Korridor

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Erin
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Erin am 06.11.2017 20:52

Ja er hasste es wenn ich ihm seine Fehler vorhielt, aber wie sollte er dann lernen? Ich war schon immer diejenige Gewesen, die Scott auf der richtigen Bahn hielt und mich darum bemühte, dass er trotz allem gute Noten schrieb.
Es war nicht immer einfach, aber bis jetzt war auch nicht von der Schule geflogen, trotz seiner zahlreichen Streiche.
"Zahnschmerzen hm? Dann sollten wir zusammen in den Krankenflügel gehen und frage, was man dagegen tun kann. Ich glaub da gibt es diesen einen Trank, der da helfen soll, aber der soll nach Koboldurin riechen"; sage ich dann mit einem Grinsen auf den Lippen.
"Warum lügst du mich an Scott", frage ich dann.
Als er dann davon redet dass die Stunde eh verschwendet ist gehe ich auf ihn zu und baue mich vor ihm auf. "Scott darum geht es nicht. Du hast tortzdem anwesend zu sein sein und mitzuschreiben, das ist wichtig. Und die Lehrer freuen sich dich zu sehen, das ist nur eine deiner Ausreden", sage ich nur und mustere ihn dannn.
"Du wirst nächstes Mal einfach nicht zu spät sein", sage ich dann grinsend. "Meine nächste Stunde beginnt gleich, und ich will im gegensatz zu dir nicht zu spät kommen. Und ich passe auf" Ich grinse ihn an und sehe dann zu ihm.
"Und du solltest zu deiner Stunde gehen, damit du pünktlich kommst."
 

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Scott
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Scott am 08.11.2017 10:17

Erin war im wahrsten Sinne des Wortes meine bessere Hälfte. Neben ihr sah ich wie der schlechteste Mensch aus und trotzdem liebte ich sie, auch wenn ich ihr das höchst selten sagte. Hatte ich ihr das schon mal gesagt? Keine Ahnung, das war jetzt auch nicht weiter wichtig, denn im Grunde müsste sie es sogar wissen.
"Schon gut, so schlimm ist es dann doch nicht", wehrte ich ihren Vorschlag mit dem Krankenflügel direkt ab. Ob sie mir das mit dem Trank nur so erzählte oder ob es stimmte wusste ich zwar nicht, aber ich wollte es definitiv nicht darauf ankommen lassen. Zudem saßen meine Zähne perfekt und gaben auch nicht den leisesten Schmerz von sich, das würde ein Heiler auch direkt erkennen. Auf ihre Frage beschloss ich nicht zu antworten, sie hatte ja recht. Sie anzulügen war keine Option und das wusste ich eigentlich auch. 
"Du hast ja keine Ahnung was die Lehrer von mir halten. Aber im Grunde ist das ja auch egal. Ich schreib doch passable Noten, was willst du noch von mir?", sie stand nun direkt vor mir und ich sah sie mit einem trotzigen Blick an. Vermutlich würde ich für immer ein Kind bleiben, doch dagegen hatte ich rein gar nichts einzuwenden, es gefiel mir so wie ich lebte. Lernen gehörte nicht zu meinen Stärken und der Unterricht war mir zu trocken. 
"Klar, ich werd mir Mühe geben", erwiderte ich auf ihre Worte und lächelte engelsgleich. Immerhin hatte ich somit nichts versprochen und eigentlich konnte ich das in diesem Fall auch nicht. Ich suchte es mir nicht aus ständig überall zu spät zu kommen. Erst hatte ich noch ganz viel Zeit und auf einmal verstrichen die Minuten so schnell, dass ich gar nicht mehr hinterher kam. Das war doch nicht meine Schuld! 
"Das glaub ich dir sofort. Unsere Musterschülerin", ich sah sie breit grinsend an. Ach ja... die nächste Stunde fing demnächst an. Zauberkunst. Och nö, darauf hatte ich so überhaupt keine Lust. 

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Erin
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Erin am 15.11.2017 14:41

