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Aaron

22, Männlich

Hogwarts [ehem.] Gryffindor Jahrgang 7 Halbblut Gut Magische Kreaturen AG Fan Gentleman Frei

Beiträge: 37

Re: Vergangenheitsplay » 15

von Aaron am 02.03.2019 15:47

Ich suchte in ihrem Gesicht nach ihrer Meinung, aber sie war wirklich gu darin ihre Gefühle zu verstecken. Wenn sie mir allerdings schon diese Gegenfrage stellte, dann würde ich sie auch ehrlich beantworten. So gehörte sich das schließlich. Also lächelte ich ernstgemeint. "Ich würde mich wirklich sehr gerne mal mit dir treffen." 
Jetzt konnte ih nur hoffen, dass mein gefühl richtig war. Ansosten hatte ich mich hier ein wenig zum Affen gemacht, was an sich ja auch nicht wirklich ein Problem war. Ich hatte es noch nie als eine Schwäche oder einen Fehler angesehen jemand anderem zu zeigen, was man wirklich dachte. Ich trug mein Herz quasi auf meiner Zunge und das mochte manchmal ein Fehler sein, aber ich lebte eben nach dem Motto: Gefühle machen dich stark. Annika mochte zu den Menschen gehören, die das nicht so sahen, aber das machte ja nichts. Vielleicht konnten wir uns da ja ein wenig ergänzen. Ich könnte lernen nicht immer sofort anderen zu vertrauen und sie könnte lernen Gefühle offener zu zeigen.
"Ich finde dich sehr nett", fügte ich hinzu und musterte dabei einen Punkt neben ihrem Kopf. Mir hatte es schon immer schwer gefallen den Leuten direkt in die Augen zu schauen.
Meine Überlegungen bestätigten sich, als sie mir eröffnete, dass es durchaus Leute gab, die mit ihrer Art nicht zurecht kamen. Ich wusste ja, dass es schwer sein konnte, ihr nah zu kommen und mir war es noch immer ein Rätsel, wie ich es geschafft hatte. Schließlich war ich weder besonders cool, noch interessant.
Ich lachte über ihren kleinen Witz und verbeugte mich prompt auch. "Immer sehr gerne, Lady Yaxley", spielte ich mit und fühlte mich geschmeichelt von ihr als Ritter bezeichnet worden zu sein. Ich wäre ganz bestimmt niemand, den man als Ritter gebrauchen konnte, aber es war trotzdem nett von ihr.
Ich hatte zwar gewusst, dass Annika sich auch für Tierwesen interessierte, schließlich waren wir in derselben AG, aber die meisten Menschen fanden Drachen und ähnliches dann doch zu unheimlich. Meiner Meinung nach waren sie faszinierend, aber natürlich verstand ich, dass sie nicht für jedermann geeignet waren. 
Ich stimmte ihr zu, als sie unsere erste Begegnung ansprach. Ich erinnerte mich noch ziemlich gut daran. Es war eine der Stunden gewesen, in denen wir mit Porlocks gearbeitet hatten. Ich hatte diese Wesen schon immer gerne gehabt und irgendwie hatte ich wohl einen Draht zu ihnen. Der Leiter der Ag hatte die anderen auf mich aufmerksam gemacht und ehe ich es gewusst hatte, haten mich alle angestarrt. Mir war das unangenehm gewesen.
"Ja das stimmt. Ich erinnere mich noch daran", erzählte ich. 
Da war ich wohl auch zum ersten Mal so richtig auf sie aufmerksam geworden. Gekannt hatte ich sie schon vorher, aber das lag wohl daran, dass es schwer war sie nicht zu kennen, Ihr Name war häufig in aller Munde. Vielleicht hatte es mich deswegen so überrascht, als sie mir aus der Menge leicht zugelächelt hatte. 
Ich blickte sie überrascht an, als sie mir von ihrem Berufswunsch erzählte. Eigentlich hätte ich es wissen sollen, sie war eben ehrgeizig. "Das klingt nach einem guten Plan. Da bist du bestimmt gut aufgehoben." Genauso wenig, wie sie hatte ich Zweifel daran, dass sie es schaffen konnte. Das war ganz ihre Liga.

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I want to write you a song, one as beautiful as you are sweet. With just a hint of pain for the feeling that I get when you are gone. I want to write you a song. I want to lend you my coat, one that´s as soft as your cheeks. So when the world is cold you´ll have a hiding place you can go. I want to lend you my coat. Everything I need I get from you, giving back is all I wanna do. I want to build you a boat, one as strong as you are free. So any time you think that you´re heart is gonna sink you know it won´t. I want to build you a boat. 

