Vergangenheitsplay » 10
Erste Seite | « | 1 ... 7 | 8 | 9 | 10 | 11 ... 21 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Amanda am 19.09.2017 21:18Er stoppte mich mitten drin und meinte ich müsse mich mehr anstrengen um ihn zu überzeugen. Bevor ich reagieren konnte lenkte er mich ab in dem er mir eine Strähne hinters Ohr strich und steckte mir das Schmerzmittel in eine meiner Taschen. Na warte, Freundchen! Ich grinste ihn verspielt an und beugte mich vor zu seinem Ohr und begann zu flüstern „Also wenn du mehr Überzeugung brauchst, müsstest du den Trank nehmen, sonst könnte es passieren, dass du wegen der Schmerzen nicht weiter machen könntest." Anschließend biss ich ihm sanft ins Ohr und küsste ihn am Hals bevor ich mich zurücklehnte und gespannt mit einem breiten Grinsen ansah. Ich hoffte, das war Ansporn genug. Auf seine Reaktion war ich gespannt und irgendwie wollte ich nicht nur wegen dem Trank gewinnen. Ebenso wollte ich Frust abbauen, das rumblödeln und die ganzen Anspielungen machten es nur noch schlimmer für mich gerade.
AntwortenAngelus
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Angelus am 19.09.2017 21:51Natürlich gab sie nicht auf, hatte ich auch nicht erwartet. Mal schauen wie weit das ganze hier noch so weiter läuft. Sie beugte sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr, was sie sagte war sehr verlockend und der kurze Biss und die Küssen brachten mich zum aufknurren. Mein Wolf erwachte und wollte mehr, doch ich konnte nicht. Nicht heute.
Sie lehnte sich zurück und schien abzuwarten, ich grinste. Streckte meine Hand nach ihr aus und zog sie zu mir. Ich verwickelte sie in einen wilden Kuss. Beendete diesen dann schelmisch grinsend uns sagte rau. „Verlockendes Angebot, Snowy. Nur leider muss ich ablehnen, außer du willst das es blutig wird." Zwinkerte ich ihr zu, ob sie die Anspielung verstehen würde oder nicht war mir egal.
Die Wunden heilten mehr als beschissen und würden auf diesen Untergrund gleich mal wieder aufreißen. Danach würde der ganze Heilungsprozess von neuem starten, darauf hatte ich wirklich keinen Bock. Also entweder sie zauberte ein Bett hierher, oder wir verschwanden wo anders hin. Wobei sie dann die Wunden sehen würde. Das würde sie hinterfragen. Niemand sah Werwolfswunden und ignorierte es nicht einmal sie.
Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Amanda am 19.09.2017 22:10Er knurrte auf und als ich mich zurücklehnte war ich kurz verwirrt, da seine Augen gelb wurden. Darüber nachdenken konnte ich allerdings nicht, da er mich in einen Kuss zog, den ich erwiderte. Dann grinste er mir zu und meinte dass das blutig werden konnte. „Dann sein nicht so stur und lass dir von einer Heilerin helfen. Naja, das Angebot steht, sobald du wieder fit bist.", meinte ich schulterzuckend und zog ihn in einen Kuss, den ich aber schnell beendete und ihn verwirrt ansah. „Waaarte. Was ist eigentlich mit deiner Blondine? Bist du nicht vergeben?", fragte ich irritiert. Mir war es zwar egal, aber mich wunderte, dass er mitmachte. Hatte ich ihn so falsch eingeschätzt, oder lässt sie ihn nicht ran? Innerlich musste ich kurz lachen, da mir das Bild von ihm nicht aus dem Kopf ging, wie er rumknurrt und jammert, da sie immer nein sagt.
Angelus
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Angelus am 19.09.2017 22:29Sie schien wirklich nicht abgeneigt von mir zu sein. Das konnte in naher Zukunft wirklich noch lustig werden. Doch zuerst mussten die Wunden weg. Sie schien meine Andeutung richtig verstanden zu haben doch ihre ‚Lösung' brachte mich zum auflachen. „Glaub mir Snowy. Eine Heilerin würde nichts bringen." Es bräuchte schon ein ganzen Heilerteam, aber ich würde nie zu so jemanden hin gehen mit solchen Wunden.