Dachte ich es mir doch, dass es nicht soo schlimm ist"; sage ich dann grinsend und betrachte ihn. "Was sollen sie auch von dir halten, so wie du dich benimmst?" Ich sehe ihn mit tadelden Blick an. Aber er weiß, dass ich es nur gut meine Er ist mein Bruder und ich liebe ihn. 
Bei seinen nächsten Worten nicke ich. "Ich erwarte auch nichts anderes"; sage ich dann mit einem lächeln und drücke kurz seinen Arm.
"Wir möchten später vielleicht nach Hogsmade gehen, ein Butterbier trinken. Kommst du mit?", frage ich ihn dann mit einem freundlichen Lächeln. Ich versuche Scott immer mal wieder mit mir und meinen Freundne mitzunehmen. Obwohl wir uns so nah stehen und auch die unterschiedlichen Häuser kein Problem für uns sind, ist es immer etwas schwierig, da wir einen etwas unterschiedlichen Freundeskreis haben.
Es ist immer etwas schwer Slytherin mit Gryffindor zusammen zu bekommen. Aber es war durchaus möglich. Also versuchten wir uns gegenseitig immer mal wieder mitzunehmen.
"Ohne Streiche einfach nur ein nettes beisammensitzten", schlug ich dann vor. Mit einem Grinsen musstere ich ihn von oben bis unten.
"Das würde dir gut tun", stelle ich dann nochmals fest. "Bitte sag ja" 

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Scott
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Scott am 16.11.2017 19:24

Meine Schwester konnte ich kaum belügen, dafür kannte sie mich leider viel zu gut. Bei anderen hatte ich da weitaus weniger Probleme, doch so war das eben mit der eigenen Zwillingsschwester. Wir hatten schließlich schon die Nahrung im Mutterleib geteilt. Inzwischen teilte ich mein Essen nicht mehr mit ihr, dennoch liebte ich sie nicht weniger als zum Anfang. Ich war mir sicher, dass sie das selbst gut genug wusste, was vielleicht auch der Grund war, dass sie mir meine Fehler viel schneller verzieh als jeder andere.
"Du durchschaust mich eben zu schnell", lenkte ich ein. Meine Worte wirkten reuemütig, mein Grinsen jedoch so gar nicht. Manchmal standen meine Worte im deutlichen Gegensatz zu meiner Mimik, was so manche verwirrte. "Ich steh auf mein Image, das wird mir niemand austreiben. Auch du nicht", fügte ich im Anschluss noch hinzu und zuckte mit den Schultern.
Seit Beginn unserer Schulzeit waren wir es gewohnt uns nicht mehr so häufig zu sehen, da wir in vollkommen verschiedenen Freundeskreisen zu Hause waren, dennoch mochte ich die Zeit mit ihr nach wie vor sehr, weshalb ich mich auch direkt breit schlagen ließ den Tag in Hogsmeade mit ihr und ihren Freunden ausklingen zu lassen. Es war mir dabei egal wie mich ein paar ihrer Freunde ansahen, denn es zählte nur, dass Erin und ich wieder etwas gemeinsam machten. Nach unserem Abschluss würde es sicher noch schwieriger werden sich zu treffen, denn wir beide mussten uns dann um eine Ausbildung kümmern, an die ich nur selten irgendwelche Gedanken verschwendete. Zeitdruck kannte ich nicht.
"Gerne", erwiderte ich also auf ihren Vorschlag und musste noch etwas breiter Grinsen, als sie erwähnte, dass ich die Streiche lassen sollte. "Na schön, für einen Abend kann ich es ja mal ruhiger angehen lassen", gab ich nach.

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Erin
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Erin am 03.12.2017 20:02

Ich musterte ihn nachdenklich. Woran er wohl dachte?
Als war noch jede Minute miteinander verbracht hatten war es einfacher gewesen seine Gedanken zu erraten, aber wir wurden älter und zwar bemühten wir uns noch viel Zeit miteinander zu verbringen,abereswurdenicht gerade einfacher. Immerhin hatten wir andere Freunde und unterschiedliche Häuser und Fächerund Hobbies. Aber wir würden das schon hinbekommen, da machte ich mir keine Sorgen.
"Ich bin deine Zwillingsschwester, das ist meine Aufgabe dich zu durchschauen, wie es deine Aufgabe ist mir immer recht zu geben", sage ich dann grinsend.
"Wir werden sehen", gebe ich dann nur zurück und als er einwilligt heute Abend mit mir ein Butterbier trinken zu gehen kann ich mir ein breites Lächeln nicht verkneifen. "Super, wir sehen uns dann später, das freut mich dass du mitkommst, das wird toll",sage ich dann mit einem Grinsen und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich muss jetzt wirklich los zur Stunde und du solltest auch nicht zu spät kommen Scott", sage ich noch einmal mahnend und dann schultere ich meine Tasche erneut und drehe mich dann um.
"Bis später" ruhfeich noch einmal ehe ich dann los gehe und um die Ecke verschwinden.

(Ende der Szene)
 

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Peter
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Peter am 07.12.2017 11:11

Ich war heute alleine unterwegs. Das passierte an sich nicht oft, da ich sehr ungerne alleine durch das Schloss lief. Ich war lieber in Gesellschaft meiner Freunde. Die hatten heute aber alle etwas zu tun. Ich war mir nicht ganz sicher was, aber das kam immer mal wieder vor. Ich ärgerte mich allerdings, dass ich heute die Karte nicht dabei hatte. So konnte ich Menschen, die ich nicht treffen wollte, nicht aus dem Weg gehen. Hier im dritten Stock war nicht viel los - eigentlich nichts. Ich war ganz alleine und das beruhigte mich ein wenig. Ich wusste nicht genau, was ich machen sollte, weshalb ich generell nur etwas durch das Schloss lief. Ich musste eigentlich noch ein paar Hausaufgaben erledigen, aber ich wusste nicht, ob ich dafür in die Bibliothek gehen sollte oder ob sie auch bei uns im Schlafsaal beziehungsweise im Gryffindor Gemeinschaftsraum machen sollte. Ich lief aus diesem Grund zum dritten Mal den Gang auf und ab, da jedes Mal, wenn ich vor einer Treppe stand, mich nicht entscheiden konnte, ob ich sie nehmen sollte oder lieber in die andere Richtung gehen sollte. "Verdammt sei meine Unsicherheit!", murmelte ich etwas genervt von mir selber und entschied mich erst einmal stehen zu bleiben, da ich mir ziemlich dämlich vorkam, ständig hin und her zu laufen. Ich lehnte mich an die Wand und fing an in meinem Kopf darüber zu debatieren, was ich jetzt machen sollte, wodurch ich mein Umfeld etwas außer Acht ließ.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2017 11:12.

Alecto
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Alecto am 07.12.2017 22:58

Was für ein Langweiliger Tag, dachte Alecto nur als sie gelangweilt die Treppe in den dritten Stock hinunter stieg und dabei beinahe schon so genervt aussah, wie sie sich innerlich fühlte. An Tagen wie diesen viel es ihr ausgesprochen schwer, ihren wirklcihen Charakter hinter ihrer sonst so lieblichen Maske zu verstecken. so ging es ihr meist in der Vorweihnachtszeit. Einfach alles und jeder war so Scheiße nett zu einem und man versuchte auf Teufel komm raus ja nicht, irgendwie mieß aufzufallen. So viel Liebe, und Freundlichkeit und all der Scheiß...Sie könnte Kotzen. Kaum ein kleiner Zeitvertreib für sie. Kaum was zu tun.... Ihr war einfach - so plump es auch klang - Todlangweilig. sie hätte Schreien können
Als sie am Fuß der Treppe jedoch einen der Rumtreiber entdeckte, der wohl gerade mit sich selbst nicht so ganz einer Meinung war, verflog das Gefühl und Misstrauen machte sich breit. Wo einer von diesen Spinnern war, da war der Rest für gewöhnlich nicht weit.
Allerdings schien es diesesmal doch anders zu sein. Zumindest konnte sie keinen dieser Volltrottel sonst aus machen
Hm...wenn man daraus nicht was zaubern konnte. Wenigstens ein kleiner Zeitvertreib bevor sie vor lauter Frust noch jemanden oder etwas das Fell abziehen musste
Ein kleines, düsteres Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht als sie auch schon die restlichen Stufen zu dem kleinen Rumtreiber nahm. Jedoch noch bevor dieser sie entdeckte verwandelte sie dieses unheilverkündende Grinsen in ein freundliches, offenes. Das war schließlich einer ihrer Spezialitäten.
"Oh, hallo kleiner Gryffindor. So allein heute unterwegs? Wo hast du denn den Rest eurer illustren Gemeinschaft gelassen?" fragte sie freundlich und lächelte ihn warm an.
Dieses Lächeln war so flasch wie dei Zähne des Hausmeisters, aber nur ihr Bruder wäre dies aufgefallen. Er war der einzigste Mensch auf weiter Flur, dem es gelang ihre Maske zu durchschauen.
"Du siehst leicht verloren aus, mein Lieber. Kann ich dir helfen?" fragte sie giftig freundlich weiter und stellte sich vor ihm hin. Dabei neigte sie ihren Kopf in genau berechneter Weise leicht zur seite und spielte offenheit und neugier vor.

