Großer Garten

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Chandler

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Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 6 Reinblut Geheim Astronomieclub Schülerzeitung Treiber Realist Frei

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Großer Garten

von Chandler am 11.08.2018 15:42

Großer weiter Garten mit einem Hang zum Fluss hinunter
                                          


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
<<

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Chandler

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Re: Großer Garten

von Chandler am 11.08.2018 16:11

2. Szene : Anne & Chandler ; in den Sommerferien.

Ich hatte es also wirklich getan. Ich habe anne eine Eule geschickt, mit pochendne Herzen habe ich Tage auf ihre Antwort gewartet, ich habe viel mit Maryn gemacht, wir waren mit ihrer Stute draußen, ich hatte sie begleitet zu Fuß und den Wolf mitgenommen, den wir zu Hause hatten. Ja, wir hatten einen Wolf. Er ist uns damals mal zugelaufen und seit dem haben wir uns um ihn gekümmert. Flynch war auch noch eine Woche bei uns gewesen, dann musste er wieder zurück zu seinem Dad und sich um die Verlobungssache kümmern. Es war eigentlich doch ganz cool mit ihm gewesen, er ist von der Maske her nur ein Macho, aber sobald er sich wohl fühlt ist er sehr angenehem und kann sogar mal die Klappe halten. aber es war witzig mit ihm und auch mit Maryn, sie lachte mehr, mehr als sie das ganze Jahr wohl getan hat.
Wir hatten uns schöne Tage gemacht ; und als Maryn sich mir und meinen Cousin anvertraute wusste ich auch, dass die Bindung zu ihr wichtiger wurde. ich durfte sie nicht an die Todesser verlieren, sie war nicht zu jung für die Politik- in meinen Augen war das niemand; aber sie sollte , wnen sie sich shcon interessierte, gfleich richtig aufklären lassen. So ritten wir oft aus, oder gingen spaziere lasen Bücher und ich erzählte ihr ein bisschen von der Welt und wie sie funktionierte. Sie war interessiert und manchmal war es ihr zu viel und sie wollte einfach mit ihrer Stute die Natur genießen.Wir hatten Glück außerhalb von London zu sein, wir hatten unswer Stück Land und es war schön hier...

