Vergangenheitsplay » 18

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Lilith
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 18

von Lilith am 25.12.2017 15:25

Das Jakob das ganze unbedingt durchziehen wollte verblüffte mich er war mutig und treu und er würde es wohl nicht zu lassen, dass ich erneut einen Schritt in dieses furchtbare Hotel setzte, doch ich wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte, weil ich nicht auf mich selbst aufpassen konnte. Doch bevor ich protestieren konnte stand der Junge schon vor der Türe. Schnell war ich nehmen ihm und wollte gerade seine Hand nehmen, da öffnete eine Frau die Türe. aus berechnenden Augen sah ich sie an. Wer war sie? Die neue Frau seines Vaters? Eine andere Tochter? Das Alter konnte ich nicht einordnen. Ich hörte nicht was Jakob sagte doch die Situation wurde von Sekunde zu Sekunde Merkwürdiger und als sie ging sah ich zu Jakob.
Was hatte das Ganze zu bedeuten bei Satan?
Auch er sah nicht sonderlich gut aus, aber ich würde darüber kein Wort verlieren. Er kämpfte gerade sicherlich mit seinen eigenen Dämonen, da brauchte er nicht auch noch mich die dummen Fragen stellte die er wohl auch nicht beantworten konnte. Ohne weiter darüber nach zu denken nahm ich seine Hand ich brauchte diese Bestätigung doch er brächte jetzt eher eine Umarmung. Doch war ich nicht sicher ob er sie annehmen würde weshalb ich nur seine Hand drückte vielleicht spendete ihm das ein wenig Kraft.
Auch sah ich lächelnd zu ihm empor, in mir befand sich ein Chaos von Fragen doch hätte ich sicher irgendwann zeit sie zu stellen, jetzt brauchte mich ein Freund viel dringender.

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Jakob
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 18

von Jakob am 21.01.2018 14:51

(Ich muss mich jetzt erstmal entschuldigen!!! Es tut mir wahnsinnig leid, dass das so lange gedauert hat. Ich hatte völlig übersehen, dass du geantwortet hattest. Schande über mich!)

Jakob kaute nervös auf seiner Unterlippe herum.
Eine Angewohnheit, die er, set er ein Kind war, einfach nicht lassen konnte.
As Liliths Hand sich um seine schloß, musste er, trotz seiner Nervosität, lächeln.
Ihre Hand zu halten, beruhigte ihn ein wenig, während er nun darauf wartete, dass sein Vater nach all den Jahren vor ihn trat.
Und dann stand er in der Tür.
Er sah noch genauso au, wie Jakob ihn in Erinnerung hatte, nur älter war er geworden.
Er musterte ihn eindringlich und Jakob meinte sowphl Verwunderung als auch Schmerz in seinen Augen erkennen zu können.
Keiner von Beiden sagte allerdings etwas.
Jakob schaffte es einfach nicht den Mund zu öffnen und irgendetwas herauszubringen, was er fühlte.
Die Wut und Trauer, die gerade in ihm kämpften, machten das ganze nicht besser.
"Können wir reinkommen?", schaffte er es dann doch einen Satz herauszubringen.
Seine STimme hatte er eigentlich kalt und gefühlslos klingen lassen wollen, doch er merkte, dass sie zitterte.
Sein Vater nickte nur und trat zur Seite um sie reinzulassen.
Jakob warf Lilith noch einen Blick zu, dann traten sie ein.
Der Eingangsbereih war ungefähr so groß, wie die komplette Wohnung, in der er mit seiner Mutter wohnte.
Bei dem Gedanken daran, ballte er seine frei Hand zur Faust.
Sein Vater schien immer noch nicht genau zu wissen, was er sagen sollte, weshalb er sich nun zu Lilith wandte.
"Guten Tag, ich bin Ryan Morris", stellte er sich seiner Freundin vor und hielt ir unschlüssig die Hand entgegen.
"Jakobs... ähm... Vater", fügte er noch leiser hinzu und Jakob merkte, dass es ihm genauso schwer über die Lippen ging, wie ihm selbst.
Er war sich nicht sicher, ob ihn das wütend machen sollte, oder ob er so etwas wie Mitleid mit dme Mann vor ihm empfinden sollte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2018 14:52.

