Zimmer XY

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George

23, Männlich

Hogwarts [ehem.] Hufflepuff Jahrgang 7 Muggelstämmig Unentschlossen Zauberschachclub Fan Draufgänger Frei

Beiträge: 35

Re: Zimmer XY

von George am 25.08.2017 02:26

Oh doch...Er konnte sie abschieben und er würde es tun.
Sie taten sich zu dritt einfach nicht gut und da Heather sich nicht von Arden trennen wollte, war er ab jetzt halt Derjenige, der sich von ihnen fernhielt.
In den Ferien würde das relativ einfach gehen, nur für die Schule musste er sich noch etwas einfallen lassen...
Als Arden dann jedoch viel zu fröhlich auf sie zukam, klingelten Georges Alarmglocken laut und schrill.
Er hatte erst vor ein paar Stunden gesagt, dass er sie UND ihre beste Freundin lieben würde.
Entweder hatte Arden wieder einen Gedächtnisausfall oder sie spielte etwas vor!
Wie viel hatte sie mitbekommen?
Georges Lächeln war ein wenig brüchig, als er das von Arden erwiderte.
"Also...Ich muss glaub ich mal verschwinden" murmelte er.
Und zwar am besten aus dem Gebäude oder gleich England!
Aber der Vorhang versperrte ihm den Weg und so blieb dem Hufflepuff nichts anderes übrig, als sitzen zu bleiben und mit einem schlecht gespielten Grinsen in die Gefmgend zu gucken bis irgendjemand etwas sagte....

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Heather
Gelöschter Benutzer

Re: Zimmer XY

von Heather am 25.08.2017 02:45

Ich lächelte Arden entgegen, als sie mich anlächelte. Sie sah wirklich wieder besser aus, als... Naja... Als sie eben von einem Schockzauber getroffen wurde und neben einem mit einer Scherbe in der Brust liegenden George fiel.
Als Arden fragte, wie spät es sei, blickte ich auf meine Armbanduhr. Jep... Es war definitiv schon nach Mitternacht. Zumindest hatte Georgie einen unvergesslichen Geburtstag, wenn auch nicht gerade eine meiner Glanzleistungen. Ich hätte die Slytherins vielleicht doch nicht einladen sollen. Luke war einer von denen. Wenn er überhaupt Luke hieß. Und das machte mir jetzt schon ein wenig Sorgen. Wie viele Leute standen noch auf deren Seite, von denen ich dachte, sie wären nett? Wie viele setzten noch Häuser in Brand und verletzten oder töteten Menschen?
Als Arden Aufstand, war ich nicht ganz so begeistert davon und dann zog sie mich auch noch wieder zu Georges Bett. An ihren Worten hätte ich nicht angezweifelt, dass sie wirklich nichts mitbekommen hatte. Es war die Art, wie sie mich anblickte, die es irgendwie verriet und ich hatte Sorge, wie viel genau sie verstanden hatte oder ob es nur die letzten Sätze waren, die sie gehört hatte.
Aber ich schob den Gedanken bei Seite und schüttelte nur den Kopf auf ihren Vorschlag. "Hör zu, George geht es immer noch nicht so gut, du bist gerade erst wieder wach geworden, das Haus sieht nicht gut aus, das muss erst einmal aufgeräumt werden, die Schäden repariert werden und besonders muss ich den Schock über die Geschehnisse erst einmal verdauen. Ich hab keine Lust, dass wir wieder eine Party schmeißen oder gemeinsam ausgehen und diese Leute nocheinmal auftauchen." Ich hob die Schultern und blickte Arden entschuldigend an. Das stimmte nur so halb. Sorgen machte ich mir tatsächlich, auf eine Party hätte ich dafür vielleicht nicht unbedingt verzichtet, aber gerade war das ein guter Anhaltspunkt.

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Arden
Gelöschter Benutzer

Re: Zimmer XY

von Arden am 25.08.2017 03:24

Beide waren nicht begeistert. Vielleicht bildete ich es mir ein, doch ich sah einen Hauch von Panik auf ihren Gesichtern. Vielleicht auch schlechte Gewissen? Zumindest sollten sie das haben.
Ich shcob schmollend meine Unterlippe nach vorn. "Spielverderber.." murmelte ich und seufzte ausgiebig. Dann biss ich die Lippen aufeinander. "Vielleicht sollten wir das dann hier beenden. Für heute." fügte ich spitz hinzu. "Daddy macht sich vielleicht schon Sorgen. Das will ich nicht riskieren. Sonst bekomme ich den Rest der Ferien noch Ausgangssperre und das mag ich nicht riskieren." sagte ich bedauernd.
Ich stand auf und schob den Vorgang zur Seite. "Ich nehm einen der Kamine unten." sagte ich, nur falls es jemanden interessieren sollte. Ich drehte mich an der Tür nochmal um. "Man sieht sich." sagte ich und ging dann hinaus auf den Flur. Meine Schritte hallten in dem beinahe leeren Korridor. Mit jedem Schritt von ihnen entfernt wuchs meine Wut und meine Entschlossenheit. Ich wusste noch nicht was genau ich tun würde, aber wenn ich fertig war, würden sie nur noch kreichen können.

