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Re: Zaubereiministeriumszentrale

"Wir waren in einem netten kleinen Dorf, haben dort in einem Ferienhaus gelebt und mein Bruder hat fast die Küche abgefackelt und wir waren Eis essen und bei einem Zirkus, das war lustig. Und ich war bei einem Quidditch-Spiel." Nun weitere Details dazu benötigte er wohl nicht und ich war auch nicht unbedingt bereit ihm welche zu geben und ich verstand seinen Spott auch gar nicht. "Ja einen Gryffindor, warum soll das denn nun nicht mein Ernst sein? Er hat mir geholfen okay als ich in das vermeintlich brennende Haus reingerannt bin, ziemlich kopflos ich gebe es zu. Aber ich hatte Angst um meine Geschwister." Ich betrachtete meinen Arbeitskollegen einen Moment ausgiebig und beinahe wäre ein leises Seufzen über meine Lippen gekommen das ich gerade noch unterdrücken konnte. Ja Ava, was würde Sebastian denn sagen? meldete sich eine spöttische Stimme in meinem Hinterkopf zu Wort. Und augenblicklich begann ich mich etwas unwohl zu fühlen wenn ich an die beinahe erfolgte Trennung zurück dachte. Und Warum das Alles? Weil du schwach warst und dich auf seinen besten Freund eingelassen hast giftete die Stimme weiter und ich wurde unwillkürlich etwas blass, was sicherlich seltsam auf Ray wirken musste. Sicherlich wir waren einsam gewesen aber es war dennoch ein Fehler gewesen und ich war verdammt froh das Sebastian mir verziehen hatte.. Diese On-Off-Beziehung zerrte doch sehr an meinen Nerven aber irgendwie funktionierte es und wir konnten nicht mit aber auch nicht ohne einander. Schon seltsam wie das Herz einem mit spielte.. dachte ich noch so bei mir, widmete meine Aufmerksamkeit dann endlich wieder Ray zu und unterbrach mein Schweigen. "Wir würden uns Streiten wie so oft..", entgegnete ich leise hauchend beinahe zu mir selbst. Natürlich wusste ich das mein Kollege mich hatte nur aufziehen wollen und ich war Sebastian ja auch immer treu gewesen. Außer vor zwei Jahren.. hallte es in mir und ich dachte nur Oh Schnauze jetzt! Wahrscheinlich würde mich das mein ganzes Leben lang verfolgen, die schwache Zeit vor zwei Jahren. Nun entfuhr mir beim lesen von Ray´s Bericht doch ein leises Seufzen, ehe ich ihn, ihm lächelnd zurück gab. Gerade war ich im Begriff einen Kaffee aufzubrühen als ich seinen Vorschlag hörte der mir dann doch um Einiges besser gefiel und wirklich etwas zu Tun war ja auch nicht mehr.. Ohne Ray eine Antwort zu geben ging ich zu meinem Platz zurück und hatte den Stuhl gerade ran geschoben als mich seine lautstarke Feststellung ziemlich überraschte. "Ja, der kommt für gewöhnlich nach dem Montag..." Das Verstand ich nun nicht ganz aber wahrscheinlich hatte er mit einer der Angestellten irgendwas am Laufen und bekam deshalb Sonderrabatt oder so.. Zuzutrauen war es ihm in jedem Fall. Am besten hälst du dich mal bedeckt Miss Scheinheilig! Diese Stimme war aber auch gnadenlos heute mit mir.. Jedenfalls nickte ich nur. "Okay lass uns gehen." Auch wenn es mir ja nicht unbedingt passte das Ray zahlen wollte, für gewöhnlich lehnte ich sowas immer ab.. Er musste ja denken ich wäre krank oder gar nicht mehr ich selbst, so kam es mir gerade allerdings auch vor.

  
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Re: Zukunftsplay » 5

Langsam wurde ich tatsächlich richtig hibbelig denn seine Beschreibung hatte mich wirklich neugierig gemacht, ich fühlte mich gerade wie ein kleines Mädchen das zum ersten Mal in einen Süßigkeiten Laden kam oder so. Nun auch egal man sollte sich doch auch immer irgendwo sein inneres Kind zu bewahren. Die magische Welt und die Muggelwelt hatten beide ihre Vor und Nachteile aber ich würde meine Kindheit in der Zaubererwelt auch nicht missen wollen, immerhin wäre ich sonst wohl nicht die selbe Person wie ich es eben war. Zumindest wäre dies doch sehr wahrscheinlich und ich war gerne wer ich eben war, so mochte man mich ja auch. Dennoch war ich auch gerne einmal in der Muggelwelt und meine Geschwister waren auch gerne dort und aßen ein Eis oder besuchten einen Freizeitpark oder sowas und hatten einfach Spaß. Ich nickte leicht als Schahin meinte es sei nur noch ein Stück und lächelte leicht. "Wie läuft es eigentlich so bei dir in der Liebe, hast du jemanden der dir gefällt?" Ich war ja schon ein wenig neugierig und wir waren befreundet da fand ich diese Frage nun nicht weiter schlimm.

  
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Re: Zaubereiministeriumszentrale

Nachdem ich ihm das Wasser hingestellt hatte kehrte ich zu meinem Schreibtisch zurück und hörte ihm aufmerksam zu, wobei ich zum Ende hin argwöhnisch die Stirn runzelte, meinte er wirklich ich hätte diese Taktik noch nicht durchschaut? Nun ja ich las seine Berichte dennoch meistens Korrektur, nicht weil ich so unglaublich neugierig wäre, nein einfach nur um Ray einen gefallen zu Tun. Ein gutes Verhältnis zu meinem Kollegen war mir ja schon wichtig und wir waren ja auch ein verdammt gutes Team auch wenn er mir manchmal den letzten Nerv rauben konnte. Bei seiner nächsten Aussage musste ich mir ein Augenrollen verkneifen, ja natürlich er wollte sich von der netten Hauslehrerin der Gryffindors nur sein Fachwissen auffrischen lassen. Das wussten wir wohl beide besser das dies nicht sein Hauptgrund war.
Und dann nannte er mich auch noch Täubchen obwohl er ganz genau wusste wie wenig ich das leiden konnte. "Ja ich hatte ein paar schöne Tage mit meinen Geschwistern und ich hatte auch noch eine sehr nette Begegnung mit einem Gryffindor, Remus der einem kleinen Jungen geholfen hat der wohl durch einen kleinen Unfall von einem kleinen Mädchen verletzt worden ist. Das Mädchen ist wohl eine kleine Hexe gewesen die von ihren Fähigkeiten noch gar nichts wusste." Das mein Bruder dann noch das Essen total verbrannt hatte ließ ich mal aus, Ray musste ja nicht immer alles Wissen. Ich gebe ja zu das er ziemlich gut aussehend war und es mir in gewisser Weise auch schmeichelte aber andererseits flirtete er mit jeder Frau die gut aussah und ich hatte sicherlich keine Lust eine von vielen zu sein. Nicht das ich sonderlich darüber nachdenken würde, denn ich liebte Sebastian und war glücklich mit ihm auch wenn wir uns aufgrund unserer Jobs nicht wirklich oft sehen konnten. Ein wenig überrascht sah ich Ray an da ich nicht erwartet hätte das es wirklich so schwer für ihn war ohne mich mit allem hier zurecht zu kommen. Oder wollte er mir nur Honig ums Maul schmieren damit ich seinen Bericht nach Fehlern überfliegen würde? Allerdings wirkte er ehrlich auf mich. Dadurch das er sich an die Tischkannte lehnte, kam er mir tatsächlich ziemlich Nahe aber er war noch nicht in meine Komfort Zone eingedrungen so viel Anstand besaß er dann ja doch. Selbstverständlich war mir trotz allem nicht entgangen das sein Bericht nun auf meinem Schreibtisch gelandet war. "Nur keine Sorge Bärchen, du weißt doch wie selten ich Urlaub mache, so schnell werde ich dich also nicht wieder im Stich lassen.", säuselte ich zuckersüß und widmete mich dann seinem Bericht. Kurz überflog ich die Zeilen und nachdem ich keinen Fehler entdecken konnte reichte ich ihm das Blatt zurück. "Alles in Ordnung, den kannst du so ablegen." Ich lächelte sanft und stand dann auf um mir einen Kaffee zu kochen. "Möchtest du auch einen?", fragte ich ruhig über meine Schulter hinweg.

  
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Re: 📜 Vollmacht

  
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Re: Zaubereiministeriumszentrale

Der Urlaub mit meiner Familie war wirklich wunderschön gewesen und auch die Begegnung mit Remus hatte mich sehr gefreut aber ich war auch wirklich froh das ich endlich wieder arbeiten konnte. Selbstverständlich freute es mich auch das ich meinen Kollegen heute das erste Mal wieder sehen würde, auch wenn ich ihm das sicherlich nicht so deutlich zeigen würde, denn Ray verfügte auch ganz ohne mein Zutun über ein sehr gesundes Selbstbewusstsein. Und über sein Flirtverhalten mussten wir an dieser Stelle gar nicht erst reden, wenngleich ich nicht Eifersüchtig war, warum auch ich hatte ja einen Freund. Und ich bildete mit meinem Kollegen auch ein sehr eingespieltes Team und ich mochte ihn durchaus sehr gerne. Auch wenn es mich manchmal nervte das er mit allem flirtete was weiblich und halbwegs gut aussehend war. Nun gut aber so schlimm war das nun auch wieder nicht und es war irgendwo auch lustig das Ganze zu beobachten und die Frauen fühlten sich offensichtlich sehr gesch,eichelt. Als ich ins Büro kam war allerdings von diesem Nichts zu sehen und Elise teilte mir mit das er in Hogwarts im Einsatz war. Nun gut, störte mich erstmal nicht und ich widmete mich dann dem Aktenchaos auf den Schreibtischen, da ich wusste das der Blondschopf kein Fan von diesem Bürokram war, widmete ich mich erstmal seinem Schreibtisch da meiner ohnehin ziemlich leer war. Obwohl diese Bürokratie mir auch nicht sonderlich zusagte, kam ich manchmal doch deutlich besser damit zurecht als Ray. Gut, irgendwann war das Chaos auch bereinigt und ich wand mich meinem Schreibtisch zu. An diesem saß ich dann auch als mein Kollege zurück kehrte, da ich sehr in meine Akte vertieft war bemerkte ich diesen zunächst auch nicht, erst als Ray sich räusperte sah ich auf und lächelte sanft. Ich folgte seinem Deuten mit den Augen und nickte bestätigend. "Ja, ich weiß doch wie ungerne du das machst und auf meinem Schreibtisch waren ja sehr wenige Papiere und Akten." Hatte ich ja auch gerne gemacht und ich erwartete gar nicht das er sich dafür in irgendeiner Form erkenntlich zeigte. Ich musterte ihn nachdenklich und stand von meinem Schreibtisch auf um Ray ein Wasser zu geben. "So wie du aussiehst wohl eine ganze Menge, was ist passiert?", fragte ich mit leichter Besorgnis in der Stimme.

  
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Re: Zukunftsplay » 5

Jeder der mich kannte der wusste das ich keine typische Slytherin war nun zumindest nicht nach dem Bild das die meisten von Schülern dieses Hauses hatten. Ich meine nur weil Slytherins sehr zielstrebig waren und genau wussten wie sie ihre Ziele erreichten, meine Güte das taten Schüler der anderen Häuser vereinzelt definitiv ebenso. Das konnte mir einfach niemand erzählen jeder Mensch war ehrgeizig bei irgendwas! War ja nun auch egal, lächelnd lief ich neben Schahin her und war wirklich schon voller Vorfreude und Neugier auf den Arbeitsplatz von meinem ehemaligen Hauskameraden. "Ich finde beides hat so seine Vorteile nur gehen mir die Vorurteile in der magischen Welt auf die Nerven Schülern unseres Hauses gegenüber, alles lächerlich." Aber dieses unschöne Thema wollte ich nun auch nicht genauer erläutern sondern wartete einfach nur darauf das wir endlich ankamen, zugegeben wurde ich sogar schon ganz hibbelig besonders nachdem ich Schahins Beschreibung gehört hatte. Nachdem wir die Muggelwelt betreten hatten bildete sich ein sanftes Lächeln auf meinen Lippen. "Es ist immer wieder schön hier zu sein, ich komme wirklich immer wieder gerne her und mein Job führt mich ja auch öfter her."

  
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Re: Zukunftsplay » 6

Ich wurde das Gefühl einfach nicht los das hier irgendwas nicht stimmte auch wenn Hope sich eigentlich wie immer benahm und überhaupt konnte ich ihre Erklärung überhaupt nicht nach vollziehen. Vor allem wenn die Akte doch nur versehentlich hier gelandet war, warum hatte sie nicht einfach bis zum nächsten Morgen gewartet und uns Bescheid gesagt statt hier einzubrechen und die Akte dann auch noch offensichtlich zu verstecken? Nachdenklich musterte ich Hope und schüttelte offensichtlich nicht überzeugt den Kopf und ließ sie natürlich nicht vorbei. "Wenn diese Akte zu euch gehört dann kannst du die mir doch sicher Problemlos zeigen, oder? Und zum anderen hättest du das morgen früh mit Elise klären können und hier nicht einfach einbrechen sollen! Wenn du mir die Akte nicht zeigst dann kann ich dich nicht gehen lassen. Tut mir leid das du Ärger mit einem deiner Hauselfen hast aber ich kann nicht zulassen das du hier einfach irgendwelche Akten mit gehen lässt ob du hier nun versehentlich gelandet ist oder eben nicht. Zudem weiß ich zufällig das ihr gerade gar keinen Praktikanten habt, also warum lügst du mich an und verhältst dich so komisch, Hope?" Ich wollte der anderen Blondine ja wirklich überhaupt nichts unterstellen aber ich kam einfach nicht umhin zu bemerken wie seltsam das Alles war und konnte es leider auch nicht ignorieren. Ganz besonders in den aktuellen Zeiten einfach schon nicht und ich war ja auch sehr gewissenhaft in meinem Job und achtete darauf das alles möglichst mir rechten Dingen zuging.

  
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Re: Zukunftsplay » 15

Eigentlich war der Tag ziemlich ruhig verlaufen und diese Stadt hatte sehr friedlich auf mich gewirkt und dann? Passierten heute sogar zwei Unfälle an einem Tag? Jedenfalls hoffte ich das mein Bruder zumindest nicht wirklich das Haus angezündet hatte sondern ihm nur das Essen angebrannt war, dennoch war ich panisch, was man mir nach außen hin jedoch nicht anmerkte und war wahnsinnig besorgt um meine Geschwister. Nachdem Zerwürfniss mit unseren Eltern, welches zumindest unser Vater sich ja auch nicht anders verdient hatte waren meine Geschwister schließlich Alles was ich hatte und ich könnte es nicht ertragen auch nur einen von ihnen zu verlieren und erst Recht nicht durch so einen bescheuerten Unfall! Deshalb war ich auch einfach los gerannt und im Hausinneren sah man vor lauter Rauch absolut nichts und das Atmen fiel einem durch den beißenden Rauch natürlich auch nichtg gerade leicht. Trotz des Rauches rief ich nartürlich nach meinen Geschwistern: "Sonya, Cedric, Verena, wo seid ihr? Cedric was hast du gemacht?!", schloss ich schließlich panisch ausrufend. Flammen konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen aber ich brauchte ja auch noch etwas um die Küche zu erreichen und dort stellte ich mit Erleichterung fest das entweder nichts mehr, was viel wahrscheinlicher war, oder gar nichts gebrannt hatte aber der Rauch musste ja irgendwo her gekommen sein. Sofort öffnete ich das Küchenfenster und als ich mich umdrehte um die anderen Fenster zu öffnnen, sah ich mich Remus gegenüber, in den ich beinahe herein gerannt wäre. Sanft lächelte ich ihn an und natürlich auch etwas entschuldigend. "Vielen Dank das du helfen wolltest und auch dem kleinen Jungen geholfen hast. Du bist wirklich eine sehr couragierte und hilfsbereite Person von der sich ganz viele Menschen eine Scheibe abschneiden könnten und ich habe mich wirklich sehr gefreut dich hier getroffen und wiedergesehen zu haben. Du musst jetzt langsam los oder? Ich meine deine Eltern warten ja sicher schon auf dich und ich will dich wirklich nicht länger aufhalten. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann vielleicht einmal wieder." Nachdem meine Geschwister sich vorgestellt hatten und Cedric sich noch recht kleinlaut für die ganze Aufregung entschuldigt hatte, brachte ich ihn noch zur Tür und verabschiedete den Gryffindor lächelnd. 

  
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Vergengenheitsplay » 24

  
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Re: Vergangenheitsplay » 4

Oh man ich hätte wirklich nicht Lachen sollen, hatte ich auch gar nicht gewollt aber die ganze Situation war einfach so komisch gewesen, ich hatte ihn damit aber wohl ziemlich verunsichert. Aber der Kuss war mit Sicherheit nicht der Grund dafür denn der hatte mich zwar ziemlich überrascht aber ich hatte ihn wirklich genossen und er hätte ruhig noch ein wenig länger andauern können. Jetzt hieß es wohl den Schaden wieder zu beheben ich wollte ja nicht das er sich unwohl fühlte oder jetzt weiter mit dem Gedanken spielte das ich ihn wegen seinem Kuss ausgelacht hatte. Wieso überraschte es ihn denn eigentlich so das ich mich an das Gefühl gewöhnen könnte? Ich meine klar vielleicht war er an der Schule nicht unbedingt so beliebt und wurde in der Regel wahrscheinlich eher gemieden, auch wenn ich das absolut nicht nach vollziehen konnte, er war von Feuer fasziniert und jetzt? Klar er war eher verschwiegen und auch verschlossen aber wenn er hier von jedem so behandelt wurde wen wunderte das denn dann? Ich legte ihm sanft eine Hand an die Wange und nickte. "Ja ich könnte mich an das Gefühl gewöhnen, denn ich fand den Kuss wirklich sehr schön und hätte nichts dagegen ihn zu wiederholen, sofern du das natürlich auch möchtest.. Ich mag dich wirklich Sebastian und das nicht nur als Freund. Ich schwöre dir das ist die Wahrheit und ich habe wirklich nicht über deinen Kuss gelacht nur über die Ereignisse des Tages ich meine.. ich hätte niemals damit gerechnet das du mich zu einem Date einladen würdest und ich hätte auch niemals erwartet das du mich küsst. Aber über beides freue ich mich wirklich sehr, okay?" Die ganze Zeit hatte ich den Blick nicht von ihm abgewandt und ich lächelte leicht verunsichert und strich ihm sanft über Wange. Ich hoffte wirklich das er mir glauben würde denn Alles was ich gesagt hatte war nichts als die reine Wahrheit gewesen.

  
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