Kinsley
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 18

von Kinsley am 10.02.2018 00:17

[In den Regeln steht, dass man Threads wieder benutzen kann, wenn das Play seit 2 Wochen still steht. Bitte entschuldigt, falls ich irgendwo übersehen habe, dass ihr abgemeldet seid oder so! ]


Kinsley saß auf einem der Sofa vor dem Kamin und blätterte in dem Wahrsagebuch herum. Traumdeutungen, das Thema vertieften sie aktuell in dem Fach. Im Gegensatz zu vielen anderen, fand Kinsley nicht, dass Wahrsagerei Unsinn war. Im Gegenteil, sie fand es wirklich interessant, was manche Leute für Zeichen und Omen sahen, die andere gar nicht einmal bemerkten.
Sie sollten für Wahrsagen in den letzten Wochen ein Traumtagebuch führen und die Traumdeutungen aufschreiben. Kinsley hatte zwar ihre Träume notiert, sich bis jetzt jedoch davor gedrückt die eigentliche Aufgabe in Angriff zu nehmen und da das Traumtagebuch mit den Auswertungen der Träume morgen abgegeben werden sollte, musste sie sich jetzt wohl oder übel daran setzten, die Träume zu Analysieren.
An manche Träume von manchen Nächten erinnerte sie sich nicht einmal mehr daran, als sie aufwachte. Sie hoffte inständig, dass sie dafür keinen Punktabzug bekam. Sie hatte die Tage in ihrem Notizbuch frei gelassen und überlegte, ob es vielleicht sinnig wäre, sich einfach Träume auszudenken, aber das würde vermutlich nur die Deutung durcheinander bringen und dann nicht mehr sinnig sein, also ließ sie es doch bleiben. Vielleicht auch gut so, dann hatte sie nicht so viel Arbeit.
Das Feuer im Kamin prasselte munter vor sich hin und Kinsley bemerkte erst nach einigen Minuten, dass sie sich schon von tanzenden Flammen ablenken ließ. Aber die Geräuschkulisse im Gemeinschaftsraum war auch einfach viel zu laut. Wie sollte man sich dabei denn auch konzentrieren?

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Lake

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Beiträge: 118

Re: Vergangenheitsplay » 18

von Lake am 10.02.2018 00:31

Ich liebte den Gemeinschaftsraum des Hauses Hufflepuffs. Nun, ich kann mich nicht erinner, jetzt so oft in anderen Häusern gewesen zu sein, doch das war erst mal egal. Denn ich liebte diesesn Raum dennoch. Mit den leuchtenende, fröhlichen udn freundlichen Farben überall.
Ich genoß es hie rimmer sehr, doch als ich gerade aus dem Schlafgemach der Jungs kam, mit meinen Schulbüchern verkniff ich kurz die augen. Es war mitten in der Woche und hie rherrschte einfach nur Chaos.
Können die VS vielleicht mal etwas machen? Ich sah zu Merle, eine gute Freundin von mir, dann nahm ich mir einen Platz nahe an den Fenstern, welche das Abendlicht hineinschienen ließen in die Dachshöhle.
Dort war ein Sofa und ein Tisch und dort setzte ich mich ran: "Oh Hi, Kinsley", meinte ich kurz angebundne lächelnd, dann widmete ich mich meinen Buch für Kräuterkunde. Ich hab ein kleines Favel für die Kräuterkunde, daher sollte es mir normalerweise leicht fallen die giftigsten Pilze zu beschreiben zu können. Es war ja nur ein kleiner Aufsatz.
"Ich hasse die Donnerstage, für die MEisten ist dann schon fast Freitag und dnan meinen sie alle am Rad drehen zu könenen", murmelte ich und sah kurz zu Kinsley.
Sie war schon immer eine enge Freundin gewesen. Wir haben des Öfteren mal zusammen gesessen und gelernt oder so Zeit miteinander verbracht. Ich war ja ein gemütlicher Mensch, wenn auch etwas scheu oder unsicher was große Aktionen angeht. Ich befürchte hätte ich Quib nicht, würde ich nie rauskommen aus dem Gemeinschaftsraum und meinen Büchern.
"Wofür musst du lernen?", fragte ich und sah auf ihre Bücher rüber.

