Vergangenheitsplay » 6

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Jack am 07.06.2019 16:02

Ob sich Willow so gut mit Layla verstehen würde, bzweifelte ich ehrlich gesagt stark. Dafür waren deren Meinungen in gewissen Bereich zu weit auseinander. In wichtigen Bereichen, die das Leben beeinflussen würden. Und Layla würde es nicht gefallen, dass Willow nicht reinblütig war.
Was alles erschwerte in der jetzigen Situation. Eine Hormongesteuerte Schwangere, die vermutlich - so wie ich sie eben kannte - sich jetzt langweilte weil sie nichts mehr zu tun hatte. Und Willow, die voll im Leben stand.
Aber ich wollte beiden nicht die Möglichkeit verwehren. Und bei der Babyparty Willow an meiner Seite haben.
"Klar, ich frag sie.", beantwortete ich ihre Frage und nahm mir wieder eine Pistazie. Ich knackte die Schale und steckte sie mir anschließend in den Mund. Ich hätte das auch mit Magie gekonnt, aber das Erfolgsgefühö war besser wenn man auch etwas ohne Magie konnte.
Ich mochte Magie und ich wendete sie gerne an. Aber so faul war ich dann auch nicht.
Nun wurde ich aber etwas rot als es darum ging ihr von meinem Treffen mit Willow zu erzählen. "Ähm..ja..., haben wir." Mein Blick glitt zur Seite.
Ich war noch nie gut darin, mein Liebesleben mit meiner Familie oder mit meinen Freunden zu teilen. Ich behielt das alles lieber für mich. Ich wollte mir gewisse Dinge auch nicht bei anderen vorstellen.
Vor allem nicht, wie Layla mit Coruch Junior im Bett gewesen war.
"Aber ich weiß nicht so recht, ob ihr Freundinnen fürs Leben werdet.", meinte ich wieder und beschäftigte mich mit der nächsten Nuss. "Irh seid doch arg verschieden."
Sie waren fast wie Tag und Nacht. Das konnte gut gehen, musste es aber nicht und ich wusste aber, dass es allein wegen der Blutliene, auf die meine Familie so übermäßig stolz war, scheitern würde.

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Layla

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 01.06.2019 13:42

Jack war niemand der mit sich prahlte, der besonders laut mit seinen Gedankenwmar und immer ruhig und dnenoch gesellig war. Er war wie ein Ruhepol für viele Menschen wie mich.
Ich war froh, dass ich seit er von meiner schwangerschaft weiß,  dennoch bei mir war, mir zuhörte und damit auch eine ziemlich Last auf sich nahm. Vor allem jetzt, wo ich nicht mehr arbeiten durfte. Es war eine Qual, ich habe immer etwas getan, ich ging immer zur Schule, selbst wenn ich verkatert war ! DOch jetzt, jetzt lag ich im Whirlpool, ging gelegentlich essen mit Myles oder mit Annika oder sogar mit meinen Eltern, doch das wars. Ich war froh, wenn das Kidn da war und ihc wneigstens etwas sinnvolles zu tun hatte.
Jack sah mich an, nicht genervt, es war freundlich, entspannt. Noch nervte ich ihn nicht und somit fühlte ich mich wirklich sehr willkommen.
Unsere großer, toller starker Bruder nervte uns beide wohl ziemlich . Er war eben der Liebling der Familie, wenn auch etwas bescheiden im Gehirn, wenn man mich fragen würde.
Er bedankte sich für mein Geschenk und ich grinste schief : " Na klar, Brüderchen...ich mus smich bei dir auch bedanken. Der Strampler ist bereit getragen zu werden...klein Layla wird sich freuen ! Ich hoffe es wird eine Klein- Layla...", fügte ich etwas besorgt hinzu und runzelte kurz mit der Stirn.
Als er meinte er hätte mir daas schon gesagt verdrhete ich die Augen: "Ja okay, stimmt..mh", meinte ich "total" interessiert, ehe ich dann wieder aufmerksam mich an ihn wendete : "Okay, wenn das so ist, dann lade sie doch zu meiner Baby Party ein. Sie scheint ja dir wirklich gut zu tun. Ein neue Freundin kann ich gut gebrauchen", meinte ich und strich mir sanft über den Babybauch: "Habt ihr euch schon geküsst?".

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Jack am 04.05.2019 20:50

Die Tasache, dass meine Schwester wirklich schwanger war, ließ mir des Öfteren keine Ruhe. In der Familie wurde des Öfteren darüber geredet. Doch hielt ich mich aus diesem Bereich zurück. Auch wenn ich nach meiner Meinung gefragt wurde, zuckte ich mit den Schultern und zog mich zurück.
Ich war nicht oft zu Hause, meist nur an den Wochenenden. Doch ging mir mein großer Bruder mehr auf den Keks als alles andere.
Zum Geburtstag meiner Schwester hatte ich ihr etwas Schokolade und einen Babystrampler geschenkt.
Ich war eigens dafür in die Muggelwelt gegangen. Hatte vorher Geld gewechselt und hatte einen Nachmittag in der Innenstadt verbracht.
Ich hatte noch mehr für meine Schwester gekauft. Aber ich wollte diese kleine Eule, die ich losgeschickt hatte, nicht überfordern und ich wollte noch etwas für die Geburt haben.
Wie die wohl ablaufen würde? Ob ich dabei sein würde oder nicht? Wann ich davon erfahren würde? Wenn das Kind da war? Irgendwann danach?
Die Beziehung zu meiner Zwillingsschwester war bei weitem noch immer nicht so gut, wie sie früher einmal war. Doch hatte ich das Gefühl, dass sich etwas tat. Dass sie sich verbesserte.
Als ich in dem Muggelladen gewesen war, musste ich daran denken, wie es wohl bei mir irgendwann sein würde. Ob ich vielleicht mit Willow zusammen kommen würde? Ob ich irgendwann mal Vater sein würde?
Der Wunsch danach war da. Aber nicht so schnell. Noch hatte ich etwas Zeit. Aber wollte ich das wirklich in der heutigen Welt wagen? Mit dem dunklem Lord, der immer mehr Macht bekam?
Aber nun war wieder Wochenende und ich war bei meinem Eltern. Und wie immer in meinem Zimmer. Familie schön ung gut, aber meinen Bruder wollte ich nicht aushalten mpssen. Er war nervig.
Ich saß gerade an meinem, Schreibtisch und war dabei, die Pistazien aus ihrer Hülle zu holen und zu essen. Ich liebte sie. Sie hatten einen einzigartigen Geschmack unter den Nüssen. Aber sie waren auch etwas, was ich mir nicht zu oft holte. Zu oft, und ich hatte sie irgendwann satt.
Als ich hörte, wie meine Tür aufging, sah ich meine Schwester. Ich musste mich noch immer an ihren Bauch gewöhnen. Sie setzte sich auf mein Bett und fragte mich einige Locher in den Bauch.
Ich drehte meinen Stuhl und lächelte sanft. "Danke für dein Geschenk.", meinte ich zuerst. Kurz wanderte mein Blick wieder zu ihren Bauch. Bald wäre das Kind da. Und was wäre dann danach? Ich wusste, wie meine Schwester drauf war.
"Ja, hab ich dir doch geschrieben. Das letzte Mal, dass ich eine Freundin hatte, war Anfang der siebten Klasse gewesen. Aber wir waren in der Winkelgasse im Eissalon. Das Treffen war wirklich schön."
Ich musste wieder an Willow denken. Und schon wieder schlich sich ein Lächeln auf meinen Mund.

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Layla

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 03.05.2019 17:13

Zeitsprung : Ein halbes Jahr später

So viel ist nun seit jenem Tag passiert. Jack musste natürlich wieder zur Uni zurück , doch bevor er ging sagten wir es meinem Dad und meiner Mum. Natürlich waren sie geschockt, doch dann sagte Dad :"Wir sollten Barty zu uns einladen. Er trinkt doch gerne Cognac oder?", ich lachte allerdings nur und meinte, dass Barty nich kommen wird. Ich hatte bereits mit Barty gesprochen, und er hatte eine neuere, irgendein blondschopf die anscheinendnviel wichtiger als ich war. Dementsprechend, blieb ich alleine.
Bis Silvester tat ich mein Ding, ich blieb eine Woche krank zu Hause, dann ging ich wieder zur Arbeit und machte mein Ding. Ich versuchte auf Bartys Anwesenheit zu verzichten, blieb seiner Abteilung ganz fern und stürzte mich nur in die Arbeit.
Zuhause wurde schweigend Gegengeschenk. Natürlich war mein großer Bruder auch da, und er hielt sich sowieso immer für besser und machte auf zweiten Dadd. Er wollte das Kind wegzaubern lassen, oder es abgeben, aber das kam gar nicht in frage. Ich war kein Menschenfreund, aber ich würde kein Kind der Welt leiden lassen. Das war auch für mich zu viel. Zu Kindern hatte ich immer schon einen Draht, musste nur nicht jeder gleich sehen.
Also machte ich meistens meinen Kram, las meine Bücher, hörte meine Schallplatten, und schrieb mit Jack Briefe. Ein paar Mal ging ich auch feiern, dort traf ich Annika sogar, doch so oft tanzen gehen ohne Alkohol machte nun auch keinen anpassen.
Doch Silvester hielt ich es nicht aus und traf mich mit Jarik Madison. Er war ein Familienfreundlich und er war süß zu mir. Also zog ich halb bei ihm ein, oft auch in Hogsmeade am Wochenende , als die Ferien vorbei waren, doch dann klappte das auch nicht mehr so wirklich... also zog ich wieder zurück und wir trafen uns dennoch ab und zu. Er lenkte mich ab, brachte mich auf andere Gedanken, doch emotional war es schwer für mich, noch immer, ihm zu binden. Also gab es nur ihn und Jack für mich. Doch es gab noch jemanden. Ich wusste Nichtwissen er für mich war doch er existierte. Miles. Er war...jemand, der da war, der in mein Leben kam und dennoch nicht wirklich aus dem Kopf lassen könnte...wenn da nicht die Angst vor der Zukunft war !

Doch eines Tages, da kam Jack zurück, wir wollten uns mal wieder treffen, wir hatten an unserem Geburtstag geschrieben und so war ich, als ich nach Hause apparierte und jacks Schuhe neben der aeingangstür stehen sah, sofort auf den Weg nach oben:"Jack ?", rief ich freudestrahlend und versuchte mit dem dickeren Bauch nach oben zu kommen.
Wild klopfte ich an der Stürmer doch ich riss sie eigentlich schon auf uns war ganz aus der Puste, als ich ihn anstrahlte :"Du bist hier !", ich umarmte meinen Bruder :" Es ist so schön, dich zu sehen ! Der Hoodie steht dir super, bin ja fast neidisch", ich musste mich hinsetzen, auf sein Bett, was etwas umständlich war. Ich wusste noch immer nicht wie ich das as regeln sollte. Ich darf ja leider nicht mehr arbeiten seit zwei Wochen, aber ich war gut in meinem Job, daher darf ich, nach fünf Monate Baby wieder arbeiten...aber wie mache ich das ? Bleib ich zuhause? Zieh ich in eine eigene Wohnung ? Hol ich eine Nanny? Egal, jetzt war Jack erstmal an :"Du musst mir alles erzählen...du hattest ein Date? Du hattest lange kein Date mehr oder ? Erzähl mir alles !" Meinte ich und lehnte mich in seine Kissen, damit es weich war.

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Jack
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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Jack am 26.04.2019 18:07

Dass meine Schwester weinte, konnte ich gar nicht sehen. Konnte ich noch nie sehen. Es zerbrach mir immer das Herz, wenn sie weinte und ich wollte dann eigentlich immer alles tun, damit es ihr besser ging.
Früher konnte ich sie immer aufmuntern, indem ich mich zum Affen gemacht hatte. Da waren wir aber noch Kinder.
Doch je älter wir wurden, desto schwiergier wurde alles für mich. Unser Vater hatte uns immer mehr in die Richtung der Todesser gedrängt und ich hatte mir irgendwann die Frage gestellt, ob das alles so sinnig war, was er da machte.
Ich verstand mich doch mit muggelgeborenen oder Halbblütern genauso gut wie mir Reinblütern.
Als ich gesehen hatte, zu was unser Vater alles in der Lage war, hatte ich aus Angst mich zum Todesser machen lassen. Was sich in der Schule herum gesprochen hatte. Ab da hatte ich es noch schwerer und ich hatte mich aus allem zurpck gehalten.
Hatte mich von meiner Schwester und meinem Bruder entfernt. Hatte nur noch das Nötigste mit meiner Familie unternommen und mich voll und ganz auf die Schule konzentriert. Mein Sozialleben außen vor gelassen.
Hin und wieder hatte ich mich mit jemanden getroffen und in meinem letzten Schuljahr hatte ich mich auch noch mal verliebt. Aber die Beziehung war zum Scheitern verurteilt gewesen.
Wir apparierten schließlich in unser Haus und fanden uns in der Eingangshalle wieder. Ich nahm die Hand meiner Schwester und ging mit ihr direkt und ohne Umschweife in mein Zimmer.
Ich wollte nicht, dass unser Vater Layla so sah. Total verweint. Aufgelöst. Das würde nur noch mehr Ärger bedeuten.
Im Zimmer angekommen, schloss ich hinter mir die Tür ehe ich mich auf das Bett setzte und mir die Schuhe auszog. "Ehrlich gesagt....wollte ich jetzt nicht wissen, wann und wie das alles zustande gekommen ist." Leicht verlegen legte ich meine Hand in meinen Nacken und rieb ihn mir. "Aber du musst es ihm dennoch sagen. Wie möchtest du das denn alles machen, wenn das Kind da ist?", wollte ich von ihr wissen.
Würde sie ihre Arbeitsstelle aufgeben? Würde unser Vater sie durchfüttern? Würde er überhaupt ein Enkel akzeptieren? Fragen über Fragen auf die sich Antworten würden finden lassen müssen.

