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Layla

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Slytherin Abgeschlossen Reinblut Böse Todesser Ministeriumsangestellter Animagus Wortlose Magie Badgirl Frei Partyschlampe

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 23.12.2018 13:25

Als diese lästige, hässliche Hauselfe die Tür öffnete und fragte, was dein mein "Wunsch" wäre zickte ich ihn leicht an, es war komishc zu sprechen nahc so vielen Tagen, aber offenbar hatte mein lieber Freudn Kingston mich erkannt, denn er betrat dne Flur und sein Lächeln war zum Zerschmelzen attraktiv.
 Die Hauselfe verschwand einen kurzen Moment danach auch schon wieder und ich trat ein, gab mich einer leichtne Umarmung hin und hintelrieß einen sanften Kuss auf seiner Wange. Er roch phänomenal wie immer, gemischt mit dem zimtigen geruch von Plätzchen, ich roch Karamel und rechnete damit, dass er sich sichelrich gerade einen guten Kaffee machen ließ.

"Wie schön es bei Euch aussieht ! Es riecht wunderbar- du rievchst wunderbar", sagte ich, meine Stimme klang nicht ganz so geschmeidig und elegant wie sonst, es war mehr die kratzige Stimme einer erkälteten, kleine Pussy, als einer Lady mit meinem Namen und Ruf.
"Ihr seid ja richtig in Weihnachtsstimmung", meinte ich schmunzelnd, und ließ so gleich meinen Mantel an einen Harken schweben, dann packte ich dne Zauberstab wieder in meine Stiefel zurück.
"Wie geht es dir Kingston? Du siehst gut aus", bemerkte ich und strich ihm über seine Brust, ich berührte ihn gerne, er war heiß, lug udn gerissen und beinahe perfekt für mich. Aber wenn ich ihm das sage, was ...was mich beschäftigt, werde ich wohl nie wieder das sehen, was unter seinem Shirt ist .

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Layla

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 22.12.2018 19:25

( War auch frei :))
       Kingston & Layla


Layla erfährt, dass sie schwanger ist.
Sie ist sich sicher, wer der Vater ist, denn noch verdrängt sie die Nacht mit dem wahren Erzeuger.

In der jungen Frau bricht eine Welt zusammen und da sie den King schon ewig kennt, beschließt sie ihn zu besuchen...sie muss es ihm sagen, denn bald kann sie es nicht mehr kaschieren.

xxx
Tuuut....tuuut....tuuut....
Wieder ist Phelya nicht zu erreichen. Auch Neyla schafft es nicht zurückzurufen oder mal her zu apparieren um zu fragen, was dnen so dringend sei.
Nun saß ich also wieder da, alleine in meinem Zimmer, das mir viel zu groß aufeinmal vorkam. Es schien als wären die Anzahl meiner Dinge im Zimmer geschrumpft, erst beim genauen Hinschauen bemerkte ich, dass meien Eltenr wirklich ein paar Dinge entfernt hatten. Ich hatte weder meien Pflanzen hier, noch waren meine Büche von Hogwarts da. Egal, darüber konnte ich jetzt nicht nachdneken, ich hatte nur diesen Zettel im Kopf, dieser Zettel von meinem Arzt, wer mir etwas verschrieben hatte gegen die Übelkeit.
 Es klopfte, doch ich sprahc nicht, mir fehlten noch immer die Worte, seit drei tagen hatte ich weder was gegessen,noch hatte ich etwas gesagt. Ich saß hier, die Beine wie im Shcneidersitz, die Haare lagen offen über meinem Rücken. Ich trug auch seit drei tagen nur die selben Sachen.
Mein Bruder kam rein, mein zwillingsbruder, de rmich mochte udn dne ich mcohte.
"Du sitzt ja immer noch da...komm runter, wir wollen nicht wieder ohne dich essen".
Ich schüttelte dne Kopf, zerknüllte das Rezept und sah ohne wirklich etwas im Blick zu haben durchs Zimmer.
Er setzte sich neben mich, streichelt emeinen Rücken, doch ich bekam eine unangenehem Gänsehaut und wendete mich von ihm ab.
Wenig später, ich glaube er sagte iwas zu muir, verschwand er wieder.
Ich nahm nur irgendetwas wahr von. Freunde....redne..helfen".
Keine Ahnugn was das bedeuten sollte, dnen ich hatte nicht das Gefühl, dass ich Freunde hatte.
Momentan tat ich viel mit flynch, der mir ziemlich verrückt seit seinem Cruciatus vorkam,er hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt, als ich diesne Alten Muggle- Opa vor ihm ermordet habe.
Und Kingston war auch auf unseren Touren dabei, aber wir redeten nicht viel, meistens, wnen wir alleine irgendwo waren, bei ihm oder bei mir , zogen wir aus und taten esmiteinander, als würde uns nichts anderes verbinden. Aber es war viel mehr, wir waren wirklich enge Freunde, seit der 1. Klasse, und länger.
Aber mir war nicht nach reden, seit dass mit mir und Sophelya auseinander gebrochen ist- wegen Barty, der mich vor 6 Monaten rausgeworfen hatte, wenn ich mich nicht irre- so war ich iwrgendwie einsamer als sonst.
Aber mein Bruder hatte Recht, ich konnt enicht länger hier sitzen.
Ich hatte nur einen Pijama an, doch ich beschloss Duschen zu eghen, auch wnen das ziemlich in Trance war, udn ich mich an details nicht ererinnern konnte.
Ich zog mir ein schwarzes, enges, betontes Kleid an, darüber einen dunklen Mantel, eine Feinstrumpfhose und meine Lieblingsschuhe, sie warne nicht so hoch, aber bequem.
Vielleicht sha ich gut aus, nahcdem ich mir einen pferdeschwanz gebundne habe, die Wangen etwas gepudert hatte und meinen Lieblingslippenstift aufgtrug, doch ich fühlt emich imme rnoch elend. Wenig später apparrierte ich zu dem Haus von Kingston. Ich war shcon ein paar Mal hier, keine Ahnugn ob er da war. Normalerweise trafne wir uns irgendwoanders mit den anderen...vielleicht war er unterwegs, aber ich wollte es wneigstens versuchen...und es musste etwas passieren...
Also ging ich zur Tür und nahc dreimal tief durchatmen klingelte ich.

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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Layla am 03.10.2018 08:49

Ich musste urz etwas schmunzeln, es war kurz, aber es bedeutete viel, es war nur ihr gewidmet. Sophelya war doch mehr als eine beste freundin. Sie war wohl der einzige mensch dem ich trauen konnte und die mich nahm wie ich war. Ich meine, ich war ja auch nicht falsch, ich sah alles richtig was ich tat, und sie war da diejenige die mich dennoch liebte, mich dennoch unterstüzte. Ich würde keinen Grund haben sie als naiv zu beschreiben, sie war einfahc nur sauber im Kopf anders als ich udn andere meiner Freunde.
Ihre Hand streifte mein Gesicht, sie furh durhc meien Haare, eine süße geste, und ziemlich vertraut und intim, ich wieß nicht ob mir das zu viel war.
Es war wie  dieser Moment: jetzt ändert sich alles.
Mein Kopf ratterte, ich dachte über irhe Worte nach, dann über meine und dann über diesen Barty Crouch Junior.
"Ich weiß was er sich wünschen würde...", ich sah sie an, vielleicht war dazu die Nähe zwischen und doch nher als es gut wäre..
"Wir...gehen zu ihm...ich werde mich entschuldigen...dass er Recht hat und alles...und wir werden...ihn das tun was er glaubt nicht zu mögen...wir spielen ein kleines Spiel mit ihm", meinte ich nachdenklich, doch der blick nun nicht mehr so wild, sondern gefasster.
Ich wusste nun was zu tun waren und sah Sophelya an: "Wir tun als ob wir schuldig wären, ihm nur im Weg wären und ihn jetzt etwas Gutes tun wollen..wir fesseln ihn, ziehen uns aus..und wenn er meint er sei im Paradies, wenn er die augen genussvoll schließt, wenn seine Brust sich sanft auf und ab bewegt, er denkt, er sei der Herr im Hause...ramm ich ihn einen Dolch in sein Herz", den Rest sagte ich mit völlig klarem Verstand, ohne Reue, ohne Mitgefühl. Ich wusste genau, dass er sich drauf einlassen würde, zwei Mädchen zu haben die ihn verwöhnen und dann...zack. Wars das. Dann ist er aus unserem leben. Keiner würde ihn vermissen. Weder sein Dad noch glaube ich seine Mum ist klar genug im verstand sich an ihren verstörenden Sohn zu erinnern.