Nun zurück zu Anne. Denn ihre Eule war alles andere als positiv gewesen; sie hatte keine Erlaubnis von ihrer Pflegemutter bekommen. So atmetet ich tief durch, dachte eine Wiele nach , packte meine wichtigtiges Sachen für eine Reise und fragte Maryn ob sie mitkommen wollte.
Maryn durfte nicht alleine zu Hause bleiben, da unsere Eltern wiedermal auf Geschäftsreise waren, musste ich sie also mitnehmen und so nahmen wir flohpulver in die Hand und reisten in diese Gegend, die Anne mir mal beschrieben hat.Und verdammt- es war das ganze Gegenteil von unserem Anwesen zu Hause. Es war dreckig, es stank und überall waren trinkende Muggle, schreiende Kinder...
Maryn sah viel zu schick aus für diesen ort hier, sie fühlte sich sichtbar unwohl, rümofte ständig die Nase und evrsuchte nichts zu berühren. ich verdrhete die Augen: "Die Pest ist ausgestorben, Maryn. Reiß dich mal zusammen".Doch sie ekelte sich etwas weiter, hielt dann aber die Klappe nahc meinem warndnene Blick.
Schließlich kamen wir an dem einen Häusschen an, ich sah Annes Nachnamen auf dem Klingelschild.1, 2,3...und ich klingelte.
Es war so eng und oll hier, es war kaum zu glauben, dass hier jemand wohnen musste.Kurz darauf öffnete die ältere frau die Tür : "Ja?".
"Hallo Mrs. Ich bin chandler Madison, dass ist meine Schwester Maryn..."."Auf wieder sehen! Wir lassen uns nicht verkaufen, fpür kein Geld der Welt! Verschwindet ihr Snobs!", fuhr sie uns an, Maryn sah sie erschrocken an: "Entschuldigen Sie bitte, aber...", ich sah Maryn an: "Halt die klappe", murmelte ich. Ja , nicht der Netteste wieder, ich sah zu der Frau und setzte mein ehrlichstes Lächeln auf: "Wir sind hier um Anne abzuholen. Wir wollten sie eine Woche mit zu uns nehmen.".
"Ach ja? ", meinte si eund musterte uns beide nochmal."Davon hat sie nichts erzählt. Soll ich dafür auch noch bezahlen?", fragte sie.
Ich bezweiflete dass sie wirklich so böse war, sie lebte nur wahrscheinlich sehr arm und wollte dafür nicht noch was ausgeben.
Rasch nahm ich Plan B zur Hand und räsuperte mich: "Natürlich hat sie nichts davon erzählt. Ihr ist es sichelrich peinlich...wegen dem Geld wissen Sie", ich seufzte und sha zu Maryn, dann zur Frau: "Hören Sie, ich habe mit Anne in der Schule gesprochen, ich habe ihr Arbeit angeboten, wir haben viele Tiere wissen Sie, und wir können Ihre HGilfe gut gebrauchen...Wir können auch schon vorrauszahlen, wenn das Ihnen sicherer ist", uichkramte in meiner Tasche und holte ein kleines Säckchen mit Mugglegeld aus der Tasche.meine Schwester sha mich verwirrt an, doch dnan fing sie sich und stezte wieder ihre Maske auf, die eines nette, reichen Mädchens, dass so tut als wäre sie die Freundin von Anne.
"Wir wollten nur helfen, wissen Sie...können wir Anne abholen? Soll ich ihr beim Packen helfen? Das mahc eich doch gerne".
Ich dankte ihr gerade dafür- tausend Küsse an meine verwöhnte, kleine Schwester, sie war ja nicht dumm, und sie wusste, dass ich ihr was dafür geben würde. Außerdem stand ihr ein gesinnungswechsel bevor; und sie wusste, dass sie mir da vertrauen konnte; dass ich sie vor der Familie schützen konnte.

Die frau sha um sich, dann ließ sie uns herrein und machte Platz: "Einen Tee?", fragte sie jetzt und war plötzlich viel freundlicher."Nein Danke, mylady...Ich habe heute schon drei getrunken", sagte ich und machte eine dnakende Handbewegung.
"Wo finden wir Ann?", fragte ich und gab ihr nun den Säckchen mit dme Geld."Sie ist im Keller, die Ratten sind solch eine Plage", sagte sie und war ziemlich hektisch, sah sich das Geld genauer an und zeigte in eine Richtung.
Ich grinste "Ja, das sind sie", und ich steckte Phoebe tiefer in meine karrierte Jackentasche. Schließlich gingen wir zum Keller: "Warte hier", meint eich zu Maryn, die mit ihrem schicken Locken und dem hübschen Kleid alles andere als passend hier zu aussieht. In ihrem Alter schon hohe Schuhe. Sie sah aus wie eine Geschäftsfrau- mit 14.
Ich trug hingegen nur meine karrierte, rote Jacke, eine lockere, dunkle Hose und meine Mütze, die ich so gut wie immer trug.Langsam ging ich die Treppe hinunter, als mir das rothaarige Mädchen plötzlich entgegenkam, sie sah erst auf, als sie nur drei Stufen von mir entfernt war.
"Hi", meinte ich grinsend.
"Denkst du echt, ich lasse dich hier versauern, wo ich dir doch Einhörner, Blumen und Freiheit versprochen habe".

Unsere Verabschiedung im Hogwarts Express war nicht die Beste, die Fahrt war nicht die BEste, aber sie sollte wissen, dass ich zu ihr stand.