Gerade in dme Moment fiel mir auf, wie hübsch Kinsley aussah. Ihre Haare sahen irgendwie anders aus, vielleicht waren sie auch chaotisch, aber mir gefiel es.
Ich bin jedoch jemand, der das nicht sagt. Sowas behalte ich lieber für mich.  Einfach aus dem Grund, dass ich seit Alena und meiner Trennung kein Mädchen an mich herranlasse. Ich bin blind was Flirten angeht, eine kleine Blockade könnte man sagen.
Ich räsuperte mich und sah zu den Drittklässlern neben uns: "Ähm Jungs", ich sah sie so gut es ging freundlich an: 2Wir wollen lernen, könnt ihr bitte woanders spielen?". Die lachten etwas, dann nickten sie und ginggen etwas weiter weg, doch es war immernoch etwas zu laut um wirklich lernen zu können.

       

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Kinsley
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 18

von Kinsley am 10.02.2018 00:54

Kinsley tunkte ihre Feder in das Tintenglas und setzte dann an einen Satz in ihr Notizheft zu schreiben. Jedoch fiel ihr einfach keine gute Formullierung ein und schließlich tropfte nur die Tinte von ihrer Feder und hinterließ einen unschönen Klecks auf ihrem Pergament. Sie seufzte leise und holte ihren Zauberstab aus ihrer Tasche, um die Tinte damit wieder aufzusaugen. Manchmal vergaß sie kurzzeitig, dass die Magie ihr solche Möglichkeiten offenbarte. Ihre Eltern waren beide Muggel gewesen. Das wusste Kinsley noch, schließlich war sie damals 8 Jahre alt gewesen, als Madelyn auf die Welt kam, kurz bevor ihre Mutter starb. Aber sie wurde auch in ein Heim mit Muggelkindern gesteckt und ein Klecks Tinte auf einem Blatt Papier hätte man nicht mehr entfernen können. Mit Magie war so vieles so viel einfacher und es überraschte Kinsley jeden Tag aufs Neue, wie viele Möglichkeiten einem damit offen standen.
Sie blickte auf, als Lake an den Tisch kam und sie grüßte. Kurz lächelte sie ihm zur Begrüßung zu, bevor sie wieder auf ihr Notizbuch starrte, in der Hoffnung, ihr würde prompt eine Erleuchtung kommen. Doch dann setzte Lake wieder an zu sprechen. Dankbar für diese Ablenkung von ihren Hausaufgaben, blickte sie erneut von dem Notizheft hoch und zu Lake hinüber. "Würden die Professoren nur diese Einstellung zum Donnerstag teilen... Dann würden uns zumindest ein paar Aufsätze ersparrt bleiben." Kinsley hatte immer gedacht, dass das ZAG-Jahr schon anstrengend war, doch obwohl sie durch die UTZ-Kurse weniger Fächer belegte, so verbrachte sie doch viel mehr Zeit mit den Hausaufgaben und dem Lernen, als vorher und dann war eine ruhige Umgebung schon recht hilfreich. Vielleicht hätte sie sich lieber in die Bibliothek setzen sollen, aber sie mochte den Blick auf das Feuer, es hatte irgendwas Beruhigendes.
"Wahrsagen.", erwiderte sie auf Lakes Frage und rümpfte kurz die Nase. "Genau genommen muss ich meine Träume analysieren... Aber mit diesem Wirrwar in meinem Kopf kann man überhaupt nichts anfangen.", seufzte sie und tunkte ihre Feder erneut ins Tintenfass, um einen weiteren Versuch zu starten, ihre Hausaufgaben fertig zu bekommen. "Ich meine, mal ernsthaft! Ich hab vor zwei Wochen geträumt, dass ein Mädchen aus meinem Schlafsaal, die Aussah wie Professor Dumbledore, mich zu ihrer Geburtstagsparty einlädt, die eigentlich eine Überraschungsparty für mich war und statt eine Torte gab es einen Burger, den sich alle geteilt haben und von dem ich nichts mehr abbekommen habe. Was soll mir das sagen? Sollte ich den Geburtstagstorten abschwören oder vielleicht Dumbledore zu meinem nächsten Geburtstag einladen? Verdammt, wie hab ich ein 'E' in der ZAG-Prüfung geschafft?" Kinsley blickte Lake ein wenig hilflos an. Manchmal kamen ihr kreative Ideen oder wirklich kluge Einfälle, aber heute wollte es einfach nicht funktionieren.
Sie war ihm dankbar, dass er die Drittklässler weg schickte, somit war es zumindest in ihrer unmittelbaren Nähe nicht mehr so laut, aber trotzdem war der Geräuschepegel noch viel zu hoch, um sich wirklich auf die Traumdeutung zu konzentrieren. Schließlich seufzte sie und schob das Notizbuch ein wenig von sich weg. Vielleicht würde sie nach ein paar Minuten Pause auf bessere Ideen kommen. "Welches Fach versüßt dir den Donnerstagabend?", fragte sie dann an Lake gerichtet.

