Jungenschlafsaal Jahrgang 6

1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Remus
Administrator

23, Männlich

  10 Hauspunkte

Admin Main Character Hogwarts [ehem.] Gryffindor Jahrgang 7 Halbblut Gut Demiguise Covenant Vertrauensschüler Astronomieclub Fan Werwolf Wortlose Magie Everybody's Darling OC Frei

Beiträge: 1120

Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Remus am 20.05.2017 23:25

{xxx}

   
SigNewPain.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2017 23:27.

Wyatt
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Wyatt am 06.06.2017 01:46

Ich sagte vorerst nichts weiter. Schweigend gingen wir hinunter in Richtung Hufflepuffgemeinschaftsraum. Es war schon eine kleine Überwindung Gabriella dahin mitzunehmen. Es war zwar nicht mein primäres Refugium, aber ich verbracht dort jetzt schon seit Jahren die Nächte in Hogwarts. Jedenfalls würden wir uns in der Zukunft eh ein Bett teilen, von daher war das ja eh egal.
Wie ich erwartet hatte war schon der Gemeinschaftsraum wie ausgestorben. Ich führte Gabriella hoch zu den Treppen und in meinen Schlafsaal. Da meine Mutter mir immer eingetrichtert hatte mein Bett zu machen, erwarteten sie auch keine peinliche Überraschungen. Immerhin. "Du kannst dich gerne erstmal dahin setzen.." ich deutete auf mein Bett und ging dann zu meinem Schrank. "Magst du duschen oder so? Ich würde dir vorerst was von mir geben, bis deine Klamotten getrocknet sind..." bot ich an und seufzte innerlich. Damit hatte ich nie im Leben gerechnet. Aber ich würde die Zeit nutzen wenn sie duschte um mir irgenwdas zurechtzulegen. Was ich sagen wollte oder so... Ich warf Gabriella einen Blick zu, konnte aber nicht lange hinsehen. Wir konnten und kaum berühren und sollten uns bald vor versammelter Menge am Altar küssen? Es war immer noch so surreal...

Antworten

Gabriella
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Gabriella am 06.06.2017 02:36

Ich war überrascht, wie gemütlich der Hufflepuffgemeinschaftsraum aussah, hatte aber nicht lange Zeit, um ihn mir anzusehen, denn Wyatt lief ziemlich zielsicher in seinen Schlafsaal. Als er aufs Bett deutete und meinte, ich dürfte mich setzen, spielte ich wirklich einen Moment mit dem Gedanken, aber ich hatte immer noch ein sehr nasse Hose an und dann würde ich das Bett nass machen. Also tat ich das einzige, was mir logisch erschiend, zog erst meine Schuhe aus, dann die Socken und dann meine Hose.
"Gibts hier irgendwo einen Platz, wo ich das alles zum trocknen hinhengen kann?", fragte ich ihn dann mit der nassen Wäsche in den Händen.
Als Wyatt mir vorschlug duschen zu gehen, nickte ich kurz und ging dann einfach ins Bad, ohne mir jegliche Klamotten oder gar ein Handtuch mit zu nehmen. Im Badezimmer hingen glücklicherweise welche und letztendlich trocknete ich mich nach dem Duschen mit irgendeinem von denen ab. In meinen Haaren hatten sich ein paar Blätter oder irgendwelches anderes Zeug aus dem See verfangen, aber eine Haarbürste hatte ich aktuell nicht. Also band ich sie mir nur rasch nach oben, zog dann wieder Wyatts Pulli und mein Unterhöschen an und ging wieder aus dem Bad in das Zimmer. Meinen BH legte ich einfach zu der restlichen Wäsche, denn der war genauso voll gesogen mit Wasser, wie der Rest.
Ich hatte nicht sonderlich lnage geduscht, denn ich machte mir viel zu viele Gedanken darüber, was Wyatt mir so wichtiges erzählen wollte. Schließlich setzte ich mich auf sein Bett und blickte ihn abwartend und doch etwas bedenklich an.
"Also...", murmelte ich. "Was ist passiert, dass du mich schon in deinen Schlafsaal lässt?" Ich hatte darüber nachgedacht, aber ich wusste beim besten Willen nicht, was passiert war. Ich hatte den Ring verloren, ja... Aber hatte ich sonst irgendetwas falsch gemacht? Ich wusste es nicht und je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger begriff ich irgendwas.

