"The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison
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Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison
von Chandler am 04.08.2018 14:39Ich war ververwundert, Maryn hatte sich sogar bedankt! Vielleicht war sie müde oder so in der Art, zu müde um zickig zu sein.
Nun,ich war froh, dass sie nicht so viel von sich gab, auch keine Antwort.
Maryn war manchmal- nichtt ganz zu durchschauen, ich habe das Gefühl, dass sie oft ihren eigenen Plan verfolgt; so wie ich es auch oft versuche, doch bis jetzt weiß nur Will davon. Bei diesen Gesprächen in der Familie heitl ich einfahc die Klappe, ich sagte, dass ich einfahc ruhig sei, stimmte kurz zu und das wars.
Flynch war oft alleine mit seinen Ansichten, er wurde dafür gehasst, ich glaube unser Onkel Richard hasste ihn am Meisten, schließlich hat er gehofft, dass Flynchi besser als Light wäre, wobei e rja auch nicht glaubt, dass Light sein Sohn wäre...
Unsere Eltern sahen sich an, musterten Flynch. Er war nicht gerade der Anständigste, doch Dad konnte Maryn nie etwas ausschlagen,nahm siene Tochter erstmal in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn: "Wenn du es dir so sehr wünscht; Richard hat sicherlich nichts dagegen", sagte er und gab erstmal mir und Flynchi die Hand: "Willkommen zu Hause Jungs. passt auf Eure Tiere auf, wehe sie machen Dreck".
Ich musterte ihn, er sah nicht nur verkatert aus, er sah...irgendwie anders aus; unsichtbare Narben zogen sich über seine Haut, an seiner Hand hatte er Kratzer; ob die von seiner Eule kamen? Oder seiner Katze? Diese saß ruhig einfach auf seinen Schoß und schlief.
Maryn Katze war wieder die Prinzessin wie mir schien. Sie schnurrte,miaute...wurde verwöhnt.
>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. <<
A. Einstein.
Maryn
Gelöschter Benutzer
Re: "The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison
von Maryn am 04.08.2018 11:12Natürlich wollte sie nicht das Chandler sich zu ihr setzte, sicherlich aber nicht weil sie ihn nicht liebte oder sich für ihn schämte, nein Maryn hatte in Ruhe nachdeenken wollen. Deshalb hatte sie sich auch alle die bei ihr gesessen hatten, gekonnt ignoriert, diese Lästerei konnte sie nun gerade überhaupt nicht haben. Alles was dieses Jahr passiert war, war bereits grenzwertig gewesen, die Aktivitäten des dunklen Ordens hatten in dieser unseeligen Entführung ihren Höhepunkt erreicht und das war einfach.. es hatte Maryn verstört. Eigentlich war Maryn immer mit allem einverstanden gewesen und versuchte ihren Vater immerzu stolz zu machen was auch ein Streitpunkt zwischen Chandler und ihr war, oder eher ein Grund für das angespannte Verhältnis obwohl sie sich doch liebten. Und nun? Nun erwischte Maryn sich dabei das ihr die Entführten sogar leid taten, auch wenn darunter Blutsverräter und sicherlich auch Schlammblüter waren. Für den Sommer fühlte die junge Madison sich also definitiv nicht bereit, sicherlich sie konnte allen noch immer sehr gut etwas vormachen aber ihren Vater wollte sie trotzdem nicht sehen. Chandlers Frage traf mich unvorbereitet und ich sah mich außerstande etwas zu erwiedern, was vollkommen untypisch für mich war undsicherlich würde es Chandler auffallen, war ihr gerade jeddoch einerlei. Sie dankte ihrem Bruder sogar dafür das er ihr den Koffer abnahm und für sie abstellte. Und sichelich würden ihre Elotern wieder in irgendeinem Auto auf ihre Kinder warten, sich in der Muggelwelt zu zeigen und aufzuhalten kam ja überhaupt nicht in Fragem eine Zumutung, eine absolute Frechheit!
Nachdem sie alle Kings Cross und damit die "Muggelwelt" betreten hatten, musterte Maryn Flynch abschätzend, der natürlich wieder mit Ihnen fahren würde und den Eindruck erweckte als sei ihm seine Abschlussfeier gar nicht gut bekommen. Er trug eine Sonnenbrille und schien gar nicht erbaut von der Anrede meines Bruders und meinte dann noch mich berlehren zu müssen niemals Alkohol zu trinken. Es war etwas seltsam sowas von seinem Cousin gesagt zu bekommen, denn wenn überhaupt dann eäre das ja wohl Chandler´s Aufgabe als mein großer Bruder. Maryn kloppfte Flynch mitleidig auf die Schulter und flüsterte: "Oh nur keine Sorge an Alkohol finde ich nichts und mit Neyla würde ich sicherlich erst Recht nichts trinken, ich weiß nämlich das sie sehr trinkfest ist, solltest du dir vielleicht auch merken." Dann musterte ich den Wagen den unsere Eltern für heute ausgewählt hatten und schüttelte beinahe den Kopf, doch das verächtliche Schnauben konnte ich mir dann doch nicht verkneifen.
