Vergangenheitsplay » 6

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Sirius
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Sirius am 12.10.2017 23:47

Ich hatte beschlossen diese Weihnachtsferien hier zu bleiben. Moony fuhr nicht nach Hause und ich wollte ihm ein wenig Gesellschaft leisten. Der einzige Nachteil, den das hatte war, dass ich meine ganze Weihnachtsschokolade nicht allein essen konnte. Nicht bei den Blicken, die Remus auf die Schokolade warf und bei meinem Gewissen, dass mir dann ins Ohr brüllte ihm doch 2/3 meiner Schokolade abzugeben. Aber er brauchte es ja auch irgendwie mehr, als ich.
Gerade hatte Remus allerdings ernsthaft vor - in den FERIEN in unserer FREIEN ZEIT und das obwohl ich extra für ihn auf das Weihnachtsessen von James' Mum verzichtet hatte - in der Bibliothek einen Aufsatz in Verwandlung fertig zu schreiben, den wir nach den Ferien abgeben sollten. Ich hatte allerdings nicht vor meine Ferien auch noch mit der Schule zu belagern, weswegen ich nun ein wenig gelangweilt auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum saß und ins Feuer starrte. Jedes Mal, dass jemand, der entweder auch nicht erwünscht Zuhause war oder doch freiwillig hier blieb, durch das Portrait kam, drehte ich meinen Kopf in die Richtung, in der Hoffnung, dass Remus wieder herein kam. Jedes Mal drehte ich meinen Kopf wieder enttäuscht weg von den Flammen nur diesmal nicht. Es war zwar nicht Remus, der da durch Portraitloch kam, aber dafür Dorcas und das war doch mindestens genauso gut.
"DORCAS", rief ich lauthals, um sie auf mich aufmerksam zu machen und sprang von dem Sofa auf, während ich zu ihr herüber hechtete. Sie hatte die Stufen zum Mädchenschlafsaal schon fast erreicht, aber ich war schneller bei ihr, als dass sie vor mir flüchten konnte. "Endlich mal jemand, mit dem ich Zeit verbringen kann, der mir nicht meine ganze Schokolade weg isst.", witzelte ich und grinste ihr entgegen. "Ich hab praktisch auf dich gewartet. Ich kann..." Kurz verlor ich meine Worte, als ich Dorcas näher betrachtete. Sie sah grauenvoll aus. Also nicht von ihrem Aussehen her, sondern eher von ihrem Ausdruck. Als würde sie etwas ziemlich stark mitnehmen. "Ist... Ist alles in Ordnung?", fragte ich ein wenig lahm. War sie traurig, weil sie in Hogwarts bleiben musste und ihre ganzen Freunde in den Ferien nachhause fuhren?

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Lucinda
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Lucinda am 14.11.2017 01:01

(ich schreibe hier mal rein, da seit zwei Wochen niemand mehr rein geschrieben habe :))

David hatte mir angeboten mit meinen Problemen immer zu ihm kommen zu können und das war genau das, was ich gerade tat.
Ich hatte zwar nie damit gerechnet, dass ich auf dieses Angebot wirklich zurück kommen würde, aber da ich mit meinen Eltern nie geredet hatte und Angelus Geheimnis unbedingt von einem Erwachsenen gehört werden sollte, hatte ich ihm eine Eule geschrieben und um ein Gespräch gebeten.
Er war ein alter Freund der Familie, er würde mir schon helfen können.
Auch wenn ich mir noch nicht sicher war, wie ich das Gespräch führen sollte und wie es ausgehen würde. Werwölfe hatten keinen guten Ruf hier in England - ich bezweifelte, dass sie es irgendwo hatten , aber es war immer noch Angelus von dem wir da sprachen. Er war mehr oder weniger mein Freund. Wir hatten Gefühle für einander. Aber ob das nun alles noch der Fall war? Ich wusste einfach gar nichts mehr. Wusste nicht mehr wo wir standen.

Ich hatte von meinem Hauslehrer eine Bescheinigung bekommen, das Gelände zu verlassen und ich war zu David nach Hause gefahren worden. Immerhin war es einfacher sich hier zu sprechen und ungestört zu reden.
Da stand ich nun vor der Türe dieses großen Anwesen und als sich die Türen öffneten sah ich David in die Augen.
"danke, dass du dir Zeit genommen hast, ich brauche wirklich deine Hilfe", sage ich dann und trete ein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2017 01:15.

David
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von David am 14.11.2017 21:17

Solche Tage wie diese waren wirklich langweilig. Ich hatte kein Spielzeug, an das ich meinen Frust auslassen konnte. Frust traf es nicht annähernd. Es machte mir einfach viel zu viel Spaß, so mit dem minderwertigem Abschaum umzugehen. Sie hatten es verdient.
Aber seis drum, ich würde schon bald an jemanden kommen, an den ich meine Methoden auffeilen konnte.
Und so musste ich den Tag irgendwie gut gestalten, um auf andere Gedanken zu kommen.
Meine Frau zu versorgen und ihr einen schönen Tag zu bereiten, machte mir große Freude. Ich mochte nicht viele Menschen, aber meine Frau liebte ich und um sie kümmerte ich mich gerne.
Ich war etwas überrascht, als es bei mir an der Tür klingelte. Ich hatte nicht damit gerechnet, Besuch zu bekommen. Ich war froh, dass ich einen Hauselfen hatte, der den ganzen Hushalt in Ordnung hielt.
Deswegen war ich immer auf Besuch vorbereitet, auch wenn ich keinen erwartete.
Ich ging zur Tür und öffnete sie und war wirklich erstaunt, als Lucinda vor der Tür stand. Etwas überrascht schaute ich sie an. Ihre Worte brachten mich zum Lächeln. Ich hatte vergessen, dass sie kommen wollte.
"Hallo. Komm doch rein.", meinte ich und trat zur Seite. Sie konnte nun ohne Probleme in die Eingangshalle eintreten. "Worum geht es denn?", fragte ich als sie nun eingetreten war.

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Lucinda
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Lucinda am 15.11.2017 14:14

David lebte in einem wirklich beeindruckenden Haus, das vergaß ich immer mal wieder gerne. Früher waren wir öfters hier gewesen, also ich noch kleiner war. Aber das war lange her gewesen und ich war bestimmt seit fünf Jahren nicht mehr hier gewesen. Aber nun war ich es und ich brauchte wirklich seine Hilfe. Die Hilfe eines Erwachsenen.
Ich hatte mit niemanden aus der Schule reden wollen, da ich nicht wusste, ob einer der Lehrer bescheid wusste und Angelus dadurch Schwierigkeiten bekommen würde.
"Mein Freund und ich hatten wieder einmal Streit", begann ich dann und fixierte ihn wieder mit meinem Blick. Ich schluckte und wandte ihn dann ab.
"Ich hatte doch erzählt, dass er immer im Schloss herumschleicht und verschwindet und voller Narben ist... ich weiß jetzt warum, er hat es mir gesagt." Oje, ich werde jeden Moment anfangen zu weinen. Ich spüre schon den Kloß im Hals.
"Angelus ist - ein Werwolf", hauche ich leise und da ist sie schon die Tränen. "Er hat es mir gestern gesagt... es ist angeboren meint er und er hätte es unter Kontrolle...aber was soll ich tun? Ich kann das nicht einfach ignorieren und weitermachen wie bisher", sage ich dann  und wische mir die Tränen weg.
Ich weiß nicht, was ich wirklich hören möchte. Dass es nicht so schlimm war... das wir das Hinbekommen würde? Dass er mich angelogen hatte? 
Ich wusste gar nicht. Ich musste nur mit jeamden darüber reden und da meine beste Freundin für so eine Art von Gespräch nicht zu gebrauchen war, musste David nun herhalten.
 

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David
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von David am 19.11.2017 16:58

(Sorry, ich war krank :/ )

Ich schloss hinter mir die Tür als Lucinda eintrat. Ich hatte mit Teenagern an sich nicht viel am Hut. Aber ab und an bewiesen sie sich als herausrgende Spione da sie manchmal emotional so stabil waren wie ein kleiner magerer Busch einen Sturm aushielt. Er wurde einfach mit hinfort gerissen und sie konnten sich nicht wehren.
An sich ging mir das ganze Getue auf die Nerven aber wenn da mal nicht ein paar Infomationen heraus springen würden, müsste ich einfach eine Scharade spielen. Dieses Spiel konnte ich perfekt. Schließlich bekam ich ganz oft so auf diesem Wege genau das, was ich haben wollte.
Nur kurz hielt sie den Blickkontakt, sie brach ihn schließlich ab. Sie erzählte etwas von ihrem Freund. Na das konnte ja heiter werden. Aber einfach weiter lächeln und zuhören.
Während sie erzählte schaute ich sie unverwandt einfach an. Ich nickte einfach nur an ein paar Stellen, an denen es ihre Erzählungen erforderten. In meinem Kopf ratterte es. Ich musste all die Informationen verarbeiten, die sie mir gab.
Ich schluckte einmal als ich merkte, dass sie den Tränen nahe war. ich ging zu em kleinen Tischchen, der direkt neben der Eingangstür  stand und holte ein Taschentuch aus einer kleinen Box hervor um es ihr zu reichen.
Und dann kam die alles entscheidene Information, die mich erstaunen ließ. Für einen kurzen Moment hielt ich inne. Etwas erstaunt schaute ich Lucinda an. "Interessant...", meinte ich.
Auf jeden Fall musste ich meine Fassung bewahren. Es fiel mir gerade nicht leicht. Die Information, dass ein Werwolf im Schloss umher wandelte, brachte mich zum Staunen. "Mit so einem warst du zusammen?", fragte ich nach. "Er ist es doch überhaupt nicht wert, mit einer Malfoy zusammen zu kommen.", meinte ich leicht angewidert. Ich versuchte meine Emotionen unter Kontrolle zu halten, aber ich war gerade ziemlich aufgebracht.

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Lucinda
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Lucinda am 21.11.2017 00:55

(alles gut :)))

Vermutlich kaute ich David gerade ein Ohr ab, aber was sollte ich tun? Ich wusste nicht mit wem ich darüber reden sollte und er hatte angeboten immer ein offenes Ohr zu haben. Er hörte sich auch alles an und als ich zu weinen anfing reichte er mir ein Taschentuch.
"Danke", murmelte ich dann und wischte dann meine Tränen von den Wangen ehe ich ihn  bei seinen Worten dann ansah.
"Ich- ich wusste nicht, dass er ein Werwolf ist"; murmelte ich dann mit leiser Stimme. "Vermutlich hast du recht, aber er ist komplett anders als ich mir einen Werwolf vorgestellt hatte. All das, was uns beigebracht wird trifft auf ihn nicht wirklich zu..." Ich seufzte und strich mir durch die Haare.
"Ich mein ich kann ihm nicht helfen aber ich möchte ihm auch nicht weh tun, immerhin kann er ja nichts dafür?"
Wer hätte das Gedacht. Im Normalfall kümmerte ich mich nicht um meine Mitmenschen. Klar ich war für meine Freunde da, aber jemanden mit dem ich nichts zu tun hatte? Nein. Aber Angelus war mir so unter die Haut gekrochen, dass ich nicht wusste, was mit mir passierte.
"Aber ja du hast recht. Ich kann mit keinem Werwolf zusammen sein", murmelte ich und schluckte dann. Ich sah ihm in die Augen. "Was soll ich tun? ich muss doch irgendetwas tun oder nicht?" 

