Zukunftsplay » 3

Erste Seite  |  «  |  1  ...  14  |  15  |  16  |  17  |  18  ...  23  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Aiden
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Aiden am 04.10.2017 18:11

Irgendwie war seine Hartnäckigkeit ja auf einer Seite amüsant und doch gleichzeitig nervig. Ich hatte mal gehört, dass sich vor allem beste Freunde nervten, das kam bei uns auch gut hin, wenn wir dem jeweils anderen nicht alles erzählen wollten. Durch die Geheimnisse wusste ich nicht einmal ob ich ihn wirklich als besten Freund bezeichnen konnte, doch er kam von meinen Freunden am ehesten hin für diesen Status, immerhin hatten wir vieles gemeinsam erlebt und ich konnte ihm bei fast allem vertrauen. 
"Ich bin mir ganz sicher. Und ich weiß wie hartnäckig du sein kannst", sagte ich mit einem frechen Grinsen. Denn gleichzeitig wusste er von mir auch, dass man nur das aus mir herausbekam, was ich auch freiwillig erzählen wollte. Es brachte nichts mich zu reizen, denn dann ließ ich die Person einfach fallen. Es brachte ebenfalls nichts mich auszutricksen, denn Tricks funktionierten sowieso nicht bei mir, dafür war ich viel zu gerissen und durchschaute Streiche direkt zu Anfang. Vielleicht lag es an meinen fehlenden Gefühlen, die mich davor schützten irgendwas falsches zu tun.
Als wir die Schüler hinter uns gelassen hatten fanden wir ein ruhiges Plätzchen und ich war mir sicher, dass hier so schnell niemand vorbei kommen und uns stören würde. Das Tagebuch interessierte mich wirklich und womöglich konnte es auch meine Laune heben, was natürlich noch in den Sternen stand. Doch es war in so einer Laune wichtig etwas zu haben, was mich durch und durch faszinierte.
"Also was kannst und willst du mir darüber erzählen?", fing ich sofort an, als es geklärt war, dass wir alleine waren. Mir war wohl bewusst, dass er mir auch so manches verschwieg, wie schlau dieser Mann doch war. Mir sollte man sein Herz nicht vollkommen ausschütten, denn ich konnte und würde einiges gegen denjenigen verwenden. Skrupel besaß ich keine.

Antworten

Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Jack am 04.10.2017 22:10

Manchmal fragte ich mich, ob Aiden überhaupt so etwas wie Mitgefühl besaß. Es war nicht leicht, irgendetwas über ihn heraus zu finden. Er gab so wenig über sich selber preiß. Es nüzte nichts, ihn zu etwas zu drängen. Er würde mich einfach nur ignorieren. Hatte ich schon einmal probiert und erfahren dürfen. Irgendann würde er von sich aus kommen und vielleicht lernte er irgendwann, dass man wenigen Leuten, sogar ausgewählten Leuten, zumindest Kleinigkeiten anvertrauen konnte.
"Ich kann nicht viel darüber sagen." So lange ich keine grundlegenden Informationen hatte und ich nicht wusste, ob das alles überhaupt wahr war, konnte ich nicht so viel verraten.
Ich trat etwas näher zu Aiden, ich wollte um jeden Preiß vermeiden, dass jemand uns hören konnte. "Es gibt gewisse Gerüchte um den dunklen Lord und ein Tagebuch. Ich weiß nict, ob sie wahr sind. Ich bin hier um es heraus zu finden. Ich suche schon eine Weile, aber bisher bin ich noch nicht fündig geworden.", sagte ich etwas leise.

Antworten

Aiden
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Aiden am 05.10.2017 14:09

Mich verwundbar zu machen und mich zu öffnen war der schlechteste Weg, den ich gehen konnte. Ich glaubte nicht daran, dass ich mich mal jemandem so zeigte wie ich wirklich war. Nun gut, vielleicht jemandem, dem ich kurz darauf einfach den Hals umdrehte, aber keiner Person, die danach noch leben und mit mir reden würde. Dafür war ich zu anders und wurde direkt verurteilt, egal was ich machte. Aber gut, dass mich das nicht wirklich störte, denn Trauer oder Einsamkeit empfand ich nicht. Mitgefühl war mir ebenfalls ein Fremdwort. Ich lachte nur über die Leute, die dieses Gefühl empfanden und danach handelten. Was für Idioten.
"Na das klingt doch sehr spannend. Auf jeden Fall wesentlich interessanter als die Schule", mein Interesse wurde durch Jacks Worte nur noch mehr geschürt, denn ich wollte selbst hinter die Geheimnisse des dunklen Lords kommen. Vielen machte er Angst, doch ich fand ihn lediglich faszinierend und sein Leben interessierte mich mehr als das der anderen.
"Dann sollten wir demnächst in der Verbotenen Abteilung suchen. Vielleicht finden wir für dich wenigstens ein paar Hinweise, damit du mit deiner Suche voran kommst", erwiderte ich daraufhin und war Feuer und Flamme für dieses Unterfangen. Es konnte sicher ganz spaßig werden. Vor allem weil ich in diese Abteilung noch gar nicht ohne Genehmigung durfte. Verbotene Dinge waren ohnehin das Beste und Aufregenste an jeder Unternehmung. 