---> Arden out xDD

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Emmeline

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Re: Zimmer XY

von Emmeline am 08.06.2018 12:03

Es war mein erstes Mal mit einem Protschlüssel zu reisen, doch darauf konnte ich mich jetzt gar nicht konzentrieren. Ich hätte es unter anderen Umständen echt cool gefunden und viellecht sogar gelacht, aber stattdessen bekam ich diese kurze Reise kaum mit.
Als wir im St. Mungo landeten, wurden Ida und Ilian woanders hingeführt als ich und erneut schäumte Angst in mir auf. Das Blut rauschte mir in den Ohren und ich machte mich auf einen schrecklichen Anblick gefasst, nur für alle Fälle. Meine Hoffnungen schrumpften allerdings immer mehr. Ich war erst ein einziges Mal, bei der Geburt meines jüngeren Bruders hier gewesen und das war schon Jahre her. Ich wusste nicht wo ich hingebracht wurde und die Schilder konnte ich durch den Tränenschleier vor meinen Augen nicht entziffern.
Ich wollte die Krankenschwester neben mir fragen was mit Sam sei, doch ich brachte nichts über meine Lippen. Sammi sei bitte einfach nicht tod!!!
Wir blieben letztendlich vor einer Tür stehen. Meine Hand lag auf dem Türgriff, doch ich zögerte. Ich atmete tief ein und aus, dann drückte ich die Klinke herunter und trat ohne zu Atmen in das Zimmer ein.

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Sam
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Re: Zimmer XY

von Sam am 08.06.2018 13:50

Es fühlte sich an, als würde ich irgendwo in der Dunkelheit schwimmen. Als hätte man mir Hände und Ohren zugeklebt und meine Hände und Beine an meinen Körper gefesselt. Ich hatte nicht mehr mitbekommen, was mit dem Rest von uns geschehen war. Die Schmerzen in meinem Arm waren irgendwann so schlimm geworden, dass mein Körper einfach abgeschaltet hatte, um sie nicht mehr ertragen zu müssen. Ich wusste nicht, ob wir gerettet wurden, ob wir immer noch in diesem Höllenloch festsaßen oder ob sie vielleicht noch jemanden von uns getötet hatten. Vielleicht hatten sie mich ja auch getötet? Aber das fühlte sich nicht wie sterben an, es war viel zu ... beklemmend. 
Irgendetwas klebte in meinem Gesicht und kitzelte mich an der Nase, und neben mir schien hörte ich ein Tropfen, als hätte jemand einen Wasserhahn angelassen. Meinen rechten Arm spürte ich nicht, aber an meinem linken konnte ich einen merkwürdigen Druck spüren. Meine Atmung beschleunigte sich und irgendetwas begann zu piepen. Zu schrill für meine Ohren, die immernoch die dumpfe Stille gewöhnt waren. Wo war ich? Ich wollte mich umsehen um sicherzugehen, dass wenigstens James und Amelia in Ordnung waren, aber meine Augen waren zu schwer, um sie zu öffnen. Hatten sie uns noch einmal entführt? Uns weggebracht und gefesselt, weil wir durch diese Uhren den Standort entdeckt hatten und um zu verhindern, dass niemand mehr nach kam?

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You see the  s m i l e  that's on my mouth, it's hiding the  w o r d s  that don't come out. And all of my friends think that I'm  blessed, but they don't know my head is a  m e s s . And all of these  l i n e s  across my face tell you the  s t o r y  of who I am.
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Emmeline

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Re: Zimmer XY

von Emmeline am 08.06.2018 14:09

Ganz langsam öffnete ich die Tür und blieb dann wie erstarrt stehen. Mitten in dem Zimmer stand ein Krankenhausbett und in diesem Bett lag unverkennbar Sam. Nur sah er im ersten Moment so reglos und übel zugerichtet aus, dass ich dachte er sei wirklich tod. Aber das Piepen sagte was ganz anderes.
Er hatte die Augen geschlossen und schien nicht mitzubekommen, dass ich hier war. Zögernd ging ich auf ihn zu. Am liebsten würde ich rennen, aber ich hatte die irrationale Angst, dass das hier nicht real war und er doch nicht mehr unter den Lebenden weilte. Als ich schließlich bei ihm angekommen war, holte ich erstmals wieder zittrig Luft. Vom Nahen betrachtet konnte ich erkennen, dass sich seine Brust hob und senkte. Er atmete. Er war am Leben.
Ich presste meine Hände auf meinen Mund und schluchzte erleichtert auf. Ich wollte ihn nicht wecken oder beunruhigen. Als ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, wandte ich mcih zu der Heilerin. "Er wird also wieder gesund?" fragte ich leise, denn ich wollte auf Nummer sicher gehen. Die Heilerin nickte stumm und lächelte aufmunternd, dann zog sie sich etwas zurück.
Trotz der guten Nachrichten bracht ich schon wieder in Tränen aus. Ich war so dankbar dafür, dass das nicht unsere letzte Begegnung gewesen war, dass ich ihn wieder berühren konnte und mit ihm sprechen. Zittrig strichen meine Fingerkuppen über Sams heilen Arm. "Du bist so ein Vollidiot.." sagte ich leise und bebender Stimme. Ich wollte eigentlich so viele andere Sachen sagen. Wie viel Angst ich gehabt hatte und dass ich nie mehr von ihm getrennt sein wollte, aber dann kam immer so etwas über meine Lippen. Ich wusste eh nicht ob er mich hören konnte...

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Sam
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Re: Zimmer XY

von Sam am 08.06.2018 14:58

Es war, als würden mein ganzer Körper sich auf einmal wieder hochfahren und die grundlegenden Funktionen wieder anstellen. Meine Ohren funktionierten als erstes wieder. Das Tropfen war nur der Anfang gewesen, neue Geräusche kamen dazu. Das Tropfen, das Piepen, ein Rauschen und leise Stimmen, die lauter und klarer wurden, je mehr ich mich darauf konzentrierte.
Ich kannte die Stimme. Sie war mir so vertraut und sorgte wie immer dafür, dass mein Herz einen winzigen Hüpfer machte. Was das Piepen für einen Moment komplett aus der Fassung brachte. War das nur Einbildung? Merlin, hoffentlich war das nur mein Gehirn, dass Emmis Stimme aus meiner Erinnerung abspielte, um mir die letzten Sekunden vor dem Tod zu erleichtern. Sie durfte nicht hier sein! Sie würden sie auch töten!
Ich spürte eine winzige Berührung auf meiner Haut, was mich dazu brachte mich ein wenig mehr auf meine Umgebung zu konzentrieren. Das hier war nicht mehr der Raum mit den Todessern, das hier war ein sehr viel kleineres Zimmer. Ich lag nicht mehr gefesselt auf dem kalten Boden, sondern in einem warmen, weichen Bett. Ein Krankenhausbett? Was auch immer unter meiner Nase klebte versorgte mich mit genug Sauerstoff, sodass ich mich zu atmen kaum anstrengen musste. Ich hatte so ein Ding mal bei meinem Großvater gesehen. Bekamen das wohl alle Patienten oder nur die, die bewusstlos eingeliefert wurden?
Mein Brustkorb schmerzte leicht, aber ich mich beim Grad der Schmerzen nicht gewaltig verschätzte. Soweit ich mich erinnerte war mein ganzer Arm zu Hachfleisch verarbeitet worden, und davon spürte ich rein garnichts. Also hatten sie mich entweder mit Schmerzmitteln vollgepumpt, oder ... Panik brach in mir aus, als ich darüber nachdachte ob da überhaupt noch ein Arm war, den sie hatten retten können. Aber ich spürte ganz deutlich einen dicken Verband neben meiner Hüfte liegen, also hatten sie vielleicht doch etwas tun können. Zwischen all den wirren Gedanken hörte ich auf einmal wieder so laut Emmis Stimme, dass ich mir erst in Erinnerung rufen musste, dass sie wahrscheinlich wirklich hier war. 
Ich öffnete leicht den Mund und musste erst schlucken, bevor ich etwas heraus brachte. "Ich weiß." Meine Stimme war kaum mehr als ein Hauchen, aber sie war da. Emmi musste unglaublich wütend auf mich sein. Ich hasste mich ja selbst dafür, dass ich sie hintergangen hatte. Aber gleichzeitig breitete sich eine Wärme in mir aus, weil sie hier saß und gesund war und keinem Todesser gegenüber gestanden hatte.