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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Layla am 19.09.2018 20:53


Sophelya hatte Mitgefühl, anders als ich, mehr als ich, aber hätteirgendwer gesagt : "Tut mir leid, dass es dir so geht" oder so dem hätte ich eine geklatscht und gefragt ob es ihm gut geht.
Aber es war Sophelya, udn ich weinte vor Sophelya. Nicht vor Barty weinte ich, nicht mal vor Jack.
Als sie dann nahc Jack fragte schüttelte ich den Kopf : "Nein, nicht Jack. Fynn"(ich nenne ihn jetzt mal soxD), meinte ich fast schluchzend. Ach ich musste mich endlich mal beruhigen- das war so armselig. Ich war nicht so, ich war nicht so schwach und so verloren. Ich wusste doch immer was ich wollte undich bekam es, egal wie viele ich dabei verletzen tat.
"Fynn ist ausgeflippt, weil Barty wieder da war. Wir haben uns halt gestritten wie immer, irgendwann ist ihm die Hand ausgerutscht", meinte ich und seufzte, wischte mir die Tränen weg und sah meine beste Freundin wütend und traurig zugleich an.
"Dad stand nur da, wusste nicht was er sagen sollte, mum hat geschrien und geweint...war die Hölle...es ging die ganze Nacht so", meinte ich nur nachdenklich.
Plötzlich, als ich wieter erzählt hatte packte Sophelya mich, meinen Arm, mich irgendwo und irgendwie- ich realisierte erst gar nicht. Das war mir neu, diese Art...wie sie sprach, wie sie zu mir redete wie eine Schlange die in mein Ohr sprach- war das nicht sonst immer andersrum? War ich nie diejenige die ihr ein schlechter Einfluss war? Wie sie flüsterte, wie sie mich sah, wie sie mich wirklich gerade sah und dennoch wusste, dass es keine Fassade war, kein Spiel und dass ich dennoch auch die berüchtige Partyschlampe- naja von mir aus- war. Dass ich eine Schlange war, dassich giftig, klug und gerissen war. Ich hatet was drauf und sie wusste es zu schätzen, obwohl sie im gegensatz zu mir eine reine Seele war.
"Ja aber...", ich atmete tief durch, so langsam sah ich wieder klar, ich hatte aufgehört zu weinen, als sie meinte, ich sei "Böse". Ich habe keine Träne mehr geweint, sie sind zu Eis gefroren und bilden nur kleine, eiserne Perlen auf meinem Gesicht.
"Barty ist böser als ich und du zusammen...so leicht kriegen wir ihn nicht...außer...keine Ahnung...wir locken ihn mit etwas, dass er mag...", ich dahcte jetzt ernsthaft über eine Rache nach, öffnete meinen Zopf und fuhr mir durch die dunklen Haare.

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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Layla am 11.09.2018 06:47

Sie musste doch sehen wie es mir ging? Warum, warum war sie so dianziert? Habe ich es wirkjlich kaputt gemacht zwischen uns ? Kriegen wir es nie wieder hin ? Ich wüsste nicht, was mit mir passieren würde, wenn ich nicht mehr Sophelya an meienr Seite hätte. Sie bedeutete mir so viel mehr, als es mir jeh jemand bedeuten konnte und tun würde. Wir kannten uns so lange und sie hatte es geschafft die harte Schale zu knacken, sie hatte es geschafft, dass ich meien Maske fallen lassen konnte, meinen Panzer ablegen konnte der üebrseht war mit Stacheln und Fallen. 
Sophelya war schön und klug und ich wusste sie hatte jemand besseren als mich als ihre Freundin verdient und doch wollte ich nicht, dass das hier dieser Moment war, in dem alles vorbei war.,
"Nein, er...ihm ist es egal, glaube mir", meinte ich leise, immernoch etwas schluchzend, wnen ich an die Worte von Barty denke wurde mir eiskalt.
Plötzlich änderte Sophelya ihre Haltung und ließ mich ins Haus. Mir war es sicherlich unangenehm, so in der Öffenlichkeit an einer Tür zu betteln, als wäre ich ein nasser, heimatloser Hund der seit Tagen ein Zuhause sucht.
ASlso nahm ich die Tasche und ging an ihr vorbei, jedoch hatte Sophelya nicht so ein großes Haus wie wir oder die Madisons , so waren wir uns auf dem Weg hinein viel zu nahe, selbst für meinen Geschmack, ich wollte sie berühren, sie umarmen, doch ich wusste es wäre nicht richtig, so mie dich jede Nähe zu ihr und  folgte ihr dann auf leisen Sohlen nach oben in ihr Zimmer. Ich kannte dieses Haus gut, ich kannte irh Zimmer und mich überkam eine seltsame Melancholy bei dem Betreten des Zimmers: "Niilo ist nicht da?", fragte ich unsicher. Niilo mochte mich gar nicht und ich konnte nicht behaupten, dass ich es tat. Aus irgendeinem Grund hatte ich etwas Respekt vor ihm sogar, es lag daran, dass er wohl Phelys Bruder war und ich sie respektierte. 
Dennoch, wir versuchten wohl so gut es ging uns aus den Weg zu gehen, doch wäre ich wohl alleine mit ihm, ich glaube das würden schlimem Dinge fallen.
Keine Ahnung warum Niilo so von mri dachte, als würde er mich wirklich gut kennen...Erzählte Sophelya viel über mich? Ich fand es nie herraus, da ich sie nicht fragen wollte. Das würde vorwurfsvoll klingen und ich wollte sie nie verletzen...
DOch jetzt hatte ich es getan, ich hatte sie benutzt und dennoch kehrte ich zu Crouch zurück.
Ich ließ meien Tasche neben der Tür fallen, fuhr mirünber das Gesicht, ich war sehr nervös , nervös hier zu sein,nervös über alles zu reden was zwischen uns war, und was zwischen Crouch und mirpassiert ist.
Immer muss es um mich gehen, zum Ersten Mal bemerkte, ich , dass ich ziemlich egozentrisch war...Ich wollte wissen wie es ihr ging, wollte wissen wie es im Laden war, ob alles gut lief?
Ich sehe die Verbindung durchaus, dass die Meisten Toten in ihrem Bestattunsginstitut auch von Todessern ermordet wurden, das war bittere Ironie und das fühlte sich ausnahmsweise nicht gut an.
Ich traute mich nicht auf ihr Bett zu setzen, zu viele Erinnerungen würden wohl auf mich einkommen. So nahm ich einen der schönen Sessel und ließ ihn vor das Bett ranzaubern, setzte mich hinein, legte die Arme um meinen schlanken Körper und kniff mir selbst in die Haut, ich wollte nicht anfangen, aber ich wusste ich musste. Da ´fragte sie jedocha uch shcon was los sei .
Gott, Layla Smith, seit wann warst du so feige ? Willst du es wahrwerdenlassen was man über dein Haus sagt ?!
"Okay, ich bin offensichtlich ein Erklärung schuldig...", nocheinmal tief einatmen und dann erzählst du ihr alles.
"Barty und ich haben uns wieder gestritten, es war grausam, er sagte so viele...böse Dinge, die ich niemals ausgesprochen hätte, die hätte ich ztu keinem meiner Freunde gesagt. Aber wer sagt dass er und ich Fruende sind. Es gab eine Zeit da war er mein bester Freund. Ich konnte mit ihm viel reden, er hat mit mir für die Prüfungen gelernt, er hat mir Briefe geschickt, er war so gut es eben für ihn ging für mich da.l Aber es wurde alles kom0plizierter..er wurde immer...gemeiner", mir kam das Wort so kindisch vor, aber etwas anderes viel mir nicht ein. "Er wurde grober, und nach der Sache in der heuleenden Hütte hat er gesagt, dass ich ihm alles kaputt mache und so einen Mist. IUch verstehe immernoch nicht was er meint...ich habe meine beste Freundin verloren, ich bin wegen ihm geschlagen worden von meinem Bruder, er musste vorher trinken um mit mir zu schlafen...aber ich habe ihn kaputt gemacht", während ich mich imme rmehr aufregte wurden meine Augen wilder, wütender, ich sah leicht aufgescheucht hin und her, mir schien die Panik hochzukommen, doch ich wollte nicht ausflippen...auch wenn mir so sehr danach war.
"Dieser Psychopaht hat mir meine Seele geraubt, er hat sie verstümmelt und missbraucht und meinte, ich habe ihn kaputt gemacht?!", ich merkte gar nicht mehr, dass Sophelya da war, ich redete mit...mir selbst? Ich wusste es nicht genau. Ich bekam das Gefühl immer mehr verrückt zu werden. 

Dann sah ich sie nur zufällig an, mein Bidl schwammte, hatte ich wieder Tränen in den augen, Wuttränen? Ich erkannte Sophelya und die Realität drängte sich mir wieder auf.
Wütend, um nicht weiter zu reden biss ich mir auf die Zunge und wischte mir die bescheuerten Tränen weg.
"Ja, das ist los...wie immer eigentlich...er hasst mich und ich liebe ihn dafür...doch ich...ich kann nicht mehr , Sophelya. Ich weiß was du und andere von ihm denken,  doch er hat mich meine Jugend einfach begeleitet, er war ein besponderer Teil davon und...ich war blidn vor ...Liebe, ich weiß nicht mal ob es Liebe ist...mein einziger Gedanke ist nur noch Rache. Er denkt ich mache ihn kaputt? Ich glaube ich habe nicht mal angefangen....", knurrte ich und stand mittlerweile wieder, fging durch den Raum.



(Sorry Darling, würde nochmehr schreiben, aber ich lasse es erstmal wirken Xd Um DIe Uhrzeit bin ich nur ziemlich produktiv )

 

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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Layla am 08.09.2018 07:34

Als Sophelya die Tür öffnete sah ich sie mit groen augen an, ich wollte vieleicht soetwas wie Mitleid erregen? Ich schluckte meine kommenden Tränenn sozusagen runter, sie wirkte irgendwie verwirrt, ihr musternder blick machte mich ziemlich nackig erscheinen, ich fühlte mich plötzlich sehr unwohl in meiner Haut, in diesem Menschen hier, der ich gewesen bin...
Ihr Kommentar war eiskalt in meinen Augen und ich wusste, sie konnte so sein, sie war nicht ohen Grund auh in Slytherin und meine beste Freundin. DIe Vorstellung sie hätte immer einen weichen Ton, auch mir gegenüber, nun, dann wäre sie mir sogar zu brav und naiv. Aber sie war es nicht, sie war eine starke Persönlichkeit die ich getäuscht habe, und die nichts mehr mit mir zu tun haben will.

"Es tut mir leid, Sophelya, was passiert ist und alles...ich sehe nun auch...endlich...", ich versuchte die richtigen Worter  zu findne und sah unsicher hin und her: "Was für ein Arschloch er ist...es tut mir wirklich leid...aber...du musst mir helfen...ich..kann nirgendswo hin...ich habe nur dich".
Ich habe wirklich keinen. Sobald ich zu Kingstonm oder anderen engen Freundne nahc Hause gehe, sagen die Eltern von ihnen meinen Eltern Bescheid und mein Bruder wird mich dann kommen holen. Jack ist in der Uni und hat seinen eigenen Kram zu erleidgen.
Und Sophelya...war mein erster Gedanke udn mein richtifger Gedanke.
"Ich möchte ....reden...", sagte ich leise, aber ziemlich bestimmt.

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Re: Vergangenheitsplay » 5

von Layla am 03.09.2018 06:55

Layla & Sophelya

Es ist viel passiert zwischen den zwei Freundinnen.
Eine sternlose Nacht im Frühling sorgte für etwas unausgesprochenes.. doch wie Layla war vermied sie es über ihre Gefühle zu sprechen und kehrte zu Barty Crouch Junior zurück. Doch nach einem öffentlichen Streit in Hogsmeade wirft er Layla raus und sie weiß nicht wohin mit sich. Sie kehrt zu ihrer besten Freundin zurück...und gemeinsam planen sie etwas, dass vieles ändern wird.
Ich atmetet tief durch, versuchte mich zu beruhigen, doch die Tränen flossen einfach weiter, sie verdeckten bald mein ganzes Gesicht, die Schminke würde auch zerlaufen und das störte mich sogar am Meisten. Ich verließ das Haus, hatte nur meine eine schwarze Sporttasche dabei und lief geradewegs den Herrn des Hauses in die Arme.  Mr. Crouch sah mich erschocken an: "Kindchen, was ist opassiert?", einer der wneigen Momente, die Bartys Dad mit mir sprach: "Danke , dass ich bei Ihnen sein konnte. Sie waren sehr gastfreundschaftlich", ich versuchte Haltung zu bewahren doch ich war innerlich zerstört, ich weinte noch immer, schniefte leise und wischte mir die Tränen weg. Lieber hätte ich diese wenigen Worte mit Mr. Crouch ausgetauscht als diese ganzen Wörter von seinem Sohn zu hören. Es schallt mir noch immer in den Ohren...Schlampe, Idiotin , Veräterin...
Ich hasste ihn so sehr gerad,e noch nie hab eich ihn mehr gehasst...all dieses Chaos in meinem leben verdankte ich nur ihm ! Er hatte mir so vieles genommen und ich ließ zu, dass ich meine beste Freundin dadurch verloren hatte...
Sophelya...Ich blickte auf und schenkte mr. crouch ein Lächeln, als er erneut fragte was passiert sei.
"Sie haben einen besseren Sohn verdient Mr. Crouch...Auf Wiedersehen", meinte ich dann und zack, war ich appariert.
Ich stand vor dem Haus, dass sie bewohnte, wo ich schon so oft gewesen bin...
Ich wollte nicht nahc Hause,  mein grßer Bruder war schließlich immer noch da und würde mir die Hölle heiß machen. Doch das mit Phely...wollte ich wiede rhinkriegen, auch wenn sie meine Notlösung war...würde sie mich ablehnen könnt eich noch zu Neyla, doch Neyla hat ihre eigenen probleme, sie würde sich meine gar nicht anhören können. Wenn das alles stimmt...dann..dann hatte Neyla größeres Chaos als ich.
Ich stand da, hatte nur meine Jeans und eine helle Bluse an, die Haare wild durcheinander vom ganzen Streit und den Flüchen...Ich stellte die Tasche neben mir am Treppenende ab und versuchte mir die Haare zu richten, und dann wagte ich es zu klingeln.  Ich hatte Angst, war ziemlich verunsichert und ich war mir sicher, dass Sopehlya mich nicht mit offenen Armen empfangen wird...aber ich durfte sie nicht verlieren, nicht nachdem ich Barty verloren habe...für immer...ich hätte es niemals gewagt, dass er den Zauberstab gegen mich erheben würde...aber er hatte ja auch nicht mti Kontra gerechnet..
Ich hörte jemanden die Treppe runterkommen, und am Liebsten wollt eich einfahc wieder gehen, ich wischte erneut meine Tränen weg, ich hatte keien zeit einen zauber für mein Make Up zu benutzen, also ließ ich die schwarzen Schmieren unter den Augen.
 

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Re: Vergangenheitsplay 11

von Layla am 13.08.2018 17:15

Ich sah ihn an, die Schneeflocken fielen weiterhinunter auf meine dunkle Erscheinung.
Jack und mein Dad waren nicht die besten freunde, anders als bei mir und ihm. Mein Dad tat viel für mich, er würde mir jede Hürde sofort aus den Weg schaffen, vielleicht verwöhnt er mich etwas, aber mich störte das ja kein bisschen. Wieso auch. bei ihm bekam ich zu hundert Prozent was ich wollte. Das war bei anderen etwas schwieriger.
"Ach sag doch sowas nicht. Ich kann ja mit Dad reden, dass er sich heute mal benimmt. Schließlich ist doch Weihnachten", ich lächelte und strich ihm kurz püber den Arm, ehe ich mich weiter, wenn auch langsamer, um mich selbst drehte, die Arme ausstreckte und die kühle Briese in meinem Gesicht spürte.

"Außerdem wird Barty da sein, den kann er noch weniger leiden als dich", sagte ich und versuchte ihn eher damit aufzumuntern.
Eigentlich war mein Dad nur neidisch, meinte barty zumindest letztens zu mir. Gott, wie war ich dem Typen schon verfallen- das war ja unnormal.
So gleich wurde mir aber schon etwas schwindelig, sodass ich die Drehungen um mich stoppte und mich an ihm fest hiel tum nicht umzu kippen.
"Ist dir etwa kalt...?", meint eich als ich ihn kurz von oben bis unten musterte.
"Wir können auch rein gehen...und schon mal etwas zum Trinken holen".

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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Layla am 13.08.2018 11:38

- Beendet ! Fortsetzung in "Bittersweet Symphony" ♥-

-Thread frei-

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Re: Vergangenheitsplay » 8

von Layla am 12.08.2018 22:48

FSK 18+

Er beobachte mich, er beobachte wie die Katze sich ihr Revier krallte, wie sie sich nahm, was ihr gehörte, was sie verdiente.Ich hatte guten Sex verdient, nachdem gestern alles in die Hose ging.

Ich treug keinen BH, nun, wenn ich in Hogwarts am Wochenende zunterwegs war trug ich lfters keinen, oder wnen ich Kleider trug. Sie nervten und hinterließen nur Spuren auf der Haut, so war doch viel schöner und es war einfach angenehmer und freier.
Und kein Kerl musste sich mit dem Verschluss rumärgern, wobei meine zwei Bettgenossen Kingston und Barty das eh nie gestört hatte. Barty hatte den Bh immer schnell ausgehabt, als ich blinzeln konnte.
Meine Hand blieb noch gfest um seinen Hals, doch nicht zu fest. Er sollte denken, ich meine es ernst und tatsächlich bermkte ich diesen verwirrten Blick, diesen Blick dne ich so sehr liebte, weil es zeigte, dass Barty nich übermenschlich war, dass er kein Gott war, der imme rlales kontrollieren konnte. Auch er war aus der Fassung zu bringen- auch wnen es wohlmöglich nicht viele und dann auch nicht oft schafften.
Er rettete sich und die Situationen mit diesen Worten, die mich tatsächlich leicht anfeuchteten, aber ich war ja vorhin schon gerne so weit gewesne, doch er musste ja noch Arschloch vom Dienst spielen.Gut, dass das vorbei war.
Seine Hände an meiner Hüfte taten mir gut, gaben mir noch ein bisschen mehr Sicherheut, Sicherheit, dass ich weiter machen konnte.
"Will ich das ? Will ich das oder will ich es, weil du es willst? Das ist eine Frage, die wir wohl nie beantworten können. Eins ist sicher Mr. Barty Crouch Junior", ich sprach mit leicht koketter Stimme, einenm leichten Raunen in der Stimme, als ich mich über ihn beugte und meine Hüfte gegen seine Mitte stemmte, eine gute StretchJeans, dass das überhaupt möglich war.
Meine Lippen kamen näher, ich küsste ihn wieder, un dnoch einmal, sah ihn mit meinen grünen Augen an: "Gibst du der Katze keine Milch...wird sie wütend", und damit drückte ich noch einmal kurz zu. Er dachte ich könnte das nicht, aber da hatter er sich geirrt. Zu viel Hass und Schmerz lag in mir, als dass ich dort noch zögern könnte.Aber umbringen werde ich ihn nicht; nur zeigen, dass ich jetzt die Zügel in der Hand hielt, und soll er denken, ich könnte ihn nicht verletzten. Von mir aus. 
Dann, mit einem ersten Ansatz von einem Grinsen, ließ ich die Hand locker, setzte mich auf, immernoch meine Mitte gegen seine gedrückt, öffnete den Knopf , kniete mich hin und entledigte mich diesme nervigen Ding. Ein knappes, rotes Hösschen kam zum Vorschein.
Erneut saß ich auf seinem schoß, die Hände über seinen Oberkörper streeichen, nun über das Hemd was er trug. Mit einer schnellen, gekonnten Übung riss ich das Hemd auseinander, zwei Knööpfe lfogen irgendwi unters Bett.
Meine Zunge fand ihren Weg, vom Schoßansatz bis hin zu seinem Hals, ich liebte seinen Geruch, seinen Geschmack, wie sein Brustkorb sich leicht anhob und wieder senkte.
Und so oft ich konnte shcmiegte ich mich an ihn, ich wollte ihn spüren, wollte es zwischen unserer Kleidung knistern lassen.Ich Würde usn schion ausziehen, wenn es von Nöten war.
Eine Hand an seiner Schulter, ich zog ihn hoch und gab mich ihm hin, küsste ihn, strich ihm durch die Haare, doch hatte ihn im Griff.Ein gutes Gefühl, einwirklich machtvolles Gefühl...und für mich auch noch pure Leidenschaft ihn so nah ean mich zu haben, ihn zu küssen und die Funken zwischen uns sprühen zu lassen.

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