Antworten

Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Jack am 05.10.2017 17:15

Ich hatte richtig lange gebraucht um an diese pikante Informaion zu kommen. Ich musste einige Umwege gehen um daran zu kommen. Was es genau mit dem Tagebuch auf sich hatte, wusste ich nicht. Es gingen nur Gerüchte herum, dass der dunkle Lord in seiner Schulzeit eins geführt haben sollte. Und ich war zu neugierig und hatte mir deswegen die Mühe gemacht, es zu finden. Doch bisher hatte ich nicht eine wertvolle Information bekommen können. Doch da der dunkle Lord ebenfalls nach Hogwarts gegangen war, hoffte ich, dass er es hier irgendwo versteckt haben musste. Doch die Suche konnte jede Menge Zeit in anspruch nehmen da Hogwarts wirklch sehr groß war.
Ich lachte kurz trocken. "Die Schule ist irgendwie immer eine gute Freizeitbeschäfitgung gewesen.", meint ich etwas gedankenverloren. Sicher, ich musste immer ein wenig lernen um an gute Noten heran zu kommen. Doch war Zauberkunst und co doch eher langweilig. Und ich war ziemlich grph, dass ich doch noch Astronimie abgewählt hatte.
Aiden schien richtiges Interesse an dem Tagebuch zu haben. Ich schüttelte kurz schmunzelnd den Kopf. "Ich hatte gehofft, dass ich jetzt in die verbotenen Abteilung suchen kann. Komm doch einfach mit. Wir bekommen dich schon rein." Ich zuckte kurz mit den Schultern. Die verbotene Abteilung war immer ein interessanter Bereich der Schule gewesen und oft genug hatte ich mich dort hinein geschlichen umd an die Gehemeinisse der dunklen Magie zu kommen.

Antworten

Aiden
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Aiden am 06.10.2017 13:10

Das Tagebuch schien mich wirklich auf andere Gedanken zu bringen, denn meine Laune hellte sich kaum merklich auf. So gefiel mir das schon besser. Immerhin verschwand die Langeweile und das war schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Egal ob es sich lohnen würde nach diesem ominösen Tagebuch zu suchen oder nicht, es war die Sache definitiv wert.
"Das ist auch wieder wahr. Kaum zu glauben, dass du abgegangen bist", gab ich mit sarkastischem Unterton zurück und musste für einen Moment lang schmunzeln. Natürlich war nicht alles schlecht in diesen Mauern, immerhin war die Schule besser als dieses alte Waisenhaus, in dem ich noch ein ganzes Jahr feststecken würde. Verdammt, wieso konnte ich nicht auch schon volljährig sein? Dann würde ich allem Übel entfliehen und endlich mein eigenes Leben führen können. Darauf freute ich mich insgeheim schon sehr, denn dann ging es erst so richtig los. Dann würde ich auch sicher keine Rücksicht mehr vor anderen nehmen, denn sie waren nicht mehr gezwungen mit mir zu interagieren.
"Auf dieses Stichwort hab ich nur gewartet. Denn das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Selbst wenn ich von einem Professor erwischt werden würde, das wird es auf jeden Fall wert sein. Und wenn mich ein Schüler verpfeifen will, dann wird er sehen was er davon hat", sagte ich während ich mit der Hand locker eine wegwerfende Bewegung machte. Ich ließ es mal offen wie ich eine Petze bestrafen würde, denn das würde sich dann zeigen, sobald wir in einer solchen Situation waren. 
"Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren", damit setzte ich mich auch schon wieder in Bewegung und strebte erneut die Bibliothek an. Wollen wir doch mal sehen was es in der Verbotenen Abteilung alles so für Bücher gab, die ich noch nicht gesehen hatte.

