Terrasse

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(Ich habe jetzt mal hier angefangen )

Es sind Sommerferien und Mr. Lovegood hat seine Arbeit in Hogwarts verlassen. Eine Woche nachdem die Schüler die Schule verlassen  haben, macht auch er sich auf den Weg , benutzt das Flohnetztwerk und reist genau in das Haus von Kayleigh, in dem auch Xeno ab heute wohnen wird.

Immer wieder haben die beiden Briefe geschrieben, sich besucht und alles abgesprochen. Er ist sich ziemlich sicher, dass es gut gehen wird. Man muss auch mal etwas riskieren!
Sebastian hat er bereits Bescheid gesgat und seine Adresse gesendet, hoffentlich wird sein Ziehsohn das Haus nicht anfackeön, Seb hat da immer so ein Talent.
Er reist an und steht nun im Wohnzimmer des Hauses.

--> Beginn der fünten Szene.
Ich war aufgeregt- ziemlich aufgeregt, aufekratzt und voller Freude. Mit drei riesne Koffern stand ich da und versuchte aus dem Kamin zu steigen in das Wohnzimmer. Wir haben uns das Haus zusammen ausgescuht, doch Kayleigh wohnt hier schon zwei Wochen etwa. Jetzt habe ich es auch geschafft. Sie wusste noch nicht wann ich komme- es sollte ja auch eien Überraschung sein! Kichernd und murmelnd stellte ich die Koffer irgendwohin, sie kippten um, doch egal! Ich war so aufgeregt, dass ich in die Hände klatschte und über das Laminat schlitterte, als ich meine Kayleigh draußen im kleinen Garten sah. Sie kümerte sich gerade um die Pflanzen. Mit dem Zauberstab. Es war schön in einem Zaubererdorf zu leben. Dort konntne wir uns frei fühlen ohne neugiergeene Augen. 
Ich schlich zu ihr, zog dabei meinen Mantel aus und bewegte mich mit Hemd und Hosenträgern- und meiner roten Fliege natürlich. zu ihr, legte ihr die Hände um die Augen und grinste: "Rate".

Re: Terrasse

Wir hatten Briefe geschrieben und alles abgesprochen und uns das Haus zusammen ausgesucht. Manchmal musste man eben ein Risiko eingehen und ich war mir ganz sicher das es funktionieren würde! Es war mit Xeno einfach irgendwie anders und das hatte ich so noch nie gefühlt und er machte mich einfach glücklich! Meinen ältesten, längsten und besten Freunden hatte ich natürlich meine Adresse gegeben. Alle anderen waren nicht so wichtig und Leute die ich nicht mochte bekamen die Adresse sowieso nicht. Noch wohnte ich hier alleine, aber es waren Ferien und ich fand Xeno konnte jetzt wirklich endlich mal kommen. Trotzdem rechnete ich damit irgendwie noch nicht. Es war schön hier und ich fühlte mich wohl und ich durfte zaubern und konnte wirklich ich selber sein. Das war irgendwie schön. Man musste sich nicht verstecken. Ich hörte nichts und kriegte auch nichts mit. Ich war im Garten und kümmerte mich mit dem Zauberstab um die Pflanzen. "Das ist einfach! Mein Xeno! Da bist du ja endlich", meinte ich grinsend und drehte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich.

Re: Terrasse

Als sie mich erkannt schmunzelte ich und gab mich zu erkennen:"Hallo, ich umarmte sie und küsste sie auf die Stirn und Wange und wieder Stirn und Nasenspitze:"Sieht aber schön aus...wie am ersten Tag ", schwärmte ich und nahm sie in meinen Arm, während ich so um uns sah:"Wow. Es ist toll, dass wir nun endlich hier sind... Erzähl...wie waren deine Tage ohne mich? ", lachte ich

Re: Terrasse

Natürlich erkannte ich Xeno. Ich würde ihn wahrscheinlich immer erkennen und er gab sich dann auch zu erkennen. Es umarmte mich und küsste mich überall. "Hallo", flüsterte ich sanft und lächelte glücklich. "Ja, das finde ich auch. Ist mir ziemlich gut gelungen, oder?", fragte ich und grinste etwas. "Das finde ich auch. Es ist einfach perfekt! Es war ziemlich langweilig ohne dich und ich habe mich immer gefragt wann du kommen würdest und ich hatte dich irgendwie noch nicht erwartet und damit gerechnet. Aber ich bin froh und glücklich, dass du jetzt wieder bei mir bist", erzählte ich und lächelte sanft. 

Re: Terrasse

Ixch lachte udn drückte sie wieder an mich: "Ach Kay...", ich gab ihr einen Wangenkuss, einen NAckenkuss und sah in unseren schönen Garten: "Wir werden es uns hier zurecht machen...ich dachte wir kochen ertsmal etwas zusammenm,w as meinst du ? Und dann schauen wir was wir noch so brauchen und kaufen ein oaar schöe Dinge?", schlug ich vor und  ahm sie an der Hand, ging mit ihr in die Küche: "Uh was für eine schöne Farbe", sagte ich als ich die Küche sah: "Ich bin beeindruckt, das haben die Handwerker gut hingekriegt. Ich mag diese dunklen Schränke..und der Tisch", ich strich über dne Esstisch: "Hier werdne wir immer essen...".

Re: Terrasse

Xeno war anscheinend genauso glücklich wie ich und das machte mich auch glücklich. Da musste ich gleich ebenfalls lachen und ich wollte ihn schon jetzt nicht mehr loslassen. Mein Xeno. Unser Garten war wirklich wunderschön. "Ja, das machen. Klingt gut. Ich habe schon Hunger. Dann kann ich mich wahrscheinlich nicht entscheiden und ich habe eine kleine Schwäche für die Deko. Können wir aber sehr gerne machen", antwortete ich grinsend und ließ ihn meine Hand nehmen und mich in die Küche führen. "Ich liebe es auch! Ja, hier werden wir immer zusammen essen", meinte ich daraufhin und lächelte. 

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So begannen wir uns also alles genau anzusehen, ich zog sie plötzlich in meine rme und umarmte sie: "Ich bins o glücklich, Kayleigh", und küsste sie sanft, strich ihr über die Haare, über das feine, schöne Gesicht: "Lass uns doch erstmal...naja...das Schlafzimmerbesichtigen", meinte ich grinsend. Ich hoffte sie würde verstehen worauf das hinaus ging-

Re: Terrasse

Es war wunderschön sich alles ganz genau anzusehen und ganz besonders gemeinsam. Auch wenn ich alles natürlich schon kannte und mir angesehen hatte, aber jetzt war endlich Xeno hier bei mir. Und zusammen mit Xeno war es einfach nochmal etwas ganz anderes und ganz besonderes. Xeno zog mich plötzlich in seine Arme und umarmte mich. Ich genoss es sehr. Ich fühlte mich wohl, sicher, geborgen und geliebt. "Ich auch, Xeno. Das glaubst du gar nicht", meinte ich lächelnd. Er küsste mich sanft und strich über mein Gesicht und über meine Haare. "Das klingt gut", meinte ich grinsend. Das klang sogar sehr verlockend und ich hatte auch schon so eine Ahnung worauf das hinaus laufen könnte. Aber ich hatte nichts dagegen. 

Re: Terrasse

Re: Terrasse

Es war mittlerweile schon dunkel geworden, aber durch die Kerzen war es sehr romantisch, wunderschön und einfach nur perfekt, wie ich in Xenos Armen lag. Und auch das meine Haare etwas durcheinander waren, störte mich nicht im geringsten. Ich wollte Kinder und eine eigene Familie und ich hatte nichts dagegen, wenn es irgendwann wirklich mit Xeno passieren würde. 
"Ja, sehr gerne. Das klingt perfekt.", antwortete ich lächelnd und erwiderte seinen zarten Kuss. "Ja, das stimmt. Okay. Mache das.", entgegnete ich grinsend und so ging Xeno schon mal vor. 
Dann klang Xeno plötzlich todernst. "Besuch?", fragte ich verwirrt, während ich mich schnell anzog und mir meinen Zauberstab schnappte, obwohl ich den noch nicht mal unbedingt brauchte. Ich ging ebenfalls runter und dort standen zwei Todesser. Ich hasste Todesser und schützte mich sofort und setzte meine Fähigkeiten ein. Sie wollten Informationen und fanden uns zu zweit anscheinend wohl eindeutig zu stark. Es war mir allerdings wirklich ein Rätsel, warum sie wussten, wo wir mittlerweile wohnten. Aber jetzt gerade machte ich mir erstmal Sorgen um Xeno und hoffte, dass ihm nichts passieren würde.