Krankenflügel

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Xeno

30, Männlich

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Beiträge: 79

Re: Krankenflügel

von Xeno am 08.04.2018 18:55

Sie ließ mir meine Macken, das schätze ich hoch an.
ich war nicht einfach, meist eine Frohnatur, doch ich war ein Ravenclaw dazu und ich hasste es zu versagen. Ich hätte besser sein können.
Dass KAyleigh und ich uns so nahe waren, nun es war absolut nicht abschreckend, doch ich habe nicht viel darüber vorher nachggedacht. Sicherlich, ihre Nähe schätze ich sher, auch dass sie mir zuhörte, mich ansah. Doch so nahe waren wir usn nie gwesen udn ich war auch kein anderem so nahe gekommen, jemals zuvor.
Es hat sich nicht ergeben, da war mein Interesse nie groß genug gewesen.
War es das jetzt?
Was würde gleich passieren?
Würden wir unküssen?
Nicht hier!
nein, ich will das nicht vor den Schülern.., oder doch?
ich darf nicht.
Aber ich will.
Oder?
Mein Kopf war selten überlastet, doch das schaffte mich ziemlich.
Was ich dann tat war wohl eine Kurzschlussreaktion, etwas, das sich nicht bewusst so entscheidne habe, sondern was mich bestimmt hat.
Etwas übernatürliches, irgendtewas hielt mich davon ab, ihre Zuneigung zu erwiedern udn aus dim Streicheln an meiner Wange wurde kurz darauf ein griff ins Leere, denn ich ging einfach an ihr vorbei, einfach weg, und zwar so schnell wie möglich. Ich ranntte nicht, doch es war sichelrich auch kein Gänsemarsch. Ich verschwand einfach und die peinliche Stille unterbrach sich nur durch meine raschen Schritte durch den ganzen Krankenflügel, hinaus aus dem Raum dann gab ich mir Mühe so shcnell wie möglich genug Schritte zwischen mir und der Frau zu lassen, die ich gerade ohne ein Wort einfahc zurück gelassen habe.
[Xeno out)


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Leticia
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenflügel

von Leticia am 06.05.2018 16:35

Es war ein ruhiger Tag und ihr Blick fiel mehrmals aus dem Fenster. Auf dem Tisch vor ihr lagen einige Kräuter, die sie sorgfälgi zerstieß um daraus Salben herzustellen. Heute schien die Sonne, wie schon die letzten Tage und Leticia wusste, dass sie nachher noch ein wenig rausgehen würde. Eben dann, wenn die Ablöse kam.
Keines der Betten war belegt, aber es hatte auch kein Quidditchspiel gegeben und die anderen Verletzungen hatte sie so recht schnell heilen können. So war sie allein und genoss sogar etwas die Ruhe. Es war immer ihr Traum gewesen Heilerin zu werden und das sie nun auch noch Heilerin in Hogwarts war, setzte dem allen noch ein Krönchen auf. Lächelnd zerstieß sie weiterhin die Kräuter. Der Duft der freisetzenden Öle geriet in ihre Nase und es war durchaus kein unangenehmer Geruch, aber er kitzelte dennoch ein wenig in der Nase.

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Emily
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenflügel

von Emily am 06.05.2018 17:22

Ich hatte mich schon am Vormittag auf den Weg zu der alten Eiche auf den Ländereien gemacht. Wie so oft war ich alleine unterwegs. Irgendwie würde ich nie so wirklich mit anderen war. Natürlich hatte ich einige Freunde, doch die hängen nicht ständig mit mir rum. Ich war aber auch gerne mal alleine, weswegen mich das eher weniger störte. 
Als ich an der Eiche ankam war noch niemand dort und ich hatte den Platz für mich alleine. Ich setzte mich an den Stamm gelehnt und holte mein momentanes Lieblingsbuch hervor. Es war von einer englischen Schriftstellerin und ihre Schreibweise war einfach fesselnd, weswegen es mir auch nicht sehr schwer viel in die Welt aus Buchstaben ein zu tauchen. 
Ein knacken in der Ferne ließ mich auf schrecken und ich schaute mich nach dem Ursprung um. Es dauerte auch nicht sehr lange ehe ich die Gruppe von Slytherin Jungen sah, die auf die Eiche zu steuerten. Schnell schnappte ich mir mein Buch und kletterte den Baum hoch. Dort angekommen machte ich es mir bequem und begann wieder zu lesen. Die Slytherin-Gruppe setzte sich unter den Baum, dies bedeutete für mich, dass ich hier nun etwas fest saß. Naja egal ich hatte ja mein Buch bei mir. Ich vertiefte mich wieder in das Buch und las weiter.
Etwa eine Stunde später erhoben sich die Jungen wieder und liefen in Richtung schloss zurück, vermutlich war nun Zeit für das Mittagessen. Auch ich merkte, dass es solangsam seit für eine Mahlzeit war. Natürlich wollte ich nicht, dass die Jungs-Gruppe bemerkt das ich die ganze Zeit über ihrne Köpfen saß weshalb ich noch ein paar Minuten ausharrte. 
Ich steckte schließlich mein Buch weg und begann wieder den Baum runter zu klettern. Gerade als ich nach einen dünnen Ast greifen wollte brach dieser ab und ich merkte wie es mich in Richtung Boden zog. Ich versuchte noch meien Fall etwas abzufedern. Doch ein Knacken in meinem Arm verriet mir, dass dies nicht so ganz geglückt war. Ein Schmerz zog sich durch meinen Arm und ich merkte wie mir eine Träne über die Wange ran. Aus Reflex nahm ich mit meinem Arm eine Schutzhaltung ein und machte mich dann auf den Weg in Richtung schloss. Doch anstatt ich in die Große Halle zum Essen ging machte ich mich auf dem Weg zum Krankenflügel.
Weitere Tränen liefen mir über die Wangen und ich hätte schreien können vor Schmerz. Doch ich wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Ich biss meine Zähne zusammen und lief den Flur entlang in Richtung Krankenflügel.  Dort angekommen stieß ich die Tür auf und kämpfte mit den stärker werdenen Schmerzen die meine Knie weich werden ließen. Ich war gerade eingetreten als ich merkte wie meine Beine Weg sackte. Auf den Knien sitzend hielt ich mir immernoch meinen schmerzenden Arm fest. 

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Leticia
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenflügel

von Leticia am 06.05.2018 17:38

Weiterhin war die Heilerin mit den Salben beschäftigt als sie in ihrem Blickfeld eine Bewegung wahrnahm. Sofort sah sie auf und erblickte ihre Cousine. "Hey Liebes", sagte sie und ging auf das jüngere Mädchen zu, welches weinte. "Was ist passiert?" Mit geschulten Blick sah sie an Emily hinunter. Ihr Blick fiel auf den Arm, welchen Emily festhielt. "Komm erstmal mit." Fürsorglich legte sie einen Arm um ihre Cousine und führte sie zu einem Bett.
"Und jetzt lass mal sehen." Vorsichtig nahm sie Emilys Arm und knöpfte die Bluse an den Handgelenken auf, damit sie die Ärmel hochschieben konnte. Sie versuchte es so vorsichtig wie möglich zu tun, da sie Emily nicht noch mehr Schmerzen zufügen wollte. "Wie du sowas immer schaffst... Kannst du mich nicht einfach mal besuchen, weil du mich vermisst", meinte sie schmunzelnd und versuchte ihre Cousine etwas aufzumuntern.

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James
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Re: Krankenflügel

von James am 04.06.2018 22:07

Als der Rumtreiber langsam aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte, hätte er das was noch vor ein paar Stunden passiert war für einen Albtraum. (Oder waren es Tage gewesen? Sein Zeitgefühl schien auch etwas abbekommen zu haben.)
Doch spätestens, als er die immernoch stechenden Schmerzen auf seiner Wange spürte, krachte seine Wunschvorstellung in sich zusammen.
Immerhin war er diesmal nicht in einem dunklen Kerker, sondern in einem angenehmen Bett im Krankenflügel. 
Dass seine Schnittwunde nicht verheilt war, beunruhigte den Gryffindor dann allerdings doch ziemlich.
Wenn ausgebildete Heiler das nicht hinbekamen, musste es verflucht sein...er hatte keine Lust, sein ganzes Leben damit herumzulaufen.
Doch im Moment war er noch viel zu erschöpft, um sich um irgendetwas Sorgen zu machen, die Selbstvorwürfe würden später kommen...Langsam dämmerte er wieder weg.