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Layla

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 25.04.2019 22:14

Schweigen herrschte nun in diesem Raum, es war als würde die Zeit still stehen und wir beide waren nur Teil eines Stilllebens, dass auf ewig stehen sollte. Ich sah wieder aus dem Fenster, träumte vor mir her, dachte an so viele Dinge die auf mich zukommen werden. Dad wird natürlich gleich Barty kontaktieren, versuchen ihn dazu zu überreden mich zu heiraten...doch der Schwachmat wird schon längst über alle Berge sein.
Irgendwann kam Jack dann doch näher, ich musterte ihn kurz, versuchte seine Bewegungen einzuschätzen, als er mich dann auch schon umarmte. Ich war kurz verdutzt, es war keine höfliche Umarmung, es war eine...bedeutsame Umamrung, eine liebe Geste, die in unserer Familie nicht wirklich oft vorkommt. Dann wiederholte er mich und mir blieb nichts anderes übrig als blöd zu Grinsen :"Naja, es war in einer Abstellkammer...oder irgendeinem Büro, da...hat man sowas nicht parat", ich lachte leise. Es war traurig und dumm, doch ich zwang mir das verzweifelte Lachen zu verkneifen. Ich kicherte, dann merkte ich wie mir die Tränen über das Gesicht liefen, ich legte einen Hand an den Mund, versuchtentief durchzuatmen und begann doch an zu weinen. Zum Glück war mein Bruder da, zum Glück konnte ich mich einfach an ihn lehnen.
Irgendwann hörte ich auf zu schniefen, ich weinte so gut wie nie, das waren wohl die Hormone :"Ja lass uns gehen...ich hab Hunger", meinte ich seufzend und begann dann mich wieder aufrecht zusetzen. Nicht lange und wir apparierten zu uns nach Hause. Wir kamen direkt in der aeingangshalle an.

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Jack
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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Jack am 25.04.2019 21:19

Ich kannte die Geschichte ein klein wenig mit Barty Crouch Junior und wusste, wie sehr sie ihm verfallen war. Aber gleich so sehr, dass sie ihn so dermaßen nahe an sich heran gelassen hatte und nund von ihm ein Kind erwartete?
Ich seufzte leise, strich mir mit der Hand über mein Gesicht und schaute für kurze Zeit auf den Boden.
Nebenbei bekam ich mit, wie die Ärztin endgültig verschwand. Hatte ich sie nicht schon vorhin raus geworfen?
Ich musste das erstmal alles verarbeiten. Meine Schwester schwanger....ich würde demnächst irgendwann Onkel werden. Unser Familienleben würde auf den Kopf gestellt werden. Ob unsere Eltern das gut heißen würde, bezweifelte ich stark.
Wenigstens war der Vater jemand, den unser Vater mochte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich auf und setzte mich zu meiner Schwester. Ich schloss sie in meine Arme und drückte sie kurz an mich.
Es war nicht einfach, was auf unsere Familie nun zukommen würde. Aber gerade weil sie auch unverheiratet war und ein Kind erwartete, konnte sie große Probleme bekommen. Erst recht, wenn sich das in den Todesserkreisen herum sprechen würde.
Nachdem ich meine Schwester wieder los gelassen hatte, schaute ich zu ihr. "Irgendwie ist es passiert.", wiederholte ich ihre Worte und lächelte schwach. "Du solltest doch am besten wissen, wie man nicht schwanger wird wenn man es nicht möchte." Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr das zu sagen. "Aber wir werden das schon irgendwie hinbekommen."
Ich war jetzt auch keine Jungfrau mehr aber dennoch hatte ich es geschafft, dass meine Exfreundinnen auch nicht schwanger wurden. Es gab viele Möglichkeiten. "Wollen wir nach Hause?", fragte ich sie. "Dort können wir über alles andere reden."

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 25.04.2019 18:06

Jack war immer der Vernünftigere von uns beiden. Früher waren wir uns ähnlicher, sehr verbunden, doch seit wir Todesser waren bzw. Ziemlich streng so erzogen wurden, hatte sich etwas geändert. Er war mehr in seinem Leben, er studierte, machte sein Ding und ich tat mein Ding. Doch er war für mich da, so wie jetzt und das brachte ein schwaches Lächeln auf meine Lippen.
"leider nicht...es ist ...passiert. Es war...nicht meine Absicht..."
Jack kam natürlich, als älterer, und vernünftige Bruder damit, dass unser Dad das nicht verstehen würde:"Mhh vielleicht wird er ausrasten...aber...er mag den Erzeuger ...er kennt ihn...du kennst ihn auch", meinte ich und seufzte etwas. Kingston fiel raus, ich musste mir eingestehen, dass es...
"Können Sie uns endlich mal alleine lassen?", fauchte ich die Ärztin an, die daraufhin ging und uns alleine ließ. Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare, setzte mich gerade hin und sah dann etwas gedankenverloren hinaus, aus dem Fenster. Schließlich sah ich wieder zu meinem Bruder und murmelte "Es ist Barty. barty Crouch,,,Junior natürlich... wir sind seit letztem Frühling nicht mehr zusammen, doch im Herbst..naja,,wir trafen u s auf Arbeit, ich arbeite mit seinem Dad im gleichen Stockwerk..und...irgendwie ist es passiert", ich räusperte mich:"Du weißt ja...dass ich ihm schon immer verfallen war...".

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Jack
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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Jack am 25.03.2019 12:17

Meine Schwester setzte sich schließlich auf und ich hörte die Tür, die hinter der Ärztin zufiel. Wir waren nun alleine und meine Schwester rückte mit der Sprache heraus.
Welche mich sprachlos machte.
Ich schaute sie mit gerunzelter Stirn an und lehnte mich in meinen Stuhl zurück. "Ist das ein Scherz?", fragte ich sie ungläubig und suchte nach einem Anzeichen, ob sie mir einen Bären aufbinden wollte.
Fand aber nicht ein Anzeichen. "Wenn das unsder Vater erfährt....der rastet aus. Wer ist denn der Vater?", fragte ich sogleich nach.
Ich hatte das Gefühl, dass ich etwas im Leben meiner Schwester verpasst hatte. Hatte ich nicht mitbekommen, dass sie mit Jungs Zeit verbrachte? Oder wollte ich es einfach nicht sehen?
Ich strich mir meine Haare aus dem Gesicht und seufzte. Die Nachricht war überraschend und ich hatte nicht ein wenig damit gerechnet.
Mit allem, aber nicht mit dem. Das hieß wohl, dass sich unser aller Leben verändern würde. In wie weit das alles reichen würde...keine Ahnung. Aber es wäre eine sehr starke Veränderung.

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Layla

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 24.03.2019 20:36

Ich mochte meine Familie sehr, vor allem meinen Dad und Jack. Jack war mein Zwilling doch früher hattem wir eine viel bessere Verbindubg zueinander. Doch öfters habe ich das Gefühl er fühlt sich nicht so wohl mit uns, und doch ist er der dem ich am Meisten vertraute. Die ärutin liess ihn reinnund schwieg noch immer. Sie macjte es spannend, seufzte ich knnerlich und sah Jack vorsichtig  an:"Setzt dich doch erst mal..", schlug ich vor ubd setzte mich auf. Die ärztin sah mich aufmunternd an. Verdammtes Halbblut... se hatte keine ahnung was das alles für mich bedeute. 
"Es scheint so...", begann ich als er dich setzte und ich mir die haare aus dem gesicht strich:" Es scheibt, als würdedt du wohl bald Onkel werden...", ich sprach vorsichtig kleiblaut..versuchte es freudig zu sagen, aber es war keine freude daran. Es war furchtbar...es war grausam und fies , wenn ich wüsste wer der Vater wenigstens ist. 
Anderseits hoffte ich auch ich würde jack dadurch wieder näher kommen..ich hoffte auf meinen Bruder.

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