Es würden viel zu viele Fragen gestellt werden. Dann würde noch überprüft werden ob ich ein Werwolf bin, was ich ja bin. Dann würde ich in dieses komische Register kommen und mein Vater würde mich auf der Stelle umbringen ohne das ich noch eine Chance hätte aus dieser Sekte zu kommen. Da am Ende auch er miteinbezogen wurde. Also definitiv kein Heiler!
Der nächste Kuss ging von ihr aus und nun erwiderte ich diesen, oder wollte es zumindest, denn sie unterbrach ihn gleich wieder. Sie sah verwirrt aus doch bevor ich Fragen konnte, stellte sie schon ihrerseits eine Frage. „Alice? Wir sind getrennt.", war alles was ich dazu sagte. Mehr ging sie auch nicht an. Dennoch wunderte es mich, dass sie fragte, es schien mir nicht so als wäre sie ein Moralapostel. „Warum fragst du?"
Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Amanda am 19.09.2017 22:50Ich war ja gespannt wie er, sobald die Wunden verheilt waren, ohne Klamotten aussah. Er schien einen guten Körperbau zu haben. Fraglich nur ob ich es noch so lange aushalten würde.
Eine Heilerin würde nichts bringen? Verwirrt meinte ich nur „Sturkopf", und schüttelte den Kopf.
Als er mir dann die Frage beantwortete grinste ich „Dann stehen ja nur noch deine Wunden im Weg, sonst könnten wir ja jetzt schon zu spielen anfangen". Warum ich ihn das Frage? „Dachte nicht das du der Typ wärst der jemanden betrügen würde. Mir wäre es egal gewesen, naja, an ihrer Stelle hätt ich dich kastriert wenn du sowas tun würdest, aber solange es mich nicht direkt betrifft, ists mir scheißegal.", meinte ich schulterzuckend und küsste ihn nochmal fordernd.
Angelus
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Angelus am 19.09.2017 23:37Sie tat mein Ablehnen damit ab das ich stur sei, was ich nicht verleugnen werde. Doch die ganze Wahrheit wird sie wohl nie erfahren und braucht sie auch nicht. Aber diese Tatsache gefiel mir an ihr, sie fragte nicht unnütz nach, sondern zog ihre eigenen Schlüsse.
Ich zog eine Augenbraue hoch. „Es gibt doch noch viele andere Wege zu spielen, ohne meine Wunden zu strapazieren.", sagte ich rau und fuhr mit meiner rechten Hand von ihrer Hüfte aufwärts und wieder hinab. Ich hatte gedacht sie wäre kreativer, doch anscheinend hatte ich mich dabei geirrt, oder aber sie ist nur auf eine schnelle Nummer aus, das wäre zu Schade.
„Das eins klar ist, ich bin meinen R-..., meiner Partnerin immer treu.", sagte ich im ernsten Tonfall. Beinahe hätte ich Rudel gesagt vor lauter Gewohnheit, ich bin so ein Idiot. Die Ferien waren eindeutig zu lang. Aber ich musste das klarstellen. Es war eine Sache mit mehreren Leuten seinen Spaß zu haben, aber jemanden zu betrügen war etwas, was ich nicht abkonnte.
Doch ihr schien es sowieso egal zu sein was ich sagte denn sie zog mich schon wieder in einen Kuss. Ich erwiderte diesen fordernden Kuss wild und ließ meine Hand, die schon die ganze Zeit ihre Seite streichelte nun unter ihr Shirt wandern. Man konnte ja auch so seinen Spaß haben.
Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Amanda am 20.09.2017 00:09Seine Idee gefiel mir und ich musste Grinsen. Viel dazu sagen musste ich nicht, da ließ ich lieber Taten sprechen. Er begann seine Hände an meiner Hüfte zu bewegen, bin gespannt wie lange es dauerte bis sie wo anders landeten.
Er stellte klar, dass er eine treue Seele war, wenigst das war geklärt. Obwohl ich das Beziehungszeug sowieso nicht verstand. Aber so konnte ich ihn wenigst besser einschätzen. Aber was wollte er ursprünglich bitte sagen? R? Irgendeinen blöden Kosenamen den er für sie hatte? Egal, gerade war mir etwas anderes wichtiger. Er erwiderte den Kuss der nun folgte und seine Hand wanderte unter mein Shirt, hat ja nicht lang gedauert. Auch ich ließ meine Hände seinen Körper entlang gleiten und rückte mit der Hüfte ein Stück nach hinten um unter sein Oberteil fahren zu können. Warte, waren das...? Das sind keine normalen Wunden...
Angelus
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Angelus am 20.09.2017 21:10Sie hatte meinen Versprecher anscheinend nicht mitbekommen, oder tat es einfach ab. Besser so, ich hatte keine Lust auf ein Frage Antwort spiel, viel lieber hatte ich andere Aktivitäten. Wie zum Beispiel sie zu küssen. Sie küsste wirklich gut und bei ihr musste ich auch nicht immer nachdenken wie weit ich gehen konnte oder nicht. Anscheinend wollte sie ja mehr, das gefiel mir.
Doch da fuhr sie mit ihren Händen über die Wunden auf meinen Bauch und mir viel wieder siedend heiß ein, warum es gerade so gar nicht möglich war mit ihr weiter zu gehen. Ich beendete den Kuss und nahm ihre Hände unter meinem Shirt hervor. Bitte lass sie jetzt nichts nachfragen, oder sonst was in diese Richtung tun. Ich hatte keine Ahnung wie ich das erklären konnte. „Wir sollten es hier beenden, meine Wunden würden mich zu sehr einschränken und ich will ich ja nicht enttäuschen, Schneewittchen.", zwinkerte ich ihr zu und versuchte das Thema zu umgehen.
Da traf mich plötzlich etwas mitten auf die Stirn. „Was zum...", sagte ich leicht perplex und sah in die Richtung aus dem das Geschoss gekommen war. Genau noch rechtzeitig um Feas Äffchen zu sehen das mir die Zunge zeigte und wieder abhaute. Wie zum Geier hat der uns hier gefunden und was hat er da nach mir geworfen. „Noch ein Brief?", murmelte ich leise vor mich hin, als ich das Objekt gefunden hatte und entknüllte es.
Schnell las ich ihn durch und fing an zu Grinsen. Einfach perfekt. „Ich hab da so eine Idee, wie wir Fea noch besser aus dem Weg gehen können.", grinste ich Amanda an und fuhr gleich fort bevor sie Fragen stellen konnte. „Anscheinend hat sie irgendwie Wind bekommen das wir zusammen unterwegs sind. Und anscheinend dichtet sie sich irgendwas zusammen, aber das wichtigste ist. Sie will nicht stören. Das heißt also, solange wir was miteinander machen, wird sie uns in Ruhe lassen." Einfach perfekt. Amanda war mir um einiges lieber als Fea, außerdem konnte man anscheinend mit Amanda mehr machen. Was noch gut ist, ist das der Affe genau zur Richtigen Zeit kam um von dieser blöden Wunden Sache abzulenken, außer sie fragt jetzt noch im Nachhinein nach... Das wäre unpraktisch.
Amanda
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Amanda am 20.09.2017 22:39Als ich über seine Wunden strich um herauszufinden, wovon sie stammen konnten, beendete er plötzlich den Kuss und stoppte mich indem er meine Hände unter seinem Shirt rauszog. Schmerzte es so sehr, oder wollte er nicht, dass ich seine Verletzungen genauer unter die Lupe nahm? Es musste das zweite sein, denn den Schmerz würde dieser Sturkopf auch noch ignorieren. Interessieren würde es mich was er vor mir versteckte, doch einschätzen konnte ich ihn nicht gut genug um zu sagen wie er reagieren würde und Lust ihn danach zum Feind zu haben hatte ich auch nicht. Er wechselte schnell das Thema indem er meinte seine Wunden würden ihn zu stark einschränken und weiter zu machen. „Dann sollten wir es lassen, nicht dass ich enttäuscht werde, weil du mitten drin nicht mehr kannst", erwiderte ich und grinste ihn an. Was könnte es wohl sein, dass er vor mir versteckte? Wie konnte er sich so verletzt haben? Da fiel mir auf...ich wusste eigentlich so gut wie gar nichts über Angelus...das musste ich auch noch ändern, über die meisten anderen wusste ich wenigst irgendetwas, doch über ihn? Er war ein Slytherin, im gleichen Jahrgang wie ich, aber jünger. Genauso wie ich war er im Duellierclub und er war sehr verschlossen und schien eher ein Einzelgänger zu sein, da er es mochte seine Ruhe zu haben. Des Weiteren war er auch nicht prüde wie man merkt, aber damit wars das, mehr wusste ich nicht über ihn.
Ich erschrak leicht, als ich im Augenwinkel etwas sah und im Bruchteil einer Sekunde Angelus von etwas getroffen wurde. Schnell lies ich mich zur Seite fallen und sah mich um. Der Affe...es war nur der Affe. Ich sah nur mehr wie er davon rannte. Angelus schien inzwischen gefunden zu haben, was der Affe nach ihm warf, anscheinend einen zusammengeknüllten Brief. Ich setzte mich auf und wartete bis er ihn durchgelesen hatte, als er mir dann sagte was drin stand erschien ein verschmitztes Lächeln auf meinem Gesicht. „Ergo, du willst dich öfters treffen.", meinte ich dann noch auf seine Erklärung. Das könnte ja noch witzig werden.
Angelus
Gelöschter Benutzer
Re: Vergangenheitsplay » 10
von Angelus am 20.09.2017 22:57Normalerweise hätte ich etwas erwiderte auf ihre Aussage dass ich schlappmachen würde, aber im Moment lag sie einfach richtig, das konnte ich nicht verleugnen. Die Wunden schränkten meinen Körperlichen Zustand wirklich ein und die Heilung forderte auch viel Kraft. Aber sie wird sich noch wundern was für eine Ausdauer ich hatte. Wenigstens schein sie nicht nachzufragen woher ich meine Wunden hatte und ließ das Thema fallen.
Das gefiel mir an ihr, sie schien zu wissen wann es besser war den Mund zu halten. Was nicht hieß das sie irgendwann mal fragen würde, oder etwas mich versuchen wir zu überlisten, ihr traute ich einiges zu. Zwar kannte ich sie so gut wie kaum, aber unterschätzen würde ich sie trotzdem nicht.
Immer noch den Brief in der Hand haltend sah ich zu Amanda. „Als ob du nicht auch aus Feas Fängen entkommen willst.", zog ich eine Augenbraue hoch. „Aber wenn du nicht willst, wir müssen uns auch nicht treffen. Sei dir aber dann versichert das ich dir Fea auf den Hals hetze.", sagte ich herausfordernd. Wenn der Plan an ihr scheitern würde, würde sie auch dafür bezahlen. So eine Möglichkeit, Fea zu entkommen gab es kein zweites Mal. Anscheinend hätte sie uns auch hier gefunden, sonst wer der Affe nicht aufgetaucht, also wären weitere Versteckspiele sowieso umsonst.
Aber es hätte auch andere Vorteile sich mit Amanda zu treffen, spätestens wenn meine Wunden verheilt waren. Bis dahin würde es nur zu Knutschereien kommen, leider... Alles andere wäre undenkbar. Schon allein die Wunden würden viel zu viele Fragen aufwerfen, nicht mal der beste Sex könnte sie gut genug ablenken um nicht nachzufragen. Es waren nun mal eindeutig Werwolfswunden.