Wohnstube - Versammlungsraum

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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnstube - Versammlungsraum

von Kayleigh am 18.03.2018 21:35

Natürlich würde ich Xeno unterstützen. Ich half immer und stellte mich hinten an. Xeno würde mich auch immer unterstützen und wer wäre dafür nicht dankbar. 
Wir hatten Verantwortung und machten einen Plan. Jeremie, den ich auch sehr mochte war nicht so begeistert. Ich konnte ihn verstehen, aber vielleicht konnten sich die Schüler helfen und befreien und waren stark genug. Vielleicht aber auch nicht und Todesser waren zu allem fähig. 
"Ich habe auch keine Angst und ich kenne Xeno schon so lange und vertraue ihm. Was er sieht stimmt. Vielleicht können sich die Schüler befreien und sind stark genug. Vielleicht aber auch nicht und Todesser sind zu allem fähig. Seid mutig. Wir sind Vorbilder und haben die Verantwortung", meinte ich, woraufhin viele klatschten, aber auch noch viele ängstlich waren. Aber niemand ging. 
Jeremie konnte manchmal echt gemein sein, aber ich traute mich und ging zu ihm. Wir redeten und schließlich hatte ich ihn und fast alle anderen überzeugt. Ich konnte sowas echt gut. 
"Wir werden es schaffen", meinte ich zuversichtlich und war ebenfalls für Hilfe dankbar. Ich bereitete auch alles vor und ging wieder zu Xeno. 
"Sie sind viel mehr als Kinder. Sie sind unsere Zukunft und auch meine Freunde. Sie müssen etwas entfernt von Hogwarts sein. Ich habe glaube ich eine Idee. Wir schaffen das zusammen und du bist ja nicht alleine. Ich habe sogar Jeremie und so überzeugt. Und du hast ja mich", meinte ich und grinste. 

(Alles super. <3) 

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Xeno

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Re: Wohnstube - Versammlungsraum

von Xeno am 20.03.2018 19:16

Das Kayleigh es geschafft hat, Jeremie zu überzeugen ist eine Glanzordnung; erstaunt sah ich sie an: "Dafür verdienst du den Orden des Merlin...das ist nicht leicht diesen brummigen Bär zu überzeugen", ich lächelte sie an und deutete auf den Platz neben mir.
"Setz dich Kayleigh, du mutige Frau.".
Ich hatte Respekt vor ihr, sie war so gut udn mutig, tapferer als ich. Ich war eben nur der Schlaue ,aber nicht immer tapfer genug.
Dazu habe ich einfahc zu viel erlebt und aushalten müssen. Die zeiten sind vorbei.

"Wir sollten uns dnenoch beeilen, egal wie mutig die sind...s liegt in unserer Verantwortung".
Die Vorstellung einer meiner Schüler würde etwas furchtbares angetan werden!
Das...das durfte einfach nicht passieren!
"Idch habe dennoch Angst um sie, Kayleigh", ich nahm ihre Hand und hielt sie innig fest.
"Ich habe solche Angst...".


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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnstube - Versammlungsraum

von Kayleigh am 22.03.2018 17:41

So mutig fand ich mich eigentlich gar nicht. Viele waren tapfer und mutiger als ich. In der magischen und auch in der Muggelwelt gab es viel Leid und Elend, da musste ich einfach etwas tun und konnte nicht nur zusehen. Xeno war außerdem schlau und konnte mit seiner Gabe umgehen. Das könnte ich nicht so gut. 
"Ich kann gut andere überzeugen", meinte ich grinsend. "So mutig bin ich gar nicht. Andere sind viel mutiger", meinte ich und lächelte leicht. Dann setzte ich mich neben Xeno. 
"Das stimmt", bestätigte ich. Mir wäre es lieber niemand müsste sowas erleben, aber das war wahrscheinlich unmöglich. Warum hatten Erwachsene eigentlich immer die Verantwortung? Auch wenn ich keine Lehrerin war, lagen auch mir die Schüler und Hogwarts am Herzen. 
Instinktiv nahm ich Xeno in den Arm und strich über seinen Rücken und vorsichtig durch seine Haare. Vielleicht weil ich mich so selbst immer sicherer gefühlt hatte. "Ich weiß, aber ich bin ja da und lasse dich nicht alleine. Und wir werden das schaffen und die Schüler auch. Denen wird nichts passieren und uns auch nicht. Wir können uns ja gegenseitig beschützen", flüsterte ich sanft. Ich konnte und würde Xeno immer beschützen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.03.2018 17:43.

Xeno

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Re: Wohnstube - Versammlungsraum

von Xeno am 22.03.2018 17:50

Kayleighs Nähe tat gut, sie gab mir soetwas Vertrautes.
Ich hatte keine schwere Kindheit, selbst im Waisenhaus ging es mir recht gut, ich habe viel ausgehalten und manchmal hatte ich sogar sehr sehr viele schöne Momente.
Aber jemanden wie Kayleigh, welche Nähe zu ließ, hatte ich selten.
Es gab da so ein zwei Versuche mal mit Menschen näher zu kommen, aber ich wirke auf die Meisten einfach seltsam.
Sie verstand mich oder hatte zumindest keien Scheu vor mir.
Ich drückt enopch immer ihre Hand, ließ die Körpernähe zu, dann schweigen wir wohl eine Weile, ich hing meinen Gedanken nach, bis mir dann einfällt, dass es um Leben und Tod wohl gehen mag!
"Wir mpüssen los, Kayleigh", ich sha sie an und lächelte flüchtig; kaum sehbar.
"Ich dnake dir für deine Worte. Für mich bist du mutig; mutiger als ich. Ob andere mutiger sind, kann ich nicht beurteilen, ich kenne dich ziemlich gut würde ich behaupten; und ich glaube, es gibt keinen Maßstab für Mutig sein. Entweder man ist es oder nicht. Das zählt doch irgendwie", ich zuckte mit dne Schultern, dann legte ich eine Hand zärtlich an ihrem Gesicht, küsste sie auf diese Wange und stand dnan auf.
"Machen wir uns bereit".


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Kayleigh
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnstube - Versammlungsraum

von Kayleigh am 23.03.2018 14:34

Es war schön und so vertraut. Xeno war im Waisenhaus gewesen, was ich ziemlich schlimm fand, aber anscheinend war es ja auch schön gewesen und es ging ihm ja gut, auch wenn er viel aushalten musste. Und dann waren wir nach Hogwarts gekommen. Zum Glück waren meine Eltern auch noch zusammen und akzeptierten beide Welten. Ich kannte beide Welten und hatte eine normale und schöne Kindheit gehabt.
Ich wusste wie Xeno auf andere wirkte und so war es schwer jemandem näher zu kommen. Ich verstand ihn und es fühlte sich richtig an. Mir machte die Stille nichts aus, es war angenehm und er ließ die Nähe zu. Es ging wirklich um Leben und Tod! Mist! 
"Dafür nicht. Danke, das ist wirklich süß von dir. Du bist wirklich einer der wenigen Menschen, die mich richtig kennen und ich glaube ich kenne dich auch ziemlich gut. Vielleicht hast du Recht", flüsterte ich. Außer meine aller beste Freundin Hope kannte mich Xeno mit am besten und ich ihn. Ich wurde kurz rot und lächelte verlegen. Und jetzt sollte ich Schüler retten und mich konzentrieren. 
Ich nickte und machte mich bereit. Dann ging es los. 

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