Nicht lange und wir verließen das Haus,. zum Abschied hob ich meien Mütze zum Gruß zu der Frau und legte einen Arm um Annes Hüfte: "Bist du schon mal mit Flohpulver gereist?", fragte ich leise und  wir verschwanden kurz darauf in einer leeren Bar, man beachtete uns kaum: "Wir haben einen Zauber um uns gelegt, es wird gar nicht uaffalen", sagte ich und erklärte ihr das nochmal: "Zum Madison Anwesen", sagte ich ihr dann.
Und auch dort, nahcdem wir einzeln gereist sind standne wir nun im Wohnzimmer von unserem Haus."Darf ich mich umziehen? Ich habe das Gefühl ich stinke nahc Armut", sagte Maryn und würdigte Anne keines Blickes mehr.
"Beachte sie nicht, sie schuldet mir noch etwas..udn sie durfte nicht alleine hier bleiben...", sagte ich zu Anne und ging mit ihr durch das Haus, ich nahm ihren Koffer: "Ich zeige dir dein Zimmer...meine Eltern sind eine Woche da...", meinte ich und grinste schief, trug den Koffer hoch: "Du hast dich sicherlich gefragt, wie ich das gemacht habe? Sagen wir mal...deine Mutter dnekt, dass du hier Ställe putzen wirst...und dafür belohnt wirst", meinte ich und vergaß, dass Anne sich wohl das Erste Mal in einer Villa aufhielt, mit einem Gutshof dahinter.  Es war keine moderne Villa und auch nicht so hoch, doch sie war schon ziemlich ähnlich und ländlich eingerichtet. Dennoch, mit vielen Schnick Schnack, Bildern, Statuen und seltenen Gegenständne ausgestattet.
"Das ist unser Gästezimmer, ich hoffe du wirst hier nichts von Flynch findne- udn wenn doch...dann gib es mir oder sga mir Bescheid. Ich wette er hat schmutzige Geheimnisse", meinte ich leise und stellte ihren Koffer ab."

"Aber vielleicht zeig ich dir erstmal dne Garten".
Ich weiß nicht, warum ich mir so viel Mühe gab. Lag es vielleicht wirklich daran, dass ich dieses Kribbeöln verspürte, wenn ich an sie dachte? Sie war mir irgendwie wichtig, doch ich ahne, dass wir uns auch bald wieder streiten werden. Sie weiß ja eh immer alles besser.


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Anne

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Re: Großer Garten

von Anne am 12.08.2018 14:28

Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Chandler schwirrte mir immer noch im Kopf herum. Seine Einladung zu sich. Das Versprechen mich zu ihm zu holen, was ich abgeschlagen hatte. Ich wollte nicht zu ihm. Ich wäre da sehr schlachte aufgehoben. Ich hatte kein reines Blut. Ich war eine Muggelgeborene. Ich würde doch nie dort sein. Ich würde ihn immer noch im Stillen beneiden, dass er noch seine Eltern hatte und auch noch einen Gutshof. Ich wollte das auch wieder haben. Ich wollte auf einer Farm leben. Ich wollte einfach nur weg aus dieser Stickigen, Ekligen Ecke Londons. Ich hasste es. Mehr als alles andere. Und das Chandler sich meldete machte es mir nicht wirklich leichter hier zu leben. Ich hatte zwar all seine Briefe beantwortet jedoch traute ich mich nicht ihm noch einmal zu fragen, ob ich wirklich zu ihm kommen dürfte. Lieber lag ich in meinem Bett und träumte davon. Von Pferden, wie ich damit über weite Felder galoppierte. Traumhaft. Auch als er mich noch einmal darauf anschrieb traute ich mich immer noch nicht meine Tante danach zu fragen. Ich konnte nicht Apparieren und durfte es ja auch noch nicht. Also müsste meine Tante die Reise bezahlen und das Geld hatte sie nicht. Und ich wollte sie nicht fragen. Es würde nur wieder zu einen riesen Streit führen und am Ende würde ich auf der Straße sitzen. Also blieb mir nur übrig zu träumen und darauf zu warten dass ich volljährig wurde und einen Schulabschluss hatte. Dann konnte ich hier weg gehen. Für immer. Musst keinen Kontakt mehr zu meiner Pflegefamilie halten und das war etwas worauf ich mich sehr freute.
Ich hatte noch nie ein inniges Verhältnis zu meiner Tante. Mir war mein Onkel immer tausendmal lieber gewesen nur leider war dieser gerade nicht hier. Ich wusste nicht wo er war. Meine Tante hatte es mir nicht sagen wollen also blieb ich in Ungewissheit und hoffte, dass es ihm einfach gut ging.

 

Unsanft wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen und in den Keller geschickt. Ratten. Ich hatte nichts gegen Ratten ich mochte sie. Sie waren doch irgendwie sehr bezaubernde Tiere. Seufzend hob ich meinen dicken Kater hoch. Im Keller angekommen lies ich Ciel auf den Boden herab welcher sofort anfing einige der Raten zu jagen. Lächelnd beobachtet ich wie er verzweifelt versuchte einen der Plagegeister zu erwischen und dabei leider kläglich scheiterte und mit den Kopf gegen einen alten Karton knallte. „Dummes Tier"; murmelte ich lächelnd und beobachtete ihn weiterhin. Oben hörte ich die Klingel. Und dann die Stimme meiner Tante. Was uns die anderen wohl verkaufen wollten? Anscheinend schien es nicht allzu wichtig zu sein, denn nach mir verlangte niemand. Ich beobachtete einfach weiter meinen Kater und versuchte den Stimmen zu lauschen. Konnte es sein, dass gerade Chandler vor unserer Tür stand? Nein... Ich habe ihm ja ausdrücklich gesagt er soll nicht vorbei kommen. Aber diese Stimme.
Neugierig wie ich war schlich ich leise die Treppe ein Stück hoch um mehr verstehen zu können. Noch ein Stück und ich könnten vielleicht etwas mehr hören. Jedoch als ich noch nicht einmal die Hälfte erreicht hatte war es still. Na nu? Egal. Langsam lief ich weiter die lange Treppe nach oben bis ich mit jemanden zusammen stieß, Huh? „Chandler", murmelte ich und warf mich in seine Arme. Es tat so gut ihn zu sehen, auch wenn ich ihn doch eigentlich hasste. Egal. Er war wirklich gekommen um mich hier raus zu holen. Er hatte wirklich sein Wort gehalten. Und dafür würde ich ihm ewig dankbar sein.
Beinahe hektisch verließen wir das Haus. Ich hielt meine Tasche mit ein Paar Sachen darin festumklammert ich hatte Angst, das alles hier sei nur ein Traum und wenn ich aufwachte, war ich wieder in meine Zimmer und starrte an die triste Decke. Ich wollte nicht träumen oder wenn es ein Traum war dann nie wieder aufwachen. Nie wieder. Ich genoss es hier heraus zu kommen. Als Chandler mir kurz das mit dem Flohnetzwerk erklärte nickte ich. Ich kannte es nicht aber das war ja egal. Ich kam hier weg. Wie war mir egal.
Ich war beinahe wie erschlagen von all diesen Eindrücken. Es war herrlich hier. Mit großen Augen sah ich mich um. Herrlich. So groß und Prunkvoll. Ich wollte nie wieder weg von hier. Auch wenn mich Chandlers Eltern nie akzeptieren würde. Maryns Worte waren mir herzlich egal. Mit ihr wollte ich nichts zu tun haben. Ich war wegen Chandler und den Tieren hier. Als er mir mein Zimmer zeigt und kurz erklärte wieso meine Tante mich gehen ließ. „Du... du hast gesagt ich bin hier um zu arbeiten? Und du hast ihr auch noch Geld gegeben?!", fragte ich nach und blieb im Zimmer stehen. Es war doch klar, dass er irgendetwas in die Art gesagt hatte um mich dort weg zu bekommen. Ich hatte nur ein ungutes Gefühl, dass ich wirklich nur arbeiten sollte. Ich traute es ihm irgendwie zu. Natürlich würde ich arbeiten ich liebte Tiere und dem Umgang mit ihnen aber dennoch... das hätte er mir vorher sagen sollen. „Chandler verdammt ich habe dir gesagt ich brauche dein Geld nicht! Ich will es nicht! Wir schaffen es alleine"; fuhr ich ihm an, als ich Realisierte, dass er dafür bezahlt hatte. Natürlich für ihn war Geld rein gar nichts. Die Madison besaßen viel Geld. Sehr viel sogar. Aber das war mir mehr als unangenehm gerade. „Ich werde es dir zurück geben", murmelte ich leise.
Ich war immer noch etwas überfordert von all diesen Eindrücken und allen was er mir erzählt hatte. Aber als er dann vorschlug in den Garten zu gehen nickte ich nur kurz und ließ mich von ihm in den Garten bringen. Es war so bezaubernd hier. Der kleine Bach der am Garten vorbeifloss und die Großen alten Bäume. Ich war immer noch vollkommen überwältig alleine schon von dem riesigen Haus und diesen herrlichen Garten. Ich hatte nicht mal Lust mit Chandler weiterhin zu diskutieren.


   

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Chandler

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Re: Großer Garten

von Chandler am 12.08.2018 18:53

Ihre Umarmung überraschte mich, sie hatte wohl nicht mit mir gerechnet- aber es sicherlich gehofft. Nun, da kam ich ihr wohl zur Rettung.
Es war auch klar, dass es ihr nicht gefallen wird wegen dem Geld: "Beruhige dich mal. Ich musste dich da doch rausholen...", ich schüttelte leicht verständnislos den Kopf und geleite sie nach draußen.
Wir hatten eine frischere Luft als bei ihr da in der Industriestadt. Sie wird sich wie ich hier gleich freier fühlen. 
Ihr hübsches Keldi war zwar staubig und hatte öllige Flecken, doch für mich war sie perfekt. Es tat gut zu sehen wie sie sofort Farbe ins Gesicht bekam, wie die Sonne sie auftankte, ihr Kraft gab. Mit einem Schmunzeln ging ich mit ihr runter, die Hände in den Hosentaschen, shclenderte ich neben ihr her.
"Lass usn nicht streiten Anne...ich wollte dir doch ein paar schöne Tage geben, ichhabe es dir ja versprochen...du kannst mich später hassen", sagte ich und öffnete das Gartentor, sodass wir hinunter zum Bach kamen.Es war ein relativ warmer Sommertag für England, die Sonne Schien auf uns herab, der Bahc plätscherte, ich hörte Singvögel, Frösche, die Pferde auf der Weide.
Sie sha so frei aus, so voller Leben und Fantasie. ich wusste, dass sie viel Fantasie hatte, und dass sie poetisch war, so erinnerte ich mich an ein Gedicht, eins dass ich nur für sie geschrieben hatte...



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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2018 20:26.

Anne

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Re: Großer Garten

von Anne am 12.08.2018 20:21

Lachend sah ich mich in diesen Herrlichen Garten um. Wie sehr hatte ich diese reine frische Luft bloß vermisst? Wie sehr brauchte ich dies um aufzublühen. Und dies schien wohl auch Chandler aufzufallen. Ob das nun gut oder eher schlecht war konnte ich nicht sagen. Aber es war mir auch egal was er nun dachte oder wusste. Ich genoss es zu sehr nicht mehr in diesen Stinkenden Viertel in London zu sein sondern hier in der Natur. Auch wenn ich noch nicht wusste, was mich hier erwarten würde, sollte ich seinen Eltern gegenüber treten oder was auch immer. Aber es war doch egal. Es zählte nur, dass ich raus war aus London!
„Denkst du wirklich ich würde an einen solch zauberhaften, wundervollen Ort mit dir Streiten wollen Madison?"; fragte ich ihn breit grinsend und ließ mich in die Wiese fallen. Lächelnd schob ich meine Arme unter meinen Kopf und sah in den Himmel. Keine einzige Wolke am Himmel. So schön. Ich hatte es so sehr vermisst. „Danke Madison... wirklich ich danke dir vom ganzen Herzen, dass du mir das hier ermöglicht hast", flüsterte ich ihm zu und konnte schon beinahe nicht mehr aufhören zu grinsen.


   

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Chandler

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Re: Großer Garten

von Chandler am 12.08.2018 20:33

Ich lächelte sie an, sie sah so glücklich aus...Als sie sich isn Gras fallen ließ beobachte ich si ekurz, dann legte ich mich zu ihr, sah wie sie in den Himmel hoch, schloß die Augen und genoss einfach nur die Ruhe, die Natur...dass Anne hier war, sicher.

Vielleicht kam es ihr wie ein Traum vor, da wo sie lebte war für mich ein Alptraum,. nicht weil es arm dort war, oder zwilichtige Leute da rumliefen. Es war kalt, dunkel, leer, ohne Leben . Alle arbeiteten , alle funktionierten. Am Liebsten hätte ich den allen Das Kapital um die Ohren geworfen, aber ich bezweifle dass sie lesen konnten...oder die Wörter verstanden..
Meinen Eltern würde ich das niemals geben, die würden sofort wissne, dass ich gegen sie wäre und noch musst emeine Maske halten.

Ich lag nun wie sie im Gras, es war weich, vollkommen, ich mochte Ameisen nicht so, doch wir waren vom Glück wohl geküsst, nur überdimensionale Schmetterlinge flogen umher. Sie glitzerten sogar etwas.Ich lächelte und dachte dann an mein Gedicht, was ich für Anne geschrieben habe.
Die Augen noch geschlossen begann ich zu sprechen an :

"The things we used to do when the nightmare wouldn't end
turn up the sight of you and feel it all again
The posters on the wall that were our only friends
Their lives we never knew, but oh how we imagined
Let's go out tonight and do something that's wrong
'Cause I don't feel alright when disaster's gone
Anne with an E you're everything to me
Take your sweater off and wear your spikes again
'Cause you can't get off on that medicine
Let's go out tonight and do something that's wrong
'Cause I don't feel alright when disaster's gone
We'll call in sick tomorrow and shake 'til we can't speak
and know it won't get better,
but still you wanna see our bodies fall apart and lose the
will to breathe and fall asleep forever in perfect harmony
Anne with an E, you're everything to me".

Dann öffnete ich meine Augen, sah zu ihr und versuchte nicht rot zu werden,es gelang mir gerade so, denn ich legte mich auf die Seite, stützte mich auf meinem Arm ab und pflückte eine Blume zwischen uns ab, drehte sie zwischen meinen Fingern , blickte zu ihr: "Ich bin froh, dass du hier bist Anne. Ich weiß, dass es hier vielleicht nicht perfekt ist...aber wenn du mich lässt gebe ich dir die beste Ferienwoche die du jemals hattets- ach die beste Woche deines Lebens..."                                                                


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Anne

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Re: Großer Garten

von Anne am 14.08.2018 21:41

Er hatte doch nicht wirklich ein Gedicht geschrieben. Für... über mich? Das hatte ich ihm gar nicht zu getraut und es war gut. Mehr als gut. Es war so schön. Aber wie sollte ich das nun auffassen? Positiv oder doch eher negativ? Als ich seinen Blick traf wurden meine Wangen heiß und verfärbten fingen dadurch wohl an meiner Haarfarbe Konkurrenz zu machen. Verdammt was machte der Kerl mit mir? Das konnte doch nicht sein ernst sein. Das konnte doch auch nicht mein ernst sein. War ich verknallt? Nein. Ich war geschmeichelt. Geehrt, dass er sein Talent dafür genutzt hatte ein Gedicht nur für mich zu schreiben. „Chandler... das... das ist wirklich schön... aber... aber wieso über mich?", fragte ich. Ich konnte es einfach nicht glauben dass er zu so etwas fähig war.
Aber wieso über mich? Egal. Das war doch alles egal. Mein Blick ging zu den Schmetterlingen. Sie sahen so wunderschön aus. Meine Blicke folgten ihnen und ich lächelte. Beinahe hatte ich sein Gedicht wieder vergessen. Einfach weil diese ganze Natur um uns herum mich doch besser in ihren Bann zog, als sein vergangenes Gedicht es tat.


   

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Chandler

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Re: Großer Garten

von Chandler am 15.08.2018 11:43

Weiss ja auch nicht was über mich kam. Es war aufregend gewesen, ich hatte  Herzklopfen bekommen und mir war ziemlich heiss  gewesen. Anderseits muss man manchmal etwas riskieren. 
"Ja naja...Du hast mich inspiriert...", versuchte ich so locker zu sagen:"Du bist so frei und unabhängig...keine Eltern den du gefallen musst ..Du hast normale Menschen neben dir...und du bist trotzdem...besonders..kein Teil dieses verdankten Systems ", ich war noch gut mit der Beschreibung was das System angeht. Ich hasste diese Welt eigentlich...und Anne...Anne war ein Licht in dieser Du kelheit denn sie hätte ein schweres Leben schon hinter sich und einen härteren Kampf noch vor sich. Und dennoch war sie so wie sie War, voller Leben und Liebe zu dieser Welt...Ich bewunderte Sie, doch war ich schlecht so was in Ausdruck zu bringen. Daher hätte ich das Gedicht geschrieben. 

Anne beobachte die Welt um uns herum aus einen ganz anderen Blickwinkel. Sie war nicht voller Lüge und Twist..ich wollte meine Familie verraten...wollte riskieren ermordet zu werden...Es ist schon zwei mal vorgekommen, dass Jemand ermordet wurde wegen Verrat. 
Einmal der Bruder von unserem  Grossvater und die Tochter von einer Tante von uns...
Und Flynch Mum.. nun die war auch plötzlich verschwunden und würde dann für tot erklärt. Ich habe da so meine Schlüsse draus gezogen, doch würde ich das Flynch nicht sagen. Er würde seinen dad  anklagen und dann war's das auch mit ihm. 
Wie Light darüber dachte alles..könnte ich nicht sagen.  Er ist seit einer Weile wieder zurück in England...geht glaube ich zur Uni. 
als er damals dritte Klasse war...war ich vier gewesen. So viel Erinnungerungen have ich also nicht an ihn.
Und Maryn war auch erst 2 gewesen... 
Ich kam zurück in die Gegenwart und sah zu wie Anne sich mit den Blicken in der Natur verlor. wie lange hatten wir geschwiegen und waren in unseren Gedanken versunken gewesen? 

"Hast du Lust schwimmen zu gehen?", fragte ich dann geradeauswegs. Musste ja nicht heissen ich wollte etwas unanständiges mit ihr tun. 
Aber schwimmen war immer eine schöne Sache oder ?


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Anne

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Re: Großer Garten

von Anne am 19.08.2018 10:41

Ich war also inspirierend? Für Chandler? Was war denn bitte nun mit ihm falsch? Wir zickten uns immer wieder an. Und wir hatte nicht einmal so etwas wie eine Freundschaft. Ich wusste nicht mal, was das hier zwischen uns war. Es war jedoch seltsam. Wir zickten uns an, stritten und nun lag ich neben ihn auf der Wiese und es war schön. Wir hatten noch nicht gestritten und es tat so gut. Und sein Gedicht erst. Es war wunderschön, er hatte es so stolz vorgetragen und... ich wurde knallrot. Na ganz toll. „Ich bin doch nicht inspirierend", nuschelte ich und sah weg von ihm. Er musste nicht sehen, dass ich peinlich berührt war. Als er weiter sprach sah ich wieder zu ihm.
Ich war frei? Wo war ich bitte frei? „Ich bin nicht frei. Ich bin gefangen in der Welt der Muggel. Ich hätte liebend gerne Eltern, denen ich gefallen muss. Bist du zu dumm um das zu verstehen? Denkst du wirklich es ist schön von einem Verwandten zum anderen Gereicht zu werden, weil dich niemand will? Weil deinen Vater niemand seiner Familie leiden konnte, nur weil er deine Mutter geheiratet hat?!", fuhr ich ihm an. „Ich wäre so gern Teil einer liebenden Familie, oder wenigstens eins Systems. Aber man kann sich ja nicht aussuchen was man ist Madison. Manche haben Glück, andere eben nicht. Ich hatte keins."
Während ich ihn beinahe anschrie war ich aufgestanden, stand nun vor ihm und zickte herum. Na ganz toll. Er würde mich wohl gleich wieder zurück zu meiner Tante schicken, aber das war mir so egal. Als er dann auch noch fragte ob wir schwimmen gehen wollte schnaubte ich. „Sehe ich irgendwie aus, als hätte ich so etwas wie Badesachen?!"


   

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Re: Großer Garten

von Chandler am 19.08.2018 14:26

Keine Ahnung schon wieder was ich da von mir gab. Ich versuchte immer besser zu sein als sie,ich ärgerte sie, beleidigte sie, machte mich über ihre Karrottenhaare lustig. Ja Karotten, ihr Haar sah egnauso aus, was nicht schlimm war, ich liebte Karotten, ich aß sie ständig. Immer wieder wzsichendurch. Andere Menschen liebten Äpfel, Bonbons, Kaugummis..ich liebte Karotten. Sie hatte es sicherlich anders aufgenommen als ich. Sie fand es alles andere als lustig; aber nun gut. Das war Vergangenheit. Ich wollte nun versuchen besser zu ihr zu sein. Ich brauchte gute Freunde.  Ich wollte mich nicht mehr so zurückhalten, ich wollte Freunde haben, ich brauchte sie einfach, wenn ich die nächsten zwei Jahre in Hogwarts durchstehen wollte.
"Ja..schon. Keine Ahnung", sagte ich leise.
Doch anneveränderte sich, sie wurde anders. Sie wurde ..wütend.
Sie fuhr mich ganz schön an, sodass ich mich aufsetzte: "Anne...", begann ich leise, doch sie war erstmal in ihrem Talent.
Ich verdreht edie Augen, sie dachte ich würde es nicht verstehen? Ich lebte in der entgegensetzen Welt...wir würden wohl am Liebsten  unsere Leben tauschen.
"Anne, ich wollte dich nicht öärgern...wirklich nicht"; meinte ich und seufzte leise. Das konnte ja heiter werden: "Ich wollte dir nur ein paar schöne Tage machen und dir zeigen, dass ich...für dich da bin, oder sowas"; ich kratzte mich am Kopf und stand auf, stellte mich vor ihr und hatte die Hände in der Hosentasche gesteckt, neigte mich leicht vor. "Anne, ich verstehe schon. Wir...unsere Leben sollten vertauscht sein, ich denke ich wäre so oder so jedoch unzufrieden mit der Welt. Egal ob ich arm oder reich wäre...ich wäre unzufrieden und vielleicht jemand andere3s als ich jetzt bin. Keine anhung ob wir dann befreundet wären. Du denkst ich bin mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, aber du weißt nicht wie es ist in dieser Familie zu sein. Wie es ist all diesem Druck standzuhalten,. Ein falsches Wort...und ", ich räsuperte mich, drehte mich weg und känpfte innerlich mit mir, mit den Worten. Nach kurzem Schweigen sah ich wiede rzu ihr: "Ich wollte dir nur schöne Tage machen...und ich habe zur Not Badesachen hier...aber von mir aus", ich begann , während ich sprach, mein Jacke auszuziehen, meinen dunklen Pulli auszuziehen und war nur in Hemd und Stoffhose da, diese begann ich mit Schuhen und Socken auszuzeihen und stand in Boxer und Hemd  da: "Gehen wir so, wie wir sind", ich grinste sie an und ging zum Ufer. Der Fluss war sicherlich kühl, aber würde frische Energie geben...ich hoffte sie zickte nicht weiterum: "Na los...", meint eich als ich im Wasser stand, glatte Steine unter meinen Füßen, ich streckte die Hand nach ihr aus: "Lass uns vergessen, aus was für einer scheiß Familie wir kommen...dass wir uns nicht leiden können...und mach mal was Schönes in deinem Sommer".


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