Vergangenheitsplay » 17

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Astra

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Vergangenheitsplay » 17

von Astra am 18.06.2017 00:51

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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 17

von Angelus am 18.06.2017 01:11

Es war der Tag nach Vollmond und ich fühlte mich um einiges ruhiger. Mein Wolf schlummerte vor sich hin. Der Auslauf hatte ihm gut getan, nur ich war noch ein wenig unruhig. Das ganze Adrenalin war noch in meinen Körper und ließ mich durch das Schloss wandern. Aber besser so als das ich mich einsperren lasse, das würde nicht gut enden.
So waren für mich diese Vollmondnächte eigentlich etwas Schönes, es brachte Ausgleich. Die einzige Frage die ich mir stellte war wie es wohl bei den Gebissenen abläuft. Durch Damocles Erklärung wusste ich jetzt wenigstens was es für sie bedeutet ein Wolf zu sein. Das unterscheidet sich schon einmal extrem von meinen Empfinden, aber die Verwandlung? War es wirklich so wie er es erwähnt hatte. So schrecklich? Und was macht der Wolf bei ihnen wenn er frei war. Fragen über Fragen, doch mehr Zeit wollte ich mit diesen Typen nicht verbringen, ich brauchte jemanden anderen.
Wenn ich doch nur jemanden fragen könnte. Gedankenverloren, woher ich nur diese Antworten bekommen könnte lief ich durch die Gänge, nur vereinzelt kamen mir Schüler entgegen. Es war schon spät und bald wäre Ausgangssperre, die ich wie fast jede Nacht einfach ignorierte, wieso auch nicht. Plötzlich stieg mir ein bekannter Geruch in die Nase. Ein Wolf und ich kannte diesen Wolf. Ein Grinsen erschien auf meinen Lippen. Ohja ich sagte doch das ich ihn wiedersehen werde. Schnell folgte ich meiner Nase. Er konnte mir bestimmt Antworten geben, nur sollte ich es diesmal vielleicht etwas anders angehen, nicht das er mir wieder gleich davonrennt.
Meine Nase führte mich zum Krankenflügeln, ein wenig perplex blieb ich davor stehen. Was machte er denn da? Hatte er sich eingesperrt gehabt oder wieso war er hier? Bis jetzt hatte ich es erst einmal hinbekommen mich selbst zu verletzen und das auch nur weil ich von meinen Vater als Strafe, zu Vollmond in einen kleinen Raum eingesperrt wurde. Diesen Gedanken abschütteln betrat ich den Krankenflügel. Schnell überblickte ich den Saal, es war nur ein Bett besetzt und auf dieses ging ich zu. Er schien noch halb zu schlafen. Perfekt also konnte er mir nicht so schnell entwischen. Als ich näher kam sah ich auch noch einige Verbände, interessant. War also doch heftiger für die Gebissenen als gedacht. Neben seinen Bett angekommen begrüßte ich ihn "Na Wölfchen, spielen wir Dornröschen?"

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Remus
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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Remus am 18.06.2017 03:14

Als ich das nächste Mal aufwachte war Gwen nicht mehr da. Mir war danach zumute mich gleich wieder unter der Betdecke zu verkriechen, jedoch fiel mein Blick auf den Teller mit Essen, der zweifellos von Gwen stammte. Hunger verspürte ich nicht gerade, aber es wäre wohl vernünftiger etwas zu mir zu nehmen. Ächzend setzte ich mich auf und beugte mich Richtung Teller um mir ein Stück Schokolade zu nehmen. Das Beste Heilmittel gegen alles.
Langsam kauend sah ich auf den Platz wo Gwen gesessen hatte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell so schwierig wurde. Ich konnte es nicht erklären, aber schön und beruhigend hatte sich ihre Anwesenheit nicht wirklich angefühlt... Dennoch hätte ich sie jetzt gerne hier gehabt. Oder irgendjemanden. Vermutlich waren die anderen Rumtreiber noch in Hogsmeade oder jetzt beim Essen.
Seufzend ließ ich mich wieder ins Bett sinken und beschloss die Ruhe ein bisschen zu genießen. Karma wollte das aber anscheinend nicht zulassen, denn jezt schneite Angelus in den Krankenflügel. Mit einem breiten Grinsen ins Gesicht. Liebend gern hätte ich mich jetzt schlafend gestellt, denn auf eine Konversation mit ihm hatte ich jetzt nicht die geringste Lust. "Na.." antwortete ich nur und fühlte mich sofort unwohl in meiner Haut. Angelus war unversehrt und schien keinerlei Probleme mit der Macht des Vollmondes zu haben. Misstrauisch sah ich ihn an und erwiderte mit voller Absicht nichts auf das 'Dornröschen'.

