder war er Jenseits von gut und böse gewesen, oder er hatte ein Mittel gefunden, sie zum Schweigen zu bringen. Manchmal brachte er aber auch Studentinnen mit, bei denen sogar mir die Kinnlade herunterfiel. Und obwohl Ragnar nicht gerade der Typ war, der gerne teilte, hatte er bisher nie ein Problem damit gehabt, wenn mir die Frühstücksbegegnungen auch gefielen. Solange er mit ihnen fertig war. Die einzig wirklich heikle Situation war noch immer die Tatsache, dass seine Verlobte mir damals als ich 13 war und das erste Mal wirklich alkoholisiert gewesen war, die Unschuld genommen hatte, einfach weil sie daran so ihren Spaß hatte und weil sie wusste, dass es Ragnar vollkommen auf die Palme bringen würde. Dass ich eigentlich nur von ihr benutzt worden war, um meinem Bruder eins auszuwischen, war eigentlich etwas, dass mich hätte traumatisieren sollen. Ich musste immer innerlich grinsen wenn ich an die Geschichte dachte. Denn mich hätte es wirklich schlimmer treffen können, immerhin hatte sie nicht ohne Grund ihre Awards gewonnen und ich hatte einige Freunde, die heimlich Fotos von ihr besaßen und. Nun, als die Verlobung dann offiziell wurde, hatte ich natürlich dafür gesorgt, dass das aufhörte. Es ging immerhin um den Stolzmeines Bruders. „Ich soll dich übrigens von ihm grüßen“, fiel mir noch ein und dachte mir nichts weiter dabei. Zwar hatte ich immer mal die Situation gehabt, wenn ich mal ein Mädchen mit nach Hause geschleppt hatte, dass die dann plötzlich nur noch meinen Bruder mit seinen ‚hinreißenden Engelslöckchen und den blauen Augen“ oder was denen sonst noch gefiel angafften, aber Annika war meine beste Freundin und sie fand das bestimmt nicht so. Oder sie hatte es mir zuliebe nie gezeigt. War auch besser so, denn das hätte mich dann wirklich auf die Palme gebracht. Ich grinste, als wir über Jarik sprachen. „Er braucht nur einen guten Wingman, dann ist alles gut“, nahm ich meinen Kumpel in Schutz, doch ich wusste was sie meinte. Dann jedoch hielt ich inne und mein Grinsen wurde etwas weniger. „Ach ja, und das...?“ In diesem Moment kam der Wirt wieder und brachte unser Butterbier. Ich hatte es nicht so interessiert klingen lassen sollen, doch die Worte waren schneller raus, als ich hatte überlegen können. Eigentlich war es absurd, wenn sie was mit Jarik gehabt hätte, hätte eich davon gewusst, ganz sicher. Oder? Streng genommen wusste sie ja auch nicht jede kleine Einzelheit von mir. Wir hatten uns immer nur das erzählt, von dem wir das Gefühl gehabt hatten, der andere sollte es einfach wissen. Ich versuchte meiner Miene wieder einen neutralen Gesichtsausdruck zu verpassen und nahm mir vor, mir nachher Jarik selbst einfach mal vorzuknöpfen. Natürlich hatte ich immer klargestellt, dass Annika und ich „nur“ Freunde waren, immer mal...oder in letzter Zeit auch ziemlich häufig...eben Mal im Bett landeten, aber ja eigentlich nicht mehr dabei war. Doch immer häufiger erwischte ich mich dabei, wie es in mir eine unglaubliche Eifersucht weckte, wenn ich von ihren anderen Kerlen erfuhr. Leider kam der Wirt dazwischen, sodass wir danach einfach das Thema wechselten. „Oh man“, ich schüttelte den Kopf. Ich kannte ihre Situation zuhause und wusste, wie sehr es sie immer fertig machte, dort zu sein. „Du hättest jederzeit auch zu mir kommen können, das weißt du, oder?“ , Wenn du nicht zu beschäftigt warst, mit diesem Gryffindorabschaum‘, hallte es in meinem Kopf, doch ich bereute es schon gleich wieder, dass auch nur gedacht zu haben. Das hier war Annika, sie musste einen Grund gehabt haben, mit diesem Idioten zu dem Ball gegangen zu sein. Vielleicht hatte er sie mit irgendetwas erpresst? Wenn das so war dann würde der Kerl den morgigen Schultag nicht überleben, das schwor ich mir. „Ach ja? Lass hören!“ Ich prostete ihr mit dem Glas zu und lehnte mich zurück, gespannt, welche Zauber sie dieses Mal gelernt hatte. Kurz überlegte ich, ob hinter ihrem leeren Ausdruck noch mehr steckte, als die übliche Frustration nach einem Wochenende mit ihren Eltern.