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Peter
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Peter am 07.12.2017 23:37

Ich schreckte ein wenig auf, als ich plötzlich von jemanden angesprochen wurde. Ein Mädchen stand vor mir und lächelte freundlich, aber alleine ihre Begrüßung machte mich ein wenig skeptisch, weshalb ich einen Schritt von ihr wegtrat. Ich meine, wer sprach einen schon mit "hallo kleiner Gryffindor" an. Das war schon etwas seltsam und außerdem war sie eine Slytherin. Das alleine war schon ein Grund für mich ihr nicht zu trauen. "Ich ... ähm ... nein, verloren würde ich es nicht nennen. Ich kann mich nur nicht entscheiden, was ich als nächstes machen soll.", gab ich etwas zögernd zu. Ich war mir nicht sicher, was ich von dieser Situation halten sollte. Ich zwar nicht genau, wer gerade vor mir stand - wüsste ich es, wäre ich jetzt schon losgerannt - aber gegenüber Slytherins war ich generell etwas misstrauisch. "Ich meine, ich bin am überlegen, ob ich in die Bibliothek oder in den Gemeinschaftsraum gehen soll. Ich weiß nicht wirklich, ob du mir bei dieser Entscheidung eine Hilfe sein könntest.", sprach ich dann weiter. Wenn ich nervös war, redete ich meistens einfach weiter, obwohl ich es nicht wollte, und im Moment war ich schon etwas nervös - manche würden es auch paranoid nennen.

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Alecto
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Alecto am 08.12.2017 00:03

Seine Antwort irritierte sie etwas. Er konnte sich nicht entscheiden? Entscheiden zwischen was denn? Pest und Cholera? So wie er tat konnte man das zumindest meinen.
Als er jedoch ihr steckte, dass er sich zwischen Bibliothek udn Gemeinschaftsraum entscheiden konnte wäre ihr um ein Haar ihre freundlcihe Maske vom Gesicht gerutscht. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Er verarschte sie doch gerade! Was für ein Loser!
"Unterschätz mich nicht." meinte sie dennoch weiter im freundlcihen Ton während sie innerlich mit den Augen rollte. Wenn der hier nicht bald interessanter werden würde, dann würde sie wahrscheinlich ihm die Haut abziehen....würde zumindest Suchzeit sparren.
Aber vorher erst einmal abchekcen, ob er nicht zumindest nicht ihr ein wenig über die Rumtreiber stecken konnte. Immerhin würde sie diesem Loser-Trupp doch gernde das Leben erst einmal so richtig schön schwer machen
"Sag mal....du bist doch Peter, richtig? Peter Pettigrew?" fragte sie ihn daher einfach weiter, obwohl sie die Antwort bereits kannte. Was Menschen anging war ihr Gedächtnis einfach untrüglich. Aber das musste der Junge ja nicht wissen
"Nun, Peter, was dein Dilemma angeht....Wenn du vor hast die Hausaufgaben für Verwandlung zu machen, dann empfehle ich dir durchaus in die Bibliothek zu gehen. Die haben es nämlich echt in sich diesesmal." nahm sie das alte Gespräch einfach wieder auf. Immerhin wollte sie ja sein Vertrauen.
"Geschichte der Zauberei...nun da reicht es wenn du dir deine alten Notizen ansiehst. Erfinde noch ein paar Kobaldnamen dazu und fertig ist der Lack. Sollte so schwer nicht sein....Aber bei Zaubertränke....nun, die sind richtig hefit. Da solltest du dich schon dahinter knien....vor allem da sie morgen fällig sind." Zaubertränke war wirklich nicht einfach gewesen. Aber Alecto wäre nicht Alecto wenn sie das nicht gemeistert hätte
"Aber wem erzähl ich das. Du wirst sie sicher schon seit ewigen Zeiten fertig haben, nicht wahr?"

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Peter
Gelöschter Benutzer

Re: Korridor

von Peter am 14.12.2017 12:34

(Tut mir leid für meine späte Antwort. Ich hatte etwas Stress in der Uni)

Als sie mich fragte, ob ich denn Peter Pettigrew sei, nickte ich vorsichtig. "Ja, das bin ich, wieso?", fragte ich dann etwas skeptisch nach. Ich war vorsichtig, aber ich wollte an sich nicjht unhöflich sein. Wer weiß, vielleicht gab es ja auch nette Slytherins. Mit dieser Annahme täuscht ich mich zwar ungemein bei ihr, aber das war mir in diesem Moment eben noch nicht wirklich bewusst. "Und du bist? Wenn ich fragen darf, natürlich.", fügte ich noch hastig hinzu, da ich doch sehr gerne wissen wollte, mit wem ich gerade sprach.
Als sie mir dann Tipps zu den Hausaufgaben gab, sah ich sie etwas überrascht an. "Ich ... ähm ... nein nicht wirklich. Geschichte der Zauberei habe ich schon fertig, aber Verwandlung und Zaubertränke muss ich noch machen, aber danke für die Tipps. Das hat mir wirklich geholfen.", meinte ich mit einem kleinen Lächeln. Dann zeigte ich etwas unbeholfen in die Richtung der Bibliothek. "Ich sollte dann wohl besser in die Bibliothek gehen ...", meinte ich dann etwas zögernd und wollte mich in Bewegung setzen. 

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