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Wendy
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenflügel

von Wendy am 04.06.2018 22:42

Ich war heute morgen in den Krankenflügel gekommen um von Madame Pomfrey meine extra Blutreserven abzuholen. Eine Sache, die ich wirklich verabscheute, die ich aber leider schon sehr gewohnt war. Als ich jedoch dort ankam, war der Saal vollkommen überfüllt. Geschockt stand ich in der Tür und betrachtete die belegten Betten. Ich glaubte noch nie so viele Menschen hier gesehen zu haben. Eine Krankenschwester lief vorbei und ich bot ohne zu zögern und ohne zu fragen meine Hilfe an. Mit Gummihandschuhen und Mundschutz würde das schon in Ordnung gehen. Diese Schüler sahen mehr verletzt aus als krank, also keine Ansteckungsgefahr.
Nach und nach erfuhr ich was passiert war und immer mehr dämmerte es mir was manche von meinen Mitschülern hatten durchmachen müssen.
Quinn war tot. Ich hatte Jahre lange neben ihr im Schlafsaal gelegen und mit ihr gelernt.
Wie betäubt erledigte ich die Hilfsarbeit die mir zugetragen wurde, bis immer mehr Schüler entlassen wurden. Letztendlich war nur noch James, ein Gryffindor, übrig. Er schien zu schlafen und nicht mehr ohnmächtig zu sein. Madame Pomfrey will, dass er zur Beobachtung der Fluchwunde noch hierbleibt. Immer wieder tröpfelte ein bisschen Blut aus der Wunder hervor, was ich dann schnell mithilfe von Tüchern und warmen Wasser beseitigte.
Den Mundschutz hatte ich mittlerweile abgelegt, aber meine Handschuhe trug ich noch. Ich wollte das Blut nicht auch noch an meinen Fingerspitzen spüren. Zu große Versuchung und alles, auch wenn meine Selbstbeherrschung wirklich ausgezeichnet war!

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James
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Re: Krankenflügel

von James am 05.06.2018 14:34

James wachte davon auf, dass ihm irgendjemand Blut von der Wange wischte. Das tat weh...er zuckte zusammen und drehte sich verärgert um.
Warte mal...war das überhaupt eine Krankenschwester? Hatte er die da nicht schonmal in den Gängen mit anderen Schülern gesehen? Und wo blieben überhaupt seine Massen von Verehrern...oder wenigstens Freunden...die sehen wollten, wie es ihm ging? Verdammt nochmal, wo waren Tatze und Moony?! Oder wenigstens Wurmschwanz??!! Tolle Freunde hatte er da...
Das hob seine Laune auch nicht wirklich.
"Lass mich mit dem Drecksding in Ruhe!" knurrte der Rumtreiber daher ein wenig pissiger als er es geplant hatte.
"Und sag der Krankenschwester, dass ich mich selber entlasse"

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Wendy
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenflügel

von Wendy am 05.06.2018 14:50

Ich ging auf Abstand bei dem verärgertem Gesichtsausdrucks meines nicht-Patienten. Meine Augenbrauen wanderten überrascht in die Höhe bei seinem Ausbruch und zogen sich schließlich auch ärgerlich zusammen. Eigentlich wurde ich nicht oft wütend oder sogar verstimmt. Aber das hier war keine normale oder alltägliche Situation. "Hör mal, glaubst du die Welt dreht sich nur um dich? Überraschung, das tut sie nicht!" erwiderte schneidend und ließ das feuchte Handtuch sinken. Quinn hatte im Gemeinschaftsraum nicht gerade selten über James geredet. Auch wenn sie es nicht gesehen hatte, hatte ich gemerkt was seine Absichten mihr gewesen waren und das war keinesfalls in Ordnung. Und jetzt war Quinn tod und er hier alles andere als dankbar noch am Leben zu sein. Zumindest fühlte es sich so an.
"Es sind heute Nacht Schüler gestorben, die Krankenschwestern und Mrs Pommfrey haben die halbe Nacht die Schüler zusammengeflickt, dich eingeschlossen und ich hab verdammt nochmal auch besseres zutun als mich um diese Wunde in deinem dummen Gesicht zu kümmern! Auf keinen Fall wirst du jetzt aufstehen und dich selbst entlassen." platzte ich hervor und sah den 6. Klässler mit gemischten Gefühlen an. Ich stand auf und setzte mich dann doch wieder hin. Meine Pflichtbewusste Ader würde mich eh nicht einfach so gehen lassen.