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Annika am 03.03.2019 11:18

Kurz lachte ich auf, als er behauptete, die Weiber seines Bruders würden ihn belästigen. Als er mir zuzwinkerte, hielt ich kurz inne. Irgendwie fand ich es mega attraktiv, wenn er das tat. Dann schaute ich kurz auf den Tisch, bevor ich ihn wieder anlächelte und "Kann ich gut verstehen, bei einem gutaussehendem jungen Mann wie dir", ich tat es ihm gleich und zwinkerte ihm ebenfalls grinsend zu. "Oh, wie lieb von ihm", bemerkte ich gleichgültig. "Grüß ihn zurück. Hat er nicht langsam das Bedürfnis, eine Frau zu finden? Ich meine wie alt ist er nun? 30?", fragte ich interessiert.
"Mit 30 möchte ich schon Kinder haben", diese Worte klangen irgendwie falsch aus meinem Mund. Auch wenn es mir die meisten nicht glauben würden, war ich ein Familien Mensch. Ich hatte nur Pech mit meinen Eltern gehabt, aber ich selbst würde eine tollte Mutter werden, da war ich mir sicher. Ich würde soviel anders machen, als meine Eltern, und meine Kinder würden intelligente, begabte und gutaussehende Zauberer werden. Meine guten Gene musste ich doch einfach weitergeben, nicht? 
Unbeieindruckt schüttelte ich meinen Kopf, als er sagte, Jarik bräuchte nur einen guten Wingman. Mir entging nicht, wie sein Grinsen weniger wurde, er wollte mich sogar etwas dazu fragen, jedoch kam dann der Wirt mit unserem Bier. Vielleicht war es auch besser so, es war eine ziemliche gemeine Intrige von mir gewesen. Schließlich war er mir ja auch wichtig, ich wollte ihn nicht wütend machen. Trotzdem ging ich nochmal auf das Thema ein: "Er sieht zwar garnicht so schlecht aus, aber er ist ein hoffnungsloser Fall. Auch wenn er untenrum gut bestückt ist, ist er ein hoffnungsloser Fall", ich wurde nichteinmal rot, während ich das ausprach. Unschuldig trank ich einen weiteren Schluck und konnte nur so ein breites Grinsen verstecken.
Als ich das Glas wieder abgestellt hatte, wischte ich mir kurz über meine Oberlippe, um den Schaum zu entfernen. "Ja, ich weiß. Das ist echt lieb von dir. Aber meine Eltern... Ich weiß auch nicht, sie waren so komisch. Sie wollten mich nichtmals zu Beth lassen", Beth und ich waren schon vor Hogwarts befreundet gewesen, durch unsere Eltern. Ich war mit ihr aufgewachsen, und als wir dann beide nach Slytherin kamen, wurden wir beste Freunde. "Sie waren noch komischer als sonst. Als wäre irgendwas passiert, sie wollten mich ja nichtmals rauslassen, wenn sie dabei gewesen wären", murmelte ich. Außerdem war ich mir nicht sicher gewesen, ob er mich nach der Sache mit Aaron mit offenen Armen empfangen hätte. Okay, eigentlich war ich mir sicher gewesen, aber es wäre bestimmt komisch für uns gewesen. Bei dem Gedanken, wie es seien würde, Tag für Tag neben ihm aufzuwachen, wurde mir einwenig warm ums Herz.
Schließlich holte ich meine Zigarettenschachtel aus meiner Tasche und bat Ray eine an, während ich mir selber eine zwischen die Lippen steckte. "Ich hab' die ganze Zeit nicht rauchen können. Die erste hab' ich mir für dich aufgehoben", murmelte ich und zündete sie mit einem rosa Feuer an. Tatsächlich würde ich mich nicht als abhängig bezeichnen. Ich mochte es nicht, von irgendetwas, oder irgendwem, abhängig zu sein. Die letzten Tage hatte ich problemlos ausgehalten, ich hatte auch garkeine andere Wahl. Wüssten meine Eltern, dass ich rauchen würde, würden sie mich umbringen. Anhand meines Gesichtes konnte man erkennen, wie ich es genoss, an der Kippe zuziehen. Scharf zog ich Luft nach und starrte an die Decke, während ich langsam den Rauch auspustete. "Ich habe Avada Kedavra perfektioniert", murmelte ich dann, nachdem ich mich kurz umgeschaut hatte. Es wäre kein wirklicher Vorteil, würde uns jemand belauschen. Aber das ist mir irgendwie zu wenig. Ich habe mir überlegt, was wäre die schlimmste Folter? Also für mich wäre es, immer wieder an einem qualvollenm Tod zu sterben. Der Tod alleine wäre viel zu schön für sie. Man könnte Stupor, und dann Rennervate benutzen. Aber irgendwie ist das auch zu viel Arbeit. Vielleicht verfluche ich sie auch einfach", grinste ich vor mich hin.


      

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Ray am 03.03.2019 23:50

„Ach hör doch auf“, scherzte ich weiter und verstellte meine Stimme, während ich eine wegwerfende Handbewegung machte. „Gleich werde noch rot“, grinste ich und nahm einen Schluck Butterbier. „Werde ich ihm ausrichten“, meinte ich wieder ernsthaft und schmunzelte dann, als Annika den Beziehungsstatus meines Bruders ansprach. „Naja, er ist ja streng genommen seit knapp 4 Jahren verlobt“, grinste ich und zählte kurz die Jahre nach. „Ja, müssen jetzt 4 Jahre sein, aber ich bezweifle, dass er Nyx jemals vor den Traualtar kriegt.“ Bereits noch während ihrer gemeinsamen Schulzeit hatten mein Vater und Mr. Lestrange die beiden aneinandergekettet und mit 22 Jahren hatten die beiden schließlich dem Druck ihrer Väter nachgegeben und sich zumindest schonmal verlobt. Das war nur jetzt bereits wieder vier Jahre her und ich hatte erst vor kurzem meinen Bruder in einer seiner sehr seltenen Gesprächslaunen erlebt, in der er mir von diesem Arrangement erzählt hatte. „Ich verstehe immer gar nicht, wieso er sich ständig über sie aufregt, ich habe ihm auch gesagt, ich würde sofort mit ihm tauschen“, ich grinste breit. „Das fand er gar nicht lustig.“ Mein Bruder und Nyx waren so eine Sache für sich. Die beiden bekriegten sich ständig und ließen kaum ein gutes Haar aneinander aus, aber insgeheim wusste jeder, auch sie selbst, dass sie wie für einander geschaffen waren. Jedenfalls kam ich nicht umhin das zu bemerken, wenn die beiden mich nachts in Nott Manor stundenlang wachhielten und die Tatsache, wie zufrieden Ragnar am nächsten Morgen immer wirkte. Zufrieden und so zerknautscht, als hätte er nicht eine Sekunde Schlaf bekommen. Und genau deshalb verstand ich nicht, wieso sie einander das Leben immer zur Hölle machen mussten. Bei dem was Annika als nächstes sagte, verschluckte ich mich beinahe am Butterbier. „Dein Ernst?“ Ich sah sie schief an. Ich hatte mich nie damit auseinandergesetzt, denn eigentlich war es die Aufgabe meines Bruders unsere Linie fortzuführen, womit er ganz sicher scheitern würde. „Naja, ich meine“, ich fuhr mir mit der Hand über den Nacken und tat so, als würde ich das tatsächlich in Erwägung ziehen. „Vielleicht hab ich ja schon welche, von denen ich nichts weiß.“ Ich warf ihr einen neckenden Blick zu, doch riss mich dann wieder zusammen. Wenn sie das eben wirklich ernst gemeint hatte, war sie eine der wenigen Personen in meinem Leben, der ich nicht so vor den Kopf stoßen wollte. Rächen tat sie sich allerdings gut genug damit, indem sie Jarik ein wenig zu detailliert beschrieb, als mir lieb war. Provozierte sie mich nur, oder meinte sie das ernst? Oder erzählte sie nur das, was ihr Freundinnen erzählt hatten, mit denen Jarik etwas gehabt hatte. Mein bester Freund hatte mir später wohl noch so einiges zu erzählen, das schwor ich ihm. „Du scheinst ihn ja ziemlich gut zu kennen“, meinte ich nur und es fiel mir schwer, meine fröhliche Miene aufrechtzuerhalten. Diese Möglichkeit, die beiden könnten sich nahe gekommen sein, störte mich einfach zu sehr, um so zu tun, als wäre mir das alles gleichgültig wie sonst. Was sie über ihre Eltern erzählte ließ mich die Stirn runzeln. „Das klingt sogar für die ziemlich schräg“, gab ich zu und zog skeptisch die Augenbrauen hoch. „Nichtmal zu Beth? Das ist krass.