Antworten

Wyatt
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Wyatt am 06.06.2017 03:20

Als ich mich ihr das nächste Mal zuwandte trug sie keine Hose mehr. Oooookayyyy also so weit war ich persönlich noch nicht. Klar, mit anderen Mädchen war ich schnell so weit gewesen und längts noch weiter, doch das hier sollte....musste etwas ernstes werden. Ich hatte noch nicht vorgehabt....- und da ist sie auch schon rein ins Badezimmer. Perplex sah ich ihr nach, dann legte ich ihre Klamotten provisorisch an den Kamin hier im Schlafsaal.
Dann legte ich mich flach auf mein Bett, streifte meine Schuhe aus und starrte an die Decke meines Himmelbettes. Keine fünf Minuten später stand Gabriella wieder in der Tür und ich versuchte erneut sie nicht anzustarren. Sie war wirklich unglaublick schön, vor allem jetzt, ohne ihren sonstigen Aufzug und dem Schminkzeugs. Erfeulich zu sehen, dann gab es keine komischen Überraschungen...
"Also..." wiederholte ich und drehte mich auf die Seite um sie besser anshen zu können. Ich holte tief Luft. "Zu aller erst wollte ich mich für mein Auftreten bei dem Essen entschuldigend. Ich war in dem Moment nicht so ganz ich selbst gewesen. Ich hab Panik bekommen. Die Gründe dafür musst du jetzt noch nicht wissen, vermutlich wirst du sie eh bald erfahren, aber ich tu mich schwer damit Menschen in mein Leben zu lassen." Also das war erledigt. Kurz und knapp und so ehrlich wie ich konnte. "Zum Anderen glaube ich, dass das langsam ernst wird. Meine Hoffnungen sinken, je näher die Hochzeit kommt. Wir sollten uns damit arrangieren." nette Wortwahl... "Und versuchen besser an einer Seite zu arbeiten als auch noch gegen uns." das war nur vernünftig. Ich sah Gabriella verstohlen an und war drauf und dran sie zu bitten etwas anzuziehen. Sie musste doch wissen, wie verführerisch sie sich gerade präsentierte. Das nahm ich zumindest an. Sie hatte ja ein ganz gesundes Wahrnehmungsbild von sich.

Antworten

Gabriella
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Gabriella am 06.06.2017 03:46

