Terrasse

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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Terrasse

von Kayleigh am 04.03.2019 17:22

Naja, irgendwie wollte ich mich schon beweisen. Das konnte ich nicht leugnen, auch wenn ich es vielleicht gar nicht nötig hatte, aber Xeno lächelte mich trotzdem kurz an und lege eine Hand beruhigend auf meine Schulter. "Ja, das stimmt. Wahrscheinlich hast du ja Recht. Danke.", meinte ich zu Xeno und lächelte ebenfalls kurz, während die Todesserin grinste. Dann griff sie uns an, ich hatte schon so eine Ahnung was es für ein Fluch sein könnte, aber Xeno sorgte dafür, dass er uns nicht erreichte. Natürlich kämpften wir uns trotzdem durch und beschützten uns gegenseitig. Xeno versuchte wirklich alles, während ich mit dieser Todesserin kämpfte. Die anderen verschwanden allerdings alle nach und nach. Natürlich konnten wir den Orden holen, aber erstmal mussten wir natürlich weiter kämpfen. 

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Xeno

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Re: Terrasse

von Xeno am 24.02.2019 10:11

Kayleigh wollte sich doch nicht wirklich vor diesen Todessern beweisen? sie hatte es nicht nötig, dennoch empfand ich ihre Tapferkeit als wertschätzend auf und musste sie kurz anlächeln, ehe ich eine hand beruhigt auf ihre Schulter legte: "spar dir deine Worte. Das ist es nicht wert. Nicht bei denen", meinte ich und sah zu der Todesserin die genüsslich grinste.
"Ihr langweilt mich", meinte sie dann, warf ihre Haare zurück und mit einem unerwartetenden Schwung ihrer Hand und dme Zauberstab griff sie uns an.
Ich wusste nicht was für ein Fluch es war, doch ich sprach im Kopf "Protego", und sorgte dafür, dass uns der Fluch nicht erreichte.
Ein reines chaos an zaubergefechte entstand, es zischte und krachte, Gläser zersprangen, Vorhgänge fielen, Tische und Stühle wurden umgestoßen...die Küche war wohl doch eindeutig zu klein für einen zaubeererkampf.
Dennoch, wir kämpfenten uns durch, wir beschützen einander.
ich sprang auf einen Tisch drauf und schleuderte einen Zauber auf einen der Todesser, der damit nicht grechnet hatte und mit voller Kraft gegen die Wand geschleudert wird: "Wehe ihr demoliert das Haus. Wir sind gerade erst euingezogen", scherzte ich warnend und schleuderte den nächsten Zauber los, während Todesserin Smith sich mit Kayleigh beschäftigte, evrsuchte ich meiner Freundin, meiner Partnerin, Rückendeckung zu geben. Einer der Todesser war bereits bewusst los.
Zur Not sollten wir den Orden holen...oder wir müssne usn im Orden verstecken...denn es könntne immer mehr werden...egal, wir müssen weiterkämpfen.
Der nächste apparierte und ich hoffte, dass auch Smith bald verschwand.


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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Terrasse

von Kayleigh am 28.01.2019 18:12

Wir hatten schon einiges erlebt was Todesser anging, schließlich waren wir ja auch im Orden und hatten viel zu tun und wir mussten auch handeln. Auch die Schüler in Hogwarts mussten viel erleben, kämpfen, sich wehren und verteidigen und leiden in dieser Welt. Wir hatten ja sogar schon Schüler befreien müssen. 

Vielleicht hatte Xeno irgendwas gesehen oder geahnt, aber ich machte ihm keinen Vorwurf. Ich mochte Todesser einfach nicht und Xeno würde sich natürlich schon verteidigen und mich beschützen, während ich auch angreifen und sie töten würde, auch wenn das wahrscheinlich nicht besonders klug wäre. Wahrscheinlich war es kein Wunder, dass sie uns gefunden hatten, da ja auch ihre Tochter fast noch eine junge Schülerin auch schon eine Todesserin war. Es war schon ein bisschen peinlich, weil wir beide nicht viel an hatten, aber es ging eben nicht anders.  Diese Frau antwortete noch nicht mal und wirklich hübsch und natürlich fand ich sie jetzt auch nicht und dann auch noch diese Stimme. "Ja, das bin ich. Und ja, ich bin seine Freundin.", meinte ich nur. "Dann hat das vielleicht seine Gründe und ihre Tochter sollte sich vielleicht mal ein bisschen mehr anstrengen. Das Fach heißt Pflege magischer Geschöpfe und ich mag das Fach sehr." So langsam machte mich diese Frau wütend und sie musterte mich. "Natürlich ist er es wert! Ja, das bin ich und ich bin übrigens auch ein Halbblut. Alle sind wirklich sehr nett und können einem wirklich sehr viel beibringen. Man kann da wirklich sehr viel lernen.", antwortete ich trotzdem, obwohl ich wahrscheinlich gar nicht gefragt wurde. "Die leiden eher unter ihnen! Das kann er ja wohl noch ganz gut selber entscheiden und er hat sich für mich entschieden. Er liebt meine Mutter! Das werden sie nicht tun und nicht wagen! Das Ministerium braucht ihn! Ich brauche ihn und ich werde das zu verhindern wissen!", meinte ich giftig, wütend und ziemlich aufgebracht. Ich konnte Okklumentik, Legilimentik, Nonverbale Magie und ich konnte auch ohne Zauberstab zaubern und nicht nur im Krankenhaus, sondern auch um  mich wehren und verteidigen zu können. Vielleicht war ich sogar besser als Xeno, aber falls er irgendwas gesehen hatte, war es sicherlich nichts gutes.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2019 18:13.

Xeno

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Re: Terrasse

von Xeno am 25.01.2019 17:14

Kayleigh udn ich haben wohl shcon einiges erlebt was todesser angeht. Wir warne im orden und da gab es einiges auch zu tun und zu handeln. Zuletzt hatten wir usn erst gefunden, als wir ein paar Kinder befreit hatten...doch was wollten sie nun? Was haben sie dnen mitbekommen? Wie haben sie es erfahren?
Wo wir wohnten ?

Ich hielt meinen zauberstab bereit, ich war mehr der Verteidige rlas der Angreifer, hatte ich nicht oswas kommen sehen, ich sah die Maske des einen Todessers und dann war da auch eine mit langen schwarzen Haaren, ichw usste genau wer es war. Loise Smith die Mutter von einer jungen todesserin namens Layla. Natürlich, mein fokos lag schon lange auf diese Familie, dass sie uns gefundne hatten, nun, das war ja dann wohl doch nicht wirlich überraschend.
"Xenophilous Lovegood und...seine Freundin Kayleigh Kazil", sprach sie mit dieser bittersüßen Stimme, als Kayleigh da war. Wir hatten beide nicht viel an, es war ja fast peinlich, ich trug nur einen Bademantel, meine Haare waren zersaust und ich war ziemlich fertig von dme was gerade Kayleigh und ich im bett geleistet haben, doch ich musste stark sein und wach: "Wie habt ihr uns gefunden?", fragte ich und Loise zuckte mit den Schultern, sie setzte die Maske ab, sie war genauso blass, kalt und dunkel wie ihre Tochter, die selben grünen, schlangenaugen, sie sahen zum Verwechseln ähnlich aus: "Jemand gab meiner Tochter eine Schlechte Zensur, ich bin nur eine besorgte Mutter. Gut, dass es nicht wichtig ist, was sie in...magische...Viehzucht hat, wenn sie im Ministerium arbeitet", ihr Blick fiel auf Kayleigh, sie musterte sie: "Wir sind besorgte Eltern und wollen nur ein Gespräch...mit dem lehrer haben...wissen, ob Sie es noch wert sind, professor. Wie ich höre...ist ihre Freundin nun an der Nicolas Flamel Universität...dort wo all diese...Schlammblüter sich rumtreiben, meiner meinung nach sind es immer noch zu viele...und was soll ein Halbblut ihnen auch beibringe?", sie legte den Kopf schräg und musterte Kayleigh nochmal ausgiebig: "Die armen, dummen Schüler leiden genug...sie brauchen nicht auch noch so ein Halbblut an ihrer Seite...furchtbar wie Leonard sich auf so eine Mugglefrasu einlassen konnte. Ich mochte ihn früher schon immer...bis er sich als Blutsverräter herrausstellte. Nicht mehr lange und das Ministerium ist auch befreit von ihm", lachte Louise und war endlich fertig mit ihrer gehässigen Rede. Ich zuckte dne Zauberstab und rief: "Stupor", dopch sie schirmte es rechtzeitig ab und ein Zaubereigefluchte udn Geblitze entstand in der Küche. Gläser zersprangen, Fensterscheiben klirrten, es wurde geflucht udn geschrien und ich mahcte keinen Halt draus auch dne Todesfluch zu sprechen.  Wichtig war es Kayleigh zu beschptzen, sicherlich sie war eine gute Hexe, eine bessere doch mein Inneres Auge hatte mir schon öfters ein Bild von kayleigh im Krankenbett gezeigt...und es sollte auch nicht dieses Mal sein.


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Kayleigh
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Re: Terrasse

von Kayleigh am 25.12.2018 17:32

Es war mittlerweile schon dunkel geworden, aber durch die Kerzen war es sehr romantisch, wunderschön und einfach nur perfekt, wie ich in Xenos Armen lag. Und auch das meine Haare etwas durcheinander waren, störte mich nicht im geringsten. Ich wollte Kinder und eine eigene Familie und ich hatte nichts dagegen, wenn es irgendwann wirklich mit Xeno passieren würde. 
"Ja, sehr gerne. Das klingt perfekt.", antwortete ich lächelnd und erwiderte seinen zarten Kuss. "Ja, das stimmt. Okay. Mache das.", entgegnete ich grinsend und so ging Xeno schon mal vor. 
Dann klang Xeno plötzlich todernst. "Besuch?", fragte ich verwirrt, während ich mich schnell anzog und mir meinen Zauberstab schnappte, obwohl ich den noch nicht mal unbedingt brauchte. Ich ging ebenfalls runter und dort standen zwei Todesser. Ich hasste Todesser und schützte mich sofort und setzte meine Fähigkeiten ein. Sie wollten Informationen und fanden uns zu zweit anscheinend wohl eindeutig zu stark. Es war mir allerdings wirklich ein Rätsel, warum sie wussten, wo wir mittlerweile wohnten. Aber jetzt gerade machte ich mir erstmal Sorgen um Xeno und hoffte, dass ihm nichts passieren würde.

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Xeno

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Re: Terrasse

von Xeno am 22.12.2018 19:49

Zeitsprung...
Draußen war es dunkel. Doch hie rdrinne brannten Kerzen, sie erhellten unse rneues Schlafzimme,r welches nun gerade eingeweiht wurde.
Kayleigh lag in meinen Armen, ihr Körper war warm, ihr duft war betörend , ihr Haar war weich, wnen auch etwas durcheinander.
Im haus war es still, udn doch war es lebendig hier drin. Wir würden hier bald Kinder aufziehen, ich hoffte es zumindest.
Ich würde Ihenen die Pflege der magischen Geschöpfe beibringen udn war voller Freude auf unser leben in Zukunft...
Und unser Leben jetzt.
Dennoch, ich hatte Hunger udn Kayleigh bestimmt auch: "möchtets du etwas essen? Ich zaubere uns etwas Schönes", schlug ich vor und sah ihr in die schönen braunen Augen, gab ihr einen zarten Kuss, atmete erneut ihrne Duft ein. "Mhh, wobei dein geruch mir mehr Lust macht nach das was gerade vergangen ist...doch mein Magen knurrt auch und die Küche muss schließlich auch von usn beiden eingeweiht werden...ich gehe shcon mal vor", damit stand ich auf,nackt wi eich war udn dusch mich kurz ab, zog mir einen Morgenmantel über, dne ich mir mal ebenso mit dme Zauberstab herbeizauberte aus dme Koffer, dnan ging ich hinunter ind ie Küche, schaltete das Licht an udn bleib vor Schreck stehen.
Zwei maskierte Todesser standen dort, sie drehten sich um, zuckten ihre Zauberstäbe, doch ehe sie mich trafen beschwor ich dne Protego hervor udn shcüztze mich: "Kayleigh !Anziehen udn bewaffnen! Wir haben Besuch!", ich war todernst.