“ Ich kannte ihre Eltern und ich wusste um das schwierige Verhältnis zwischen ihnen und meiner besten Freundin, doch hinter dem was sie erzählte musste mehr stecken. „Ist denn irgendetwas vorgefallen?“ Vielleicht hatten auch sie Wind von ihrem Gryffindordate erfahren und reagierten einfach ein bisschen über. Oder dieser Bastard hatte ihr tatsächlich etwas angetan und sie wollten sie nur beschützen? Annika hatte inzwischen eine Zigarettenschachtel aus der Tasche geholt und bot mir eine an. Dankend nahm ich mir ebenfalls eine und zündete sie mir mit dem Zauberstab an. Die Art wie sie ihre Zigarette zwischen die Lippen klemmte fand ich unglaublich sexy und ich nahm einen tiefen Zug, während ich sie beibachtete, wie sie ihre anzündete. „Nicht schlecht“, antwortete ich beeindruckt und lächelte schief. „Wann auch immer du den Plan umsetzen willst, ich bin dabei!“ Ich hegte zwar selbst keine Mordgelüste gegenüber ihrer Familie, aber eine wütende, tobende Annika, die mit Todes- und Folterflüchen um sich schoss, wie ein blonder Todesengel konnte nur sexy sein, also würde ich mir das sicher nicht entgehen lassen. „Du bist die Teufelin, Annie“, sagte ich und zog süffisant und mit einem schiefen Grinsen an meiner Zigarette.

I'm just out here chasing my dreams, girl
But it's crazy cause that dream cost me my dreamgirl
Promised you I wouldn't change before I left

now I think leaving is the one thing I regret
Cause the one thing I possess
It wasn't materials, wasn't drugs, wasn't clothes, or any part of success
It was you
And without that in my life I'm depressed
You became the new drug I couldn't get
But I wouldn't show it, instead got on that bus and left you blowing in the wind
Shit, and it's fucked up, cause every girl I'm with I see your face.
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I never thought for a minute,
If you showed me a picture of my life now, that you wouldn't be in it
Took me a couple of years to say I love you, but I meant it when I said it,
It wasn't much of a romantic, but you get it
You didn't really smoke but when I rolled it up you hit it, and we lit it up
Shotgun in our kisses
And fuck these other bitches, baby, fuck these other bitches in my bunk,
staring up at all your pictures that you sent me on my birthday, remember that?
Cause I couldn't forget it,
Like I forgot yours, but I'm sorry and I said it, I admit it,
I fucked up and I lied but this is true,
I don't know what home is because I'm lost without you.