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Emmeline

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Re: Zimmer XY

von Emmeline am 08.06.2018 15:31

Oh na super. DAS hatte er jetzt natürlich hören müssen. Allerdings...Er hatte mich gehört! Und er hatte mir geantwortet! Ich biss mir auf die bebende Unterlippe und konnte nicht anders als zu lächeln. ich umfasste seine Hand, vielleicht quetschte ich sie auch ein wenig, aber das konnte ich in dem Moment nicht ganz beurteilen. Mittlerweile kam nämlich auch die Wut ein klein wenig zurück. Ich beugte mich nach vorne zu Sam und strich ihm sanft über die Wange.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich hatte so viel auf dem Herzen was ich loswerden wollte, aber im großen und ganzen war ich einfach nur happy. Er lebte. Er lebte und würde hoffentlich noch ganz lange weiterleben.
Der Gedanke, dass dann Matthew getötet wurde kam mir in den Sinn, doch ich schob ihn schnell weg. Darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken. Es würde alles noch früh genug grausam werden und jetzt wollte ich einfach nur glücklich darüber sein, dass Sam noch am Leben war.
Ich konnte nicht aufhören ihn anzustarren und mich an diesem Anblick zu erfreuen. Und gleichzeitig würde ich ihm gerne eine Knallen. Während meine Hände immer noch mit Sams geschundenem Körper beschäftigt waren, rang ich mit meinen inneren Gefühlen. "Erwarte bloß nicht, dass ich jetzt Mitleid mit dir habe, weil du verletzt bist, Samuel..." stellte ich klar und biss mir fest auf die Unterlippe. Schon wieder nicht das, was ich eigentlich hatte sagen wollen...

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Sam
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Re: Zimmer XY

von Sam am 08.06.2018 15:55

Ich drückte Emmis Hand leicht, als das Gefühl in meinen Arm zurückkehrte. Das Gefühl löste irgendeine Art Frieden in mir aus. Vielleicht, weil ich mir in Gedanken schon beim Verlassen des Schlosses eingeredet hatte, dass ich sie wahrscheinlich das letzte Mal gesehen hatte. Als sie meinen vollen Namen benutzte verzogen sich meine Lippen ganz schwach zu einem Lächleln. Ich versuchte mit aller Kraft, die Augen zu öffnen und sie anzusehen, aber ich schaffte kaum mehr als sie schwach anzublinzeln, bevor ich aufgab und mich mit der - zumindest momentanen - Dunkelheit zufrieden gab. 
"Es tut mir leid", antwortete ich nur leise. Dafür, dass ich sie hintergangen hatte war eine simple Entschuldigung kaum etwas wert, und das war mir durchaus bewusst. Emmi hatte das Recht so wütend zu sein, dass ich es sogar verstanden hätte wenn sie jetzt einfach aufstehen und gehen würde. Obwohl es mir wahrscheinlich das Herz zerreißen würde, ich könnte es nachvollziehen. 
Das Sprechen fiel mir schwerer als gedacht. Wie lange war ich bewusstlos gewesen? Mein Hals war so trocken, dass meine wenigen Worte mich schon zu Husten brachten, was wiederum meine Lunge zum brennen brachte. Ich kniff die Augen zusammen und wollte den rechten Arm heben, um mit der Hand irgendwie gegen den Schmerz zu drücken, aber mein Arm gehorchte mir nicht. Was aber auch kein großes Wunder war, wo ich ihn nicht einmal spürte.
"Es tut mir leid, Emmi", flüsterte ich wieder. "Ich wollte dir nicht weh tun, ich - ..." Wieder ein Husten. Verdammt nochmal. Ich machte Anstalten, mich ein bisschen aufzurichten, aber die wiederkehrenden Schmerzen hielten mich zurück. Irgendetwas war unter diesem Krankenhauskittel um meine Brust gewickelt worden. Vielleicht hatte ich mir bei dem Sturz an die Wand ein paar Rippen gebrochen ... 

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Re: Zimmer XY

von Emmeline am 08.06.2018 18:35

Ich sah Sammis Kampf mit seinen Worten und seinem Körper. Auch wenn ich eine Entschuldigung gerne von ihm hören wollte, jetzt war einfach nicht die Zeit dafür. Ich schüttelte den Kopf. "Shhhhhh..." machte ich leise und Strich ihm vorsichtig über die Lippen. "Ich möchte dass du jetzt einfach die Klappe hälst und dich ausruhst. Ich kann dich erst anbrüllen wenn es dir wieder gut geht. Und DANN kannst du gerne versuchen dich zu entschuldigen..." sagte ich leise, lächelte aber kurz. Ich war immer noch viel zu happy um wirklich sauer zu sein. Ich legte mich so gut es ging zu Sam aufs Bett und fuhr ihm liebevoller als ich es wollte durch die Haare.
"Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen..." sagte ich irgendwann ganz leise. "Ich dachte du wärst tod..." sagte ich noch leiser und fing dann erneut an zu weinen. Ich wusste nicht ob ich jemals so oft geweint hatte wie jetzt.

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