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Annika

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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Annika am 02.03.2019 20:54

Kurz lächelte ich, als er sagte, er würde sich wirklich gerne mit mir treffen. Nicht, dass es mich überrascht hatte. Jedoch verschwand mein Lächeln kurz, als ich daran dachte, dass das alles heimlich ablaufen müsste. Ich schaute auf den Boden und tausend Gedanken schossen mir in den Kopf. Gedanken, die ich immer verdrängt hatte, kamen wieder hoch. Wenn meine Eltern auch nur rausfinden würden, dass ich Aaron mag... Oder allein schon mit ihm rede... Ganz geschweige von Voldemort. Nervös fuhr ich mir durch meine Locken. Das mit uns Beiden würde doch niemals funktionieren. Er war ein Gryffindor, dazu auch noch ein Halbblut. 
Er riss mich aus meinen Gedanken, als er sagte, er würde mich sehr nett finden. Ich schaute ihm wieder in die Augen und lächelte dann zögernd. Nach einem kurzem Schweigen sagte ich dann "Ich finde dich auch sehr nett". Ja, ich fand ihn wirklich nett. Wahrscheinlich mehr als das. Vielleicht könnte ich mich ja mit ihm sehen lassen, wenn ich behaupten würde, ich würde ihn ausspionieren? Oder ihn töten wollen? Irgendetwas würde mir schon einfallen... Das musste es einfach. Ich wollte nicht mein Leben lang Angst vor meinen Eltern haben wollen. Oder vor Voldemort. Aaron war ein guter Junge, egal ob Rein oder Halbblut.
Kurz lachte ich auf, als er mich Lady Yaxley nahm. "Der Titel gefällt mir", murmelte ich nickend. Dann schaute ich nachdenklich an die Decke. "Aber Königin Yaxley würde mehr zu mir passen, nicht?", wollte ich dann mit gehobenem Kinn von dem Gryffindor wissen.
Tatsächlich fande ich Drachen auch unheimlich. Ich meine manche von ihnen waren riesig, die meisten spuckten Feuer und die meisten waren ebenfalls ziemlich agressiv. Aber wenn man ihn einmal gebändigt hatte... Sie waren majestetisch, geheimnissvoll und beängstigend. So wie ich, irgendwie. Ich hielt sie für wunderschöne und missverstande Kreaturen. Was würde ich dafür geben, mal auf einem zu fliegen? Leider lernten wir sowas in Hogwarts nicht, doch vielleicht würde ich ja mal die Möglichkeit bekommen, wenn ich eine Aurorin wurde.
"Errinerst du dich auch noch an mich?", wollte ich neugierig wissen, als er sagte, er würde sich noch daran errinern. "Was war dein erster Gedanke, als du mich gesehen hast?", fragte ich und stemmte meine Hände in die Hüften. 
"Ja", antwortete ich nickend und senkte meinen Blick. "Ja", wiederholte ich nun, meine Stimme klang trauriger. "Das einzige Problem ist wohl, dass ich dann, naja...", hilflos suchte ich nach den richtigen Worten. "Sowas wie eine Doppelagentin wäre? Naja, du weißt ja, wie meine Eltern so drauf sind, und..." Eigentlich wusste niemand so genau, ob ich nun den Todessern angehörte oder nicht, aber es war ziemlich offensichtlich. "Eine bestimmte Person würde es nicht so cool finden. Also müsste ich so tun, als würde ich das nur machen, um dieser Person zu helfen", ich hoffte, er würde begreifen, von wem ich sprach.


      

why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.

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Aaron

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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Aaron am 02.03.2019 21:39

Ich hatte noch immer nicht wirklich eine Antwort von ihr bekommen auf die Frage, ob sie mich auch treffen wollte, aber ich ging einfach mal davon aus. Ansonsten hätte sie es mir bestimmt schon gesagt. Annika Yaxley war niemand, der einem die Meinung vorenthielt, so viel war mir klar. Wenn sie mich nicht mögen würde, dann wäre sie jetzt kaum bei mir und würde mit mir reden. Immerhin war ich ein Halbblut und damit eine Gefahr für ihren guten Ruf. Mir war sowas, wie ein Ruf von jemandem ja egal, aber Annika legte eine ganze Menge Wert darauf.
Als sie mir mein Kompliment zurückgab, konnte ich nicht anders als schüchtern zu Lächeln. Ich freute mich wirklich sehr über diese Antwort, ja ich hatte sogar gehofft, dass sie das sagen würde. Denn, wenn ich mal ehrlich mit mir selber war, dann wusste ich, dass ich Annika nicht nur einfach mochte. Dafür war ich immer viel zu aufgeregt, wenn ich sie sah. Aber ich hatte mir nie so richtig Hoffnungen gemacht. Viel zu viel sprach gegen mich, gegen uns. 
Es war merkwürdig. Kaum sagte sie mir, dass sie mich nett fand, schon dachte ich über ein uns nach. Ich war wirklich hoffnungslos manchmal. Daraus würde sowieso nie etwas werden. Ich war doch komplett unter ihren ANsprüchen. Mal abgesehen, dass ich überhaupt keine Zeit in meinem Leben hatte.
Scheinbar gefiel ihr der Titel, den ich ihr gegeben hatte. Bei ihrer Idee mti der Königin musste ich lachen. "Du hast recht! Das passt noch viel besser!", pflichtete ich ihr bei. Sie war eben eine Königin. Vor allem an dieser Schule. Die beherrschte sie so nebenbei. Wirklich bewundernswert.
Ich musste eine Sekunde überlegen, da mir nicht direkt eingefallen war, was ich über sie gedacht hatte. Schließlich hatte ich sie in der AG nicht zum ersten Mal gesehen, aber zum ersten Mal so richtig wahrgenommen. Ich rieb mich verlegen am Hinterkopf und blickte sie dann direkt an. "Ich weiß noch, dass ich Porlocks vorführen musste und du hast zugeguckt.", begann ich, "Und ich habe zu dir rübergeblickt und du hast mir ein Lächeln geschenkt." Ich hielt eine Sekunde inne und musterte die Fliesen. Dann blickte ich leicht schräg an die Decke, ganz so als müsste ich angestrengt darüber nachdenken, was ich gedacht hatte. In Wahrheit wusste ich es noch ganz genau, aber ich wusste nicht, wie ich es ausdrücken sollte.
"Und ehrlich gesagt habe ich mich ziemlich geschmeichelt gefühlt. Alle meine Freunde hatten nämlich behauptete, dass du niemals Lächeln würdest." 
Ich hoffte einfach nur, dass sie das nicht als beleidgend auffasste.
Als ihre Stimmung zu traurig umschwang blickte ich sie mitfühlend an. Ich hatte natürlich Gerüchte über ihre Eltern und über ihre Machenschaften gehört, nur so richtig daran geglaubt hatte ich nie. Aber anscheinend unterstand sie tatsächlich dem dessen Name nicht genannt werden durfte. Ich fand ihn furchtbar und das was er machte war in meinen Augen unmenschlich aber ich alleine konnte da kaum etwas gegen unternehmen.
"Das tut mir wirklich leid!"
Ich meinte diese Worte wirklich ernst und ich wünschte wirklich ich könnte ihr helfen, aber ich wusste nicht wie. Ihre Eltern und vor allem Du weißt schon wer würden ihre Meinung bestimmt nicht ändern, nur weil ich es wollte.

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Annika

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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Annika am 02.03.2019 22:09

Ich fühlte mich geschmeichelt, als er mir zustimmte, dass der Titel zu mir passen würde. "Aber eine Königin braucht auch einen König, nicht?", fragend hob ich mein Kinn und entschied mich dazu, einwenig mit ihm zu spielen. Die Arme legte ich hinter meinen Rücken, umfasste mit einer Hand meine andere, und fing an um ihn herum zu laufen, während ich mein Kinn anhob. "Wer denkst du, würde es schaffen, eine Frau wie mich zufrieden zu stellen? Wer wäre es würdig, meine Hand halten zu dürfen? Geschweige denn den Thron neben mir zu besteigen?", sprach ich wieder mit einem Mitteraltigen Ton in der Stimme. Während ich um ihn herum lief musterte ich ihn genausten von oben bis unten. Schließlich blieb ich wieder vor ihm stehen und schaute zu ihm hoch. "Was denken Sie, Ritter Chapman? Fällt Ihnen da irgendjemand ein?"
"Aha", murmelte ich leise, als er anfing zu erzählen. Gespannt hörte ich ihm zu und nickte immermal zwischendurch. Tatsächlich errinerte ich mich daran, dass ich ihm zugelächelt hatte. Es sah einfach zu süß aus, wie er den Porlock streichelte. Außerdem hatte ich es bis heute nicht geschafft, so nah an einen heran zu kommen. Ich war einfach nur begeistert gewesen, bei dem Gedanken schmunzelte ich leicht. Mein Lächeln verschwand jedoch wieder, als er sagte, meine Freunde hätten behauptet, dass ich niemals lächeln würde. Streng schaute ich ihm in seine Augen und versuchte seinen Blick zu deuten. Irgendwie war es ja schon verletzend, wenn deine eigenen 'Freunde' soetwas über dich erzählten. Meine Freunde sollten doch vorallem die Jenigen sein, die mich lächeln sahn. Aber naja, sie hatten schon Recht gehabt. "Das stimmt", sagte ich nach einer kurzen Weile, indem ich Aaron einfach nur gefühlslos in die Augen gesehen hatte. Dann wendete ich meinen Blick ab und lächelte leicht, ich wollte nicht, dass er dachte, ich wäre nun sauer, oder verletzt. "Tatsächlich war diese Zeit nicht einfach für mich gewesen. Mein Bruder war gestorben", informierte ich ihn nickend, schaute ihm wieder in die Augen und zuckte daraufhin mit den Schultern. "Aber wie du siehst, lächel ich mittlerweile öfters", bestätigte ich ihm mit einem aufgesetztem Lächeln. "Zumindenst wenn ich mich mit dir unterhalte", fügte ich noch leise hinzu.
Wiederholt zuckte ich mit den Schultern. "Wieso tut es dir leid?", wollte ich wieder mit starrer Miene wissen. "Dein tut mir leid bringt mir nichts. Warum sagen Menschen das? Um ihr Mitleid auszudrücken?", verwirrt legte ich meinen Kopf schief. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein Roboter, der die Gefühle der Menschen nicht begreifen konnte. "Davon kann ich mir auch nichts kaufen. Es ist so wie es ist, du kannst nichts dafür und kannst es nicht ändern", erklärte ich ihm gleichgültig.


      

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Aaron

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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Aaron am 02.03.2019 22:24

Ich musste grinsen, als sie um mich herumlief und nach ihrem König fragte. Ich hatte schon verstanden worauf sie anspielte und war prompt rot angelaufen. Ich wusste auch nicht wieso, aber ich war echt nicht geschaffen für solche spielchen. Da fiel ich einfah immer aus dem Rahmen. Trotzdem war mir das Gewicht der Worte klar. Sie spielte darauf an, dass sie mich mochte und das war in meinen Augen etwas ziemlich positives, wenn auch überraschendes. Als sie wieder vor mir anhielt überlegte ich eine Sekunde, wie ich antworten sollte, ich wollte mich schließlich nicht blamieren.
"Dürfte ich wohl mich anbieten?", fragte ich mit einem ähnlichen Ton, wie Annika ihn gerade benutzt hatte und verbeugte mich erneut leicht. Dann blickte ich sie einige Sekunden ernst an, bevor ich den Blick wieder senkte, weil ich mir jetzt doch etwas albern vorkam. Vielleicht hätte ich nicht dermaßen darauf anspringen sollen.
Ich bereute direkt wieder meine Wortwahl, als sie aufhörte zu lächen und mich so gefühlskalt ansah. Es war wirklich nicht so schlau gewesen sie darauf hinzuweisen. Ich wollte ja auch nciht auf meine Schwächen angesprochen werden. Ich überlegte schon, wie ich mich entschuldigen sollte, aber da lächelte sie zum Glück wieder und setzte zu einer Antwort an, die nur dafür sorgte das ich mcih fühlte, wie das größte Trampeltier. das ihr Bruder verstorben war, hatte ich nciht gewusst. Aber nun konnte ihc sie tatsächlich etwas besser verstehen. Als meine Mutter verstorben war, hatte meine Welt auch schwarz ausgesehen.
"Das mit deinem Bruder tut mir wirklich sehr leid!"
Ich blickte sie aufrichtig an und legte meine Hand für eine kurze Zeit auf ihre Schulter um ihr zu verdeutlichen, dass ich für sie da war. Egal, was passieren würde.
Das sie in meiner Nähe öfter lächelte freute mich natürlich ungemein, vor allem, weil ich sie gerne lächeln sah. Ich persönlich fand nämlich, dass ihr Lächeln sie noch viel hübscher machte. Und deswegen sah ich es so gerne an ihr. Ich schenkte ihr zur Antwort auch eines meiner Lächeln. Ich mochte vielleicht nicht so selten Lächeln, wie sie, aber es bedeutete bei mir trotzdem etwas.
ERneut musste ich feststellen, dass man bei Annika immer auf der Hut sein musste, was man sagte. Natürlich hatte sie nichts von meinem Es tut mir leid, aber ich wusste eben nicht, was ich sonst machen sollte. Verlegen biss ich mir auf die Unterlippe und senkte leicht den Blick.
"Ich weiß... Ich wollte nur irgendwie... ausdrücken, dass ich es schade finde, dass... es für dich so schwer ist", versuchte ich mich zu erklären. "Und ich wünschte... Ich wünschte ich könnte dir irgendwie helfen!", fügte ich kleinlaut hinzu.
So war ich eben. Ich wollte immer allen helfen und vielleicht lud ich mir damit immer viel zu viel auf, aber alle Menschen verdienten es, dass sich jemand um sie kümmerte.