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Annika

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Annika am 04.03.2019 08:37

Er entlockte mir sogar ein leises Kichern, als behauptete, er würde gleich rotanlaufen. „Musst dich doch nicht dafür schämen, Prinz Charming“, zog ich ihn neckend auf und lehnte mich an meinen Stuhlrücken an. Für einen Momemt würde ich ganz still und musterte ihn auffällig, dabei lächelte ich immernoch leicht.
Als er über Nyx sprach, schüttelte ich leicht meinen Kopf. Ich kannte die Geschichte der Beiden, und ehrlich gesagt konnte ich sie nicht leiden. Das lag wohl größtenteils an ihrer Beziehung mit Ray. „Denkst du echt, die werden jemals heiraten?“, fragte ich skeptisch, während ich mich wieder vorbeugte, um die Asche meiner Zigarette in den Aschenbecher fallen zu lassen. Dann lehnte ich mich wieder zurück und nahm einen Zug. „Würdest du?“, fragte ich dann ausdruckslos, weißer Rauch stieg vereinzelnd aus meinem Mund aus. „Mit ihm tauschen?“, diesmal pustete ich ihm den Rauch direkt ins Gesicht.
Als er mich fragte, ob ich es ernst meinte, und dabei ziemlich überrascht aussah, blickte ich ihm ebenfalls überrascht in die Augen. „Klar. Wieso sollte ich so etwas aus Spaß sagen?“, hackte ich dann etwas gereizt nach. Ich hasste es einfach, wenn ich aufeinmal gemein zu anderen war, vorallem zu Ray. Aber mittlerweile sollte er sich daran gewöhnt haben, dass ich das nicht so ernst meinte. Kurz schluckte ich bei dem Gedanken, er könnte Kinder haben. Das wäre schön einwenig komisch für mich. Spontan beschloss ich, ihn einwenig auf den Arm zu nehmen. „Wo wir schon dabei sind...“, wieder beugte ich mich zu ihm vor, meine Stimme wurde leider. „Ich bin überfällig“, log ich ihm eiskalt ins Gesicht, innerlich war ich schon am Lachen. Der Arme, ich wusste echt nicht, was er an mir fand, geschweige denn wie er es mit mir aushielt. Aber anderer Seits müsste ihm eigentlich klar sein, dass ich niemals rauchen würde, wäre ich schwanger.
Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern, als er meinte, ich würde Jarik ziemlich gut kennen. Dann nahm ich mein Butterbier wieder in die Hand, um daraus zu trinken. Als ich es wieder abstellte, legte ich ein höhnisches Lächeln auf. „Es geht so, ich erinnere mich nicht an viel“, ich hoffte einfach, er würde es dabei belassen. Meine Gedanken wechselten ständig zwischen ‚Reib es ihm unter die Nase‘ und ‚Zettel keinen Streit an‘, letzteres überwog nun.
Zustimmend nickte ich ihm zu. Ja, das war ziemlich komisch von Ihnen gewesen. Ob irgendwas vorgefallen war? „Nein, eigentlich nicht“, dachte ich laut. Es hätte gut seien können, dass ein Slytherin seinen Eltern von Aaron erzählt hatte, und dieser dann meinen Eltern, aber darauf hätten sie mich angesprochen. Oder? Erst jetzt kam mir dieser Gedanke in Sinnen. Aber Aaron war doch sowieso ständig mit Arbeiten beschäftigt, und wenn ich wieder zur Schule ging, könnten sie es doch eh nicht verhindern. „Nein, eigentlich nicht“, wiederholte ich mich nun lauter und sicherer.
Auf sein ‚Nicht schlecht‘ hin grinste ich leicht arrogant und warf meine Haare über meine Schulter. Dann zog ich nochmal an meiner Zigarette. „Es wäre mir eine Ehre, dich an meiner Seite zu haben“, stellte ich klar und pustete den Rauch aus. Auch als er mich als die Teufelin betitelte, wurde mein stolzes Grinsen nicht weniger. Was einige als Beleidigung aufnehmen würden, nahm ich als Kompliment. „Danke“, arrogant hob ich mein Kinn und tippte auf meine Zigarette, damit die Asche in den Aschenbecher fallen konnte.


      

why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.

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Ray

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Ray am 04.03.2019 10:14

Schmunzelnd zog ich an meiner Zigarette, als sie mich Prinz Charming nannte. Diese Gespräche hatte ich vermisst in den letzten Wochen. Vor dem Ball hatten wir viel mit der Schule zu tun gehabt und dann war die Sache mit dem Ball gewesen und die freien Tage und erst jetzt viel mir auf, wie lange wir nicht mehr einfach nur zusammengesessen und irgendeinen Blödsinn geredet hatten. Erst jetzt wurde mir klar, wie sehr mir das gefehlt hatte. Natürlich war es nicht so gewesen, dass ich in den freien Tagen nicht an sie gedacht hatte, aber ich war noch zu wütend wegen dieses Aarons gewesen, um mich bei ihr zu melden. Dabei hatte ich ganz außen vor gelassen, dass ich sie möglicherweise die ganzen Tage mit ihrer Familie allein gelassen hatte, was win wahrer bester Freund eigentlich nicht hätte zulassen sollen. Aber manchmal war ich einfach ein Arsch, da hatte ich selbst leider keine guten Gegenargumente für. Annikas Frage ließ mich gleichgültig die Schultern zucken. „Ich weiß es nicht. Ich glaube, er will es eigentlich schon, aber hat Angst, dass sie ihm in der Hochzeitsnacht die Kehle aufschlitzt oder so.“ Ich grinste breit. „Zutrauen würde ich ihr sowas.“ Vielleicht fanden die beiden sich eines Tages aber auch mit ihrem Schicksal ab und sahen ein, dass es für den jeweil anderen eben keinen besseren Partner geben konnte. Wenn dieser Tag jemals eintreten würde, würde ich allerdings einen Besen fressen. Ihre nächste Frage ließ mich süffisant schmunzeln und ich hob neckend die Augenbrauen. „Eifersüchtig, Miss Yaxley?“ Natürlich würde ich niemals im Leben daran denken die Verlobte meines Bruders zu heiraten. Erstens war sie viel älter und zweitens müsste ich mein Leben lang in Todesangst und mit ihren ständigen Launen leben, bis ich mich wahrscheinlich freiwillig von der nächstbesten Klippe fallen ließ. Trotzdem gefiel es mir, dass Annie nochmal nachfragte, als ob sie der Gedanke stören würde. „Ich meine, sie war während der Pubertät so ziemlich die Traumfrau von allen Jungs aus Slytherin in der Schule“, überlegte ich, aber zwinkerte ihr dann zu. „Aber nein, natürlich würde ich das nie in Erwägung ziehen. Ich mag sie, aber zum Einen ist sie insgeheim Ragnars große Liebe wenn du mich fragst -aber sag ihm bloß nicht, dass ich das gesagt habe- und zum anderen ist sie einfach zu sehr Lestrange für mich. In allen Farben und Formen.“ Nein, aus ihr uns mir würde ganz sicher nie und nimmer etwas werden. Den Klotz am Bein konnte mein Bruder gerne behalten. Ich hob entschuligend die Hände, als sie bestätigte, dass sie es mit Kindern ernst meinte. „Tur mir Leid, find ich cool, dass du dir über sowas schon Gedanken machst. Die meisten Mädchen rasten bei den Thema ja völlig aus“, ich lächelte sie an und zog an meiner Zigarette. Es stimmte, dass die meisten Mädchen in unserem Alter überhaupt nicht gut auf das Thema zu sprechen waren, dabei war völlig klar, dass die meisten von ihnen irgendwann mit drei Bälgern an der Seite von irgendeinem reinblütigen Zauberer aus reicher Familie enden würden und sich plötzlich über nichts anderes mehr Gedanken machen würden. Natürlich galt das nicht für alle Hexen, aber das war leider die Last, die man neben all den Freiheiten zu tragen hatte, die man hatte wenn man in eine der alten mächtigen Reinblutfamilien hereingeboren worden war. Auf meinen Scherz zu den Kindern wurde sie plötzlich ernst und lehnte sich nach vorne. Als sie meinte sie sei überfällig, fiel mir kurz alles aus dem Gesicht. Was wollte sie mir gerade sagen? Sofort dachte ich an das letzte Mal zurück, als wir was gehabt hatten, was ungefähr vor einem Monat gewesen sein musste und fing an zu rechnen. Dann überlegte ich, ob sie vielleicht noch andere Jungs in der Zeit davor oder danach gesehen hatte, aber sie hatte mir nichts erzählt. Das taten wir auch nur gelegentlich wenn es gerade passte, aber ich erzählte ihr auch nicht von jeder einzelnen und sie mir nicht von jedem Kerl. Das war auch gut so, manche Dinge musste man ja nicht wissen. Aber jetzt überlief mich ein kalter Schauer und ich wusste nicht, was mir lieber war. Ich oder irgendein anderer. Vielleicht...vielleicht sogar dieser Aaron?! Vielleicht hatte er sie auch angefasst, ohne dass sie es wollte? Aber den Gedanken musste ich verwerfen, das konnte ja erst eine Woche her sein. Andererseits, vielleicht war es schon vorher vorgefallen und damit hatte er sie erpresst, um mit ihr zu dem Ball zu gehen? Man musste mir meine fieberhaften Gedanken ansehen, denn ein leichtes Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. Moment mal, sie würde darüber nicht lachen und mein Blick viel auf ihre Zigarette in der Hand. „Du machst einen Scherz...oder?“, fragte ich zaghaft, aber noch nicht voll überzeugt. Egal, was ihre Antwort war, ich musste echt besser aufpassen. Am Ende kam noch so eine wie Charlotte an und hing mir sowas an und so ein Balg hätte ich wirklich nicht gerne am Hals. Wir wechselten das Thema zu Jarik, aber ihre Antwort beruhigte mich nur wenig. „Vielleicht erinnert er sich ja“, meinte ich nur trocken aber zwang mich dann zu einem Lächeln. Es war ihre Sache und wenn sie mir davon erzählen wollte, dann würde sie das tun. Ansonsten blieb ich einfach der Gentleman und beließ es dabei. Als ich sie fragte, ob irgendetwas vorgefallen war, dass der Grund für das noch seltsamere Verhalten ihrer Eltern sein könnte, schüttelte sie den Kopf. „Vielleicht haben sie nur irgendetwas Beunruhigendes im Tagespropheten gelesen und reagieren deshalb über“, überlegte ich dann, um sie ein wenig zu beruhigen. „Stets zu Diensten“, bekräftigte ich mein Angebot und grinste breit, als sie mein Kompliment mit einem „Danke“ annahm. Auch das mochte ich wieder an ihr, sie nahm Komplimente einfach an, weil sie wusste, dass sie ehrlich gemeint waren. Eine Frau war so viel schöner wenn sie ihre eigene Schönheit erkannte und stolz darauf war, als sich immer hässlich zu fühlen und keine Selbstakzeptanz zu haben. Ein Blick nach draußen ließ meine Laune allerdings wieder sinken. Zwei Ravenvlaws in Quidditchuniformen liefen am Fenster vorbei und betraten gegenüber einen Laden. Ich vermisste Quidditch, das Team und vor allem die Spiele. Doch damit war seit Anfang des des Schuljahres endgültig Schluss. Und das nur, weil ich mich wieder nicht zurückhalten konnte. Immer hatten meine Eltern dafür gesorgt, dass ich mit einem blauen Auge und Nachsitzen oder Strafarbeit davongekommen war. Doch dieses Mal hatten die Lehrer auch beide Augen nicht zurdrücken können, sondern hatten gemeint, mal ein Exempel statuieren zu müssen.

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Re: Annika & Ray || Im Drei Besen

von Annika am 04.03.2019 13:31

„Verständlich“, antwortete ich ihm nur dadrauf, dass sein Bruder Angst vor seiner Verlobten hätte. Wenn man nicht gewusst hatte, dass ich sie nicht leiden könnte, hatte man es spätestens jetzt an meinem Gesichtsausdruck gesehen. Ich schenkte meinem besten Freund den bösesten Blick, den ich im Repertuar hatte, gefolgt von einem gefälschtem Lächeln. Langsam zog ich an meiner Zigarette. „Ich? Eifersüchtig? In deinen Träumen“, genervt verdrehte ich meine Augen und pustete den Rauch aus. Natürlich war ich eifersüchtig, und ich war auch nicht wirklich gut dadrin, es zu überspielen. Auch wenn es nicht so war, gehörte er in meinen Augen nur mir. Und das total egoistisch war war mir klar, schließlich gehörte ich in meinen Augen nicht ihm. Und naiv war es auch, schließlich war ich nicht die einzige, mit der er sich gerne mal vergnügte.
Er entlockte mir ein kleines, selbstverliebtes Lachen. Dann stützte ich einen Arm auf den Tisch, um wieder abzuaschen. „Dafür sitzt das Mädchen, das die Traumfrau von jedem Jungen auf Hogwarts ist, direkt vor dir“, sagte ich ohne ihn anzusehen. Erst als ich meine Zigarette wieder zwischen meine Lippen steckte, schaute ich ihm wieder in die Augen. Dann nickte ich langsam, als wen mir versicherte, er würde wirklich nichts von ihr wollen, „Da bin ich aber erleichtert“, auch wenn ich es ernst meinte, ließ ich es wie einen Witz klingen. Ein letztes Mal zog ich an meiner Zigarette.
Verwirrt beobachtete ich ihn, ich konnte quasi hören, wie sein Kopf am rattern war. Schon süß, wie er sich den Kopf darüber zerbrach. Dramatisch lehnte ich mich nach vorne, schaute nervös zu allen Seiten, als ob ich ihm ein Geheimnis verraten wollte. Doch dann sah ich ihn einfach nur an, mit einem gemeinen Grinsen auf den Lippen, während ich „Ja“ flüsterte. „Denkst du echt, ich würde dann noch rauchen?“, fragte ich leicht beleidigt und drückte die Zigarette aus.
Gespielt gleichgültig zuckte ich mit den Schultern. „Vielleicht. Mich vergessen die wenigsten“, säuselte ich selbstüberzeugt. Er wusste ja, wovon ich sprach. Trotzdem hoffte ich, er würde ihn nicht darauf ansprechen. Denn ich war mir nicht klar, wie er reagieren würde. Seine besten Freunde? Aber naja, es war ja nichts dabei gewesen, nichts ernstes. Wiederholen würde ich das sowieso nicht.
Kurz schenkte ich ihm ein warmes Lächeln. Ich wusste, ich könnte mich immer auf ihn verlassen. Zum Glück hatte ich einige gute Freunde, ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen würd. Ray stand in dieser Liste natürlich ganz oben, mit Beth. Tatsächlich schaffte er es, mich etwas zu beruhigen. „Ja, daran habe ich auch gedacht“, stimmte ich ihm nachdenklich zu.
Dann folgte ich seinem Blick zu den zwei Quidditchspielern aus Ravenclaw. Mein Gesichtsausdruck wurde trauriger, als ich seinen sah. Während er nun immernoch die Beiden ansah, nahm ich seine Hand in meine und drückte sie kurz. „Das mit Quidditch tut mir echt leid“, ich hoffte, er wusste, was diese Wörter aus meinem Mund bedeuteten. Denn oft sagte ich sowas nicht. „Guck einfach nicht hin, ja?“, man müsste ja nicht nochmal Salz in die Wunde streuen. Nun ließ ich seine Hand wieder los und schenkte ihm ein tröstendes Lächeln. „Du kannst dich ja auch für andere Teams bewerben, nach seinem Abschluss. Wir können jederzeit zusammen spielen, wenn du willst. Auch wenn ich wohl keine wirkliche Gegnerin für dich bin“, musste ich mürrisch zugeben.

[sorry wenn ein paar fehler drin sind, bin auf der arbeit ]


      

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