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Kayleigh
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Re: Terrasse

von Kayleigh am 20.09.2018 18:25

Es war wunderschön sich alles ganz genau anzusehen und ganz besonders gemeinsam. Auch wenn ich alles natürlich schon kannte und mir angesehen hatte, aber jetzt war endlich Xeno hier bei mir. Und zusammen mit Xeno war es einfach nochmal etwas ganz anderes und ganz besonderes. Xeno zog mich plötzlich in seine Arme und umarmte mich. Ich genoss es sehr. Ich fühlte mich wohl, sicher, geborgen und geliebt. "Ich auch, Xeno. Das glaubst du gar nicht", meinte ich lächelnd. Er küsste mich sanft und strich über mein Gesicht und über meine Haare. "Das klingt gut", meinte ich grinsend. Das klang sogar sehr verlockend und ich hatte auch schon so eine Ahnung worauf das hinaus laufen könnte. Aber ich hatte nichts dagegen. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2018 18:26.

Xeno

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Re: Terrasse

von Xeno am 19.09.2018 07:37

So begannen wir uns also alles genau anzusehen, ich zog sie plötzlich in meine rme und umarmte sie: "Ich bins o glücklich, Kayleigh", und küsste sie sanft, strich ihr über die Haare, über das feine, schöne Gesicht: "Lass uns doch erstmal...naja...das Schlafzimmerbesichtigen", meinte ich grinsend. Ich hoffte sie würde verstehen worauf das hinaus ging-


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Kayleigh
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Re: Terrasse

von Kayleigh am 08.09.2018 14:32

Xeno war anscheinend genauso glücklich wie ich und das machte mich auch glücklich. Da musste ich gleich ebenfalls lachen und ich wollte ihn schon jetzt nicht mehr loslassen. Mein Xeno. Unser Garten war wirklich wunderschön. "Ja, das machen. Klingt gut. Ich habe schon Hunger. Dann kann ich mich wahrscheinlich nicht entscheiden und ich habe eine kleine Schwäche für die Deko. Können wir aber sehr gerne machen", antwortete ich grinsend und ließ ihn meine Hand nehmen und mich in die Küche führen. "Ich liebe es auch! Ja, hier werden wir immer zusammen essen", meinte ich daraufhin und lächelte. 

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Re: Terrasse

von Xeno am 08.09.2018 08:23

Ixch lachte udn drückte sie wieder an mich: "Ach Kay...", ich gab ihr einen Wangenkuss, einen NAckenkuss und sah in unseren schönen Garten: "Wir werden es uns hier zurecht machen...ich dachte wir kochen ertsmal etwas zusammenm,w as meinst du ? Und dann schauen wir was wir noch so brauchen und kaufen ein oaar schöe Dinge?", schlug ich vor und  ahm sie an der Hand, ging mit ihr in die Küche: "Uh was für eine schöne Farbe", sagte ich als ich die Küche sah: "Ich bin beeindruckt, das haben die Handwerker gut hingekriegt. Ich mag diese dunklen Schränke..und der Tisch", ich strich über dne Esstisch: "Hier werdne wir immer essen...".


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