   
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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 17

von Angelus am 18.06.2017 12:50

Das kleine Wölfchen schien es ja wirklich zugesetzt zu haben. Dennoch schien er diesmal nicht die Flucht ergreifen zu wollen, sein Blick verriet mir das. Er war misstrauisch, war ich der erste Geborene den er kannte? Naja er könnte ja fragen wenn er was wissen wollen würde, mir war es gleich. Ich auf alle Fälle wollte noch mehr über Gebissene erfahren um denen aus der Sekte zu helfen.
"Scheint als wäre es eine anstrengende Nacht für dich gewesen.", sagte ich und sah ihn an. Er war sehr geschwächt. Genau das Gegenteil wie es bei mir abläuft. Ob das bei alles Gebissenen so ist? Oder gab es auch dort unterscheidet, je nachdem wie man den Wolf akzeptiert? Obwohl Damocles ja gemeint hat das Akzeptanz keinen unterscheid macht. Ganz glaubte ich dem nicht. Klar die Schmerzen konnte man dadurch nicht mildern, aber die Selbstverletzung doch sicherlich. Ich verstand es nicht wirklich, deswegen wollte ich antworten und da Remus noch in seinen Bett lag, war es doch perfekt für mich.
"Läuft das bei dir immer so ab? Nach jeden Vollmond im Krankenflügel?", fragte ich nach. Mal schauen ob er mir eine Antwort geben würde. Ich blieb am Bettende stehen und verschränkte meine Arme vor der Brust. Ich war sehr auf seine Antwort gespannt oder ob ich überhaupt eine bekomme, er könnte ja auch ausweichen und das Thema wechseln. Auch wenn ich das nicht so einfach zulassen werde. Ein zweites Mal kommt er mir nicht so einfach davon.

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Remus
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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Remus am 18.06.2017 14:27

Ich schnaubte leise. "Für dich ja offensichtlich nicht..." erwiderte ich ein wenig frustriert. Wie war das möglich? Ihm schien es blendend zu gehen. Noch besser als sonst und sein Auftreten war noch selbstbewusster. So fasste ich es zumindest auf. Vielleicht war das nur der Fall, da ich mich so miserabel fühlte.
Angestrengt strich ich mir über das Gesicht und seufzte innerlich. Na gut, ich würde mich auf diese Unterhaltung einlassen. Auf die Fragen. Ich hatte selbst einige, war nur die Frage ob sie mir jetzt auch einfielen.
"Den gesamten Tag nach Vollmond.." bestätigte ich nickend. Ich kannte es gar nicht anders. Eswar niemals anders. Es verwirrte mich, dass es Angelus nicht so erging. Ich hatte esimmer so angenommen...
Mein Blick glitt über seinen unversehrten Körper, auf der Suche nach winzigen Kratzern. Wenigstens das musste doch so sein! "Verletzt du dich nie...?" fragte ich zögerlich und blickte ihm wieder ins Gesicht.

   
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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 17