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Lake

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Re: Vergangenheitsplay » 18

von Lake am 10.02.2018 01:12

Ich nickte zustimmend und begann die richtigen seiten zu finden, um dne Aufsatz zu schrieben. Notitzen habe ich mir bereits gemacht, jetzt musste nur noch alles nochmal richtig zusammegefasst werden.
"Ach die interessiert das nicht sonderlich. Es gibt ein paar Lehrer ja, die verschonen uns mit sowas, aber naja. Jetzt müssen wir wohl oder übel durch. Wäre es nur leiser", ich sah nochmal hoch und sah mich um, biss mir etwas auf die Lippe: "Merle, kannst du die kleinen Kinder mal bitte ins Bett schicken", ich schenkte ihr ein sanftes Lächeln, doch so freundlich ich auch klang, sie verschwand wohl, wie ich das meinte und so optimistisch und freundlich ich auch bin. Für sowas bin ich heut enicht zu gebrauchen. Es war irgendwie ein komischer Tag heute gewesen.
Eigentlich ist Kinsley die erste freundin die ich heute wirklich sehe und treffe. Ansonsten bin ich an dne Menschen vorbeigerrauscht, um mich um diesen Aufsatz zu kümmern und um einen Zauber zu lernen, den wir in zauberkunst vorführen sollen nächste Woche.
Jetzt war ich hier, bei einer so engen Freundin und eigentlich konnte ich etwas Ruhe und Gesellschaft gebrauchen.
Als sie dann von ihrme Fach und ihrem Traum erzählte, lehnte ich mich etwas in die Sofalehne zurück und blickte etwas erschöpft zu ihr. Es war schön endlich mal sitzen zu können und den Körper fallen zu lassen. Ich war oftmals unter Dauerstrom, fröhlich, happy, und innerlich angespannt und nervös. Ich brauchte etwas zum Ausgleich und das gab mir normalerweise der Gemeinschaftsraum.
"Das klingt ja mal interessant, meiner Meinung nach vermisst du einfach Fast Food zu essen und du wünscht es dir so sehr, dass du es sogar mit allen teilen würdest. Aber dass Dumbledore zu deiner Party kommen sollte, nun, vielleicht wünscht du dir das tatsächlich, vielleicht bist ja insgeheim ein kleiner Fan von ihm", ich zuckte grinsend mit den schultern: "Schreib ihm mal eine Eule, er wird sich sicherlich freuen".
Dann seufzte ich nahc ihrer nächsten Frage: "Ja Kräuterkunde was sonst. Eine ausführliche Beschreibung, Erläuterung und Beispiele von giftigen Pilzen. Wo sie zu finden sind, was sie verursachen sowas eben...wie man sie heilen kann nicht, dass kommt erst noch", ich lächelte halbherzig. "Naja. Bin ja sonst fit was das alles angeht, aber heute ist einfach nicht mein Tag".

       

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Kinsley
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 18