Antworten

Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Jack am 06.10.2017 17:01

In gewinnsem Maße fehlte mir Hogwarts schon. Es war nicht nur eine Freizeitbeschäftigung gewesen. Mir fehlten meine wenigen Freunde, die ich hatte und gewisse Dinge, die ich hier allzu oft getan hatte. Das reichhaltige Essen war immer schön gwesen. Aber das wichtigste war, dass ich es genießen konnte, etwas freier zu sein. Man Vater war immer sehr streng und es war nicht immer leicht, seinen Anforderungen gerecht zu werden. In Hogwarts konnte ich immer etwas durchatmen. Das fiel mir jedes Mal in den Ferien besonders auf. Seine Erziehung und seine Vorstellungen hatten schon seinen sinn und Zweck aber dennoch hatte ich oft das Gefühl, dass es mir den Atem nahm, wenn ich wieder nach Hause kam.
Und nun wohnte ich eine Weile alleine und ich fühlte mich freier denn jeh. Alles selber zu bestimmen ar fantatstisch.
"Du vergisst, dass ich ebenfalls einige tolle Tricks drauf habe.", meinte ich. Meine Familie hatte mir einiges bei gebracht. Das meiste davon waren Flüche. Sehr nützliche Flüche. Flche, mit denen ich einen Schüler sogr bewegungsunfähig machen konnte. "Auf auf.", meinte ich auffordernd und machte eine ungedulfige Geste, die ihn zum Gehen brachte Ich folgte ihn auf den Weg zur Bibliothek. Ich war volljähirg und somit hatte die nette Bibliothekarin nicht zu bestimmen, ob ich in die verbotene Abteilung gehen konnte oder nicht.

Antworten

Aiden
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Aiden am 07.10.2017 17:18

Viele Schüler legten großen Wert darauf die Schule möglichst gut zu beenden, damit sie später einen gut bezahlten Beruf ausüben konnten. Doch mir war das egal. Sobald ich das 17. Lebensjahr erreichen würde war ich raus hier, egal ob es vernünftig war oder nicht. Es war mein Leben und ich wollte es endlich vollständig in meine Hand nehmen. Trotz meiner Manipulationsfähigkeit war ich noch in vielen Dingen fremd bestimmt. Es hatte ja schon in der dritten Klasse damit angefangen, dass ich diese dämliche Unterzeichnung für Hogsmeade hatte bekommen müssen. Das Waisenhaus bestand nur aus Muggeln, sodass ich denen erstmal eine Märchengeschichte hatte erzählen müssen. Nicht, dass mir das was ausgemacht hätte, ich erzählte gerne Geschichten, doch daran erkannte man, dass ich noch auf andere angewiesen war, was ich alles andere als prickelnd fand. Darum nahm ich mir in Hogwarts auch alles raus, was ich mir rausnehmen konnte, in der Hoffnung so viel Freiheit wie möglich bekommen zu können.
"Du hast recht. Du bist auch nicht übel", ich sah an meinem Freund einmal herunter und schenkte ihm im Anschluss ein freches Grinsen. Das war es auch gewesen, was mich direkt angezogen hatte und weshalb ich ihn überhaupt zu meinen Freunden hatte zählen wollen. Er war zwar nicht so wie ich, wer war das auch auch schon, aber er hatte ein paar Seiten, die mir nicht ganz ungelegen kamen. Auf seine Aufforderung hin nickte ich nur noch und wir machten uns auch schon wieder auf den Rückweg. Vorerst befanden wir uns noch auf dem Gebiet, zu welchem jeder Zugang hatte, sodass die Bibliothekarin nicht aufmerksam wurde. Genau in dem Moment, in dem sie mit einem Schüler beschäftigt war, dem sie irgendwas erklärte, vermutlich wo irgendein Buch zu finden war, nutzte ich meine Chance und verschwand hinter einem Bücherregal. Jetzt befand ich mich im toten Winkel der Dame und konnte ungesehen zum eigentlich Ziel gelangen.

Antworten

Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Jack am 07.10.2017 20:43

Ich ließ es einfach unkommentiert, ws Aiden da sagte. Ich war nicht nicht übel, ich war einfach gut. Das klang etwas selbstverliebt, aber das war mir sowas von egal. Ich kannte meine Talente und wusste, wie ich mit meinen Schwächen umzuegehen hatte. Ich wusste, wie ich zu handeln hatte um keie Angriffsfläche zu bieten. Ich konnte aalglat sein.
Es hatte eine kleine Weile gedauert bis ich so wirken konnte, dass ich keine Schwächen hatte. Es forderte einige an Ausdauer und Disziplin.
In der Bibliothek angekommen schaute ich mich erstmal eine Weile um, die Bibliothekarin war beschäftigt, das war schonmal gut. Aiden nuzte die Chance und verchwand, er würde wahrscheinlich gleich in der verbotenen abteilung auftauchen.
Ich schlenderte in die verbotene Abteilung und machte mich daaran, jedes einzelne Buch aus dem Regal zu nehmen und rein zu schauen. Es konnte verdeckt sein und wahrscheinlich wprde ich hier noch in einem halbe Jahr sitzen, aber die Mühe war es wert.
Ich nahm meinen Zauberstab aus meiner Innentasche und murmelte bei jedem Buch ein aar Worte. Das Buch sollte sein wahren Inhalt offenbaren.