von Angelus am 18.06.2017 20:16

Sein schnauben brachte mich zu grinsen "Nein, ich fühle mich nach den Vollmonden immer ausgeglichen. Und mein Wolf ist wieder ruhiger.", zuckte ich mit den Schultern. Ich kannte es nur so und es verwunderte mich wirklich, dass es bei Gebissenen so extrem war. Konnte man da nicht irgendwie helfen, auch ohne diesen Trank den es noch nicht gibt. Es muss doch irgendwas geben. Das wenigstens diese Selbstverletzungen aufhörten.
Er war also wirklich einen ganzen Tag außer Gefecht und es schien noch länger zu brauchen, dass er wieder fit wurde. Weil das er bis morgen wieder zu 100% Fit war konnte ich mir nicht denken, so wie er hier gerade vor mir lag. Aber es überraschte mich, dass er so auf dieses Gespräch einging, darum ging ich auch zum Bett neben seines und setzte mich dort auf den Bettrand.
Seine Frage beantwortete ich ehrlich "Nicht wirklich, das einzige Mal als ich mich selbst verletzt hatte war nachdem mein Vater mich in einen kleinen Raum zu Vollmond eingesperrt hatte. Mein Wolf hasst es eingesperrt zu werden.", zuckte ich mit den Schultern. "Solange er frei laufen kann, passt alles. Lässt du dich denn einsperren, oder weißt du warum du dich selbst verletzt?"
Mein Körper war auch mit ein paar tiefe Narben versehen, diese hatte ich aber nicht von mir selber, sondern durch eine andere Bestrafung bekommen. Aber das musste ich ihn ja nicht auf die Nase binden, was die Sekte als Bestrafung tat wenn man Ungehorsam war.

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Remus
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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Remus am 18.06.2017 22:47

Sein Wolf war ruhiger? Wir durfte ich das verstehen? "Was meinst du mit deinem Wolf?" hakte ich auch sogleich nach und kratzte mich am Arm. Wenn Wunden heilten war das immer so und es nervte ungemein. Doch gerade hatte sich mir ja eine schöne Ablenkung angeboten.
Ich mochte seinen Blick nicht, mit dem er mich musterte. Ich konnte ihn nicht ganz deuten, aber er gefiel mir nicht. Jedoch hörte ich ihm aufmerksam zu. Alles klar.... Meine Ahnnahme war also gänzlich falsch. Aber offenbar ging es Angelus ähnlich. Bei seiner Frage zuckte ich mit den Schultern. "Ich bin nicht bei Bewusstsein, nicht wirklich. Vielleicht schon, keine Ahnung. Ich kann mich hinterher an nichts erinnern. Ich denke aber, ich versuche mich dagegen zu wehren und die Kontrolle zurückzugewinnen..." murmelte ich. Ich war immer sehr froh, dass ich meinen Rücken nicht selbst sehen könnte, denn er bekam das Meiste ab.
"Wie viele Generationen von Werwölfen habt ihr denn..?" fragte ich schließlich und biss die Lippen zusammen. Eine Frage, die mir schon öfter in den Sinn gekommen war.

   
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Angelus
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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Angelus am 18.06.2017 23:57

Irritiert sah ich ihn an "Na meinen Wolf. Ich spüre ihn immer in mir, er ist ein Teil von mir. Er hilft mir bei den meisten Entscheidungen und alles.", sagte ich schulterzuckend. Genauer konnte ich es nicht erklären, er gehörte einfach zu mir. Deswegen sah man mir auch schnell an wenn ich wütend war, denn dann wurden meine Augen gelb, denn dann kam mein Wolf mehr durch.
"Ich weiß ja nicht genau wie es bei euch Gebissenen ist, doch dagegen ankämpfen hört sich falsch an. Denn umso mehr man sich wehrt desto wütender wird der Wolf an sich. Jedenfalls würde es meinen Wolf nicht gefallen an den einzigen Tag den er frei sein kann zurückgezwungen zu werden.", dachte ich laut vor mir her. "Wie schon gesagt, ich und mein Wolf gehören zusammen, so kann ich mich wenn ich will sogar kontrollieren, aber es ist viel zu anstrengend und deswegen lasse ihn einfach machen."
Wieso ich ihn das so genau erzählte wusste ich nicht ganz genau, vielleicht einfach um ihn ein wenig helfen zu können, auch wenn es nur Tipps waren, die auch Garnichts bringen konnten. Die Gebissenen schienen wirklich sehr unter ihren Wolf zu leiden.
"Das Rudel aus dem ich leider Stamme, hat mehrere Geborene Familien. Meine und zwei anderen Familien sind die ältesten mit dem Wolf. Sonst gibt es noch sechs andere Familien die schon seit einige Generationen Werwölfe sind. Der Rest sind Gebissene", sprach ich abfällig davon. Ich war froh so weit wie möglich von ihnen weg zu sein, ich konnte niemanden dort ausstehen. Um die Gebissenen tat es mir jedoch leid, helfen konnte ich auch nicht... Noch nicht, irgendwie muss es einen Weg geben!

