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Ava

25, Weiblich

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Main Character Hogwarts [ehem.] Slytherin Abgeschlossen Halbblut Neutral Orden des Phönix Ministeriumsangestellter Fan Veelagene Beliebt Frei

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Re: Häuser und Wohnungen

von Ava am 05.08.2018 22:55

Villa der Shirleys
Wohnung von Lennox

Bitte sehr :)

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Ava

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Re: Zukunftsplay » 15

von Ava am 05.08.2018 17:39

Ich war wirklich erleichtert das die Situation sich so schnell zum guten gewendet hatte und den Kindern nichts Ernsteres zugestoßen war, immerhin konnten solche Unfälle auch immer mal ganz anders ausgehen.. Daran wollte und musste ich nun glücklicherweiße nicht denken. Es hatte mich sehr beeindruckt wie gut Remus sich um den kleinen Jungen gekümmert hatte, mir war er aber auch von früher, aufgrund seiner Art gut im Gedächtnis geblieben. Schon zu meiner Schulzeit war mir der Gryffindor im Gegensatz zu manch anderen Schülern sehr freundlich begegnet auch wenn wir uns dennoch eher selten  begegnet waren. Das war aber wohl auch eher unsren unterschiedlichen Freundeskreisen geschuldet gewesen und nicht etwa fehlendem Willen. Grundsätzlich hatte ich auch überhaupt niemals etwas gegen Schüler aus anderen Häusern gehabt, hatte ich nach wie vor nicht. Viele begegneten Slytherins bedauerlicherweiße allerdings mit Misstrauen und verurteilten einen schnell das alle Slytherins böse waren und die Ansichten der Todesser teilten. Sich mit der Idiologie des dunklen Lords identifizierten und diesem Treu ergeben waren. Dem war selbstverständlich nicht so aber vielen Leuten konnte man das eben nicht immer begreiflich machen. War nun ja auch unwichtig.
Nachdem es den Kindern endlich wieder gut ging, konnte ich mich schließlich Remus zuwenden und ersparte diesem auch gleich einen Gesprächsanfang, indem ich ihn einfach Mal ein Kompliment für sein heutiges Verhalten aussprach. Das musste einfach mal gesagt werden, denn selbstverständlich war das offensichtlich noch lange nicht. Natürlich war es nicht meine Absicht gewesen ihn in Verlegenheit zu bringen, was ich dennoch erreicht zu haben schien, weshalb ich mir kurz auf die Zunge biss. Nun ja nicht mehr zu ändern und ich konnte dem Gryffindor nur aus vollem Herzen zustimmen. "Natürlich sollte es normal sein, ist es nur leider für die meisten nicht, wie man gesehen hat.. Glaub mir ich verstehe die auch nicht und ich wüsste gerne was in diesen Menschen vorgeht, da ich bedauerlicherweise aber die Kunst der Legilimentik nicht behersche.. wird das wohl ein Rätsel bleiben." Sicherlich hätte ich Legilimentik ganz einfach erlernen können, der Ehrgeiz und das Können hätten sicherlich ausgereicht. Aber da mein Vater früher immer darauf gedrängt hatte das ich sowas erlente, hatte meine Sturheit und die Abneigung gegen alles was mein Vater wollte, mir im Weg gestanden. "Zwar fasziniert diese Fähigkeit mich aber manchmal will ich gar nicht Wissen was in anderen Menschen vorgeht und ich kann mir durch aufmerksames Beobachten manchmal auch schon ganz ohne Legilimentik einiges zusammen reimen und herausfinden.. aber warum fragst du?" Durch meinen Job kannte ich viele auch eher unbekannte Orte, ich kam eben viel rum. Und ich hatte im Urlaub eben eigentlich meine Ruhe haben wollen und an diesen Ort würde sich sicher kein Bekannter meiner Familie begeben und mein Vater erst Recht nicht. "Naja ich hab momentan Urlaub beim Unfallumkejr-Kommando und ich wollte meinen Geschwistern mal einen eher unbekannten Ort zeigen. Zumal man hier definitiv seine Ruhe hat und ich hatte keine Lust ausversehen noch meinem Vater zu begegnen.." Zum Ende hin wurde ich immer leiser und blickte kurz zu Boden, damit man den leichten Anflug von Schmerz in meinen Augen nicht sah.