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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Annika am 02.03.2019 23:18

Überrascht hob ich meine Augenbrauen. Aaron hatte tatsächlich seinen Mut zusammengefasst, und sich selbst angeboten. "Und wieso, Mr. Chapman, denken Sie, Sie wären für diesen Posten gemacht?", stocherte ich neugierig nach. Seine Antwort hatte mich überrascht, aber natürlich war es genau das, was ich wollte. Dass er sich selbst vorschlug. Dass er mal über seinen Schatten sprang. 
Aaron entschuldigte sich dafür, dass mein Bruder gestorben war. "Brauchst dich nicht entschuldigen", versicherte ich ihm. Einen Moment lang lag mein Blick auf seiner Hand, die er auf meine Schulter gelegt hatte. Seine Hand war warm, und es fühlte sich tatsächlich... Richtig an? 
Es fühlte sich einfach so an, als würde er es wirklich ernst meinen. Obwohl ich an vielen Menschen und Handlungen zweifelte, bestand hier keinerlei Zweifel. Warum war er nur so nett? Ich presste meine Lippen aufeinander und nickte kurz, um ihm zu verdeutlichen, dass es okay sei. "Es ist lange her. Es wird Zeit, weiter zu leben", murmelte ich leise. "Du weißt ja, wie es sich anfühlt", direkt als ich das gesagt hatte, bereute ich es auch schon. War das Taktlos gewesen? Ich wusste es wirklich nicht, ich hoffte einfach nicht darauf, und verhielt mich ganz normal. 
"Aber um zurück auf meine Frage zu kommen", lenkte ich schnell vom Thema ab. "Du hast mir nicht wirklich erzählt, was du in dem Moment dachtest, als ich dir zugelächelt habe - Über mich", arrogant hob ich mein Kinn und schaute zu ihm hoch. "Sah ich gut aus", scherzte ich dann grinsend, ein kleines Kichern verließ sogar meine Lippen. 
Verlegen biss er sich auf die Unterlippe, er schaute sogar auf den Boden. Wieso war ich immer so? Immer verletzte ich meine Mitmenschen. Ich war wohl einfach kein soziales Wesen. "Ist schon okay. Ich habe das nicht böse gemeint, okay?", erklärte ich sanft und versuchte Blickkontakt aufzubauen. "Manchmal sage ich Sachen, die ich garnicht böse meine, und sie kommen einfach so rüber. Ich weiß auch nicht, warum ich so bin, ich wünschte es wäre nicht so", gab ich schulterzuckend zu. "Wieso bist du eigentlich so nett?", sprach ich dann meine Gedanken laut aus. "Selbst zu Jemandem wie mir. Du hast Nichts, und trotzdem wirkst du so... Ausgelassen. Als könnte dich nichts runterbringen. Du bist einfach immer freundlich. Zumindenst zu mir".


      

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Aaron

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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Aaron am 01.04.2019 17:55

