Zukunftsplay » 11

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Will

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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 06.06.2018 21:20

Wie in letzter Zeit viel zu oft war ich am Falschen Ort. Ich wollte doch eigentlich nur von einem Unterricht zum nächsten und dann lief ich wie so oft diesen verdammten Zwei Idioten über den Weg und war mal wieder das Lieblingsopfer Nummer eins. Sie hatten schon auf mich gewartet als ich den Raum verließ und fingen doch auch gleich an mich anzupampen. Ignorieren hatte nicht wirklich was gebracht und das ich einfach den Kopf eingesteckt hatte und weite ging. Okay, es war mehr ein laufen. Ich wollte einfach weg von hier. Weit weg. Und diese beiden Idioten waren dicht hinter mir und irgendwann packte mich einer Links und der andere Rechts am Arm und ich ergab mich meinen Schicksal. Fand mich langsam damit ab, dass mein Kopf gleich erneut Kontakt mit dem Inhalt der Kloschüssel machen würde.
Seit Mary nicht mehr da war hatte ich mich auch vom Rest unserer Gruppe immer Distanziert und war so anscheinend zu einen noch besseren Ziel geworden. Sie ging und nahm in gewisser Weise einen Teil von mir mit. Seit dem war ich immer öfter alleine fühlte mich nicht mehr zum Rest dazugehörig und wollte auch nicht mehr zu irgendwem dazu gehören. Durch ihren Umzug nach Amerika war meine beste Freundin gegangen und auch die Person in die ich mich verknallt hatte.
Und da ich nicht gerade groß oder gar kräftig gebaut war, war ich nun ein umso mehr beliebtes Ziel bei irgendwelchen beschränkten Vollidioten aus meinem eigenen Haus. „Es ist schon interessant, dass ihr euch einen kleineren suchen müsst. Könnt euch wohl gegen andere nicht wehren", murmelte ich. Schlimmer konnte es ja sowieso nicht werden. Also warum nicht noch einmal den Mund aufmachen.
Also ließ ich mich nun ohne den geringsten wiederstand in das Klo von Myrte zerren und wartete einfach ab was man mir heute antun würde. Ich hatte die Motivation verloren mich noch weiter zu wehren. Es hätte sowieso nichts gebracht und am Ende hätte ich wohl sogar noch ein blaues Auge davon getragen. Oft hatte ich überlegt einfach die Schule zu wechseln. Mary zu folgen aber das würde rein gar nichts bringen.
Kurz bevor ich jedoch die Augen schließen und erneut der Toilette guten Tag sagen konnte hörte ich eine Stimme und wurde unsanft fallen gelassen. Irgendjemand war da. Irgendjemand wollte mir gerade wirklich helfen. Und es war kein Lehrer. Natürlich hatte ich weder den Mut noch die Motivation zu einen Lehrer zu laufen und zu petzen also behielt ich das alles für mich und hielt es einfach durch. Nur noch einige Jahre und die beiden Idioten waren weg. Ebengenannte Idioten schienen sich nun doch lieber um den Kerl vor ihnen zu kümmern als um mich. Was ich als Gelegenheit nutzte um mich in der Klokabine einzuschließen. Ich wollte hier nicht raus um keinen Preis. Ich wollte nicht wieder zum Unterricht. Ich würde einfach hier die Zeit absitzen bis es Abendessen gab. Dann würde ich still und heimlich herauskriechen und in mein Bett gehen. Ohne jemanden zu begegnen. Das wäre die beste Idee.

  

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 06.06.2018 21:32

Der Kleine hatte sich sofort eingeschloßen, er hatt esicherlich Angst, verständlich. Hätte ich auch gehabt. Er sah aus als wäre er gerade mal erste oder zweite Klasse und dnan solche dummen 5 Klässler. Wirklich erbärmlich.
Die zwei Junsg sahen sich an, sie wollten sich nicht mit mir anlegen, so sehr schiss hätten sie, dass mein Dad bei ihren Dads einen Besuch abstattet, denn auch wenn mein Dad etwas anders tickt als ich, noch ein Kind willer nicht verlieren.

Ich hab emich noch nie gepürgelt, zu she rverließ ich mich auf meinen Status- war doch auch irgendiw edumm, wollte ich das nicht eigtmlcih brechen. Es ging doch um mich als Personb! Also provozierte ich und ging einen Schritt auf die Beiden zu: "Na was ist ? habt Ihr ANgst bekommen, oder was? Los, macht euer Maul auf, nimmt euren Zauberstab und zeigt mal wie stark ihr seid.
Nun VgddK war ebenfalls ein gutes Fach von mir, ich will schließlich voprbereitet sein udn ein paar Dinge sind mir bewusst, auch was "Kampfzauber" angeht.
Ich wartete noch ein paar Minuten und da bewegte sich der Erste mit dme ZAuberstab zu mir al sich auch schon "Stupor" rief und den etwas breiteren gegen die hintere Wand schleuderte, den nächsten traf ich mit einem anderen Flug, einer der wenigen den ich ohne Worte sprechen konnte. Ich würde es jedoch nicht als Fähigkeit betrachten, Es gab nur bis zu drei oder vier Zauber die ich ohne Worte sprechen konnte, ansonsten warst das schon. Der Dritte bekam einen Ausschlag, er begann sich höllishc zu kratzen, er bekam Pickel udn grüne Flecken, er sah furchtbar unappetitlich aus.
Zusammen rannten sie fort, jammernd, sie würden kein Wort sagen, ich war nicht besonders auffällig und daher...
Ich steckte dne Zauberstab weg, sah den zwie Jungs noch hinterher dann suchte ich die Kabine wo der Junge verschwunden ist.
"Sie sind weg, kleiner Mann...kannst raus kommen...", meinte ich freundlich.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Will

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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 07.06.2018 11:58

Er schien wirklich auf eine Konfrontation mit diesen zwei Idioten aus zu sein. Dies war mir unverständlich aber gut, wenn er so lebensmüde war, wieso nicht? Er schien sie nun wirklich vertrieben zu haben, denn ich hörte wie seine Schuhe auf den gefliesten Boden klackten und er näher kam. Als er dann meinte ich sollte heraus kommen schüttelte ich nur den Kopf, bis mir klar wurde, dass er dies ja nicht sehen konnte. „Wieso sollte ich denn wieder raus kommen?", fragte ich mit leiser Stimme. Ich wollte einfach hier drin bleiben und warten bis alle samt weg waren. Ich wollte nicht mit jemanden sprechen oder wem sehen. Schon gar nicht einen Fremden Kerl, der mich gerade mehr oder weniger Retten musste.
Kurz überlegte ich wirklich die Tür zu öffnen aber entscheid mich doch dagegen. Es wäre sowieso unnötig gewesen. Ich war in letzter Zeit wirklich absolut kein Sozialer Mensch gewesen und wollte dies auch gerade nicht wirklich ändern. Also einfach hier hocken bleiben und hoffen, dass der Typ es merkte das ich gerade nicht wirklich Lust auf soziale Interaktionen hatte. Schon gar nicht mit einen Wildfremden Kerl.

  

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 08.06.2018 20:30

Ich horchte auf, geduldig, nahm seine Stimme war und auch die Angst in seiner Stimme.
Mit den Monaten bin ich mutiger geworden, Anfang der 5. Klasse war es noch schwerr, der Tod meiner Schwester hatte mich immernoch ziemlich aus dem Konzept genommen, all der Druck meiner Eltern auf mich. Die vielen Besuche bei Flynch zu Hause. Es war wirklich peinlich dort gewesen zu sein, für meinen Cousin und mich.

Ständig waren Todesser in dem Haus meines Onkels, ständig mussten wir uns diesen Mist anhören und ständig haben wir uns abends betrinkt- naja eher Flynch und ich nippte ab und zu mal etwas und war schon blau und über allen Wolken. Es waren heikle, merkwürdige Nächte gewesen und jetzt haben sich die Monate gereift. Wir haben den Winter hinter uns und der Frühling beginnt nun seinen Weg in die Ländereien Hogwarts zu schlagen, bald wird es wärmer mehr Sonne, mehr Leben und mehr Bücher die ich am See lesen kann. ich freute mich auf diese herrliche Zeit.
Viele Menschen hier konnten mich schwer einschätzen. Ich war eher ruhig, doch brodelte in mir ein Vulkan, eine Leidenschaft, ich war mutig und ich mochte die Romantik und Poesie. Ich glaubte an schöne Tage ohne Kummer und ich würde für meine Freunde stets die Faus heben und das Gesicht hinhalten, auch wenn Quidditch wohl doch nicht so mein Talent war- ich kam gut zurecht gerade so wie ich war und es tat mir leid, dass dieser kleine Junge da sich einsprerren musste- aus Angst vor den älteren Idioten.
"Ich tue dir schon nichts. Als ob ich die anderen wegscheuche um dich dann selber die Kloschüssel runterzuspülen", meinte ich und lehnte mich gegen die Toiletten. Wenige Sekunden und ein "Huhhh Buhhh hihihi" war zu hören und die Maulendy Myrte tauchte auf.
"Schön, dass du auch mal da bist", meinte ich zu dem Geist des Mädchen: "So ein hübscher Junge...und sooo mutig und stark".
Ich verdrehte die Augen. Flynch hat mir auch mal erzählt, sie steht auf diese dunkelhaarigen Jungs. Ist einfach ein Favel von ihr.
Ich seufzte und klopfte erneut gegen die Tür: "Soll ich einen Professor holen? Der dich begleitet in deinen Gemeinschaftsraum oder was? Ich bin keiner der dir wehtut...ich bin einfach nur Chandler Madison", seufzte ich.


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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 11.06.2018 22:15

Der Kerl vor der Toilette schien nicht wirklich daran zu denken, mich endlich alleine rumheulen zu lassen. Also sollte ich vielleicht doch raus gehen und mit ihm von Angesicht zu Angesicht sprechen? Nein. Dafür war ich doch zu stolz und würde nicht wollen, dass er mich so sah. Beinahe ängstlich zusammen gekauert und mit tränenden Augen. Aber wieso weinte ich überhaupt noch? Ich hatte doch eh abgeschlossen mit all der Schikane hier. Ich stand es nur noch durch und wartete sehnsüchtig auf die nächsten Ferien wo ich wieder heim fahren konnte und meine Ruhe vor all dem hier hatte.
Er redete immer weiter auf mich ein. Versuchte mich wirklich dazu zu bewegen raus zu kommen. Kurz zog ich noch einmal die Nase hoch und wischte mir mit dem Ärmel über mein Gesicht ehe ich die Tür aufschloss und mich vor ihm stellte. „Du brauchst keinen Lehrer zu holen"; murmelte ich und bemühte mich darum, dass meine Stimme fest und überzeugend klang. Dann wäre ich ja noch ein besseres Opfer, wenn ich jetzt zu einem Lehrer laufen würde. Ob es mir gelang überzeugen zu klingen wusste ich selbst nicht, vielleicht, vielleicht auch nicht. War doch eh egal. Kurz strich ich mir noch ein paar Haare aus dem Gesicht ehe ich ihn in die Augen sah.
Mein Blick fiel auf Myrte welche nun auch um mich herumschwirrte. Ich konnte diesen Geist absolut nicht leiden sie war einfach so verdammt nervig. Als sie dann auch noch anfing weiter um mich herum zu schwirren und zu kichern knurrte ich sie leise an und schlug mit einer Hand nach ihr. „Verpiss dich doch einfach", zischte ich. Wo war denn auf einmal dieses Selbstbewusstsein her, die Klappe aufzumachen und mich gegen wem zu wehren der mir auf die Nerven ging?

  

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 12.06.2018 19:11

Geduldig lehnte ich mich an die Kabine nebenan, verschränkte die Arme miteinander udn sah zu wie Myrte um uns umher schwirrte: "Da hats du die Jungs einfahc weggepustet. So ein netter Kerl bist du wohl gar nicht , mh", si ekicherte und kam dennoch immer wieder näher. "Ihr seid alle gleich...alle so lieb und dann...schlagt ihr zu".

"Halt die Klappe", meint eich genervt zu Myrte und wartete dnan auf dne Jungen, der dsann schnell meinte, dass ich keinen Lehrer holen sollte.
Kurz darauf erschien er und ich sah ihn mir genauer an; ich kannte ihn glaube nicht, war ja auch ein Kind noch!
Ihn schien Myrte auch zu nerven, denn nahc seiner Ansage verschwand sie lachend und zischen dzu gleich in ihrer Klokabine.
Ich schmunzelte etwas; sie war weg, jetzt konnte man sich ja mal in Ruhe unterhalten; falls es nötig war.
"Was wollten die denn von dir? Süßigkeiten? Taschengeld? Bist du kein Reinblut?", man merkte mir meine sarakastische Stimmung nicht immer an; mir war der ganze Reinblutwahnsinn ja egal, es wirkte vielleicht provokant- ich weiß es nicht genau.


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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 15.06.2018 21:24

Ich war erleichter, das Myrte sich nun endlich in ihre Klo verzogen hatte und uns endlich in Ruhe lies. Ich konnte diesen Geist einfach nicht leiden. Sie ging mir so auf die Nerven mit ihrer puren Anwesenheit.
Das hatte er gerade nicht ernst gemeint? Was diese Idiotien von mir wollten? Verächtlich schnaubte ich. Als ob sie mich so schikanierten nur weil sie so etwas Lachhaftes wie Süßigkeiten von mir wollten. „Ich bin Halbblut, bin in Slytherin und habe keine Freunde. Außerdem versuche ich mich sehr aus allem raus zu halten. Also such dir aus, weswegen sie mich gerne in die Toilette stecken", zischte ich. Nun doch sichtlich genervt von meinen Retter. Da wäre mir mein Kopf im Klo doch sehr viel lieber gewesen, als mich nun hier mit ihm zu unterhalten. Naja, man konnte sich eben nicht aussuchen, auf wem man traf und worüber man mit anderen Sprach. Ich könnte auch einfach gehen und ihm stehen lassen aber, genau dann hatte ich etwas Angst, dass ich doch wieder mit dem Kopf voran in der Toilette hängen würde. Und das wollte ich ja endlich mal vermeiden. Vielleicht würde es klappen, wenn ich noch unauffälliger wurde als ich es ohnehin schon war. Aber war das möglich? War ich wirklich dazu bereit beinahe unsichtbar zu werden? Nein. In gewisser Weise wollte ich doch die Aufmerksamkeit. Vielleicht nicht die, von Mobbern oder ähnlichen aber ich wollte endlich gehört werden. Irgendetwas erreichen, was mich aus meiner verdammten Opfer Rolle heraus holen würde. Vielleicht würde mir dabei dieser Typ ja helfen? Wahrscheinlich nicht. Aber hoffen konnte ich ja noch.

  

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 20.06.2018 20:36

Ich war amüsiert über seine angepisste Art. Doch wie ich war, erkannte ich sofort die Ressourcen in ihn.

"Dann wehre dich doch mal. Du bist sicherlich nicht dumm, im Gegensatz zu den Beiden", ich zuckte mit den Schultern.
Was war das für eien HAltung sich so behandeln zu lassen, ich würde das sicherlich nicht mit mir machen lassen, meine zwie Cousins musste ich schon öfters zur Rechenschaft ziehen. Flynch provozierte aus Langeweile, ich wusste, dass er mich mochte, erl liebte mich wohl mehr wie einen bruder, als er Light mochte. Und Light und ich kennen uns kaum, als er ging fand ich Mädchen noch ätzend.
Ich sah Gang entlang: "Brauchst jetzt einen Bodyguard, jedes Mal wenn du den Korridor langgehst? Ich nimm den Mindestlohn pro Stunde", scherzte ich und schlug ihna uf die Schulter.
"Na los, raus hier, wir wollen uns doch nicht auf Myrtes Klo verstecken, die denken sonst noch was", ich lachte optimistisch.


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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 21.06.2018 18:24

Als er forderte, ich sollte mich endlich einmal wehren und mir nicht immer alles gefallen lassen zuckte ich mit den Schultern und verlies dann, ohne ein weiteres Wort und nicht einmal sicher ob er mir folgte das Klo. Er hatte recht, dass würde nur verdammt viel Platz für sehr dumme Überlegungen lassen. Zwei Typen auf einen Klo. Ja diesen Gedanken wollte ich jetzt nicht wirklich sehr viel weiter spinnen, da es nur seltsame Ausgänge hatte.
Als wir draußen auf den Flur standen sah ich ihn noch einmal an. „Meine Noten sagen was anderes von nicht dumm. Und du willst wirklich wissen wieso ich aufgegeben habe mich zu wehren? Ich habe nichts mehr, wofür ich mich wehren sollte. Diese Zeit hier hat für mich keinen Sinn mehr. Mein Bruder ist gegangen. Meine beste Freundin in die ich verknallt war hat mich hier alleine gelassen. Also sag mir, wieso sollte ich noch weiter machen und nicht einfach geschehen lassen, was mit mir geschehen soll?", fragte ich Chandler und sah ihn ausdruckslos in die Augen. Sollte er doch nun von mir denken, was er wollte. Sollte doch auch er anfangen mich als Looser oder ähnliches zu betiteln. Es war mir wirklich egal. Ich war seit Mary weg war abgestumpft. Ich ließ niemanden mehr an mich heran und mied Sozialen Kontakt immer mehr. So war ich nun geworden anfangs ein sehr sozialer fröhlicher Kerl und jetzt schottete ich mich immer mehr ab und genoss die Einsamkeit.

  

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 21.06.2018 18:56

Ich war überrascht wie der Vorpubertäre Junge das Klo von Myrte verließ, ich blinzelte, dnan sah ich ihm ruckartig hinterher und musste etwas evrdutzt lachen. Was für ein Typ. Ich steckte die händ ein die Hosentasch eund folgte hm, sah ihm neugierig hinterher als er sich überraschenderweise zu mir umdrehte und mir seine Meinung sagte.

Oh jeh, ich hatte einen Nerv getroffen, meine eigene Schuld.
Erneut lehnte ich mich gegen eetwas, diesmal gegen eine Säule, welche in der Wand eingemeißelt war und ließ all das auf mich wirken. Hörte ihm zu, musterte ihn etwas und legte dne Kopf schräg.
"Fertig?", fragte ich dnan leicht belustigt.
"Du scheinst mir eine Menge probeleme haben, aber wie wäre es wenn du jetzt mal einfahc etwas für dich tust. Mahc dich doch nicht abhängig von anderen...", ich wusste seinen Namen nicht, aber war okay.
"Mary war wohl nicht die Richtige für dich und ich meine, du bist ja auch erts..wie alt? 11?12?", ich runzelte die Stirn, zcukte dnan mit dne Schultern udn lehnte mich wieder an, die Hände noch imme rin der Hosentasche.
"Ich meine, du hats sichelrich Hobbys, die du auch ohne die machen kannst und dumm bist du ja wohl auch nicht, wie du gerade meintest".
Ich warette kurz einen Moment, dnan meinte ich: 2Was genau ist dein problem, jetzt mal was für dich zu machen? Für dich selber den Kampf gegen diese schweren Jungs aufzunehmen? Dnekst du ich habe keine Probeleme? ", ich zeuigte mit dme Finge rauf mich: "Das heißt abe rnicht, das sich mich wie ein kleines Baby in der Mädchentoilette verstecke und auf depressiv tue",m lahcte ich leise.


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