Zukunftsplay » 11

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Will

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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 21.06.2018 20:22

Wie mich dieser Typ gerade ankotzte. Ich würde ihm so gerne gerade eine reinhauen. Natürlich hatte er mit seinen aussagen einen nerv bei mir getroffen und das zeigte ich mal wieder viel zu klar. Auch beachten mich seine worte zum nachdenken, was ich vermeiden wollte. Aber nun tat ich es. Danke du Vollpfosten, herzlichen Dank für rein gar nichts. „Hör mal Idiot. Ich brauche keinen Bodyguard, der mir unter die Nase reibt, wie kindisch ich mich aufführe. Und das ich aufhören soll rumzuheulen und einen auf depressiv zu machen weiß ich selber. Also halt deine verdammte klappe oder ich schwöre dir ich schlag dir demnächst die Zähne ein. Und falls es dich interessiert, ich bin 13.", knurrte ich ihn an und ballte wütend die Hände zu Fäusten. Ich hatte eigentlich eine Engelsgeduld und war wirklich nicht der Typ der sich gerne oder überhaupt schon mal geprügelt hatte. Aber er kotzte mich immer mehr an und brachte all die aufgestaute Wut in mir hervor.
Natürlich hatte er mit jeden Wort, was er sprach recht. Ich musste endlich aufhören Mary nach zu heulen und mein Leben leben. Wieder meinen Hobbys nach gehen, nur was hatte ich für welche? Lesen. Mehr tat ich ja sonst nie, einfach da meine Freunde so viel Zeit in Anspruch nahmen, dass ich nie wirklich etwas anderes anfangen konnte. Wegen Mary hatte ich auch angefangen mich stark für Quidditch zu interessieren aber ob ich selbst spielen sollte? Nein, dass wäre doch etwas sehr weiter hergeholt. Ich hatte nicht wirklich das Talent um irgendwie da zu glänzen.

  

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 21.06.2018 20:27

Ich hatte ihn getriggert und etwas in ihn bewegt, ich provozierte und das machte mir auch noch Spaß. War ich nicht der Gute in dieser geschichte?
ich musste über mich selber ironischerweise lachen , baute mich vor ihm auf und schubste ihn lächeldn: "Dann hau doch zu. Komm, wehre dich".
Sollte er mir doch versuchen einen Fluch auf den Hals zu schicken, mich zu schlagen. Ich wollte testen,w ie weit er gehen würde.

Ich interessierte mich viel für die Menschen, auch wenn es nicht so wirkte- ich nutzte jede Gelegenheit die Menschen zum Denken anzuregen, sie sollte doch mal endlich lernen zu reflektieren udn nicht rumheucheln.
So wie der hier vor mir. Ich nahm es mir gerade frecherweise zur Aufgabe.
"Komm doch...du bist doch schon ein Großer, oder?", ich ging vielleicht gleich zu weit, aber er würde es mir danken.
Er schien sich erst nicht wheren zu wollen, sien körper sah so angespant aus, gleich würde er explodieren und ich mahcte mich shcon darauf gefasst protegeo zu rufen.


>>Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Will

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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 21.06.2018 22:46

Seine ganzen Worte und sein geschubse womit er mich der Wand hinter mir immer näher brachte ließen etwas in mir platzen. Er rechnete wohl damit, das ich zum Zauberstab griff darauf war er doch bestimmt vorberietet. Doch ich konnte wenig anfangen mit diesen dummen Stück Holz. Vielleicht war es wirklich besser, mich nun mit den Fäusten gegen ihn zu wehren. Auch wenn ich dann genau das tun würde, was er so sehr wollte. Aber wieso nicht?! Wieso sollte ich nicht endlich mal anfangen mich zu wehren? Und wenn ich nun dadurch von der Schule flog, war es mir das wirklich Wert gewesen.
Als er mich erneut schubste schlug ich ihm die Faust ins Gesicht. Ich hatte nicht wirklich auf irgendetwas gezielt ich wollte einfach meine Wut herauszulassen. Als meine Faust auf seine Wange traf fühlte ich einerseits das Gefühl der Erleichterung mich endlich einmal gegen etwas gewehrt zu haben anderseits durchfuhr meine Faust ein leichter schmerz. So fühlte es sich also an, wenn man nicht derjenige war, der eine gescheuert bekam sondern der war, der seinen gegenüber eine verpasste. Das erste mal war ich derjenigen, der austeilte. Und das Gefühl war gut. Zu gut. Ich wollte noch einmal zuschlagen. Den Typen vor mir dafür bezahlen lassen, was ich seit dem verschwinden meines Bruders einstecken musste. Sei es Zuhause oder in der Schule. Ein weiteres mal schlug ich ihn meine Faust ins Gesicht. Noch einmal.
Am ende wusste ich nicht mal mehr wie oft ich ihn getroffen hatte oder überhaupt, wie oft ich noch nach ihm schlug. So war es also nun... ich hatte das erste mal in meinen Leben auf jemanden eingeschlagen. Irgendwie fühlte ich mich schlecht. Sehr schlecht. Aber entschuldigen würde ich mich nicht. Dafür war ich viel zu stolz.