Ich lachte leicht um noch ein paar Sekunden zeit zum antworten zu haben. Ich hatte eigentlihc keine Ahnung, wieso sie mich nehmen sollte, aber scheinbar fand Annika es nicht schlimm, dass ich mich vorgeschlagen hatte. Das war doch erstmal etwas positive, oder etwa nicht?
"Nun, ich würde Ihnen auf jeden fall nicht die Show stehen", witzelte ich. Das war zwar wieder ein selbstironischer Kommentar gewesen, aber das kam mir im Moment am sichersten vor. So konnte ich in keine Falle reinlaufen. Hätte ich mich nun als besonders edelmütig oder gar beeindruckend dargestellt, hätte sie über mich lachen können. Hätte ich mich mit ihr auf eine Stufe gestellt, wäre sie bestimmt beleidigt gewesen. Schließlich war ich nur ein Halbblut und beim besten Willen nicht so interessant, wie sie.
Ich nickte, als sie sagte, dass ich das Gefühl ja kannte. denn das stimmte. Ich wusste, wie es war, wenn man jemanden verlor, den man mehr als alles andere liebte, es tat verdammt weh. Aber man kam immer irgendwie darüber hinweg.
"Trotzdem, sollte mal irgendwas sein, kannst du gerne mit mir darüber reden", bot ich an und lächelte erneut. 
Vielleicht war ich für ihren Geschmack viel zu nett, aber ich wollte, dass sie wusste, dass sie in mir jemanden hatte, der ihr zu hörte und sie nicht verurteilte. Dies schien bei ihr ja eines der größten Probleme zu sein.
Bei ihrer Frage musste ich natürlich wieder rot werden.
"Du siehst immer gut aus!" Meine Antwort war kaum mehr als ein Murmeln, aber immerhin schaffte ich es, ihr dabei in die Augen zu blicken, die wirklich auch sehr schön waren. Ich überlegte für eine sekunde noch etwsa hinzuzufügen um das weniger peinlich für mcih zu machen, aber ich entschied mich dagegen. Vielleicht war es ja mal ganz gut, nicht immer um den heißen Brei herumzureden.
Ich war beruhigt, als sie mir erzählte, dass sie es nicht so meinte, schließlich wollte ich nciht, dass sie wütend auf mich war oder irgendwas ähnliches. Ich verstand absolut, dass sie eben einfach so. Ich zuckte ebenfalls die Schulter, denn ich wusste genauso wenig, wieso ich immer so nett war.
"Ich schätze ich glaube einfach daran, dass wenn man anderen hilft, dann bekommt man das irgendwann wieder zurück. Und außerdem kann man mit Freundlichkeit eine ganze Menge erreichen."

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Re: Vergangenheitsplay » 15

von Annika am 02.04.2019 21:02

Zwar bezweifelte ich, dass jemand mir die Show stehlen könnte, vorallem nicht er, trotzdem gefiel seine Antwort mir irgendwie. Ich wollte keinen Jungen, der mir die Show stahl, sonder gerne mal mit mir angab. Beeindruckt hob ich lächelnd beide Augenbrauen in die Höhe, dabei nickte ich langsam. "Interessante Antwort", bemerkte ich, und beschloss, später nochmals darauf zurück zu kommen. 
Dankend nickte ich, versuchte aber schnell wieder auf ein anderes Thema zukommen. Vielleicht entschied ich mich aus diesem Grund, seine Röte anzusprechen. "Du musst doch nicht gleich rot werden", grinste ich und stupste ihn mit meiner Faust auf die Schulter. Ich wünschte, ich hätte mich nicht über ihn lustig gemacht, denn direkt daraufhin wurde ich selbst etwas rot, als er mir das Kompliment machte.
Schnell schaute ich zu Boden, und als ich ihn wieder ansah war jede Farbe aus meinem Gesicht wieder verschwunden. "Danke", bedankte ich mich lächelnd. Ich war keins dieser Mädchen, dass Komplimente ablehnte, ich nahm sie einfach mit einem freundlichen Danke an. Schließlich wusste ich, dass er recht hatte, und hatte es nicht nötig, mir das noch tausendmal von ihm bestätigen zu lassen, nur weil ich so tat, als würde ich mich hässlich finden.
"Also glaubst du an Karma?", wiederholte ich ihn, dabei lachte ich kurz höhnisch auf. Dann schüttelte ich meine blonden Locken. Plötzlich setzte ich wieder diese mittelalterische [Ist das überhaupt ein Wort? ^^] Stimme auf und schaute ihm wieder in die Augen. "Haben Sie dann etwas schlechtes oder etwas gutes getan, wenn ich Sie dazu auswähle, mich auf ein Date einladen zu dürfen?", fragte ich dann mit gehobenen Augenbrauen, ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.
"Überlegen Sie es sich gut, und wenn Sie der Meinung sind, es ist etwas positives... Schicken Sie mir eine Eule", mit diesen Worten drehte ich ihm den Rücken zu, meine Arme verschränkte ich hinter meinem Rücken. Ohne mich noch einmal umzudrehen, winkte ich ihm unaufällig mit einer Hand zu, die ich hinter meinem Rücken hielt. [Weiß nicht, ob man sich was darunter vorstellen kann, deshalb das Gif  Bildergebnis für quinn fabray and sam evans gif
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