von Kinsley am 10.02.2018 01:29

"Es ist ja nur noch ein einhalb Jahre...", murmelte Kinsley leise. Für Lake war es sogar noch weniger, schließlich war er einen Jahrgang über ihr. Sie konnte sich noch gar nicht vorstellen, in einem Jahr schon bald Prüfungen zu schreiben. Allein bei den Gedanken bekam sie Herzrasen vor Nervosität.
Man sah Lake an, dass er erschöpft wirkte. Sie hätte ihn fast gefragt, ob er nicht lieber ins Bett gehen und sich ausruhen wolle, aber Kinsley konnte sich die Antwort schon denken. Wenn er hier saß und Hausaufgaben machte, dann war Schlafen sicherlich keine Option aktuell.
Unwillkürlich musste sie Lachen, bei Lakes Versuch der Traumdeutung. "Bestimmt vermisse ich das Fast Food.", schmunzelte ich. Im Heim bekamen wir so etwas eher selten. Eigentlich nie wirklich. Die Portionen, die wir zu Essen bekamen, waren auch nie sehr groß und Taschengeld bekamen wir nicht, also konnten wir uns auch kein Essen selbst kaufen. Es gab ein paar Kinder, die angenfangen hatten am Straßenrand zu singen und Geld dafür einzusammeln, um sich davon Süßigkeiten zu kaufen, aber viel kam dabei nie heraus und Kinsley war niemand, der in so etwas verwickelt werden wollte. Würde Mrs. Pierce, die Heimleiterin das nämlich heraus finden, wären sie alle einen Kopf kürzer. "Ich werde mir deinen Rat zu Herzen nehmen! Ich werde Dumbledore schreiben. Am besten am Valentinstag, als eine heimliche Verehrerin, was denkst du?", fragte sie scherzend und mit einem leicht amüsierten Schmunzeln auf den Lippen.
"Aber ernsthaft, Lake! Ich brauche einen kreativen Denkanstoß! Was meinst du... Ob ein Verwirrungszauber gegen die Verwirrung über meine Träume hilft? Weil Verwirrung und Verwirrung sich aufhebt?", fragte sie stirnrunzelnd. Vermutlich eher nicht, aber sie würde schon fast meinen, ein Versuch wäre es wert.
"Ohje... Das klingt nach einiges an Schreibarbeit.", meinte sie ein wenig mitleidig. Lange Aufsätze waren der Horror.
"Ist irgendwas passiert?", fragte sie ihn vorsichtig, als er lauten ließ, dass heute nicht sein Tag sei. "Schlecht geschlafen die Nacht oder hat dir jemand beim Frühstück den letzten Pancake vor der Nase weggeschappt?" Sie versuchte sich eher halbherzig an Scherzen und hoffte, kurz nachdem sie das gesagt hatte, dass bei Lake nichts Ernstes los war und sie jetzt ins Fettnäpfchen getreten war.

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Lake

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Re: Vergangenheitsplay » 18

von Lake am 10.02.2018 01:50

Ich wusste warum sie eine wichtige Person für mich war. Wir munterten uns auf, wir gaben unser Bestes, dass es den anderen gut ging. Man scherzte, man war aufmerksam. Dafür war ich gerade sehr dankbar.
Ich merkte gar nicht richtig, wie es Merle schaffte, die Leute etwas zuberuhigen. Es war ja auch shcon echt spät, Die Erst- und Zweitklässler sind bereits in Bett gegeangen, jetzt kamen die 3 und Viertklässler.
Ich fuhr mir kurz über das Gesicht udn lachte etwas.
"Fast Food ist ja auch mal was Gutes. Aber hast du Castor mal kochen sehen ? Und sein Essen, tausend Mal besser als Fast Food", empfahl ich ihr schwärmend.
Essen. ich habe dne ganzen Tag nicht viel gegessen, außer...
"Nein, meinen Pancake konnte ich essen- ohne Probleme", lachte ich und nahm das Buch auf meinen Schoß, darüber den Block und meine Feder.
Ich sollte wirklich gleich mal was schreiben.
Doch ihre Idee mit dem verwirrungszauber bracht emich völlig aus dme Konzept: "Oh ähm. Nein2, ich schüttelte ernsthaft dne Kopf: 2Tu das nicht. Bitte nicht", ich verkniff mir ein Lachen. "Das kann nicht gut gehen, das...nein", ich hielt es nicht mehr zurück und lachte.
"Du kommst auf Ideen Kinsley", ich schüttelte den Kopf. "Mach es nicht...aber der brief an Dumbledore, da sist ein egute Idee. valentinstag hab eich ja glatt vergessen", bemerkt eich und versuchte die neu gewonnene bessere Laune mal zu behaltne und nicht gleich wieder zu verlieren. Es gäbe da jemandne den ich was schreiben würde, doch anonym. Das war klar. Das war ich mir einfach bewusst.
"Kann mir denken, dass er antwortet, bist doch ein heißer Feger", meinte ich, grinste si ean und machte mich dnan etwa san die Einleitung.
"Warte kurz", ich konzentrierte mich kurz etwas, während allmählich das Knistern des Feuers zu hören war.
"also...", ich leckt emir kurz übe rdie trockenen Lippen, da ich den Mund offen stehen gelassen habe;
"mein tag war wie gesagt einfach nur etwas stressig, habe viel gelernt, wenig menschenkontakt gehabt. Das fehlte mir alles heute etwas...Quib fehlt mir ja sowieso immer.; aber es war einfach komisch...ich bin etwas zerstreut", meinte ich und blickte sie kurz an.
"Ähm hats du was dagegen, ich würde kurz etwas schreiben...und was deine Träume angeht", ich zuckt emit den Schultern und überlegte kurz etwas: "Gehe einfach die letzten tage los, was hat dich besonders aufgeregt, hast du geweint, dich auf etwas besonders gefreut. Meistens hängt es damit zusammen".

       

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Kinsley
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 18

von Kinsley am 10.02.2018 17:03

Kinsley legte den Kopf schief und musste erst einmal überlegen, wer Castor war. Ein Hauself? Oder jemand, den sie kennen sollte? Sie hatte es nicht so mit Namen und sie kannte nicht sehr viele Leute in Hogwarts. Zumindest nicht namentlich. Kinsley war immer schon eher die gewesen, die still am Rand saß und versuchte wie ein Chamäleon mit der Wand zu verschmelzen, damit ihr niemand groß Beachtung schenkte. Trotzdem lächelte sie, als Lake in einen leicht schwärmenden Ton verfiel.
"Gut... Ohne ein ausreichendes Frühstück wäre meine Laune sonst nämlich auch den ganzen Tag im Keller.", schmunzelte sie.
Kinsley lachte leicht, als Lake ihr von der Idee mit dem Verwirrungszauber abriet. "Keine Sorge, ich hatte nicht vor das wirklich auszuprobieren.", grinste sie. "Aber es wäre mal interessant zu wissen, ob das auch umgekehrt funktioniert oder alles nur noch schlimmer machen würde.", murmelte sie dennoch.
Kinsley war sich sicher, dass ihre Wangen sich rot verfärbten, als Lake sie einen 'heißen Feger' nannte, musste jedoch anlässlich des Scherzes und der Vorstellung, wie Dumbledore und sie sich Liebesbriefe hin und her schickten, lachen. "Ja du hast recht! Ich bin unwiderstehlich und Dumbledore das perfekte Valentinsdate, ich kann praktisch nicht verlieren." Sie schüttelte grinsend den Kopf. Nein eigentlich konnte sie sich attraktivere Dates zum Valentinstag vorstellen. Zum Beispiel das Date mit der selbst gekauften Pralinenschachtel in ihrem Bett!
Kinsley nickte langsam. Sie verstand, dass Lake da nicht gerade die beste Laune aufwies, wenn er einen stressigen Tag hatte. "Wenn du Ablenkung brauchst, sag bescheid.", meinte sie leise, weil sie ihn eigentlich nicht beim Schreiben seines Aufsatzes stören wollte, aber sie wollte es zumindest anbieten. Außerdem wäre eine Ablenkung für sie ebenfalls sehr willkommen.

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Lake

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Re: Vergangenheitsplay » 18

von Lake am 12.02.2018 19:18

Ich lächelte etwas, dankbar dennoch und nickte ihr zustimmend zu: "Werde ich machen, ich sag dir Bescheid", schließlich widmete ich mich dann meinen Aufgaben udn versuchte dne Stress und die Lautstärke auszublendne udn mich meiner Aufgabe zu widmen.
Es war serhr angenehm, so neben Kinsley zu sitzen, die hausaufgaben zu machen und das Feuer prasseln zu hören. Es zischte udn fauchte, es war warm und gemütlich und ich bermerkte, so vertieft in die Aufgabe, nicht, dass es lansgam leerer wurde.
Hin udn wieder seufzte ich, wnen mir eine Formulierung nicht einfielen mag, doch dann fasste ich mich wieder udn war froh nach einer gefühlten Ewigkeit  oder auch zwei Stunden alles zu schaffen.
Ich ging nur ein paar mal auf Toilette oder  wechselte das Tintenfass,doch dnan war ich fertig und legte erleichtert den Kopf in dne Nacken: "Geschafft", mrumelte ich und lachte etwas auf. ich war ziemlich k.o. doch ein lachen bekam ich immer hin.
"Oh", ich sah zu Kinsley.
"Hats du auch alles soweit geschafft? Ich will ga rnicht wissen wie spät es jetzt ist", ich sah auf meine Uhr und war ziemlich erstaunt über die Uhrzeit.
dann erblickte ich dne Hufflepuff Raum, nur das nötige, dämmriche Licht war noch da. Sonst war es leer.
"Oha...", kommentierte ich dne leeren Hufflepuff Gemeinschaftsraum. ich bekam auch gar nichts mit: "also ich glaube ich kann eine Ablenkung gebrauchen, was meinst du?".

       

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