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Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.08.2018 21:27Ich war nicht so überrascht, als er so nah wieder zu mir kam, ließ mich von ihm umdrehen und sah ihn mit relativ entspannten Blick an: "Eine Diva beschreibt es ganz gut".Dann legte ich mich auf die Seite, stemmte die hand in die Hüfte und beobachte ihn. Seine Berührungen an meinem Oberschenkel schenkte ich keine Aufmerksamkeit, ich sah ihn weiter hin an, grinste und genoss innerlich seine Hand, seine raue, männliche Hand, die so viele Dinge mit mir anstellen konnte. Die flink war, die schneller den zauberstab zücken konnte, jemand töten konnte, als ich überhaupt denken konnte und dabei beherschte ich schon die wortlose Magie.
"Nun, ich kann alles sein...was du willst. Doch eine Diva kann auch anders", sagte ich herrausfordernd, bis smir kurz auf die Lippe und hörte ihm weiterhin zu.
Schnaubend verdrehte ich die Augen: "Der Beste. Nun, dann werde ich die Beste sein", meinte ich lachend und wie selbstverständlich. Als er mich dann packte verkniff ich mir ein Grinsen, ließ mich von ihm kontrollieren, sah zu ihm, sah wie er mein Ohr näher kam, spürte seinen Atem, das Kitzeln auf meiner Haut, das brennde Verlangen in mir ihn zu berühren..ihn zu spüren und zu schmecken. Doch da entfernte er sich schon von mir und seine Worte schallten noch einen Moment lang nach in meinem Kopf, der pro Skeund egerade etwas leere wurde, denn gleich würde ich dne Kopf ausschalten udn einfach nur noch geschene lassen. Denn der Verstand schrie mir ein Lautes NEIN entgegen, ein TUE ES NICHT LAYLA. Worte wie FALL NICHT AUF IHN EIN!
Aber mein Herz schrie JA zu ihm, bettelte, stöhnte seinen Namen und die Erlösung von diesen Rufen war weitaus angenehmer als das was der Verstand meinte zu bekommen...Denn es war keine Erlösung mich von BVarty zu entfernen, es war wie eine Engiftung, wie jemand der versuchte clean zu werden von seinen Drogen...Und davor hatte ich Angst.
Also wand ich mich unter seiner Bewegegung, räkelte mich kurz etwas in den Kissen, in seinem warmen, weichen, großen Bett.
Sicherlich konnte ich es besser, und er wollte es haben? Nun gut.
Als er sich wieder setzte, lag ich noch kurz da, dann nahm ich Schwung nach oben, kniete mich auf sein Bett, kniete mich hinter ihn, lehnte mich an seinen Rücken, nur leicht, ich wollte ihn ja nicht direkt anschmachten.
Meine Haare öffnete ich, die langen, schwarzen Wellen fielen über meinen Rücken, sie bedeckten ihn bald ganz.
Dann legte ich meine Hände um seinen Nacken, um seinen Hals, streichelte ihn, ging mit den Händen unter sein Oberteil, spürte siene Brust, seinen Herzschlag.
Meine Lippen kamen seinem Ohr näher,ich hauchte nur einen leichten Atem ihm entgegen, sah auf ihn herab, küsste seine Wange und shcmiegte meinen Oberkörper leicht gegen ihn.
Mit einer schwungvollen Bewegung, wich ich zur Seite, drückte ihn an der Brust runter in die Laken und saß sofort auf seinem Schoß.
Mit einem kühlen, klaren Blick sah ich zu ihm, enledigte mich meines Oberteils, trug nur noch die dunkle StretchJeans und...das wars. Denn ich hatte ja vorher keinen BH angezogen.
Meine Brüste waren fest und handlich, und er kannte sie wohl besser als jeder andere.
Die langen Haare fielen noch immer über meinen nackten Rücken, ich fuhr mir durch den Ansatz, sie bekamen etwas Schwung, dann neigte ich mich zu ihm vor, küsste ihn mit einem Hauch von leidenschaft, biss ihn neckisch in die Lippen und schmeckte so gleich sein Blut...noch ein Kuss, ehe ich meine Hände an seinen Hals widmete , ich drückte leicht zu: "Du meinst das zu verdienen ja? Nachdem du so zu mir warst?", fragte ich in einem kühlen Ton.
Eine etwas andere Art jemand zu reizen, aber ich wusste er hasste es wenn er die Kontrolle nicht hatte, und dennoch mochte er es sich zu messen.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.08.2018 20:42Ich musst elachen, über ihn, diese Situation einfach alles. Es war so vorraussehbar was passieren wird.Er hasst emich- aber er hasst esich selber noch viel mehr. Weil er sich auf mich einließ.
"Zicke", murmelte ich nur und hoffte er würde nicht gleich darauf anspringen wie ein kleines Mädchen, dem man den Teddy geklaut hatte.
"Ja ja", meinte ich und verdrhete die Augen, naschte weiter."Ich bin einfach nur dein stummes, braves Mädchen, dass die Beine breit macht, wenn der Herr aufm Suff ist", sagte ich und grinste ihn provokant an.
"Sicherlich bin ich gut in der Schule. Einer der Besten meines Jahrgangs. Sei nicht so arrogant, du hast nur gute Chancen gehabt, weil dein Dad ein hohes Tier im Ministerium ist", meinte ich und sah immer wieder durch sienen Raum, dann zwickte ich ihn neckkisch in die Seite: " Ich werde übrigens Zaubertränke lernen. Ich werde meine Prüfung dort machen...und in Verwandlung auch. Aber da muss ich nichts lernen, das liegt mir schon immer".
Kann er mal auf meine Neckereien eingehen? Was hatte ihn dnen so verändert? Mich nervte es.
"Und hallo ! Ich mus snicht lernen wie ich Kerle befriedige, klar? Als ob ich mich anstrengen muss bei dir einen hoch zu kriegen", schnaubte ich und lachte dabei, sah ihn wieder an.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 12.08.2018 17:21Man nicht mal für zwie Minuten konnte er nett sein. Wo war nzur mein Barty hin, der doch letztens noch so zauberhaft zu mir war- gestern, gestern als er aufgetaucht ist...als wir uns geküsst und geleibt haben. Er war ein Engel gewesen doch heute war er wieder dieser Arsch. Er war verletztend und mich brachte so schnell nichts zum Verzweifeln. Am Liebsten würde ich gerne zu Jack, einfahc nur um ihn von meinem inneren Ärger zu erzählen. Aber da ein Bruder eh nicht viel von Barty hält...würde er nur sagen: ich habs dir gesagt. Und darauf konnte ich auch gut verzichten.
Ich verdrhete die Augen und legte mich auf dem Bauch, schluckte den Ärger runter und naschte etwas Schokolade."Dann nicht. Bleib halt verbittert", meinte ich locker und nahm noch ein Stück.
"Ja weiß ich. Und zum hundertsen Mal, ich kann mich schon beschäftigen. Aber das ist dir sicherlich auch egal. Wie dir alles immer egal ist", meinte ich und nahm noch ein Stück, unberührt, kpühl und ohne mit der Wimper zu zucken.
"Sortiere mal deine Akten...ich werde lernen", meinte ich dann und sah mich noch etwas um.
Den Alkohol nahm er sich von selbst- soll mir recht sein, vielleicht war er dann entspannter. Und wieder netter. Ich könnte heulen, ich vermisste seine zarten Berührungen, siene Küsse, seine Wärme, seinen Körper, udn dabei war er nicht mal einen halben Meter von mir entfernt.
Mir tat das herz weh und wer hätte gedacht, dass ich mal Herzschmerz haben konnte, dass ich sowas spüre.
Die, die Domenico Connor die Kehle zugeschnürt hatte, die Liv mit einem Fluch eine Schlange durch die Ohren wandern ließ, die die Muggelgeborene irgendwo einsperrte, die kleine Mädchen in Myrtes Klo die Haare abschnitt...die hatte Herzschmerz.
Scheiß drauf, Maske auf und einfach cool bleiben.
"Ich werd elernen, damit ich irgendwann mal besser bin als du. Und du kannst sagen was du willst, ich denke ich halte es zehn Jahre aus ohne einmal in Azakaban zu landen- anders als du", meinte ich und sah ihn immernoch nicht an.
Re: Straßen von Hogsmeade
von Layla am 12.08.2018 17:14Ich sah Sopehlya hinterher, es tat weh, als sie sagte, ich sei ihr nun egal.Ich meine, wir haben im Grund enichts Abgesprochen, doch ich war mir sicher, dass es nicht richtig war mit jemandne anderen rumzumachen...vor allem mit Barty der doch so furxchtbar zu mir war.
Und als ich auch noch am Morgen nach dem One Night Stand mit ihr über Barty und seinem Psychiocharakter gesprochen habe...
Als Barty dann auch noch meinte, ich sei kühl und bindungsphobisch und so einen scheiß sah ich ihn wütend an: "Ich habe gesgat du sollst deine verdammte Klapep halten, Crouch. Nichts davon ist dein problem- also misch dich nicht ein", meinte ich, und verließ ihn dann um Sophelya hinterher zu gehen: "Bleib stehen, Phely. Wir könen darüber reden. Hau doch nicht ab...wir sind nicht verlobt oder so einen Scheiß,...also habe ich dich im Grund enicht betrogen oder so. Wir haben doch noch gar nicht..über diese Sache gesprochen", versuchte ich, leider etwas zu verzweifelt.Barty war mal egal.- Er interessierte sich weder für diese Sache noch für mich, rasch sha ich zu ihm: "Und du kannst nahc hause gehen. Ich will dichg nicht mehr sehen, du bist einfach nur ein Arschloch", fauchte ich ihn an.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 11.08.2018 16:56Ich sah ihn an, er wurde ruhiger, was mir seh rgelegen kam; nicht noch ein typ der ausrastete- ich versuchte doch gerade vor Fynnik zu fliehen(So nenne ich mal ihren älteren Bruder).Sicherlich, ich kjönnte zu Jack gehen, doch lange wird er mich dort auch nicht aufnehmen im Wohnheim. Außerdem hatte er Pandora und ich wollt eihr Liebesglück nicht auch noch zuerstören, doch einen brief werde ich schon an Jack schreiben. Er soll wissen wie es seiner Zwillingsschwester geht. Vielleicht schickt er ja Schokolade..oder guten Wein. Beides wäre nicht schlecht.
"Alle sklar", meinte ich dann nur, trocken, aber bestimmt."Ich weiß schon, dass ich nicht deine Freundin bin Barty...aber du bist mein bester Freund und es ist somit deine Pflicht sich ein paar tagen um mich zu kümmern. Ich stehe dir auch nicht im Wege und mach meinen eigenen kram. Ich bin nicht so anhänglich, vergiss das nicht. Ich brauche jetzt einfahc mal einen Freund...und Sex vielleicht auhc mal zwischendurch", meinte ich und sah mich um: "Ich will nur ein paar Dinge rauspacken, okay?", ich sah in meine Tasche : "Ich habe Süßes miteingepackt", meinte ich und legte die Packungen auf sein bett. "Und wehge du verbietest mir jetzt etwas Süßses zu essen- ich meckere auch nicht über deinen Wein okay?", meinte ich und lachte ihn an.
Er konnte mich nicht so schnell beleidigen, ich war durchaus schlimmeres durch ihn gewöhnt.
Als ichihn so ansah, ihn beobahcte packte ich ein Stück Schokolade aus, setzte mich zu ihm und grinste ihn an: "Los, nasch mal was. Dann bleibst du entspannt", sagte ich und strich ihm zart über die Wange: "Mudn auf", meint eich lachend und hoffte auf einen guten Tag zwischen uns.Ich liebte sien Lächeln, und als er dne Mudn aufmachte steckte ich ihm das Stück Schokolade in den Mund, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und nahm mir selber eins.
(Ein zwei Beiträge mit einem schönen beitrag zwischen dne Beiden? Und dann Szenenwechsel? barty kommt von der Arbeit wieder, genervt und Layla hat irgendetwas getan? Oder zickt rum? Hat ihre Tage? Was weiß ich ? )
Re: Häuser und Wohnungen
von Layla am 11.08.2018 15:15Darf ich bitte für die Madison das Anwesen haben ?^^ Danke♡
Re: Vergangenheitsplay 11
von Layla am 10.08.2018 17:55Ausnahmsweise war es kalt in London, es war meist regnerisch und matschig auf den Straßen vor unserem Haus, doch heute war es kalt, sehr kalt, sodass ich meinen Mantel anziehen musste um nicht ddraußen zu erfrieren. Es war als würde ein Sturm aufziehen, ein eisiger Sturm und so musste ich mich wappnen, denn ich war jetzt alt genug um ein Teil dieses Sturmes zu werden.
Meine zwei Brüder waren irgendwo auf dem Anwesen zerstreut, vielleicht unterhielten sie sich, oder brauchten beide Zeit für sich, warum konnte ich mir nicht erklären, ich war schließlich die jenige die nun ein Teil des Ganzen wurde.
Ein zartes Lächeln schmückte mein blasses Gesicht, die dunklen Locken hatte ich zu vereinzelten geflochtenen zöpfen gebunden, sie fielen hinab, über den Mantel und waren do dunkel wie der Stoff selbst.
Ich freute mich, denn auch meine Cousine Neyla war seit Kurzem ein Teil vom dunklen Ord und auch Cassi und Gwendolyn waren bald soweit. Ich hoffte nur, dass alles reibungslos ablief; Barty sollte wohl auch kommen, er hat mir eine Eule geschickt. Barty Crouch Junior war wohl der beeindruckste Mensch für mich; ich kenne ihn noch nicht lange, erst bei ein paar Treffen war ich da, und dort konnte ich kurz mit ihm sprechen. Er war höflich gewesen, doch nicht sonderlich gesellig, aber irgendwie hatte mein Herz sofort einen Sprung gemacht. Mein Dad war sofort begeistert, er meinte, wir dürften diese BEziehung zu ihm nicht vernachlässigen; er ist einer vom inneren Kreis, der den Lord schon seit einigen Jahren dient. und mit einigen Jahrne meine ich auch, dass er wirklich ein wenig älter ist, aber das hat mich nie gestört. Ich bin schließlich schon 15 und sicherlich kein Mauernblümchen. Ich weiß was ein Mann will, auch einer der Älter war als ich.
Erst vor kurzem war ich noch mit Nicolas zusammen gewesen, doch als ich ihn verkündigte, dass es mich doch etwas mehr in die andere Richtung verschlug beendete er es mit mir. Ich habe sicherlich um die vier Monate gebraucht um das alles zu vertragen, seit dem habe ich ein bisschen was mit Kingston rumgemacht, aber das wars auch.
Jackson war schon immer mein Lieblingsbruder gewesen, er war gemütlich und lieb, er war ein gentlemen und war für mich dagewesen, immer schon! Es war eine große Erleichterung nun mit ihm zusammen auch im Orden zu sein
Dad ist ziemlich cool, ich mag ihn sehr- zuumindest ist er zu mir cool. Ich weiß, dass er zu den Jungs nicht immer sehr gelassen war und mehr erwartet von ihnen- es ist ihm manchmal sogar peinlich von ihnen zu erzählen...
Eine Schneeflocke.
Ich schmunzelte und sah wie das Eis auf meinem Mantel zerschmilzt und keine Spur hinterlässt, noch weitere legten sich auf meinem Mantel nieder, ich sah hoch, in den dunklen Himmel, streckte die Zunge raus und schmeckte die Kälte auf meiner Zunge.
Plötzlich hörte ich Schritte, drehte mich um und sah meinen Bruder Jack lächelnd an: "Da bist du ja...schau mal es schneit", sagte ich fröhlich wie ich damals noch war.
Ich streckte meine Arme aus, die Handschuhe ließ ich jedoch an und schwankte auf und ab: "Ich hoffe das Essen ist bald fertig- ich habe schon so großen Hunger", ich leckte mir über die Lippenn, nachdem ich wieder eine Schneeflocke abbekommen habe.
"Ich hoffe dass es heute weiße Weihnachten gibt, ich liebe den Winter einfach...", dabei waren wir doch beide Frühlingskinder...dennoch, der Winter tat mir gut, ich mochte warme Kamine, heiße Getränke, Kerzen und dicke Decken...und diesen Mantel...ich liebte die Süßigkeitne die es zur Winterzeit gab wie kandierte Äpfel oder gebrannte Mandeln.
Re: Vergangenheitsplay » 8
von Layla am 07.08.2018 10:43"Bitte schick mich nicht wge, barty...ich werde dich auch nicht nerven...aber gib mir Zeit. Ich gehe nicht zu meinen Freunden wenn es mal schwierig wird. Ich möchte bei dir bleiben...für ein paar Tage, okay? Ich suche mir auch eien Beschäftigzung und lass dich arbeiten...ich fass nichts an, was ich nicht anfassen soll...", meinte ich und lächelte ihn dann an.
Re: Gesuchte Charaktere!
von Layla am 05.08.2018 20:55
W.A.N.T.E.D.
twinbrother- Gefunden ♥ Danke an Levi <3
Big Brother
- Ich suche einen Mann der Taten!
- Einen jungen, stolzen, Kerl, der wweiß was er kann, sich aber auch zurückhalten kann.
- Ein Mann, der leicht aggressiv wirkt, Autoritätsgeil/dominant, und ein gerissener dunkler Zauberer ist.
- Jemand, der sich in die Familie Smith, aber auch in die Familie Sutherland und McCallin einfühlen kann.
In Letzteres vielleicht weniger, aber dennoch ein Teil davon ist.
- Einen Bruder, Sohn, Cousin und treuen Anhänger vom dunklen Lord natürlich auch !
Ob Slytherin, Durmstrang...ob Uni oder Zauberreiministerium- dir überlassen !
Wichtig wäre mir nur die Beziehung zu seiner Schwester Layla etwas abzusprechen :)
Er und Layla, ob wohl er mehr als drei Jahre älter ist als , haben ein guten Verhältnis- in der Kindheit gehabt.
Mit dem Eintritt von Layla in den dunklen Orden macht sie ihm etwas mehr Konkurenz, sie ist wie er ein Fan von den dunklen Methoden um Menschen zu demütigen, und dennoch hält er gar nichts davon, dass die junge Smith sich mit dem Sohn des Ministers Crouch - Junior einlässt, was sie deutlich zu spüren kommt.
Ob die zwei sich wieder einkriegen, gemeinsam etwas planen oder ganz auseinander leben- werden wir herrausfinden!
Gerne kann der mit anderen Gesuchen kombiniert werden, wenn das möglich ist!
XY Smith
(Etwas was gut zu Layla, Neyla und Lyle passt ;D)
24-27 Jahre
Böse
Todesser
Richard Madden !
(Seeeeeehr schwer verhandelbar ;)
Eine Eule bei Interesse bitte an Layla oder Flynch ♥
Re: Neyla & Flynch - Plötzlich Verlobt!
von Layla am 02.08.2018 21:30Ich legte meinen Kopf auf meine Arme ab und sah meine Cousine abwartend an. Sie war es gewöhnt, dass ich reinplatze wann immer es mir eben passte. Sie wollte jedoch auch erstmal wissen, was ich hier tat. Ich verdrehte die Augen.
"Sorry, ich habe dich wohl in deiner Girlie Phase gestört? Ich habe einen Zauber vorher um unsere Sachen gelegt, man wird sie gar nicht sehen, um sie uns wegzunehmen.", meinte ich und zuckte wie selbstverständlich mit dne Schultern.
"Schon klar, dass ich auch zur Familie gehöre? Muss wohl nur der engste Kreis gewesen sein..mit wem denn?", fragte ich nach- es interessierte mich wirklich- außerdem glaubte ich ihr noch nicht ganz. Klar, ihre Mum war so, irgendwie eine ganz liebe persönlichkeit, sie erinnerte mich auch an meine Mum...naja, wenn sie nicht so stumm wäre, nur weil Dad es sagt.
Merkwürdigerweise war mir auch danach, etwas darüber zu reden. Auch wnen Neyla nicht alles wusste.