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James
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Re: Krankenflügel

von James am 05.06.2018 14:59

"Danke, dass du mich dadrüber informierst, dass Jemand gestorben ist!" platzte James noch wütender als eben noch hervor. Sein Magen drehte sich bei der Erinnerung daran um und ihm wurde schlagartig übel, als die Erinnerungen langsam wieder kamen. "Ich war dabei...und ich hab auch eine kleine Information für dich: Ich werde tun was ich will und mich von einer bescheuerten Tussi mit Helfersyndrom sicherlich nicht dazu bringen lassen, hier weiter sinnlos rumzuliegen!" Das Adrenalin kochte und es tat verdammt nochmal gut, denn es spülte auch alle Schuldgefühle wie ein Sturzbach weg. Allerdings leider nur kurz. "Außerdem dreht sich meine Welt sehr wohl um mich und daher verpiss dich, denn es geht dich nichts an was ich hier mache oder wie es mir zu gehen hat!!" Die letzten Worte brüllte er schon fast und einige Köpfe fingen langsam an, sich zu ihnen umzudrehen. James hätte am liebsten irgendetwas geschlagen oder irgendjemanden. Es war wie eine Lawine, die ins Rollen gekommen war und jetzt nicht wieder zum Stillstand gebracht werden konnte. Es war alles seine Schuld! Er hätte helfen können, das alles verhindern können...verdammt, immerhin war er im Gegensatz zu den Anderen nicht das erste Mal in einer Gefahrensituation gewesen...aber was hatte er stattdessen getan? Sinnlos rumgelegen und ohnmächtig geworden, während sie Quinn...ge...er brachte das Wort nicht einmal in seinen Gedanken zu Ende.

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Wendy
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenflügel

von Wendy am 05.06.2018 15:17

Ich widerstand dem Bedürfnis ihn zu korrigieren und ihm zu sagen, dass laut meiner Information sogar zwei Schüler gestorben sind. Mir war bewusst, dass bei Verlusten jeder anders reagierte und seinen Gefühlen Luft machte. Aber irgendwie wollte ich sein Verhalten gerade nicht nachvollziehen. Die Schule war in Trauer, die Lehrer, die Schüler und die Angehörigen der Toten und er brüllte hier herum? "Oh ich glaube schon, dass ich dich hierbehalten kann wenn ich möchte." sagte ich leise aber bestimmt. Mein Zauberstab vollführte schon die Bewegung eines Zaubers der James ganz sicher im Bett behalten wird. Durch seine heftigen Bewegungen ist seine Fluchwunde wieder ganz aufgebrochen und dieser Anblick erfüllte mich mit...Appetit? Oh Merlin ist das abstoßend. Ich streckte meine Hand aus und presste ihm das Handtuch ins Gesicht, zu meinem Vorteil auch über seinen Mund.
"Schon klar, du hast grausames erlebt und bist sehr aufgewühlt, aber jetzt halt bitte die Klappe." sagte ich schlicht und wusste im selben Moment, dass er das sicher nicht tun würde. Es würde ihm auch ganz und gar nicht gefallen nicht aufstehen zu können wenn er wollte. Wem würde das schon gefallen? Ich beugte mich ihm ein wenig entgegen und biss mir kurz schuldig auf die Unterlippe. "Ich bin mir sicher, dass ich das gar nicht tun darf, dich ans Bett zu fesseln und dafür bekomme ich nachher sicher ärger aber ich kann nicht riskieren, dass du noch verblutest, auch wenn ich persönlich nichts dagegen hätte also ich schlage dir folgendes vor; ich hebe den Zauber auf und du bleibst freiwillig hier ruhig liegen oder ich lasse dich sanft zurück in den Schlaf fallen und du kannst ein paar Stunden Dornröschen spielen bis sich jemand anderen um dich kümmert, wie findest du das?" ich endete und holte tief Luft.

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