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Re: Zukunftsplay » 5

von Ava am 03.08.2018 12:32

Ich hätte nicht damit gerechnet das Schahin einmal früher da sein würde als ich aber bekanntlich gab es für Alles ja ein erstes Mal und die Situation war wegen dieses Umstandes schon einmal sehr lustig und verlieh dem Treffen schon einmal eine positive Grundstimmung. Da manche Dinge besser unausgesprochen blieben entschied ich mich sehr schnell gegen meine eigentliche Frage und quälte mich durch den unliebsamen Smaltalk. Natürlich wusste ich das man so normalerweise ins Gespräch kam aber eigentlich dürften wir uns inzwischen so gut kennen das wir diesen Mist doch eigentlich nicht brauchen sollten, oder? Nun wie dem auch sei jedenfalls hörte ich mir seine Antwort an und eigentlich klang das doch ganz gut. Stress im Job hatten wir sicherlich alle Mal aber dennoch liebten wir die Jobs die wir uns ausgesucht hatten, zumindest sollte das so sein. Ich nickte um meine Aufmerksamkeit und mein Verständnis zu signalisieren. "Ich schätze das es mal stressig zugeht kennen wir wohl alle und es ist auch ganz normal würde ich mal behaupten, zumindest ging es bei mir zuletzt auch iemlich stressig zu. Aner ich würde nichts anderes machen wollen, ich liebe meinen Job. Ich bin auch nicht dauerhaft gestresst oder sowas, also mir geht es auch gut. Und ich würde auf jeden Fall gerne irgendwie was kühles trinken, denn es ist ja doch Recht warm. Darüber hinaus bin ich aber für alles offen, also du weißt ja das ich eigentlich Alles auf mich zukommen lassen.", schloss ich lächelnd.

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Re: Zukunftsplay » 15

von Ava am 03.08.2018 01:51

Ich wusste ganz genau das heute noch irgend etwas geschehen würde, auch wenn der Tag bisher ziemlich ruhig verlaufen war und doch ließ dieses Gefühl mich nicht los. Ich hatte aber keine Lust irgendwem von meinem Gefühl zu erzählen, erst recht nicht meinem Bruder der mich wahrscheinlich für verrückt erklärt hätte. Bestimmt dürfte ich mir dann so etwas anhören wie "Mensch Ava, du hast Urlaub und siehst mal wieder Gespenster, du musst dringend abschalten" So etwas ähnliches hatte ich mir schon vor einigen Tagen anhören dürfen als wir in dieser kleinen Stadt angekommen waren. Aber mein Instinkt hatte mich noch nie im Stich gelassen und so blieb ich auch weiterhin wachsam. Den Urlaub fand ich dennoch sehr schön und auch meinen Schwestern schien es zu gefallen die süßen Mäuse tollten momentan im ganzen Haus herum, warteten auf das Essen. Bisher machte es allerdings nicht den Anschein als würde Cedric heute noch ein Mittagessen zustande bekommen. Zwar hatte er noch gut anderthalb Stunden dafür Zeit aber auch Sonya schien zu zweifeln, denn mit einem Mal blieb sie nebn mir stehen und winkte mich zu sich herunter. Zwar war ich etwas irritiert aber ich rechnete schon halb mit einer Frage oder Bemerkung bezüglich des Essens. Und mein Eindruck täuschte mich mal wieder nicht, sodass ich beinahe gelacht hätte als Sonya fragte warum denn nicht ich das Essen machen konnte. Selbstverständlich hätte ich das ohne weiteres Tun können, allerdings wechselten wir uns mit dem Kochen eigentlich immer ab, weshalb es mich auch wunderte das Cedric bisher noch nicht besser geworden war. Andererseits griff mein Bruder auch Recht häufig auf teilweise fertige Zutaten zurück, jedenfalls umarmte ich meine kleine Schwester und flüsterte in ihr Ohr: "Du weißt doch das Ceddi und ich uns mit dem Kochen abwechseln meine Süße, er bekommt das schon irgendwie hin." Allerdings bezweifelte ich das tatsächlich selbst ein wenig, da es hier an fertigen Zutaten eher mangelte. Das ließ ich mir jedoch nicht anmerken, lächelte einfach weiter und so ging Sonya schließlich weiter spielen. Ich setzte mich daraufhin mit einem Buch in die Küche und beäugte unauffällig was Cedric da trieb. Nach einer Weile jedoch, wurde meine Aufmerksamkeit von einer Bewegung vor dem Fenster abgelenkt oder eher von dem Geschehen draußen. Denn plötzlich hatte sich eine Menschentraube gebildet, was meinen Argwohn weckte denn Menschen versammelten sich ja nicht einfach so plötzlich. Also legte ich mein Buch beiseite und signalisierte meinem Bruder das ich nochmal vor der Tür wäre, was dieser mit einem Augenrollen quittierte.
Ich ignorierte das mal gekonnt weil ich jetzt echt keine Lust auf Diskussionen hatte und bewegte mich auf die Menschentraube zu durch die ich mir auch kurz darauf schon einen Weg bahnte. Als ich dann mit einem Blick erfasste das es wohl zu einem Unfall gekommen war, verdrehte ich nun die Augen, diese Gaffer waren doch echt zum Kotzen! Deshalb machte ich mich auch sogleich daran die Menge auseinanderzuscheuchen und darin nsolchen Leuten ein schlechtes Gewissen zu bereiten war ich echt gut. Und vor allem die Frage was sie denn machen würden wenn sie verletzt wären und alle nur gaffen aber keiner helfen würde, zog eigentlich immer. Dann trollten die meisten sich im Handumdrehen, so auch diesmal und darüber war ich mehr als froh. Endlich konnte ich mich den beiden kleinen und Remus zuwenden, was ich dann auch tat. Zuerst widmete ich mich dem kleinen Mädchen das offenkundig unter Schock stand, den es stgammelte immer wieder leise das es das nicht gewollt habe und Tränen kullerten langsam ihre Wangen herab. Mit sanfter Stimme redete ich der kleinen beruhigend zu und versicherte ihr das alles gut werden würde, wenn die kleine eine Hexe war, was sehr wahrscheinlich erschien, würde sie dies sicher bald erfahren. Nachdem die Kleine sich wieder gefasst hatte, setzte sie sich an den Straßenrand und beobachtete Remus und den Jungen ziemlich genau, sie hatte darauf bestanden zu bleiben bis es dem Jungen besser ging und das hatte ich um sie zu beruhigen gestattet. Nun kniete ich neben dem Jungen und betrachtete das Werk von Remus. Er hatte dem Jungen durchaus gut geholfen und ich würde nun den Rest erledigen, immerhin war das mein Job auch wenn ich eigentlich Urlaub hatte. Ich nickte Remus anerkennend und freundlich Lächelnd zu, ehe ich mich daran machte das alles den Anschein erweckte als sei niemals etwas geschehen. Kurz darauf erschienen auch meine Kollegen mit einem Vergissmich im Schlepptau, ich fand allerdings nicht unbedingt das die Kinder diesen Tag vergessen sollten besonders nicht wenn einer der beiden oder sogar beide magisches Blut haben sollten. Nun gut aber da ich offoziel nicht im Dienst war, was das leider nicht meine Entscheidung. Ich wurde auch ziemlich angemeckert wrum ich mich einmische wenn ich doch gar nicht im Dienst war. Ich musste mir auf die Zunge beißen um das unkommentiert über mich ergehen zu lassen. 
Nachdem alle dann wieder verdufftet waren und die Kleinen - mit Erinnerung - Nachause zurück gekehrt waren widmete ich mich schließlich vollkommen Remus. "Hey das hast du echt gut gemacht und geholfen hätte in dieser Situation wohl kaum jemand und diese Schaulistien erst Recht nicht. Also echt die sind eine Landplage wenn du mich fragst. Jedenfalls hatte der Kleine echt Glück das du gekommen bist.", versicherte ich sanft lächelnd. Ich war am Überlegen ihn zum Essen einzuladen aber erstens wusste ich nicht was Cedric inzwischen gezaubert hatte und auch nicht was Remus heute noch so vorhatte, deshalb stellte ich das Mal hintenan und fragte stattdessen: "Was führt dich eigentlich her, wohnst du hier?" Etwas unangenehm war es mir schon das ich dies Fragen musste aber andererseits hatten wir zu meiner Schulzeit auch nicht so wahnsinnig viel miteinander zu Tun gehabt und hatten uns nicht sonderlich nahe gestanden. Wir waren miteinander ausgekommen und hatten das ein oder andere freundliche Wort gewechselt, vielleicht auch mal ein Gespräch gefüht aber unsere Familien und Wohnorte waren dabei nie zur Sprache gekommen.

(Upps, sorry so lang sollte das nicht werden :x)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2018 01:52.

Ava

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Re: Rundmails

von Ava am 03.08.2018 00:00

Hallo ihr Lieben!


Ich wollte mich einmal kurz vorstellen, auch wenn der ein oder andere mich vielleicht schon kennt. Ich bin Marissa aka Ava - man kann mich aber auch gerne Mari nennen. Solltet ihr etwas über mich wissen wollen könnt ihr mir jederzeit gerne schreiben.

Ich freue mich fortan ein Teil des Teams zu sein und natürlich weiterhin auf schöne Zeiten, Plays und Events mit euch!

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend ^-^
Liebe Grüße Ava ♥

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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Ava am 02.08.2018 22:22

Um ehrlich zu sein wurde mir plötzlich doch etwas kalt, was ich der aufregung bzw. unsicherheit zuschrieb, denn ich hatte absolut keine Ahnung was Sebastian denn nun von mir wollte. Und wenn es doch die Wassertemperatur sein sollte, so würden die Kleider schon irgendwann trocknen, weshalb ich mir einfach nichts anmerken ließ. Stattdessen musterte ich den Ravenclaw einmal kurz von Kopf bis Fuß und schmunzelte leicht, ehe ich zwinkernd meinte: "Oh vertrau mir, ich sehe das ganz klar vor mir und es steht dir hervorragend." Allerdings wollte ich Seb nun auch nicht unnötig in Verlegenheit bringen weshalb ich ihm einfach schweigend Gehör schenkte, denn irgendwie schien er angespannt, was mir signalisierte das er sich bei seinen nächsten Aussagen wohl nicht unbedingt wohl fühlen dürfte. Auch wenn ich mir unschlüssig war warum denn eigentlich, wir konnten doch über alles reden, oder etwa nicht? Ich spielte geistesabwesend mit einigen Grashalmen und wartete ab was nun kommen würde auch wenn ich nicht wirklich mit etwas schlimmen rechnete. Das er seinen Blick kurz von mir abwandte, verunsicherte mich dann doch ein wenig, da ich mir nicht sicher war was das denn plötzlich zu bedeuten hatte. Ich richtete mich angespannt auf und blickte ihn irritiert an, wobei ich mich als er sprach immer mehr vorbeugen musste um ihn überhaupt noch zu verstehen. Es dauerte einen Moment bis mein Gehirn Sebastians Frage verarbeitet hatte aber dann durchströmte Erleichterung mich und ich freute mich auch. Dann waren meine zugegebenermaßen leicht provokanten Aussagen ja doch zu etwas gut gewesen und hatten ihn womöglich ermutigt? Wie dem auch sei, jedenfalls entspannte ich mich augenblicklich wieder und schenkte Seb ein warmes Lächeln, legte eine Hand auf seine Schulter. "Es wäre mir ein wahres Vergnügen mit dir auszugehen und ich freue mich sehr darüber das du gefragt hast-" War er deshalb etwa so angespannt gewesen? Dazu hatte er wirklich keinen Grund, sicherlich wir waren Freunde aber ich mochte ihn sehr und wer wusste schon wohin so ein "Date" führen konnte. 

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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Ava am 27.07.2018 12:37

Ich konnte es nicht verstehen warum er mich nicht einfach gefragt hatte, immerhin waren wir Freunde, weshalb hätte ich ablehnen sollen? Eigentlich sollte Sebastian wissen das er immer zu mir kommen konnte wenn er Hilfe brauchte oder mich auch einfach fragen konnte wenn er etwas unternehmen wollte. Nun ja ich wollte darauf nun nicht herum reiten, da er ohnehin schon verlegen wirkte. Weshalb ich sein Nicken einfach nur wortlos erwiderte. Dagegen das er mich mit Vorwarnung in den See warf, hatte ich nichts einzuwenden soweit, Kälteempfindlich war ich nicht wirklich. Es war nicht gerade Sommer aber eine kleine Abkühlung härtete ab und schadete deswegen nicht. Mit der Wassertemperatur rechtfertigte Sebastian auch seine Reaktion und Aussage auf das Nassspritzen meinerseits. Okay manchmal verdrängte ich das andere vielleicht nicht so Kälteresistent wie ich waren, auch wenn ich daran hätte denken können. Nun ja kurz darauf wurde ich auch schon hoch gehoben und fand mich dann nach einem kurzen Gang näher ans Ufer im Wasser wieder und wurde von dem kühlen nass umhüllt da ich mich etwas weiter treiben ließ. Die Bemerkung das komplett durchnässt mir stehe hörte ich natürlich dennoch und kehrte dann auch schon zum Ufer zurück und stieg aus dem Wasser. Davor hatte man natürlich gesehen wie die komplett durchnässten Kleider an mir aussahen, deshalb kommentierte ich seine Aussage und sein freches Grinsen zunächst nur mit einem schmunzelnden Kopf schütteln. Ich war ja schon froh das ich keine weiße Kleidung gewählt hatte bei denen man jetzt ja nun wahrscheinlich so ziemlich alles gesehen hätte. Ich wrang mir die Haare aus und kehrte dann zu meiner Tasche zurück, neben welcher ich mich niederließ, wobei meine Kleidung noch immer Wassertropfen absonderte. Ich neigte meinen Kopf leicht zur Seite und meinte: "Danke für das Kompliment und ich bin mir sicher das es dir ebenfalls ganz ausgezeichnet stehen würde." Davon war ich in der Tat überzeugt und wenn man etwas nettes zu sagen hatte, dann sollte man meiner Meinung nach auch Tun. "Und was machen wir jetzt?" Schließlich hatte Seb mich her gebeten also sollte er auch entscheiden wie es nun weiter gehen sollte. 

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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Ava am 26.07.2018 19:56

Ganz so eng hätte ich das mit dem Erschrecken wahrscheinlich gar nicht gesehen wenn diese Vorgeschichte eben nicht wäre und wenn ich es nicht gerade darauf anlegte meine Gefühle zu verbergen, oder wenn man mich gut kannte, war mein Gesicht ein offenes Buch. Zumindest nahm ich es in diesem Fall an, denn mit einem Mal war Sebastian´s Grinsen wie weg gefegt und das war mir dann doch irgendwie unangenehm. Das er ein wenig zu spät war nahm ich ihm ja nicht einmal krum, denn man kannte ihn doch gar nicht Pünktlich, wenn er es doch einmal war dann machte ich mir jedes Mal ein Rotes Kreuzchen an den Kalender - nun zumindest gedanklich. Mein "Zorn" war augenblicklich verraucht als das Grinsen vom Gesicht des Ravenclaw verschwunden war und stimmte mich augenblicklich versöhnlich. Anscheinend stand dieses Treffen unter keinem guten Stern aber erst einmal abwarten. Gemessen an seinem verwirrten Blick und dem Rumgedruckse bei seiner Begründung, war mir endgültig klar das Seb sicherlich keine Frage zum Unterricht hatte. Ich hob meine Augenbraue leicht an und schüttelte schmunzelnd den Kopf. "Ach Sebastian, wenn du einen Abend am See mit mir verbringen willst dann musst du doch nur fragen, du mussst dir keine Ausrede einfallen lassen!" Musste er definitiv nicht, warum denn? Ich fürchtete nicht er könne auf dumme Ideen kommen oder mich zu irgendetwas zwingen was ich nicht wollte.
Nun sei es drum, das er sich diese Ausrede gesucht hatte, hatte mich durchaus ziemlich amüsiert und ich packte mein Notizbuch zurück in meine Tasche, lernen würden wir ja nicht bzw. es gab keine Frage, also bruchte ich meine Notizen auch nicht.
Von meine Retourkutsche war Sebastian wohl nicht so wirklich begeistert auch wenn ich über die Bemerkung er wäre heute doch schon duschen gewesen nur den Kopf schütteln konnte. Hätte mich Seb schon zu beginn des Treffens in den See geworfen, hätte ich ihn sicherlich angeschrien und wäre wütend abgerauscht. Jetzt aber hätte und würde ich  keinen Anstoß mehr nehmen. Zunächst blickte ich zu seinem Arm den er langsam um mich gelegt hatte und dann zu ihm auf, ehe ich leicht mit den Schultern zuckte. "Mach doch, ich im Gegensatz zu dir bin nämlich nicht wasserscheu.", entgegnete ich erneut zwinkernd und wartete ab ob er dieses Vorhaben nun in die Tat umsetzen würde oder nicht.

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Re: Vergangenheitsplay » 4

von Ava am 26.07.2018 16:36

Der heutige Tag bzw. Vormittag war einfach nur zum vergessen und das würde ich sehr wahrscheinlich auch Tun, wenn auch nicht zu angestrengt. Denn bereits im Bezug auf meine Kindheit hatte ich gelernt das der Wunsch bestimmte Dinge zu vergessen diese nur umso mehr im Gedächtnis verankerte - diese Lektion hatte ich auch an meine jüngeren Geschwister weiter gegeben. Während ich so am großen See saß und wartete dachte ich auch einmal mehr an meine kleinen Schwestern und meinen Bruder. Was die wenigsten in Hogwarts wussten war nämlich das meine Schwestern und ich bei unserem Bruder aufwuchsen seit ich im 2. Schuljahr war, weil wir Zuhause misshandelt worden waren. Allerdings war das Jahre her und inzwischen hatte ich mich von dem Trauma erholt wenngleich ich mich manchmal noch schwer tat Vertrauen zu fassen und auch etwas schreckhaft sein konnte. 
Weshalb ich mich innerlich dermaßen verkrampfte und leicht zusammenzuckte als sich plötzlich jemand hinter mich setzte, sicher ich hätte eigentlich damit rechnen sollen immerhin erwartete ich Sebastian ja und ich hätte mich nicht so meinen Gedanken hingeben sollen. Nicht mehr zu ändern, ich musste mich nur sehr zusammen nehmen um den Rawenclaw nicht anzuschreien ob er sie noch alle habe. Stattdessen wand ich meinen Kopf in Sebastian´s Richtung und fragte nach einem Blick auf sein Erscheinungsbild, definitiv ohne irgendwelche Bücher: "Kann es sein das du gar keine Frage zum Unterricht hast?" Nicht das ich diese Möglichkeit nicht von vorne herein in Erwägung gezogen hätte aber das machte mir wirklich nicht im Geringsten etwas aus. Dementsprechend doch eher amüsiert war meine Mimik und auch in meine Stimme klang das Amüsement deutlich mit.
Zwar war ich mir noch nicht so sicher warum der Blondschopf nicht einfach so gefragt hatte ob ich mich heute Abend mit ihm am See treffen wollte, denn dem hätte ich auch ohne diese Ausrede mit der Frage nach dem Lehrstoff, zugestimmt. Schließlich mochte ich Sebastian. Eine kleine Rache für das Erschrecken musste allerdings sein, weshalb ich ihn leicht mit dem Wasser besprizte. Natürlich wurde ich dabei selbst ein wenig nass aber das machte mir herzlich wenig aus. "Man erschreckt andere Leute nicht einfach so.", äußerte ich zwinkernd zur "Erklärung". 

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Re: 📜 Vollmacht

von Ava am 26.07.2018 11:50

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Ava Isalie Shadowrose
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TÖTEN
Ja
SONSTIGE IDEEN
Ava´s große Schwäche sind ihre Familie und ihre Freunde, mit der Androhung diesen etwas zu Tun könnte man sie gut erpressen oder auch dazu bringen sich leichtsinnig in Gefahr zu begeben. Ich bin für so ziemlich alles offen und mit Ideen kann man gerne an mich herantreten.

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