Vergangenheitsplay » 5

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Sirius
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 5

von Sirius am 09.06.2017 01:40

Ich musste leise lachen, als Moony etwas von Einhörnern im Feuer redete. "Nein, sehe ich nicht. Aber gut zu wissen, dass deine Fantasie schon so weit mit dir durch geht.", erwiderte ich amüsiert. Wenn James und ich den Alkohol plünderten, war Remus selten derjenige, der so viel mit trank. Aber heute hatte er ordentlich zu gelankt.
Als das Portrait der Fetten Dame erneut aufging, drehte ich meinen Kopf in die Richtung. Ich grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich Regina und Marie erblickte. Wobei Marie eher unbegeistert von Remus' Anblick war. "Entspann dich.", meinte ich und winkte ab. "Dem gehts blendend." Ich blickte zu Remus, um von ihm irgendeine Art von Bestätigung zu bekommen, dass es ihm wirklich gut ging. So etwas, wie ein Nicken oder ein einfaches 'Ja', damit meine Aussage ein wenig mehr nach der Wahrheit klang.
"Ich hab nen schlechten Einfluss auf Moony.", erwiderte ich grinsend auf Maries Frage, wie ich Remus dazu bekommen hatte, den ganzen Alkohol zu trinken. Wobei ich selbst ein wenig überrascht gewesen war. Ich hatte zwar ein wenig auf ihn einreden müssen, aber irgendwann floss das Zeug von ganz allein.
"Was genau macht ihr eigentlich noch hier?", erwiderte ich, statt auf Reginas Frage einzugehen. "Müsstet ihr braven Mädchen nicht schon seit Stunden im Bett liegen und euren Schönheitsschlaf machen?" Wobei ja glücklicherweise morgen Sonntag war. Dann könnte ich wenigstens länger schlafen und müsste nicht wieder den halben Unterricht verpennen.

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Remus
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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Remus am 09.06.2017 02:00

Er konnte das Einhorn also nicht sehen. Hm. Interessant. "Ich bin immer fantastisch.." antwortete ich. Er hatte doch gesagt ich wäre fantastisch oder? Aber warum sollte er das sagen? Vielleicht weil ich die Einhörner im Feuer sehen konnte. Das wäre übrigens ein guter Buchtitel. Das sollte ich mir merken. Die Einhörner im Feuer- eine Naturkastrophe von Remus Lupin, selbst ein Werwolf. Ich könnte eine gleich eine ganze Reihe produzieren! Die Werwölfe im Feuer...die Drachen im Feuer... Feuerwhiskey im Feuer... Apropo Feuerwhiskey. Ich blickte mich suchend um, fand die Flasche auf dem Tisch und nahm sie in den Arm. Ich sah sie an und dachte an die Explosion die entstehen könnte wenn ich den Feuerwhiskey wirklich ins Feuer warf. Dann könnte es auch gleich noch Werwolf im Feuer geben. Ich gluckste.
Mein Blick schweifte weiter und landete schließlich bei Marie und Regina. "Ich veröffentliche bald meine erste Trio...logie. Trilogie." ich grinste sie stolz an und murmelte dann leiser weiter. "Oder Quadrologie...Obwohl Phönix im Feuer...Der stand ja eh schon in Flammen." ich stockte und runzelte die Stirn. "Phönix im Wasser!!!" platzte ich heraus und begann zu lachen. "Stellt euch mal vor, ein Phönix verbrennt um neu aufzuerstehen und dann kommt ihr und macht einfach 'Aquamenti'. Hätte der Zauberspruch dann die gleiche Wirkung wie der Todesfluch?" ich wurde wieder ernst. Ich wandte mich zu Sirius. "Bitte. Bitte mach das niemals Pads." er kam doch immer auf dumme Ideen...

   
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Regina
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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Regina am 09.06.2017 02:34

Das Gespräch, welches ich eben mit Marie geführt hatte, hatte ich fallen lassen. Sie hatte die beiden Jungs schon vor mir gesehen. Kurz verwirrte mich ihre ernste Art, hatte ich gar nicht wirklich wahrgenommen, dass Remus getrunken hatte. Vielleicht war ich doch schon müder, als ich gedacht hatte. Ich sah zu Remus, als dieser sich an uns wand und uns von seinen Büchern erzählte, die er bald veröffentlichen würde. Ich konnte wirklich nicht anders, aber ich musste lachen. Von Remus war man solch ein Verhalten eher weniger gewohnt, man erwartete dies eigentlich meistens von James oder - ich richtete noch während ich daran dachte meinen Blick auf ihn - Sirius. Remus, welcher immer noch über seine Bücher redete, fand letztlich auch mal ein Ende und die Frage, die er gestellt hatte quittierte ich mit einem Grinsen. Etwas darauf zu erwidern, wäre sowieso sinnlos gewesen, hatte er schließlich nicht nur einen über den Durst getrunken.
Ich hielt weiterhin die Hand meiner besten Freundin. Auf die Frage von Sirius hin, musste ich schmunzeln. „Erstens, wir brauchen keinen Schönheitsschlaf, sind wir beide schließlich auch ohne schon schön genug und zweitens, waren wir brav und haben eigentlich schon im Bett gelegen." Ich zuckte mit den Schultern und deutete auf unsere Schlafkleidung, die wir trugen. „Dann mussten wir aber...Dinge erledigen." Ich hätte auch einfach sagen können, dass wir uns in die Schulküche geschlichen hatten, fand das so aber viel lustiger, dachte Sirius ganz bestimmt wieder in eine ganz falsche Richtung. Ich sah kurz zu Marie, die immer noch alles andere als begeistert davon war, dass Remus etwas getrunken hatte. „Ach komm schon." Sie schubste die Gryffindor sanft an. „Lass ihn doch, wir haben morgen doch sowieso keinen Unterricht, da kann er dann seinen Rausch ausschlafen."

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Marie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 5

von Marie am 09.06.2017 03:50

Entspann dich. Dem geht's gut.
Remus hing da wie ein toter Fisch, der jegliche Hoffnung verloren zu haben schien, und wenn er nicht ab und zu den ein oder anderen Satz in den Raum säuseln würde, hätte ich mir schon längst Sorgen um ihn gemacht. Ja, ihm ging es wirklich prächtig.
Aber wer war ich, darüber zu urteilen, wie viel ein anderer trank oder nicht? Remus mochte mein bester Freund sein, doch ich war nicht seine Mutter, die ihm irgendwelche Vorschriften zu machen hatte. Das wollte ich auch nicht, beim besten Willen nicht; schließlich war er schon sechzehn Jahre alt, demnach also schon so gut wie volljährig und dazu in der Lage, selbst über sein Leben zu entscheiden.
Wie verdammt langweilig das klang. Ich hatte selbst überhaupt kein Problem mit Alkohol. Ich trank normalerweise nicht oft und schon gar nicht viel, aber das hieß nicht, dass ich nicht wusste, wie man Spaß haben konnte – das wusste ich sehr wohl, und keiner der hier Anwesenden konnte das auch nur ansatzweise bestreiten. Wer war auch schon freiwillig mit einer langweiligen Person befreundet?
»Den hast du in der Tat. Ich hab ihn noch nie so fertig gesehen«, lachte ich und schritt hinüber zu Remus, der nicht wirklich zu realisieren schien, dass gerade zwei weitere Personen den Raum betreten hatten. Er schien förmlich in seinen Gedanken versunken, auf eine Art und Weise, die einen solch konzentrierten Eindruck machte, wie er ihn sonst nur hatte, wenn er seine Nase in ein Buch gesteckt hatte. Woran er wohl dachte? Nur Merlin und er kannten die Antwort darauf.
Remus hatte die Flasche Feuerwhisky noch gar nicht lange in der Hand, da hatte ich sie ihm auch schon wieder aus der Hand genommen. Ich hatte zwar gesagt, dass ich nicht seine Mutter wäre, doch ein wenig aufpassen würde ich auf ihn immer – wie auf den Rest meiner Freunde. Dafür waren sie doch schließlich da, oder nicht? Außerdem ... könnte ich auch ein kleines Schlückchen vertragen.
Ich war gerade dabei, die Flasche aufzudrehen, als Remus uns endlich zu bemerken schien. Seine Worte brachten mich augenblicklich zum Lachen. Irgendwie gab ich es nicht gerne zu, aber ich könnte mich an den alkoholisierten Remus Lupin gewöhnen.
»Genau, Remi, du veröffentlichst deine Trilogie.« Ich gab ein zustimmendes Nicken von mir, ehe ich den Flaschenhals zwischen die Lippen nahm und einen ordentlich Schluck der dampfenden feurigen Flüssigkeit trank. Es war nicht das erste Mal, dass ich Feuerwhisky trank, doch das Gebräu hatte es ordentlich in sich. Es fühlte sich an, als würden tausend kleine Feuerwerkskörper im inneren meines Körpers hochgehen, und ich spürte augenblicklich, wie schnell ich von einer ungewöhnlichen Wärme erfüllt wurde, die so nur durch ein magisch versetztes Getränk entstehen konnte.
Als ich die Flasche von den Lippen nahm und wieder auf mein Umfeld achtete, waren Gina und Sirius bereits in ein Gespräch verfallen. Ich hatte nicht wirklich mitbekommen, worum es ging, aber ich hörte Gina irgendetwas von ›Schönheitsschlaf‹ und ›Dinge erledigen‹ sagen.
»Hey, ich bin immerhin nicht diejenige, die noch keinen einzigen Schluck Alkohol im Blut hat!«, erwiderte ich grinsend, ehe ich ihr die Flasche in die Hand drückte. Ich löste meine Hand von der ihren und ließ mich mit überschlagenen Beinen in einen Sessel hinter mir fallen, den Blick auf Remus gerichtet, der mir mit seinem Geschwafel ein weiteres Lachen entlockte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.06.2017 03:53.

Sirius
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 5

von Sirius am 09.06.2017 23:16

"Ich hab ihn nicht so fertig gemacht. Lediglich ein kleines Beruhigungsmittel gegeben.", erwiderte ich grinsend. Zumindest schien Remus der Alkohol nicht schlecht zu tun, wenn er schon von irgendwelchen Büchern faselte. Dann dachte er zumindest nicht mehr über den Rest in seinem Leben nach, der nicht so gut lief, wie seine Ideen für Trilogien.
Wobei ich über seine Frage mit dem Phönix wirklich ernsthaft drüber nach dachte. Was würde denn dann passieren? Würde der Phönix wirklich sterben?
Ich grinste Moony nur amüsiert an. "Keine Sorge, ich werde kleine Babyphönixe nicht in den Tod ertränken.", meinte ich grinsend.
"Naajaaa...", meinte ich langgezogen darauf, dass sie auch ohne Schönheitsschlaf schön wären. Wobei ich mir eigentlich echt sicher war, dass dem so war. Es hatte ja einen Grund, weswegen diese ab-und-an Freundschafts+ Sache zwischen Regina und mir lief. Wobei ich sagen musste, dass sie mit ein Bisschen weniger Kleidung noch besser aussah. Wobei mir bei dem Gedanken eine Idee kam.
"Wenn ihr euch shon dazu gesellt und meinen hart verdienten Feuerwhiskey trinkt... Dann lasst uns wenigstens ein Spiel spielen.", meinte ich mit einem Blick zu Marie, die jetzt die Flasche in der Hand hatte. Die allerdings schon recht leer war. Deswegen holte ich meinen Zauberstab aus meiner Tasche und mit einem 'Accio' hielt ich kurz darauf eine zweite Flasche Feuerwhiskey in der Hand. Eine von denen, die ich noch im Schlafsaal gelagert hatte.
"Also.. Regina.. Wahrheit oder Pflicht?", fragte ich sie grinsend und wartete dann ihre Antwort ab.
Wahrheit also... Schade.. Pflichtaufgaben kamen mir mit Sicherheit mehr in den Sinn.
"Was ist die schmutzigste Fantasie, die du je hattest?", fragte ich sie dann, als mir eine Frage eingefallen war.

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Regina
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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Regina am 10.06.2017 01:28

Ich musste zugeben, dass ich gerade nicht erwartet hatte, dass Marie nach der Flasche greifen würde, hatten wir eigentlich vor gehabt, uns wieder in unser Bett zu begeben. Ich sagte nichts, sondern nahm die Flasche entgegen, die sie mir hinhielt. Ich dachte nicht lange darüber nach und trank meinen ersten Schluck daraus. Ich verzog das Gesicht, als der brennende Alkohol meinen Hals hinablief. Es war nicht das erste Mal, dass ich Feuerwhiskey trank und doch störte es mich immer wieder aufs neue. Dies legte sich allerdings, je mehr Alkohol seinen Weg in meine Blutlaufbahn fand. Ich ließ mich ebenfalls auf einen der Sessel fallen und stellte die Falsche wieder auf dem Tisch ab, damit die anderen ebenfalls davon trinken konnten.
Sirius musste es nicht mal aussprechen und schon wusste ich, was das hier für ein Spiel werden würden. Was sollte man auch um die Uhrzeit mit Alkohol intus im Gemeinschaftsraum spielen? Natürlich musste er mich auch direkt als erste dran nehmen. Da ich definitiv noch nicht genug getrunken hatte, um mich schon auf eine Pflicht Aufgabe zu stürzen, sagte ich, dass ich Wahrheit nahm. Bei seiner Frage musste ich Grinsen. Ich griff wieder nach der Flasche und setzte diese an meine Lippen, um einen weiteren Schluck zu trinken, nicht weil ich Alkohol brauchte, sondern weil ich etwas Bedenkzeit brauchte. „Hm.." Ich spielte an dem Flaschenhals herum. „Ich habe mir mal vorgestellt, wie es wäre, auf dem Schreibtisch von Prof. Dumbledore Sex zu haben.", beantwortete ich die Frage ehrlich und zuckte mit den Schultern. Ich versuchte diese Antwort zu locker wie möglich rüber zu bringen, konnte aber nicht verhindern, dass meine Wangen einen rosa Ton annahmen. Auch mir waren manche meiner Gedanken peinlich, dieser war einer davon. „Okay, Remus.", sagte ich schließlich und sah zu ihm. „Wahrheit oder Pflicht?"
Pflicht. Ich hatte schon irgendwie damit gerechnet, hatte er schließlich schon einiges mehr an Alkohol intus, als wir anderen. Ich sah mich kurz um Gemeinschaftsraum um. Was könnte Remus denn schönes machen? „Zieh dich bis auf deine Unterwäsche aus.", sagte ich schließlich.

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Remus
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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Remus am 10.06.2017 02:06

Ich nickte schnell. "Ja, das werde ich. Und Marie? Ich wimde dir den Band über Einhörner im Feuer. Gina...du bekommst den Phönix im Wasser...weil du so rote Haare hast. Pads.." mein Blickte schweifte zu Sirius. "Dir widme ich Werwolf im Feuer." ich grinste breit und meine Wangen brannten mittlerweile vor röte. Mir war so warm am Kamin und der Feuerwhiskey machte das nicht gerade besser.
Dass wir ein Spiel spielten bemerkte ich nur, da ich jetzt anscheinend dran war. "Pflicht." ich gluckste und setzte mich auf. Wo war meine Flasche? Suchend blickte ich durch die Gegen und fand eine neue und volle Flasche in Reginas Händen. Wankend stand ich auf und nahm sie ihr aus der Hand. "Ausziehen?" ich lachte leise und gab die Flasche für einen Moment aus der Hand. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen, kickte sie weg und fast ins Feuer. "Schuhe im Feuer.." gluckste ich und zog mir meinen Pullover über den Kopf, ebenso mein Shirt. Bei der Hose zögerte ich einen Moment, dachte dann aber nicht weiter drüber nach. War jetzt auch nicht mehr wichtig. Außerdem kam mir die Befreiung von meinen Klamotten wie ein Segen vor, da mir endlich nicht mehr so heiß war.
Ich nehm meine Flasche und setzte mich wieder grinsend auf das Sofa. "Marie? Pflicht...? Mh...oder Pflicht?" nee warte...Naja aber da sagte sie schon, dass sie Pflicht nahm. Ich lachte laut als mir eine Idee kam. Ich bückte zu meiner Hose und zog eine Packung Bubbles Bester Blaskaugummi heraus. "Kau den hier und tausche ihn mit...." ich blickte unschlüssig zu Regina und Sirius. "Sirius." ich nickte zufrieden und gab ihr den Kaugummi. Ich war eher für Schokolade zu haben. "Also..hier...über Mund und so..." ich ließ mich erneut auf das Sofa sinken.

   
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Marie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 5

von Marie am 10.06.2017 04:18

Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, wieso ich einen Schluck des Feuerwhiskys getrunken hatte, der sich mit dem Rest Erdbeergeschmack, der noch auf meiner Zunge lag, nicht so gut vertrug. Vielleicht hatte es daran gelegen, dass ich eben einen recht spießigen Eindruck gemacht hatte. Sowas konnte und wollte ich nicht im Raum stehen lassen.
Ich wurde hellhörig, als Sirius ein Spiel erwähnte. Noch im selben Moment schrillten all meine Alarmglocken. Ein Spiel mit Sirius Black – jeder, der ihn kannte, wusste, dass dies mit Alkohol verbunden war (den wir sogar hatten). Und sexuellen Dingen. Ganz viel Alkohol und sexuelle Dinge.
Ich hätte mehr als einen Grund, jetzt aufzustehen und zusammen mit Gina ohne Umschweife im Mädchenschlafsaal zu verschwinden. Doch, und ich wusste nicht genau was, schien mich ... hierbehalten zu wollen. Ein Teil von mir wollte Glied des Spiels sein, Spaß haben.
»Ich bin immer für ein gutes Spiel zu haben.« Die Worte verließen nahezu selbstständig meinen Mund. Ich dachte einfach nicht mehr darüber nach. Obwohl ich wusste, was auf mich zukommen könnte, was auf mich zukommen würde, fragte ich mich: warum zur Hölle nicht?
Ein Schmunzeln erschien auf meinen Lippen, als Sirius, der inzwischen schon eine neue Flasche Feuerwhisky in seinen Händen hielt, eine Wahrheit-oder-Pflicht-Frage an Gina stellte, die mich unweigerlich schmunzeln ließ. Nicht einmal ich kannte ihre schmutzigste Fantasie, wenngleich wir uns natürlich schon über Sex ausgetauscht hatten.
Sie schien einen kleinen Moment und einen weiteren Feuerwhisky zu brauchen, doch sicher war, dass Gina auch die Wahrheit sagen würde. Sie war weder eine Lügnerin noch eine Spielverderberin.
Mit geöffnetem Mund starrte ich sie an, als sie uns ihre Gedanken mitteilte, ehe ich zu lachen begann. Als geübte beste Freundin fiel mir sofort der rosafarbene Ton an, den ihre Wangen angenommen hatten. Ich wusste, dass dies kein Rouge war, und konnte nicht glauben, dass sich Regina Swan sich ernsthaft für etwas zu schämen schien.
»Ich glaube nicht, dass dir das jemand verübelt. Ich meine, habt ihr diesen Schreibtisch gesehen?« Ich wollte zwar nicht unbedingt Sex am Arbeitsplatz meines Schuldirektors haben, aber wenn Tische dafür gemacht wären, könnte niemand bestreiten, dass dieser ausgesprochen gut für derartige Tätigkeiten gemacht wurde.
Nun war Gina an der Reihe. Ich schaute maschinell zur Seite und hoffte, sie würde mich nicht aufrufen, da sie in solchen Sachen, und ich sprach aus Erfahrung, gemein werden konnte. Eine kleine Welle der Erleichterung und eine freundschaftliche Schadenfreude überkam mich, als sie Remus' Namen nannte.
Und seine Aufgabe war wirklich gemein. Der arme Remus, der sowieso nicht mehr wusste, was er tat, fing an sich auszuziehen. Ohne Frage fing ich an, im Takt in meine Hände zu klatschen.
»Remus! Remus! Remus!«, feuerte ich ihn an, während ich seine Schuhe, die er fast dem angezündeten Kamin zum Fraß vorgeworfen hätte, zur Seite stellte.
Ich hatte Remus noch nie ansatzweise nackt gesehen. Er war attraktiv, doch als mein bester Freund, den ich seit dem ersten Schuljahr an Hogwarts kannte, nicht mein Typ. Eher ein kleiner Bruder, auf den es aufzupassen galt.
Ich starrte auf den Boden, als Remus meinen Namen sagte. Mit geschlossenen Augen biss ich mir auf die Unterlippe und warf den Kopf in den Nacken. Wie Remus hatte auch ich mich für ›Pflicht‹ entschieden, was wohl alles andere als eine kluge Entscheidung war, wenn der Betrunkenste der Runde die Aufgabe aussuchen durfte. Er konnte ja nicht einmal mehr richtig reden.
Als er mir sagte, was ich zu tun hatte, hätte ich am liebsten geschrien. Ich hatte in meinem ganzen Leben nicht einmal daran gedacht, meine Lippen auch nur in die Nähe von Sirius Black zu bringen, der wahrscheinlich schon den Geschmack aller Lippen dieser Schule kannte. Ich wollte das nicht tun; erst recht nicht mehr, seitdem ich wusste, dass er und Gina ... ›gewisse Dinge‹ miteinander taten.
Ich spürte, wie mir jemand etwas in die Hand lag, was vermutlich der Kaugummi war; dann öffnete ich meine Augen und sah gequält zu Gina. Ich wollte nicht, aber ich hatte nicht vor, eine Spielverderberin zu sein, also befreite ich Bubbels besten Blaskaugummi aus seiner Verpackung, um ihn mir in den Mund zu schieben.
»Bringen wir das schnell hinter uns«, sagte ich an Sirius gewandt, der noch immer auf dem Sofa saß. Ich ging um den kleinen Tisch herum, und hätte ich mich nicht immer wieder selbst daran erinnert, zu welchem Haus ich gehörte, hätte ich mich wohl nicht nach unten zu Sirius gebeugt, um mit ihm die Aufgabe zu erfüllen.
Es war schwerer, als ich gedacht hatte. Vermutlich machte er es mir auch nicht unbedingt leicht, weil er Spaß daran zu haben schien. Nach kurzer Zeit schaffte ich es dennoch, den Kaugummi möglichst ohne Speichelaustausch in seinen Mund zu befördern, ehe ich mich von ihm abwendete und reflexartig nach der Flasche Feuerwhisky griff, um einen weiteren Schluck daraus zu trinken. Wieso hatte ich das davor nicht getan?
»Meine Rache wird kommen und sie wird grausam sein, Remus, aber zuerst ... Sirius.« Mit verschränkten Armen sah ich ihn zuckersüß an. Ich konnte mich beim Feuerwhisky dafür bedanken, denn die Idee kam mir sofort. »Stell dir vor, wir sind deine Kundschaft und du bist ein Geschäftsmann, der uns etwas vorstellen möchte: nämlich nichts anderes als sein wertes Geschlechtsteil. Ich möchte, dass du es uns wie ein Produkt beschreibst. Lass keine Details aus.«

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2017 04:39.

Sirius
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 5

von Sirius am 10.06.2017 05:28

Niemand sagte etwas gegen das Spiel, was mich ziemlich überraschte. Vielleicht lag es daran, dass sowohl Regina, als auch Mary mittlerweile etwas getrunken hatten und Remus zum Reden irgendwie immer noch nicht ganz fähig war.
Ein leichtes Grinsen huschte über meine Lippen, als Remus mir das Buch verriet, welches er mir widmen wollte. Allein wegen des Titels war es ohnehin schon mein Favorit gewesen. Auch wenn ich wusste, dass das Werwolfdasein für Remus definitiv kein Stück glücklich war. Vermutlich fühlte sich eine Verwandlung bei Vollmond auch genauso schmerzhaft an, wie im Feuer zu verbrennen. Von daher ein gut gewählter Titel.
Allerdings widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder Regina. Ich war mir ziemlich sicher, dass ihre schmutzigen Gedanken nichts mit schmutziger Wäsche zu tun hatten. Ich war mir sicher, dass es dabei um Sex ging. Konnte ja keiner ahnen, dass sie dabei gerne von einem Haufen Portraits in Dumbledores Büro angestarrt werden wollte.
Prompt fing ich an zu lachen. „Solange du dabei nicht an Sex mit Dumbledore gedacht hast, ist das noch in Ordnung.", sagte ich grinsend. Aber gut zu wissen. Das würde ich mir merken. Wer weiß, vielleicht ergab es sich ja mal, dass ich ihr ihre geheimen Fantasien erfüllen konnte.
Dann allerdings nannte Regina Remus eine Aufgabe. Er hatte ja auch unbedingt Pflicht nehmen müssen. Vermutlich bekam er nicht einmal mit, was er da gerade sagte oder machte. Meine Vermutung bestätigte sich, als Regina meinte, er solle sich bis auf die Unterhose ausziehen und er sogar ziemlich bereitwillig aufstand. Einen Moment lang blickte ich ihn nur amüsiert grinsend an, aber als mir wieder einfiel, welcher Tag heute war und wie Remus Körper schon an Tagen aussah, an denen es nicht direkt nach Vollmond war, erlosch es wieder. „Remus... du musst echt nicht...", setzte ich an, aber da hatte er schon sein Shirt über den Kopf gezogen. Kurz flammte Panik in mir auf, denn so wie er aussah, würden die beiden anderen sicher nicht einfach nur schweigend da sitzen.
„Es gab einen kleinen Zwischenfall.", murmelte ich als Erklärung zu den Wunden. „James und Snape haben sich mal wieder in die Haare bekommen und Remus, wie er nun mal ist, ist dazwischen gegangen und wurde von einem der beiden mit einem Zauber erwischt. Erzählt das am besten nicht rum. Wir wissen nicht, ob es Snape oder James war und wir wollen keinen Ärger.", murmelte ich. „Madam Pomfrey hat die Wunden schon behandelt. Der Rest verschwindet noch. Sie meinte in ein bis zwei Tagen sollte er wieder vollkommen normal aussehen." Das würde er natürlich nicht, aber ich würde dann darauf achten, dass er sich vor den Mädchen nicht noch einmal auszieht. Erst recht nicht so kurz nach Vollmond.
Weil ich aber trotzdem nicht wollte, dass sie ihn möglicherweise anstarrten, wegen der ganzen Wunden an seinem Körper, zog ich mein Shirt über den Kopf und reichte es Moony. „Zieh es an.", meinte ich fordernd. Wegsehen könnte man eh nicht. Dazu sah sein Körper viel zu sehr nach einem Unfall aus. Aber zumindest hätte er dann ein Shirt an und gerade war es mir egal, dass Regina wollte, dass er sich bis auf die Unterhose auszog. Seine Klamotten zog er ja nicht wieder an, also war das streng genommen eine Grauzone und nicht gegen die Regeln.
Remus Aufgabe allerdings gefiel mir nicht unbedingt. Ein Mädchen küssen – kein Problem. Aber ihren Kaugummi brauchte ich nicht im Mund zu haben. Dennoch setzte ich mein typisches Grinsen auf, als sie sich den Kaugummi in den Mund schob. Ich hatte eigentlich erwartet, dass sie das Ding ziemlich schnell in meinen Mund steckte, aber entweder sie hatte Spaß hier dran, oder sie bekam es wirklich nicht hin. Nach einigen versehentlichen Zungenberührungen, in der Hoffnung, diesen Kaugummi irgendwie aus ihren Mund in meinen zu bekommen, hatten wir es dann auch endlich einmal geschafft. Den Kaugummi behielt ich allerdings nicht im Mund, sondern spuckte ihn wieder aus und warf ihn in den Kamin. Essen wollte ihn vermutlich keiner mehr, nachdem Marie und ich ihn schon im Mund hatten.
Natürlich fiel Maries Wahl dann auf mich. Ich hätte gewettet ihre Pflichtaufgabe wäre etwas, wie „Halte fünf Minuten lang Händchen mit Remus." oder etwas in der Art, aber nein, sie stellte mir eine Aufgabe, die mich erst einmal zum Lachen brachte. Aber gut.
„Okay...", meinte ich grinsend und überlegte, wie ich das am besten anging. „Mein Penis... ein Produkt, mit dem man ziemlich viel Spaß haben kann – Regina kann es bezeugen – und das den meisten Frauen ziemliche Freude bereitet. Er ist lang.. So lang.", sagte ich und zeigte mit meinen Händen die Länge, die nicht einmal im Ansatz stimmte, denn zwischen ihnen waren mindestens 80cm Platz und das die Länge nicht stimmte, das wusste denke ich jeder. „Sonst hat er ungefähr die Form... einer Banane? Nur nicht so krumm. Die meiste Zeit zumindest nicht. Außerdem könnt ihr ihn seeehr vielfältig nutzen. Falls du mehr Details darüber wissen willst, kannst du ihn gerne mal Probetesten.", meinte ich zwinkernd zu Marie. Das sollte reichen. Hoffte ich zumindest.
Ich war wieder an der Reihe. Mein Blick fiel auf Remus. „Also Moony... Ich will, dass du Marie nur mit deinem Mund die Hose ausziehst."

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Remus
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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Remus am 10.06.2017 15:11

Ich hatte nichts dagegen meine Aufgabe zu erfüllen. Nicht in dem Moment in dem ich es tat und auch nicht nachdem es geschehen war. Pads meinte irgendwas von wegen ‚ich müsste es nicht tun', aber ich hatte die Pflichtaufgabe genommen und würde sie auch ausführen. Ich dachte immer er wollte, dass ich meinen inneren Spielverderber bezwang und etwas wagte. Und das tat ich jetzt auch. Und Marie feuerte mich sogar an. Wurde ich jemals angefeuert? Ich wusste es nicht. Ich grinste sie breit an, verbeugte mich in ihre Richtung und auch zu Regina. Ich setzte mich wieder hin, während Sirius irgendwas von ‚Zwischenfall' und ‚Wunden' faselte. Ich hörte nicht genau zu. Von Wunden und Zwischenfällen wollte ich gerade nichts wissen und ich sträubte mich im ersten Moment Sirius Oberteil anzuziehen. Was war denn mit ihm los? „Zieh es an." Sagte er und zwar in diesem Tonfall der deutlich sagte ‚wenn du es nicht selbst tust, werde ich es tun, du hast eh keine Wahl', also nahm ich letztendlich sein Shirt an mich und streifte es mir über den Kopf. An mir wirkte es sofort irgendwie plump und nicht wirklich ausgefüllt. Mein Körper war viel schmächtiger als der von Sirius, wie man jetzt unschwer erkennen konnte, da er jetzt kein Oberteil mehr trug.
Für die weitere Aufgabe sah ich schweigend zu, kritisch und mit schiefgelegtem Kopf. So hatte ich mir das mit dem Kaugummi aber nicht vorgestellt... Ich spielte mit dem Gedanken aufzustehen und ihnen zu zeigen wie ich die Aufgabe gemeint hatte, doch dann war es schon vorbei und der Kaugummi lag im Kamin. „Kaugummi im Feuer..." ich grinste breit und sah belustigt in die Runde. Und auch wenn es anscheinend kein anderer so amüsant fand wie ich, starb mein Grinsen noch nicht aus. Erst recht nicht als Sirius begann sein bestes Stück zu beschreiben und anzuwerben. Gleichzeitig lief ich auch wieder rötlich an. Ich griff zur Flasche und trank schnell noch etwas. Die Form einer Banane. Nur nicht so krumm. Ich verschluckte mich und musste husten. Alles klar, das würde ich nun nie wieder aus meinem Kopf bekommen. Ich hatte gerade für diese Ausführung sicher eine wichtige Information verloren. Vermutlich das Gelernte für den nächsten Test. Aber an Tests wollte ich jetzt gar nicht denken. Oder überhaupt an die Schule.
Gespannt wartete ich auf die nächste Aufgabe. Pflicht war doch bisher immer ganz amüsant gewesen. Doch jetzt sollte ich Marie die Hose mit meinem Mund ausziehen. Ich war mir nicht einmal mehr sicher ob ich meine Zunge spüren konnte. Doch ich zuckte nur vergnügt mit den Schultern, stand auf, was mich für einen Moment schwindeln ließ und ging auf Marie zu. Es war seltsam mich vor ihr hin zu knien und meinen Kopf in für mich bisher noch unbekannten Gebieten zu nähern. Dass sie saß, machte die Sache vielleicht noch ein wenig komplizierter. Ihre Pyjamahose wurde von einer Schleife oben gehalten. Ich nahm das Ende des weichen Stoffes zwischen die Zähne und zog daran, sodass sich die Schleife langsam löste. Das war irgendwie der leichteste Part. Kurz blickte ich Marie ratlos an, dann stand ich auf und zog an den Händen hoch. Nun war mein Blick eher entschuldigend. Sie war meine beste Freundin, ich musste nicht unbedingt so viel von ihrem Körper zu Gesicht bekommen. Dennoch war es nun mal die Aufgabe. Mein Blick wanderte kurz zu Sirius, dann widmete ich mich wieder Marie. Erneut kniete ich mich hin und legte die Hände sicherheitshalber auf den Rücken. Nach ewigen herumgeknabber an ihrem Hosenbund lag die Hose schließlich auf dem roten Teppich und ich fand mich direkt gegenüber von Maries Höschen. Für einen Moment kam ich nicht umhin zu starren, stand dann jedoch schnell auf und ging zurück zu meinem Plätzchen.
Nächste Aufgabe. Überleg dir was. Mein Blick glitt zu Regina wegen der ich mich hatte ausziehen müssen. Mein Grinsen kehrte zurück. Ich könnte von ihr das gleiche verlangen. Aber das war langweilig. Zum ausziehen würde sie sicher schon noch kommen. Sirius hatte bestimmt schon Pläne. Ich versicherte mich vorher, dass sie auch Pflicht wählte und zog dann meinen Zauberstab. Für einen Moment hatte ich Probleme den richtigen Spruch aus meinem Hirn hervorzukramen, doch dann kam ein leises Murmeln über meine Lippen und kurz darauf kam etwas durchs Fenster geflogen. Ich fing es auf und hielt es Gina hin. „Male mit dieser Schokosauce eine nicht ganz krumme Banane...-" ich blickte kurz zu Sirius „-... auf Sirius Oberkörper und entferne sie dann wieder durch deine Zunge." Sagte ich und warf ihr die Sauce zu. Eigentlich klang das nach einem perfekten Spiel für mich. Und mein Magen machte unvermittelt klar, dass er mir da vollkommen zustimmte. „...und lass bitte ein wenig davon übrig." Fügte ich hinzu und zog dann meine Beine mit auf die Couch. Vielleicht war es nur meine Ansicht, aber Menschen mit Schokolade auf dem Körper wirkten um einiges Attraktiver auf mich.

   
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