Antworten

Aiden
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Aiden am 08.10.2017 12:17

Mein Versteckspiel ging gut und bisher wusste die Bibliothekarin wohl nicht, dass ich mich auf verbotenen Territorium befand. Das war auch gut so, denn das ersparte mir Auseinandersetzung jeglicher Art. Momentan hatte ich zwar nichts dagegen, doch das würde nur für Aufruhr sorgen und genau den wollte ich verhindern, denn es ging gerade nicht nur um mich, sondern auch um meinen Freund, der hier etwas sehr wichtiges suchen wollte, weshalb ich mir jeden Aufstand der erwachsenen Seite ersparen sollte. Wäre ich nur zum Vergnügen hier mal eben in die Verbotene Abteilung verschwunden hätte ich mich spaßeshalber auch mal erwischen lassen, denn dann hatte ich ja nur ein paar Hauspunkte zu verlieren, die mich noch nie sonderlich interessiert hatten. Strafarbeiten scherten mich noch weniger. 
Wenige Augenblicke später fand ich Jack auch schon vor einem Buchregal wieder und gesellte mich zu ihm. Es brachte wohl nichts zu fragen wie genau das Buch aussah, denn das würde er vermutlich auch nicht wissen, weshalb ich mir den Atem und unsere Zeit sparte, in dem ich diese Frage gar nicht erst stellte. Stattdessen begab ich mich ebenfalls auf die Suche und war dabei mehr als vorsichtig, denn es gab Bücher, die verzaubert waren, sodass sie sich bemerkbar machten, wenn man sie unerlaubt aufschlug. Das machte es mir natürlich schwerer als meinem besten Freund, doch das ließ mich kalt. Dann musste ich eben Vorsicht walten lassen, genauso wie ich immer wieder aufmerksam lauschte, ob jemand in unsere Nähe kam, denn sobald ich Schritte hörte würde ich mich wieder verstecken, um nicht gleich nach fünf Minuten wieder aus der Abteilung geworfen zu werden. Doch noch verhielt sich alles ruhig, das hatte ich auch dem Zustand zu verdanken, dass sich heute mal wieder viele Schüler in der Bibliothek aufhielten und die Bibliothekarin gelegentlich beschäftigt hielten.

Antworten

Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 3

von Jack am 08.10.2017 20:25

Im Grune genommen hatte ich dasa Gefühl, dass es Aiden ziemlich egal war, ob er nun erwischt wurde oder nicht. Er wirkte immer ein wenig angriffslustig und kühl.
Sollte mir recht sein, mich störte es nicht. Wenn er Hogwarts verlassen wollte, weil er zu viel Ärger bekommen hatte, sollte er das ruhig tun. Wenn nicht, dann nicht.
Auch wenn Aiden mein bester Freund war, so konnte und wollte ich nicht mit über sein Leben mitentscheiden. Das war alles andere als mein Ding.
Gewisse dinge sollte man schon zusammen entscheiden, das war mir bewusst. Aber was seine Schulausbildung betraf, so war ich nicht dazu berechtigt, ihn dazu etwas zu sagen. Ich konnte ihn nur etwas raten. Umsetzen musste er es.
Meine Schulausbildung war mir doch irgendwie wichtig gewesen. Es war zwar eine Art Freizeitbeschäftigung und wirklich sehr langweilig, aber das störte mich nicht.
Nach einer Weile kam aiden zu mir und ich nickte ihn nur zu. Ich hatte selber keine Ahnung, wie dieses Buch aussah und so war ich froh, dass er nicht danach fragte. Ich hatte ja gesagt, dass wir suchen würden müssen.
Ich tippte wieder mit meinem Zauberstab auf ein Buch und wartete. Nichts.
Bei dieser Sache musste ich jede Menge Geduld zeigen. Aber sowas kannte ich schon von meiner bisherigen Suche. Und allzu große Hoffnungen machte ich mir nicht. der dunkle Lord wr wirklich klug und er würde sich gut darum kpmmern, dass seine persönlichen Dinge nicht so einfach zu finden waren.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  14  |  15  |  16  |  17  |  18  ...  23  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum