Zukunftsplay » 11

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Heather
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Heather am 05.09.2017 23:13

"Manchmal können einem Träume aber ziemlich viel kaputt machen. Wenn man zu sehr daran fest hängt. Dann versteifst du dich darauf und am Ende ist dein ganzes Leben nur eine reine Enttäuschung." Wow... Ich war heute mal wieder ganz philosophisch unterwegs... An sich hatte ich nicht wirklich eine Ahnung, wie das mit den Träumen war. Ich hatte irgendwie keine wirklichen Träume für mein Leben.
"Ich werde dir nichts dahingehend versprechen.", murmelte ich. "Ich bin nicht sonderlich gut darin, Versprechen einzuhalten." Kurz zuckte ich mit den Schultern. War ich noch nie. Aber ich hatte auch ewig niemandem mehr irgendetwas versprochen. Ich kannte mich dahingehend und ich wollte die Leute dann doch nicht noch wütender und enttäuschter machen, als ohnehin schon. Außerdem nahm man mir meine Versprechen vermutlich ohnehin nicht ab...
Ich konnte mir ein Augenverdrehen nicht verkneifen. "Anständig ist jetzt eine Ansichtssache... Aber ich glaube, ich ziehe anständige Menschen nicht gerade an." Ich schnaubte leicht. Wäre ich anständig, würde ich mich auch eher von mir fern halten.
Dann musste ich jedoch leise lachen. "Und was willst du jetzt machen? An meiner Ferse kleben und nicht wieder gehen?", fragte ich kopfschüttelnd. "Versuch nicht meine Ansichten zu ändern, Florean. Du machst es dir nur selbst schwer und du scheiterst sowieso.", meinte ich ziemlich leise. Das war doch Hoffnungslos. Ich glaubte nicht mehr daran. Für mich war jeder irgendwie eine Enttäuschung und ich glaubte nicht, dass es jemals anders sein würde.

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Florean

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Re: Zukunftsplay » 11

von Florean am 08.09.2017 02:46

"Klingt so, als hättest du Erfahrung damit..." antwortete Flortean und sah Heather fragend an.
Irgendwie konnte er im Moment gar nicht mehr sauer auf sie sein, auch wenn das mit dem Kuss ihn später sicherlich noch beschäftigen würde.
Na super...apropos.
"Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass du einfach deinen komischen Veela..charm oder was das ist bei mir nicht mehr einsetzt?" fragte er und schmunzelte leicht.
"Dafür bekommst du auch mehr Schokolade."
Genau das hatte er doch gemeint. Man umgab sich vor allem mit Menschen, die einem ähnelten...
"Wenn du nicht dauernd Menschen vor den Kopf stoßen würdest...ach vergiss es..." murmelte Florean und zuckte die Schultern.
"Es bringt ja sowieso nichts, dir in der Richtung helfen zu wollen. Und ich werde bestimmt nicht an deiner Ferse kleben" lachte er leise..
"Ich hab auch ohne deine Anwesenheit genug zu tun. Aber wenn du dich irgendwann nochmal so fühlst, als würdest du gerne mit Jemandem reden oder einfach nur meine Süßigkeitenvorräte plündern willst, weißt du ja wo du mich findest."

..

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Heather
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Heather am 08.09.2017 17:35

Ich zuckte nur recht wenig sagend mit den Schultern. "Ich hab meine Träume aufgegeben.", murmelte ich nur. Am Ende brachte es doch nicht viel daran fest zu halten. Träume waren doch nur eine Illusion, um uns eine imaginäre bessere Welt zu schaffen und wenn wir dann daran dachten, dass diese Träume niemals wahr werden würden, fielen wir nur in ein noch tieferes Loch.
Ich musste unwillkürlich ein wenig lachen. "Okay, ich werde ihn weg lassen. Und ich werde dich auch nicht mehr küssen, versprochen.", murmelte ich leicht schmunzelnd. Auch wenn ich das von der Schokolade jetzt nicht abhängig gemacht hätte, aber das war natürlich ein ganz guter Zusatz.
Kurz zuckten meine Mundwinkel nach oben. "Gut, dass du es auch endlich einsiehst.", meinte ich leicht grinsend. "Du würdest dir nur die Zähne daran ausbeißen, zu versuchen, mich zu einem besseren Menschen zu machen." Das war wirklich hoffnungslos. Ich war kein guter Mensch, er müsste mich quasi zu einem komplett neuen Menschen formen und da würde ich nicht mit machen.
"In Ordnung... Falls ich irgendwas das ungewohnte Bedürfnis verspüre, dir meine dunklen Geheimnisse anzuvertrauen, dann melde ich mich bei dir.", meinte ich kopfschüttelnd, schmunzelte jedoch. Es war eine seltsame Vorstellung. Ich redete über solche Dinge sonst maximal mit Arden, neuerdings auch das nicht mehr. Es war einfach alles gerade absolut merkwürdig zwischen uns und ich wusste nicht, ob sie irgendwas mitbekommen hatte, ob sie sauer auf mich war oder ob sie der Vorfall auf Georges Geburtstag nur mitnahm. Vielleicht sollte ich mal über meinen Schatten springen und sie danach fragen.

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Florean

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Re: Zukunftsplay » 11

von Florean am 09.09.2017 02:14

Florean musste bei Heathers Bemerkung mit dem küssen leicht schmunzeln.
"Danke..." murmelte er.
"Und falls es doch zu diesem komplett unwahrscheinlichen Ereignis kommen sollte, werde ich ganz einfach DICH küssen!"
So! Jetzt fühlte er sich auch nicht mehr so bescheuert hilflos.
"Ich hab übrigens nie gesagt, dass ich damit aufhören werde, dich zu einem besseren Menschen zu machen" grinste der Gryffindor.
"Wir sind im gleichen Gemeinschaftsraum...jeden Tag den du Niemanden quälst bekommst du ein Stück Schokolade zugesteckt oder so..."
Als Heather anfing, nachdenklich zu gucken, sah er sie fragend und auch ein bisschen neugierig an.
"Eine Eiskugel für deine Gedanken..."
Das sagte er eigentlich immer nur zu Emmeline, wenn sie niedergeschlagen war.
Meistens wollte sie nur dummerweise das Eis dann wirklich haben...

..

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Heather
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Heather am 10.09.2017 02:26

Ich musste unwillkürlich grinsen und schüttelte nur leicht den Kopf darüber. "Ich bezweifle zwar, dass du den Mut dazu hättest, aber von mir aus.", murmelte ich nur immer noch schmunzelnd. Ich bezweifelte ebenso, dass es jemals zu so einer Situation kommen würde. Das eben war ja genug schief gelaufen.
Bei seinem Vorschlag musste ich leise lachen. "Ich quäle überhaupt niemanden... Ich mache nur ab und an ein paar Scherze, das ist alles." Dass die anderen das konsequent so negativ aufnahmen, dafür konnte ich doch nichts. Arden und ich meinten die wenigsten davon so böswillig, wie sie ankamen. Gut manche waren tatsächlich boshaft gemeint, aber die kamen so oft dann auch wieder nicht vor. Die meistend er Scherze dienten lediglich zur allgemeinen Aufheiterung der Stimmung.
Ich blickte ihn ertappt, fast schon ein wenig erschrocken an, als er nach meinen Gedanken fragte. "Nein.", meinte ich lediglich dazu und schüttelte den Kopf. "Du kannst noch so niedlich ausehen, mit deinen Haaren und deinen Augen und noch so freundlich zu mir sein, ich vertraue dir trotzdem nicht und schon gar nicht vertraue ich dir meine Gedanken an." Ich schüttelte den Kopf überflüssigerweise noch ein mal. Aber ich sprach nicht über diese Dinge und schon gar nicht über Georges Geburtstag, denn wenn ich damit anfing, dann dürfte ich ihm am Ende noch erklären, was zu Georges und Ardens Trennung geführt hatte und ich befürchtete, dnn wäre es vorbei mit jeglicher Schokolade, die er mir eventuell zustecken wollte. Und außerdem wollte ich nicht, dass jemand davon erfuhr. George und ich wussten als einzige davon und für meinen Geschmack war das schon eine Person zu viel. Geheimnisse wahrte man besser allein.

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Ethan
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Ethan am 07.12.2017 20:51

Ohne aufzupassen oder gar auf andere Rücksixht zu nehmen bahnte er sich seinen Weg durch die Menschenmenge. Auch wenn Weihnachzen bereits vorbei war, standen überall lauter Leute und Ethan war kurz davor jeden einzelnen von ihnen zu eliminieren, hätte er nicht einen dringenden Termin. Also lief der braunhaarige schnellen Schrittes an den noch immer geschmückten Geschäften vorbei, wobei er den ein oder anderen im Weg stehenden Typ, ein wenig unsanft, weg schubste.
Ohne aufzusehen studierte er seine Uhr. War er zu spät? Glücklicherweise noch nicht ganz.
Plötzlich stieß er in ein Junges Mädchen hinein, dass wohl gerade selber in ihren Gedanken völlig woanders war. Erschrocken sah er auf in ihre Augen. Er verdrehte die Augem. Ethan könnte nicht leugnen, dass es seine Achuld war, und murmelte also ein kleines „Tschuldige“, in ihre Rixhtung. Sorge könnte man in seiner Stimme gerade nicht erkennen. Der 17 Jährige wirkte eher genervt, auch wenn er der jenige war, der das Mädchen angestoßen hatte.
„Geht’s dir gut?“, fragte er noch kurz. Er hatte zwar nicht vor, lange mit ihr zu quatschen, doch musste er den, ihm beigebrachten, Höflichkeitsregeln nachgehen.

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Freya

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Re: Zukunftsplay » 11

von Freya am 07.12.2017 21:12

Gedankenverloren lief Freya durch die Gassen und betrachtete die blinkenden Lichter in den Schaufenstern. Sie wirkten beinahe hypnotisierend.
Überall waren glückliche Familien zu sehen. Das stimmte sie zum einen traurig, da sie ihre leiblichen Eltern immer noch nicht hatte finden können und zum anderen froh, da es sie daran erinnerte, wie geschickt sie sich für den Rest der Ferien ihrer Adoptivfamilie entzogen hatte. Nicht, das Freya ihre Familie nicht mochte, das tat sie, aber sie sollten auch nicht wissen, was sie vor hatte. Denn sie war auf einer Mission. Eine Mission, die ihren Adoptiveltern nicht sonderlich gefallen hätte. Sie hatte gestern schon vor dem Zaubererkrankenhaus gestanden und überlegt, wie sie den Heilern Informationen über ihre Herkunft und ihre leiblichen Eltern entlocken konnte, ohne das ihre Adoptiveltern davon erfuhren. Sie war zu dem Schluss gekommen, dass das ein unmögliches Unterfangen war. Deswegen war sie nun auf dem Weg zur Bibliothek, um vielleicht Ideen zu bekommen, wie sie ihre Eltern denn noch so ausfindig machen könnte. Als sie aufsah, bemerkte sie, dass sie zu weit gelaufen war, schüttelte über sich selbst den Kopf und drehte sich um- und krachte promt mit jemandem zusammen. Der Mann vor ihr sah ziemlich mürrisch aus und seiner Tonlage nach zu urteilen, war er das auch. Sein kurzangebundenes "Geht's dir gut?"  wirkte auch nicht wirklich so, als hätte er echtes Interesse an ihrem Befinden. Verdutz blieb sie ihm im Weg stehen, zog die Augenbrauen zusammen und erwiderte:" Ich werde es wohl überleben. Du hoffentlich auch." Sie zog die Augenbrauen hoch und sah neugierig zu ihm auf. Er war schon ein Stückchen größer als Freya.


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I don't really know where the world is, but I miss it now. I'm out on the edge and I'm screaming my name like a fool at the top of my lungs. Sometimes when I close my eyes I pretend I'm all right but it's never enough.

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Ethan
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Re: Zukunftsplay » 11

von Ethan am 10.12.2017 20:10

„Ja, danke! Mir geht es auch gut!“, zischte er noch kurz, als er keine jeglichen Rückfragen, nach seinem Wohlergehen vernahm. Der dunkelhaarige empfand dies als sehr unhöflich, da er es nicht anders gewöhnt war von jedem gut behandelt zu werden. Und das könnte man ja wohl kaum als gute Behandlung deuten. Jedenfalls sah Ethan dies so.
Ethan sah noch einmal zu ihr runter. Sie kam ihm bekannt vor. Doch woher er sie anscheinend kannte, war ihm ein Rätsel. Seit er nicht mehr in Hogwarts war, hatte der braunhaarige kaum wirkliche neue Kontakte geknüpft. Doch unter den wenigen war dieses Mädchen bestimmt nicht. Das hätte Ethab erkannt.
„Du weißt nicht ganz zufällig wo hier die Bibliothek ist?“, es war Ethan ausgesprochen unangenehm, nach dem Weg zu fragen, wo er doch nun einen wichtigen Termin hatte. Doch leider hatte er sich verlaufen.
Ethab tippte leicht mit dem Fuß auf den Biden und sah ungeduldig zu seiner Uhr, als er ein wenig nervös auf eine Antwort wartete. Könnte sie sich nicht auch einfach ein wenig beeilen?

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Freya

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Re: Zukunftsplay » 11

von Freya am 11.12.2017 01:17

Wow. Okay. Freya war sich ziemlich sicher noch nie in ihrem Leben einem so arroganten, unhöflichen Menschen begegnet zu sein. Er war doch in sie hineingelaufen!
Freya schüttlte den Kopf und sah zu ihm auf, als er doch tatsächlich nach dem Weg fragte.
Sie sah ihm an, dass ihm ganz und gar nicht wohl dabei war und das ungeduldige tippeln verriet, wie wenig Zeit er zu haben schien.
Freya seufzte, strich sich eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht und beschloss dann, freundlich zu sein und ihm zu helfen.
Sie setzte ein Lächeln auf und sah den Jungen vor sich an. "Da wollte ich auch gerade hin. Du kannst mir einfach folgen." Ohne auf eine Antwort zu warten, lief sie an ihm vorbei in Richtung der Bibliothek.
Auf dem Weg über, durch Schnee ziemlich rutiges, Kopfsteinpflaster- ein paar mal fiel sie sogar fast hin- dachte sie über den Jungen nach. Ob er ihr wohl folgte? Sie wollte sich nicht umdrehen, dass sähe total bescheuert aus. Er müsste ein bisschen älter sein als sie. Aber nur zwei oder drei Jahre. Ob er wohl auch auf Hogwarts war oder noch ist? Hatte sie ihn vielleicht schon mal gesehen? Unauffällig versuchte das Mädchen sich umzudrehen und zu ihm zu spähen, scheiterte aber kläglich, da sie dadurch eine zugefrorene Pfütze übersah und wieder einmal strauchelte.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.12.2017 01:20.

Ethan
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Ethan am 02.01.2018 18:20

Ethan folgte dem Mädchen. Sie kam ihm unnatürlich bekannt vor, und er würde den Verdacht nicht los, sie schon einmal gesehen zu haben. Doch war das nur so ein Gefühl, oder hatte er recht? Ethan verdrängte diesen Gedanken sofort. Wo hätte er sie denn schon mal gesehen haben? Im Zaubereiministerium? Wohl kaum! Das wäre dem Dunkelhaarigen aufgefallen! Hogwarts? Nein, ausgeschlossen! So jemand auf Hogwarts? Auf keinen Fall! Doch egal wie sich Ethan auch anstrengte, sie nicht in seinen Gedanken herum tanzen zu lassen, es klappte nicht.
Der 17 Jährige sah sich um. Wie ihn diese Weihnachtsstimmung ankotzte. Weihnachten war doch bereits vorüber! Was sollte dieser ganze kitschige Schmuck dann noch? Der Junge hasste Weihnachten so ziemlich. Und sah man sich sein Weihnachten dieses Jahres an, könnte man wahrscheinlich gut verstehen, warum man Ethan niemals in die Kategorie „Weihnachts Fanatiker“ stecken durfte. Doch er wischte den Gedanken an das Fest der Liebe, mit einem Frisur richten aus dem Sinn. Seine Konzentration war wieder voll und ganz auf die Straße, seinen Termin und das Mädchen vor ihm gerichtet.
Er lief still hinter ihr her und blickte ab und zu mal auf den Festtags Schmuck an den Straßen Laternen. Plötzlich geriet das Mädchen ins Straucheln. Sollte er helfen? Oder nicht? Er schaltete seinen Verstand, der ihm deutlich sagte sie fallen zu lassen, komplett aus und ging das Mädchen mit den hellen Haaren.
Ein kleines „Hab dich“ entfuhr ihm. Etwas wofür er sich später noch innerlich bestrafen würde. Er half ihr, sich hinzustellen und lächelte sie knapp an. Was war das denn?

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