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David
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von David am 21.11.2017 21:23

Ich stellte mich vor Lucinda hin und stemmte die Händen in die Hüften. Nachdenklich schaute ich das weinende Mädchen an. Irgendwie musste ich ihr helfen können, was an sich schon untypisch war.
Ich machte fast alles nur für mich, wenn ich kein Eigennutzen aus einer Sache ziehen konnte, war das nichts für mich. Aber hin und wieder meldete sich die ganz kleine Seite in mir, anderen mal etwas gutes zu tun. "Woher sollst du auch wissen, dass er einer ist? Normalerweise bleiben die auch unter sich und tun alles dafür um um das Geheimnis für sich zu bewahren."
Werwölfe in unserer Gesellschaft waren nicht gerne gesehen. Sie bildeten zusammen mit Vampiren das unterste Glied in der Kette. Sie wurden gejagt und einige wollten sie sogar umbringen.
Ich seufzte einmal. "Bei einigen erahnst du nicht, dass sie ein Werwolf sind. Sie verändern sich ja auch nur bei Volmond.", meinte ich leicht angewiedert.
Ich hielt nicht viel von solchen Mischwesen und ich vrstand nicht, warum manche sogar stolz darauf waren, so etwas zu sein. meiner Meinung nach gab es nur Reinblüter, Muggel hatten es nicht berdient, in unserer Welt zu existieren. Egal ob sie Zauberer waren oder nicht.
Nun verschrenkte ich meine Arme vor der Brust. Ich schluckte einmal und schaute zur dem kleinen Tisch, auf der die Box mit den Taschentüchern stand.
Ich verstand nicht warum, aber gerade hier fanden oft die schwierigten Gespräche statt. Wenn mal jemand stürmisch das Haus verlassen wollte, wurde sich hier gestritten. Wenn jemand schlechte Nachrichten zu überbringen hatte, so wurden sie hier überbracht.
Das meiste Leben fand hier statt.  "Hast du endgültig mit ihm schuss gemacht?", wollte ich wissen. "Ich glaube, dass es das Sinnigste ist. Und ihn erstmal ignorieren. Anscheind musst du das Ganze erstmal verdauen." Im Endefekt konnte ich ihr nur raten, etwas zu tun. Entscheiden musste sie alleine. Es war ihr Leben aber ich würde sie wenigstens in die richtige Richtung lenken wollen.

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Lucinda
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 6

von Lucinda am 03.12.2017 19:30

Ja ich hatte es nicht wissen können. Angelus hatte nicht einmal etwas in die Richtung erwähnt. Ich hatte absolut keine Ahnung gehabt was er war. Klar, seine ganzen Geheimnisse, die nächtlichen Ausflüge und die Wunden und Narben auf seinem Körper hätten auffallen müssen, aber er hatte nie etwas dazu gesagt und irgendwann hatte ich wohl aufgehört alles zu hinterfragen. Er hatte ja doch nie etwas gesagt.
Davids Worte beruhigten mich, da er mir keine Schuld an der ganzen Situation gab. Ja, ich hätte es nicht wissen können und so beruhigte ich mich wieder und nahm dann sein Taschentuch entgegen.
"Danke", murmelte ich dann und strich mir die Tränen von den Wangen. Ich hatte jetzt wirklich genug geweint, das musste aufhören.
Immerhin hatte ich nichts falsch gemacht. Ich war immer für ihn da gewesen.
Ich lausche Davids Worten und nicke dann immer mal wieder.
"Ja...also ich habe nicht wirklich gesagt, es ist Schluss, aber das dürfte nach unserem letzten Gespräch klar sein", sage ich dann und streiche mir die Strähnen aus dem Gesicht.
"Es ist alles nur so unfair. Immerhin hat er es sich ja nicht ausgesucht so zu werden, verstehst du." 
Aber daran konnte ich nichts ändern. Er war ein Werwolf und die waren Gefährlich. Ebenso passten sie nicht in unsere Gesellschaft.