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Remus
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Re: Vergangenheitsplay » 17

von Remus am 19.06.2017 11:01

Ich hatte nicht gewusst, dass das Wesen welches einmal im Monat meinen Körper übernimmt, auch permanent in mir stecken konnte. Diese Vorstellung fand ich mehr als grauenhaft. Aber Angelus schien es normal zu finden und vielleicht sogar gut? Ich sah den Werwolf nicht als Teil von mir an und würde es auch sicher nie. Auch wenn er vermutlich recht damit behielt, dass dagegen ankämpfen nicht das Sinnvollste wäre. Doch ich wollte meine Entscheidungen nicht zusammen mit diesem Geschöpf treffen. Es war etwas, was mir angetan wurde, mit keinerlei guten Absichten. Es war mein persönlicher Fluch und der Fluch meiner ganzen Familie. Ich hatte das Gefühl da würde mehr dahinterstecken. Als ob mein Vater mir etwas verschweigen würde...
Ich nickte nur langsam auf Angelus Worte. Ich musste mir darüber wirklich Gedanken machen. Aber nicht jetzt und nicht heute. Mein Körper streikte immer noch und löste Kopfschmerzen aus.
Ich konnte Angelus nächsten Worte gar nicht recht im Kopf behalten. Fakt war anscheinend, dass es noch mehrere Familien von geborenen Werwolfen gab. Weshalb man das absichtlich seinen Kindern antat war mir schleierhaft. Aber so wie er über die Familie und Rudel sprach, hielt er selbst nicht viel davon, was irgendwie interessant war. "Wo hast du früher gelebt und weshalb bist du mitten im Schuljahr hierhergekommen?" das hatte michshcon vorher irritiert. Es war äußerst untypisch.

   
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Angelus
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 17

von Angelus am 19.06.2017 17:44

Anscheinend nahmen in meinen Informationen mehr mit, als ich gedachte hatte. Als ich über meinen Wolf sprach, hatte er sogar sein Gesicht verzogen, anscheinend war das eine schlimme Vorstellung für ihn. "Spürst du deinen Wolf sonst nie?", fragte ich leicht skeptisch nach. Wenn er ihn so unterdrückt, kein Wunder das er sich dann immer so extrem verletze, dass er in den Krankenflügel musste. Zwar hatte bei der Sekte kaum mit den Gebissenen zu tun, aber so schlimme Verletzungen waren kaum dabei, soweit ich das mitbekommen hatte. Aber mein Vater ließ die Schwachen meistens aussortiert nach der ersten Verwandlung aussortieren.
Wölfchens Frage holte mich aus meinen Gedanken. Wieso wollte er das den nun wissen, aber was solls. "Aus Amerika. Mein Erzeuger wollte her und nahm mich einfach mit. Was er sich genau davon verspricht hier zu sein, weiß ich nicht.", zuckte ich mit den Schultern. Meine Stimme war voller Abscheu, ich konnte schon lange nicht mehr normal über oder mit meinen Erzeuger sprechen. Doch ohne einen Plan konnte ich mich nicht gegen ihn auflehnen, das wäre mein Tot.
Trotzdem werde ich Wölfchen sicher nicht unter die Nase reiben das mein Erzeuger hier neue Mitglieder für die Sekte suchte und ich ihn dabei helfen sollte. Ich wollte damit nichts zu tun haben, aber wer würde mir schon glauben. Niemand. Ich war auf mich allein gestellt, so wie schon seit Jahren, eigentlich seitdem ich mich das erste Mal gegen meinen Vater aufgelehnt habe. Es war der Tag an dem ich realisierte was die Sekte mit den Gebissenen tat. Einmal hatte ich das Verbot missachtet, das ich nicht zu den Gebissenen gehen sollte, ich werde diese Vollmondnacht nie vergessen. Diese Schreie, ich war so verwirrt gewesen. Ich dachte bis dahin das es allen so erging wie mir, wie ich mich nur geirrt hatte. Und nun endlich bekomme ich antworten, wieso es so ist.

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