Keine Ahnung was meine Eltern eigentlich mit Flynch vor gehabt hatten ob er eine Weile bei uns bleiben sollte oder ob wir ihn Zuhause absetzen sollten, nachdem sie die Wagentür geöffnet hatte, fragte sie in ihrem unschuldigsten Ton und mit Zuckersüßer Miene: "Kommt Flynchi mit zu uns Nachhause? Es wäre doch schön etwas Zeit mit meinem Cousin zu verbringen.Bitte Daddy?" Natürlich war das nicht ganz uneigennützig denn Maryn wollte mit ihrem Bruder und ihrem Cousin sprechen, darüber was sie beschäftigte, was in ihr vor ging und wie die beiden das Einschätzen, was sie jetzt Tun sollte..
Re: "The family with a lot of dark secrets" | Familie Madison
von Chandler am 03.08.2018 22:21Sommerferien- Endlich.
Die Zugfahrt war irgendwie seltsam gewesen; gerade sah ich noch den Rotschopf Anne, wie sie davon schwebte in ihrem leichten Gang. Ich stieg aus, zog die mütze in die Stirn und ging hinüber zu meinem Wagon mit den Koffern, dort begenete ich meiner jüngeren Schwester Maryn,vorhin hätte ich mich zwar zu ihr setzen könne, aber sie wollte nicht - und ich irgendwie auch nicht. War komisch zwischen uns, eigentlich mochten wir uns, ich würde behauptenich liebte sie auch - irgendwie. Aber sie nervte, war ziemlich hochnäsig manchmal und Daddys kleine Prinzessin...und ich nur ein viel zu schlauer Junge der kein Fleisch aß und lieber Bücher las als über Schlammblüter zu lachen.
"Na Schwesterherz- bereit für den Sommer", ich wollte ja nett klingen, aber das war nicht so mein Talent, es klang oft bissig.
Ich nahm ihr ihren Koffer ab: "Gib schon her", meinte ich und stellt ihr den dann ab.
Ich verdrehtte die Augen und wir gingen zu dritt zum Wagen. Flynch wurde nie von seinem Dad abgeholt, wir würden ihn wohl erst mal mit zu uns nehmen, oder ihn zuhause absetzen; das würden Mum und Dad bestimmt dann sagen.
Ich dachte etwas nach, dieses Jahr ist irgendwie viel passiert, ich habe Will kennen gelernt, habe ihn geholfen etwas mutiger zu werden; ich werde ihm sicherlich einen Brief schreiben, da würde er sich freuen. Und diese bescheuerte Entführung. Verdammt, ich war so wütend gewesen; einige von Flynchs Freunden wurden entführt, darunter der Cousin von Neyla und Layla; Lyle oder so..auch Alena und Lilly und so viele andere...ein furchtbares Disaster- wäre ich nur schneller gewesen mit Will und mit meinen Artikeln...allesamt habe ich verschlüßelt in Hogwarts versteckt; ich wollte es nicht riskieren diese mitzunehmen, Maryn hätte nur geschnüffelt.
>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. <<
A. Einstein.
"The family with a lot of dark secrets- The Madisons" | For every Madison
von Chandler am 03.08.2018 22:08Light verließ im dritten Hogwartsjahr die Schule, wurde nach Ilvermony geschickt, der Vater schämte sich für den älteren Sohn und setzte all seine Hoffnungen in den jungen Richard.
Die beiden Brüder verstanden sich einst gut, und auch als Light wieder da ist, scheint alles wieder in Ordnung zu sein... Die Familie Madison ist eine reinblutfanatike Familie, sie werden hoch angesehen und sind im dunklen Orden bekannt, dass sie vor nichts zurück schrecken- sie würden auch ihre Kinder töten, wenn diese das Ziel des dunklen Ordens behindern würde...
So müssen die junge Nachfolger dieser Familie immer alles geben, müssen lügen und täuschen; vorgeben was sie nicht sind oder um die Aufmerksamkeit betteln- und es geht hierbei nicht um das Geld...
Die Familie war schon seit Jahrhunderten ein Teil der reichen Zaubererfamilien und fpr ihre Erziehungsmethoden bekannt. Sie haben vor dem dunklen Orden der dunklen Seite gedient und werden dies auch weiterhin...
>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. <<
A. Einstein.