 

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Sam
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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Sam am 26.01.2018 00:24

  emmi.gif
Emmi & Sam
[eine Party im Raum der Wünsche]
schnoeoerkeelung.png
Ein bisschen zu früh kam ich am Raum der Wünsche an. Emmi und ich hatten beschlossen, heute auf eine dieser 'geheimen' Partys zu gehen (die wohl garnicht mehr so geheim waren, wenn so viele Schüler davon wussten, aber vielleicht zählte das ja nur für die Lehrer). Es war nicht das erste Mal, das wir zusammen auf einer Party waren, aber es würde die erste Party sein, auf der wir, nun ja, zusammen waren. Bei dem Gedanken breitete sich ein warmes Gefühl in meinem Bauch aus und ich grinste unbewusst, wodurch ich ein paar verdutzte Blicke von den Schülern abbekam, die grade an mir vorbei und durch die große Tür in den Raum der Wünsche liefen. 
Der Grund, warum wir nicht direkt zusammen hierher kamen war ein Brief gewesen, den ich unbedingt noch hatte abschicken wollen. Ich hatte es heute morgen total vergessen und nach meinem Marathonlauf zur Eulerei würde er vielleicht morgen früh schon bei meinem Bruder sein. Von da aus war ich dann direkt zum Raum der Wünsche gegangen, um Emmi dort zu treffen.
Ich lehnte mich an die Steinwand und beobachtete die Mitschüler, die anscheinend mit derselben Absicht wie ich hierher gekommen waren. War denn noch nie einem Lehrer aufgefallen, dass Schüler ab und zu in Scharen im siebten Stock verschwanden? Wer wusste das schon, vielleicht wurde es ja auch einfach akzeptiert. Ich glaubte nicht, dass Professor Dumbledore Partys verbieten würde. Eher würde er sich den Bart knallpink färben und alle auf der Tanzfläche an die Wand tanzen.

tumblr_inline_p3wh9rBYDV1vo6ovf_400.gif sammiii.gif

You see the  s m i l e  that's on my mouth, it's hiding the  w o r d s  that don't come out. And all of my friends think that I'm  blessed, but they don't know my head is a  m e s s . And all of these  l i n e s  across my face tell you the  s t o r y  of who I am.
S o   m a n y   s t o r i e s   o f   w h e r e   I ' v e   b e e n   a n d   h o w   I   g o t   t o   w h e r e   I   a m .

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Emmeline

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Emmeline am 26.01.2018 23:41

Den ganzen Tag schon war ich, durch ungewöhnlich gute Laune beflügelt, durch die Korridore von Hogwarts gelaufen. Ich war generell sehr happy gewesen in den letzten Tagen. Ich will nicht sagen, dass es an Sam lag und an den Gefühlen für ihn die jede Minute stärker wurden, aber es war doch irgendwie so. Es könnte beängstigend sein, zumindest hatte ich es mir immer beängstigender vorgestellt. Doch das verspürte ich nun gar nicht mehr. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mir das irgendwann zum verhängnis werden würde. 
Heute Abend war dann auch noch eine Party. Sogar im Raum der Wünsche, welche ich echt am liebsten mochte! Sammy und ich trafen uns dort und zu diesem Anlass hatte ich mich sogar ein bisschen hübsch gemacht. Ich trug kein Kleid wie beim Ball, wie gesgat, so etwas trug ich nicht sehr oft. Aber ich hatte ein etwas knappes, luftiges Top an und eine recht eng sitzende Jeans. Meine Haare lockten sich in meinem Rücken. Ich fühlte mich großartig und glaubte fest, dass dieser Abend wundervoll werden würde!
Ich sah Sam schon von weitem und beschleunigte meine Schritte. Als wir uns erreichten schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn stürmisch. 
"Hey..." murmelte ich und lächelte Sam auf einer sehr hohen verliebtheitsstufe an. Ich fragte mich schon länger ob das unseren Mitschülern langsam auf die Nerven ging. Aber das wäre mir in diesem Fall herzlich egal. 

EmmiSig.png
  

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