  

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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 23.06.2018 10:00

Tatsächlich war ich überrascht, dass er wirklich aushohlte. Gut, ich habe es auch provoziert, aber dass der Kleine wirklich zushclug, und das nicht nur einmal war irgendwie nicht zu erwarten.
ich war so überrascht, dass ich nicht mal dne Zauberstab festhalten konnte, er fiel mir aus der Hand und ich versuchte mit den Händne mich zu schützen.
Er schlug dennoch weiter, auch wenn er mich nicht mehr so oft auf die Nase traf.

Da ging ihm irgendwann auch schon die Puste aus und ich schaffte es Blut zu spucken.
Ich suchte meinen Zauberstab auf und steckte ihn dann wieder in meine Tasche, etwas schmunzelnd sah ich zu dem Kleinen und seufzte etwas: "Da hat jemand viel Wut auf sich und die Welt", ich richtete meine Schuluniform und strich mir über das leicht zerbeulte Gesicht: "Also ich werde erstmal in den Krankenflügel gehen und mir die Nase richten lassen...und du...töte keinen", meinte ich lachend.
Ich hielt viel aus, ich musste mich früher auch shcon prügeln...Light udn Flynch hatten sich einen Spaß draus gemacht mich  zu stänkern, beide brachten mir bei, wie man manche Shcläge aushielt, und wie man sich auch wehrte. Zum ersten Mal habe ich das mir jemand anderen gemacht und beim nächsten Mal, werde ich mich verteidigen.
Zwinkernd wendette ich mich von ihm und ging an ihm vorbei, ich hatte Kopfschmerzen, aber dennoch lächelte ich, schmunzeldn drehte ich mich nochmal zu ihm um: "Ich bin übrigens Chandler...Chandler Madison...und du?".


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Chandler

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 24.06.2018 20:02

2. Szene Will & Chandler
Drei Tage sind seit der begegnung mit Will vergangen und meine Nase war noch immer etwas dick.
Im Krankenflügel haben sich die zwei Heilerinnen ziemlich erschrocken; sie haben mich nicht für jemanden eingeschätzt der sich prügelt.
Ich meinte ich habe es provioziert, aber es sei nicht so schlimm.
Mit einem sorglosen Lächeln verließ ich dnan dne KF und ging in meinen Gemeinschaftsraum im Ravenclaw-Turm. Dort raf ich auf meine beste Freundin Pinar, sie war mal wieder seltsam drauf, alberte rum mit ein paar unserer Freunde udn ich setze mich zu ihr auf den Boden vor dme Kamin, legte einen Arm um sie und grinste sie an: "Schöne Nase hast du da", sie hatte gerade ihre Nase in die einer Ente verwandelt.
Augenblicklich, sobald sie mich genauer nagesheen hat, verschwand die Entennase und ihre normale kam hervor: "Was ist denn mit deiner passiert?!".
Sie hatte wieder diese Sorge im Blick stehen. Ich mahcte eine wegwerfende Handbewegung: "Nicht so hübshc wie deine. Los, alles gut. Macht weiter", dann lehnet ich mich gegen das Sofa und lachte mit den anderen weiter.
Pinar würde mich nachher auch nochmal fragen, was los war, aber ich würde ihr sagen, dass ich mich halt mit Flynch geprügelt habe, nur so aus SPaß. ist halt eskaliert.
Als ich dnan drei tage später auf dem Innenhof war, gerade mit Julian dort sitzend und ihn erzählend, was unsere hausaufgabe in Geschichte der Zauberei eigentlich für uns bedeutet, erblickte ich den Zweitklässler. Er lief, alleine, mit seiner Schultasche an usn vorbei.
Ich entschuldigte mich kurz bei Julian und pfiff: "Hey Kleiner", ich sah ihn lächelnd an.


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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 25.06.2018 14:27

Drei Tage lang war meine eher einseitige Prügelei mit diesen Ravenclaw Schüler nun her. Drei lange Tage, in denen ich mir immer wieder Vorwürfe gemacht hatte von ich hätte mich nicht so provozieren lassen sollen, drei Tage in denen ich angefangen hatte mich langsam zu wehren wieder viel mehr gelesen habe und auch wieder angefangen hatte spät nachts durchs Schloss zu schleichen. Ich hatte langsam wirklich damit Abgeschlossen, dass mich erst mein Bruder und dann Mary verlassen hatte. Aber gut, das Leben ging weiter und der Kerl hatte mich irgendwie doch sehr bewegt. Ich musste weiter machen. Nicht für irgendwem andres, sondern für mich. Ich musste anfangen mich zu wehren. Auch fing ich nun an, mich mehr mit Politik zu beschäftigen. Nur kam ich immer noch nicht mit den beiden Seiten klar. Der Dunkle Lord faszinierte mich unheimlich stark. Aber ich hatte nicht die Eier zu ihm zu gehen und das Ministerium? Das waren doch alles nur Idioten.
Bepackt mit meiner Schultasche und einigen Büchern in den Händen lief ich über den Innenhof. Hing immer noch meinen Gedanken über unsere Politik nach und achtete so gar nicht auf meine Umwelt. Wurde ja eh vollkommen überbewertet. Auf einmal hörte ich einen Pfiff und eine Stimme. Sie kam mir bekannt vor. Woher nur? Als ich stehen blieb und mich kurz umsah erkannte ich den Ravenclaw Schüler, dessen Namen ich vergessen hatte. Verdammt, er sah ja mal gar nicht gut aus. Das war ich gewesen? Scheiße. Abwartend blieb ich stehen und wartete darauf, ob er noch etwas sagen würde. Langsam beinahe unbemerkt glitt meine Hand in meinen Umhang und umklammerte meinen Zauberstab. Ich hatte etwas Angst, dass er mich angreifen würde.

  

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 25.06.2018 17:53

Der Junge starrte mich an, die Angst ihm ins Gesicht geschrieben.
Ich stubste Julian an, lahcte leise udn winkt eihn zu mir udn Julian.
"keine Angst, ich beiß schon nicht", meint eich leicht sarakastisch.
Ich war ja ziemlich umgänglich udn auch selbstbewusst. Es gab seltene momente wo ich unsicher war- das war bei intimen Dingen, die ich mittlerweile mit Julian auch mal hin und wieder austauschte; oder Quidditch. Aber alles andere lag mir ziemlich gut und ich gin gmit gekonnter Arroganz und Ignoranz wohkl eher über andere Dinge hinweg.

Auch dass mich ein Zweitklässler fast vermöbelt hatte: Wehrne hätte ich mich können, aber vielleicht brauchte ich diese "züchtigung" auch mal.
"Komm schon. Setz dich zu uns. Julian ist ein ganz lieber. Und ich auch",meinte ich.
Sicherlich, mein Lächeln sah gefährlich aus, meine >Einladung kam sehr falsch rüber, aber das war bewusst. Ich wollte wissne, ob er sich traute.
"Zeig Mumm, Schlange und red ein bisschen mit uns", meinte ich immer noch ziemlich freundlich.
Julian sah mich fragend an, ich sah zu ihm udn winkte ab: "Schon gut, er ist ein Freund. Ich stänkere nur ein bisschen".


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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 25.06.2018 20:48

Seinen Blick nach zu urteilen hatte er bemerkt, dass ich wirklich gerade Angst hatte. Ich konnte mich nicht duellieren. Ich war zu schlecht für so etwas. Und ich dachte nicht daran, dass er sich noch einmal von mir verprügeln lassen würde so ganz ohne wiederstand. Er würde mir wohl dieses Mal ebenfalls eine rein hauen und ich wüsste dann nicht, was ich tun sollte. Als er dann beschwichtigend meinte er würde nicht beißen lachte ich kurz auf. So ein Vollidiot. Das waren einfach nur verdammt dumme Sprüche die mir gerade wieder auf die Nerven gingen.
Als er immer weiter Stichelte ballte ich erneut die Hände zu Fäusten und wollte ihm am liebsten noch einmal meine Faust ins Gesicht schlagen. Entschlossen zog ich meine Hand von meinen Zauberstab weg und ging auf die Beiden zu. Vor ihnen warf ich meine Tasche auf den Boden und sah beide abwartend an. Was wohl jetzt noch kommen würde? Würde mich der Typ fertig machen? Würde er so tun als sei nichts gewesen und einfach noch mal von vorne mit mir anfangen? Wäre er mein neuster Feind hier? Ich hatte keine Ahnung was das hier noch werden sollte aber gut, vielleicht konnte ich ja doch einmal wieder etwas sozial sein. „Als, was willst du von mir?", fragte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

  

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Re: Zukunftsplay » 11

von Chandler am 26.06.2018 18:20

ich sah zu dem hübschen Kerl neben mir; ju sah mich nur etwas irriteirt an, dann zu dem Kleinen, er hatte ein zögerliches Lächeln aufgesetzt. Ich mochte Jus Lächeln sehr, ermutigend lächelte ich ihm zu, als der Kleine bereits vor uns stand, er sah so wütend aus. Warum war er wütend? Er hatt emich doch verhauen? Er kann froh sein, dass ich mich nicht "rächte".
"ich wollte mich nur unterhalten, alles gut.", ich lächelte etwas: "Keine Angst, ich werde dich nicht nochmal provozieren, hab daraus gelernt", meinte ich ehrlich und sah ihn geduldig an: "Ich wollte einfahc nur wissen wie es dir geht, ob die Typen wieder da waren", ich flüsterte.
Sichelrich, das kam ziemlich komishc vor- ich wusste slebe rnoch nicht genau was ich erreichen wollte.
"Aber mal ehrlich, warum hast du dich bei mir gewehrt, aber bei denen nicht? Ju, sag doch mal was?", ich sha meinen guten Freund an, der mich jetzt ganz entspannt anblickte, mit den Schultenr zuckte und immenroch zögerlich lächelt. Ich hatte ihn vorhin davon erzählt, er meinte, ich bring mich irgendwann noch selbst ins Grab wnen ich so weiter machte.
"Ich meine, hast du geglaubt, wiel du ein Zweitklässler bist hats du nicht das Recht zuzuhauen? Oder wiel sie aus deinem Haus sind? Klingt mir ja ziemlich simple".


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Re: Zukunftsplay » 11

von Will am 26.06.2018 20:38

Ich schnaubte verächtlich auf als von den Ravenclaw Schüler kam er wolle sich nur unterhalten. Klar. Er wollte mich einfach weiter Provozieren. Und dann dieses kacken dreiste provokante lächeln das ging mir ja noch mehr auf den Sack als sein gesamter Charakter. Natürlich ich hatte auch eine gewisse Zeit lang wirklich gerne Provozierte was mir schnellst möglich aber ausgetrieben wurde. Seit dem war ich so wie ich nun einmal war. Ein Langweiler, der sich alles gefallen ließ. Konnte man nicht ändern. Natürlich würde ich gerne wieder so sein wie vorher, provokant und einen feuchten Dreck darauf geben, was andere von mir dachten. Aber egal. So war ich, und so sollte ich nicht mehr sein, es würden nur Probleme geben.
„Was interessiert es dich denn hm?! Es ist doch mein scheiß leben, und es ist meine Gesundheit die diese Vollidioten zerstören", murrte ich und sah kurz zu seinen Freund, der sich sehr aus allem hier raus hielt. War ihm auch nicht zu verdenken und ich war ihm dankbar dafür. Was interessierte es den Typ den ob mich die anderen wieder verhauen hatten.
Als er wieder darauf zurück kam, dass ich ihm ja einige rein gehauen hatte überdrehte ich die Augen. Ja, warum genau hatte ich auf ihn eingeschlagen und nicht auf meine Mobber? „Weil... weil...", fing ich stockend an. Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte oder gar wollte. „Weil ich nie dachte, dass ich eine Chance gegen sie hätte... ich hab sogar daran gezweifelt das ich dir eine reinhauen kann... nur ... du... hast mich provoziert und... mir ist der Kragen geplatzt", nuschelte ich nun absolut gar nicht mehr selbstsicher vor mich hin.

  

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