Ich blickte Wyatt überrascht an, als er sich bei mir entschuldigte. Für sein Auftreten hatte sich noch nie jemand bei mir entschuldigt. Das war heute definitiv zu viel Freundlichkeit. Erst Hazel, die in den See sprang und mir half nach dem Ring zu suchen und dann jetzt Wyatt...
"Ich hab mich ein wenig vor den Kopf gestoßen gefühlt.", gab ich zu. Wo wir schon einmal so ehrlich waren. Und sowas gab ich eigentlich nicht zu. "Ich meinte es nicht böse, als ich gesagt habe, ich würde nach Bulgarien wollen. Es ist nur so... ich bin dort aufgewachsen und sobald ich hier war, war einfach alles... scheiße.", sagte ich leise. Doch mit dem Gedanken mein Leben hier zu verbringen, hatte ich mich schon abgefunden.
Ich nickte leicht, als Wyatt vorschlug, eher gemeinsam, statt gegeneinander zu arbeiten. "Du musst mir sagen, wenn ich mich etwas falsch mache.", meinte ich schließlich. "Ich scheine manchmal... ein viel größeres Problem für andere dar zu stellen, als sie für mich." Ich schluckte schwer. So viel hatte ich von Hazel mitgenommen, aber ich hatte immer noch keine Ahnung, was sie an mir als Problem auffasste. Meinte sie das nur so, weil ich etwas gegen Muggel hatte?
"Wenn wir wirklich heiraten und in England wohnen bleiben... ich... hätte gerne ein Haus mit Garten. Ich möchte einen Hund haben.", meinte ich leise. Seine Familie hatte Geld, meine Familie hatte Geld. Ein Haus mit Garten wäre bestimmt kein Problem, aber ich wusste nicht, wie Wyat das mit dem Hund sah. Ich persönlich hatte schon immer einen halten wollen, aber David und Delilah waren strikt dagegen gewesen. Ich hätte incht genug Verantwortungsbewusstsein, um einen Hund zu halten.
Schließlich fand ich die Position, in der ich saß, doch ziemlich unbequem. Meinen Arm hatte ich aufs Bett abgestüzt und langsam schlief er mir ein. Also drehte ich mich ein wenig und legte mich dann mit dem Bauch aufs Bett, sodass ich jetzt ein wenig näher bei Wyatt lag und mein, oder eher sein Pulli, den ich an hatte, ein wenig weiter nach oben rutschte, sodass er jetzt definitiv nichts mehr von meinem Höschen verdeckte. Okay, vielleicht war das auch weniger ein Versehen und mehr absicht gewesen. Die Blicke, die er mir schenkte, waren mir nicht entgangen und vielleicht auch ein wenig provoziert gewesen. Immerhin fand ich immer noch, dass Wyatt verdammt gut aussah und mittlerweile verhielt er sich sogar auch wieder erträglicher. Ich hoffte nur, dass das nicht eine Laune von ihm war.

Antworten

Wyatt
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Wyatt am 06.06.2017 04:01

Ich nickte verständnisvoll. "Kann ich schon nachvollziehen..." murmelte ich leise und musterte einen Fussel auf meinem Bett. Es muss wirklich ncht toll sein aus der gewohnten Umgebung gerissen zu werden. Da würde sich jeder schlecht fühlen. Aus ihren ehrlichen Worte schöpfte ich ein wenig Hoffnung. Vielleicht würde es gar nicht so ein Alptraum werden. Vielleicht hatte Gwen ja doch recht.
Erneut nickte ich. "Gut und du sagst mir, wenn ich mich wie ein sexistischer Arsch aufführe....sollte es mal wieder vorkommen." was ich nicht hoffen wollte. Ich wollte nicht wie mein Vater klingen. Unter keinen Umständen.
Ein kurzes Schmunzeln trat auf meine Lippen, als sie das mit dem Haus und dem Hund sagte. "Ich hätte dich mehr für einen Katzenmenschen gehalten." gab ich zu. "Doch ein Hund gefällt mir gut." antwortete ich schließlich und seufzte dann leise. Das Thema Kinder würde ich vorerst nicht ansprechen. Am besten ignorieren. Was ich leider weniger ignorieren konnte, war die wundervolle Aussicht auf Gabriellas ziemlich entblößten Körper. Mein Blick wanderte an ihrem Körper entlang, bis zu ihrem Gesicht. Ich zog eine Augenbrauen hoch. "Du musst mich nicht verführen. Wir sind schon verlobt, das wäre nur verlorene Müh." sagte ich, mit einem neckenden Unterton, konnte jedoch nichts dagegen tun, meinen Blick erneut über sie gleiten zu lassen.

Antworten

Gabriella
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Gabriella am 06.06.2017 04:23

Ich nickte nur leicht. Vermutlich konnte er es nachvollziehen. Ich hatte keine Ahnung, was sonst der Grund dafür war, dass er nicht aus England weg wollte. Vermutlich auch einfach so etwas, wie Nostalgie.
"Das bekomme ich hin.", meinte ich nickend. Langsam wurde er mir doch etwas sympathischer.
Ich musste ein wenig schmunzeln. "Katzen? Nein. Die haben ihren eigenen Kopf, damit komme ich nicht klar.", gestand ich. Wenn ich kuscheln wollte, dann wollte ich kuscheln und nicht erst dann, wenn die Katze auch wollte. Aber ich kam nicht umhin ihm ein glückliches Lächeln zu schenken, als er dem Hund zustimmte.
Ich beobachtete amüsiert, wie Wyatts Blick an mir hinab glitt. Bei seinen Worten, kam ich nicht umhin zu grinsen. "Auf dich zu springen und dir die Kleider vom Leib zu reißen, schien mir die falsche Herangehensweise.", gab ich zu. Dann setzte ich mich wieder auf, allserdings nur um besser an die Bettvorhänge zu kommen und diese dann an jeder Seite zu verschließen. Nachher kam noch jemand rein und ich erlebte eine Überraschung, die mir ersparrt bleiben konnte.
"Aber wenn meine Verführungsversuche ohnehin nur verlorene Mühe sind...", meinte ich und ließ den Satz offen hängen, während ich mir Wyatts Pullover über den Kopf zog und ihn neben mir aufs Bett legte. Herausfodernd hob ich meine Augenbrauen. Ich wollte wissen, ob er nur groß Töne spuckte, oder nicht.

Antworten

Wyatt
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Wyatt am 06.06.2017 13:58

Ich ließ es erst einmal darauf beruhen, behielt aber das mit dem Kuscheln in meinem Kopf. Vielleicht würde ich das irgendwann wieder aufgreifen. Meine Augenbrauen wanderten immer höher und bei ihren Worten breitete sich ein kleines Grinsen auf meinem Gesicht aus. Interessiert beobachtete ich wie sie Vorhänge zu zog und sich dann einfach meinen Pullover über den Kopf zog und nun wirklich nichts mehr trug außer ihrem Höschen. Ihr Blick war fordernd und aufregend, wie die ganze Situation an sich. Ich richtete mich auf und kam ihr deutlich näher und für einen winzigen Moment spielte ich mit dem Gedanken auch noch die letzten Centimeter zwische uns zu überbrücken, sie an mich zu ziehen und zum ersten Mal zu erfahren wie sich ihre Lippen auf meinen anfühlten. Ich brannte darauf herauszufinden wie weich sich ihre Haut anfühlen mochte und wie ihre Haare dufteten. Doch ich hielt mich absichtlich zurück. Mein Arm streifte ihren Körper als ich neben sie griff und meinen Pullover nahm, den sie weggelegt hatte. Wortlos reichte ihr den Pullover und setzte mich ihr ruhig gegenüber, bis sie sich wieder angezogen hatte. "Du machst es mir nicht gerade leicht.." sagte ich mit einem halben Lächeln. "Ich nehm das hier ausnahmsweise sehr ernst. Ich will nichts überstürzen. Ich will dich besser kennenlernen. Du bist nicht nur ein Mädchen welches ich eventuell sehr attraktiv finde. Du bist meine Verlobte." Das erste Mal, dass ich dies nicht mit einem bitteren Unterton in der Stimme äußerte. "Ich meine du bist kein x-beliebiges Mädchen. Zumindest nicht mehr und nicht für mich." schloss ich und verzog leicht die Lippen. Ich hoffte sie war jetzt nicht allzu...enttäuscht...oder beleidigt...ich wusste nicht wie oft sie bisher bei so etwas überhupt abgewiesen wurde. Vermutlich nie. Und dann kam mir die Frage in den Sinn wie oft und mit wem sie überhaupt schon geschlafen hatte. Eine Frage die ich niemals stellen würde und die ich für meinen Teil auch nie beantworten würde. Für einen Moment hatte ich angst so etwas wie eifersucht zu empfinden, was kein bisschen angebracht war.
Zusätzliche Gründe weshalb ich Gabriella abgewiesen hatte, war, dass ich mich auch hätte ausziehen müssen. Von meinem Todesser Mal wusste sie mit Sicherheit. Doch von den anderen Malen, die von Flüchen zurückgeblieben waren oder Schriemen die sich über meinen Körper zogen hatte sie keine Ahnung. Ich wollte ihr keine Angst damit machen. Ich selbst konnte es ja kaum ertragen das anzusehen. So war es für das Beste. Für das erste. Wie es weiter gehen würde war so ungewiss...

Antworten

Gabriella
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Gabriella am 06.06.2017 15:24

Ich ließ meinen Blick nicht von ihm, blinzelte nicht einmal richtig. Als er mir näher kam, trat ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Das verschwand allerdings sofort wieder, als er mir nur seinen Pullover reichte und dann wieder Abstand nahm. War das jetzt echt sein Ernst? Ich lachte kurz leise bitter auf und schüttelte dann den Kopf, während ich mir den Pullover überzog, innerlich wütend, was ich aber nicht unbedingt nach außen trug. Twinkie hatte mir immer gesagt, man würde es nur an meinen Augen sehen, wenn ich wütend war. Und weil ich dann ruhiger wurde, als sonst. Ich wurde noch nie so von einem Jungen abgewiesen. Erst recht nicht, wenn ich lab nackt vor ihm saß. Und jetzt war es ausgerechnet mein Verlobter, der die Finger von mir lassen wollte. Schließlich zog ich mir den Pullover wieder über, obwohl ich jetzt wirklich lieber wieder in meine nassen Klamotten steigen und gehen würde.
Ich erwiderte das Lächeln nicht, als Wyatt sagte, ich würde es ihm nicht leicht machen. Auch besänftigte es mich kein Stück, dass er meinte, er würde das ernst nehmen wollen. "Wyatt, wir sind doch schon verlobt.", erwiderte ich trocken. "Um nichts zu überstürzen ist es jetzt vielleicht schon etwas zu spät." Dann seufzte ich leise und ließ mich nach hinten fallen, sodass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag und an die Decke blicken konnte. Wir konnten an der Tatsache, dass wir heiraten würden, doch ohnehin nichts mehr ändern. Also warum wollte er erst die Kennenlernnummer abziehen, wenn es doch vollkommen irrelevant war, in welcher Reihenfolge wir was machten?
"Du willst mich besser kennen lernen? Schön... Was willst du wissen?", fragte ich ihn. So viel interessantes gab es aus meinem Leben ja nicht zu erzählen, also würde die Fragerunde ohnehin nicht allzu lange dauern.

Antworten

Wyatt
Gelöschter Benutzer

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

von Wyatt am 06.06.2017 15:55

War ja klar, dass sie das nicht einsah. Ich verdrehte die Augen und legte mich auf den Bauch. Aber sie musste es auch nicht unbedingt verstehen. Ich empfand es eben so und sie musste das wohl oder übel akzeptieren. Als sie so direkt fragte, was ich wissen wollte, musste ich selbst erstmal nachdenken. Ich stützte mein Kinn auf den Händen ab und musterte meine Zukünftige. "Der Ort an den du am liebsten reisen würdest, wenn es die Umstände zulassen würden?" fragte ich spontan, da ich ständig über so etwas nachdachte. Mir stand der Sinn nach Freiheit. Dem Gefühl von Freiheit. Afrika hatte mir shcon immer ganz gut gefallen aber auch Island war ich nicht abgeneigt. Dort gab es Quellen, Vulkane, faszinierende Naturschauspiele. Und sogar gar nicht mal so weit weg. Aber weg genug damit ich alles weitere vergessen könnte....

Antworten
1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum