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Layla

23, Weiblich

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Re: Vergangenheitsplay » 3

von Layla am 04.02.2019 13:48

Jarik war ein guter Kerl, naja zumindest zu mir, ein Madison eben, den man schlicht weg nicht wiederstehen konnte. Wer weiß was sich daraus entwickeln würde, ich hoffte zu etwas Gutem.

Also stand ich auf, mithilfe seiner Hände und gemeinsam begaben wir uns in die Küche, ich hörte John und rief: "Lust auf Frühstück, John?", ich grinste etwas und ging dann in die küche hinein: "Okay, also ich brauche Zwiebeln geschnitten...machst du das , Jarik?" fragte ich ihn ,doch es war viel mehr ein Bestimmen, etwas das ich eben an mir hatte.
Ich holte die Eier raus : "Ich mach uns ein tolles Omlett", meinte ich und begann dan auch schon alles vorzubereiten als auch John die küche bertrat: "Mach mal Radio an", lachte ich und wackelte mit meinen Hüften: "Etwas für die gute Stimmun, wi rhaben ein neues Jahr, das sollten wir doch genießen ", sagte ich.

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Re: Vergangenheitsplay » 3

von Layla am 25.01.2019 14:23

Idh mochte die körperliche nähe zu Jarik, auch wenn es mmehr noch nur wie ein pflaster auf der Wunde war, ich wollte es versuchen, mich auf etwas einzulassen...auch wenn ich dabei lügen und betrügen würde. Jarik wäre nicht jemand, der mich sitzen lassen würde und vielleicht würde eich es schaffen eines Tages von barty weg zu kommen und ihn lieben zu können.
"Es tut mir leid...ich würde es gerne wieder gut machen...wollen wir..etwas kochen?", schlug ich vor und sah ihn freudestrahlend an, mein lächeln wurde breiter: "ich koche fpür dich. für uns..und fpr deinen Bruder John? Ich habe das lange nicht mehr gemacht, ich brauche wieder etwas...dass..mir gzut tu".

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Re: Vergangenheitsplay » 3

von Layla am 21.01.2019 17:22

Als Jarik erschien zog ich ihn zu mir. Ich war sehr vermetzlich momentan, fühlte mich oft alleine und missverstanden. Ich hatte Angst, dass mein leben noch mehr aus Den fugen geraten würde. 
Ich war unabhängig und selbstbewusst doch ich habe viele fehler getan und nun musste ich damit leveb, mit den Konsequenzen.  
"Ach Jarik. Es ist in Ordnung. Ich habe dich überrumpelt", begann ich und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Ich war eine gute Verführerin und eine hinterliste schlange- das sagtr man mir nach und irgendwo her musste das auch kommen. 
"Jarik lass uns doch nicht über so ernste Themen jetut reden... ich werde mit dir sprechen wenn def Zeitpunkt gekommen ist", sagte ich und lehnte mich an ihn. 
Vielleicht würde ich es schaffen dass jarik der Vater wird...dass niemand auf den wahren dad kommen würde. Es musste nur schnell genug gehen mit Madison und mir ...
Ich mochte Jarik doch ich würde es dennoch nutzen. Wen schadet es wirklich  ¿ Jarik konnte froh sein mich als Zukünftige frau zu haben. 

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Re: Vergangenheitsplay » 3

von Layla am 06.01.2019 19:17

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Niemald hätte ich gedacht, dass ich ich eines tage sin einem Haus der madison übernachten würde. Doch da war ich halt, hatte Jarik Madison, wirklich der Intelligenste fast von allen Madisons die ich kannte, einen Besuch abgesteattet , weil ich einfahc nicht wusste wohin.
Ich hatte nicht mehr so viele Freunde wie einst, Kingston ließ mich nicht mehr so nah an sich ran, seitdem Streit an Weihnachten bei ihm zu Hause.
Neyla und Sophelya waren zu seh rmit sich beschäftigt und mein Barty, mein gleiebeter Barty hatte schon seit einer Weile eine Neue und hielt es nicht mal für nötig mir das zu sagen.
Also bin ich von zuhause gelohen, ich hatte Silvester bei Jarik zuhause verbracht und zwang ihn auf eine Silvester Party zu gehen, ich würde schon zurecht kommen.
Ha, von wegen! Ich habe weder ein Buch gelesen,w ie ich es mir vornahm, noch habe ich eine heiße Badewanne genossen. Ich saß einfahc auf Jariks Bett, hatte eine Platte Elvis nach der anderen gehört und mich nicht bewegt.
Schließlich bin ich rigendwann in dne Halbschlaf gefallen, die fenster standne weit offen undich war nur mit einem leichten Kleidfetzen begleidet.
Ich fühlt emich alleine udn hoffte, dass Jarik nun bald wieder zurück kehren würde.
Ich hörte seinen Bruder, er schlich durch das Haus. Ob er wusste, dass ich da war. Ich blieb liegen,ich hätte nichts dagegen gehabt mich auch mit John zu unterhalten, aber Jarik kannte ich wohl besser und er war mir lieber. Der einzige Typ der mich noch nicht verletzt hatte. Er war ein treuer Freund gewesen, wir kannten usn noch von früher. Schließlich waren Neyla und ich oft mit Light und dne anderen Madisons zusammen gewesen als Kinde.r Nur das Light jetzt sichmehr für Kerle interessierte offenbar, Flynch ein Idiot war und Darren. Darren war toll wie vorher. Ich mochte Darren, auch wnen wir nie viel miteinande rzu tun gehabt haben.
Aber offenbar war Jarik wieder zurück in London, ich war sofort zu ihm gereist, als ich davon gehört habe udn nun hing ich alleine in seinem Zimmer rum. Ich wartete nicht auf eine heiße Nacht..oder auf ein romantisches Gekuschel in fremden Lacken. Nicht mit dme Schicksal das jetzt auf mir lastete, und wovon bis jetzt nur Kingston, meine Familie und Barty etwas wusste. Mehr wusste n es nicht udn ich war mir nicht mal sicher, ob ich es Jarik sagen wollen würde...ich wollte einfahc nicht alleine sein.
Schließlich hörte ich wieder Schritten, Stimmen, Jariks Stimme. Froh, dass er wiede rzurück war setzte ich mich auf. Ich fror, hatte ich mich gar nicht zugedeckt? Hatte es geregnet? Meine Haare waren lockig von der Luftfeuchtigkeit..oh ich hatte das fenster aber lange offen gelassen, ich fror ein wenig, als Jarik das Zimmer bertrat: "Frohes Neues", versuchte ich zu strahlen. Dafür, das sich die ganze ZEit durchgeweint hatte ohne das sich das wohl jemals zugeben würde, war ich doch recht aktiv: "Schön, dass du wieder da bist!"-

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 02.01.2019 13:35

Ich fühlte mich wie in der Hölle, eingesperrt, kein Entrinnen bevor ich nicht die Wahrheit sage. Doch für mich war es die Wahrheit, ich konnte mir nichts anderes vorstellen, es konnte nur Kingston sein.
Als auch noch sein Dad auf mich losging war ich ziemlich erschrocken, ich fühlte mich noch nie so unwohl in diesem haus wie jetzt, so unwillkommen. Nur seine Mum zögerte und da ich gegen Mr. Nott nicht kämpfen wollte sah ich sie an: "Mrs Nott...ich wünschte es wäre anders. Ich weiß, wir sind jung und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe das noch nie erlebt, keine Freundinnen, denen das schon passiert ist", ich griff nahc ihren Händen.
"Ich fühle mich so alleine", ich drückte Tränen raus, eigentlich fühlte ich mich so leer und verloren, es war jedoch nicht schwer zu weinen.
"Meine Eltern wissen es, sie sagen, ich soll es wegmachen lassen oder...", ich sah zu Kingston, doch nicht in seine Augen, da seine Worte mich verletzt hatten.
"ihn heiraten", ich sah Mrs. Nott an.
"Ich weiß nicht wohin mit mir. Meingroßer Bruder ist ausgeflippt...er hat mir das hinterlassen", ich zeigte auf die Stelle hinter meinem Ohr, die noch vom frühling da ist, ein Schnitt mit einem Messer meines bruders, weil ich nicht gehört habe.
"Er sagt ich wäre eine Schande...".

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 24.12.2018 14:38

Oh verdammt, am Liebsten wäre ich appariert, aber das konnt eich Kingston nicht antun. Wir waren ja Freunde- hoffte ich trotz der Sache, und daher ließ ich ihm sichelrich nicht im Stich.

Als Kingston versuchte zu lügen seufzte ich, ich hatte panische Angst, ich wusste nicht was ich machen sollte. Denn als Mrs. Nott mich dann fragte, was los sei udn auch noch sein Dad dazu kam, dachte ich ich müsste gleich platzen. Das war zu viel Druck und niemals würde ich mich so leicht hingeben, aber vielleicht waren es die Hormone...oder die Angst...oder einfach der Wille endlich mit allem rauszuplatzen.
"Mrs. und Mr. Nott...", begann ich, Kings Zischen bermkte ich, doch ich konnte nicht anders und schon wieder kamen Tränen.
Kings Worte davor, ich wäre keine gute Mutter kamen mir in den Kopf. Und eine gute Freundin war ich auch nicht...
"Ich...ich erwarte ein Kind...", meinte ich leise, aber bestimmt. Trotz der Tränen die mich erbärmlich aussehen ließen, konnte ich wieder fester und bestimmter sprechen.
"Es tut mir leid, das ist keine frohe Weihnachtsnachricht...Ich weiß es auch erst seit 3 Tagen. Ich glaube...ich bin überzeugt meine ich, dass...dass es von Ihrem Sohn ist".
Und das wars. Kings killt mich und seine beiden Eltern nochmal zusätzlich.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 24.12.2018 14:09

// Light udn ich schreiben Madison Sneior auch immer mit ins RPG, da wir glauben, wir wissen ganz gut wie er so tickt. Das stimmt, niemand will die Eltern erstellen ! :/ //
Ich wa als Monster bekannt, als ein gefühlsloses Miststück, dass alles bekam, was es wollte und zur Not jemanden den Kopf abriss, aber als ich so seinen gedanken folgen konnte, war ich schockiert. Ein Kind? Das ...das ist eine Verschwndung von guten genen dazu. Ich wusste genau was meine Eltern dazu sagen würden: Heirate ihn, sonst bist du enterbt.
Na um Himmelswillen ! Beim dunklen Lord, ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich begann mich langsma wieder zu setzen, denn auch Kinsgtons aß und ich fühlt emich unwohl alleine zu stehen, da kam ich mir nur noch einsamer und nackter vor. Ausgeliefert in dem Hause Nott.
Er warf mir imme rnoch vor, dass ich es von wem anderes hatte. Vielleicht verdrängte ich nur etwas? Aber nein, seit dem auszug von Bartys Haus tat ich es nur mit Kingston und das reicht emir auch, es war alles knifflig genug gerade, ich brauchte keine hundert Liebschaften.
Ich dachte an unseren abschlussball udn an meinen Award den ich bekam. Naja, ich hatte meinen Ruf weg, doch ich war mir sicher, es konnte nur Kingston sein.
"Du willst, dass er es entfernen lässt?", hrakte ich nach, ich wagte es kaum ihn anzublicken. Ein paar wenige Tränen flossen meine Wange entlang, als ich schritte hörte, hohe Schueh die über das Parkett stolzierten: " Dass du was entfernen lässt? hallo Layla", mein herz machte erneut einen Satz, Mrs. Nott erschien im Wohnzimmer, schön, edel und bestgekleidet wie immer.
"Ich wusste gar nicht, dass du heute kommst", meinte sie und schenkte mir ein aufmerksames Lächeln. Sie war mir gegenüber relativ höflich, eigentlich konnte sie mich nicht leiden. Sie mochte meine Eltern, doch von mir war sie nie wirklich angetan gewesen.  Ob sie meinen Ruf kannte?
"Mrs. Nott", ich sprang auf wie eine Eins, wishcte die Tränen vorher weg und machte einen Knicks. ich wolte irgendetwas sagen, abe rzu komishc war das gerade. Sie sah ihrem Sohn sicherlich an, dass etwas nicht stimmte. ich wusst es nicht genau.
"Kingston.Was ist mit dir ? Du siehst blass aus?", bemerkte sie. keine Ahnung ob sie besorgt oder kühl ihm gegenüber war, ich nahm alle sziemlich verschroben war.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 24.12.2018 13:41

( Oha, die Mutter würde Layla aber den Hintern heiß machen-ich seh edas schon vor mir Können sie ja gerne mit einbinden ins Schreiben? Wie du magst ? :))
Als Kingston aufsprung, erschrack ich mich selbst davor und hielt die Luft an, dann fasste ich mir ans Herz. Gott, wie gerne wäre ich jetzt verschwunden. ichhatte nagst, dass Kingston richtig wütend wurde. Ich konnt enicht mit noch mehr Agressionen umgehen, mein älterer Bruder war mir genug udn Barty war auch nicht immer der Sanfteste gewesen. Ich war hjja selbe rnicht ohne Temperament, aber ich war emfidnlich, udn siene Reaktion erschrack mich enorm.
"Kingston...ich...", als er dann sagte, es könnte von jemandne anderen sein, sah ich ihn ziemlich beleidigt an, ich stand auf und wie ein kleines bockiges Möädchen zickte ich ihn an: "Wie bitte? Ist das dein Ernst? Du bist der Einzige seit...", ich shcluckte. Ich wollte sienen Namen nicht aussprechen.
"Es kann nur von dir sein, Kingston! Anders ist es nicht möglich- glaube mir, ich bin auch nciht wirklich glücklich drüber, aber es ist so. Ein privater Arzt hat es mir vor drei Tagen bestätigt...", meinte ich und wurde dann wieder etwas leiser, ruhiger, gefaster. ich wollte ihn nicht anschreien oder ihn noch wütender machen. Er bedeutete mir viel, er war immer für mich da, auch wenn ich nicht sagen kann,d ass ich in ihn verliebt bin, eine gewisse Art von zuneigung war da. Ein Vertrauen, eine wirklich enge Freundschaft.
"Ich wünschte es wäre nicht so...aber ich kann nichts daran ändern..", meinte ich dann eher traurig udn entäusch tvon mir selber. "Es tut mir leid", beschämt sah ich weg, ich wollte jezt bloß nicht weinen.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 24.12.2018 13:16

Ich setzte mich zu ihm, zupfte mein Kleid zurecht und überschlug die Beine, dann verstezte ich sie wieder in normaler Position,  ichbrauhcte eien Wiele, um es gemütlich zu haben, aber vielleicht sollte ich einfach endlich rausrücken mit der Sprache. Ich könnte in Watte liegen und würde es nicht gemütlich haben.
"Nein, dnake", meinte ich und schenkte ihm ein kurzes Lächeln, es war etwas traurig, cih schätzte vieles an ihm und ich hoffte er würde verstehen, wie es mir geht...wenn ich es ihm nun endlich sage.
"Kingston, ich...", ich atmete tief durch, ich sah ihm zu wie er dne Keks in seinen Milchschaum tunkte, gott, er konnte allerliebst sein.
einmal tief durchatmen, die Augen geschloßen, udn als ich sie wieder öffnete ste ich es gerade herraus: "Ich bin schwanger. Seit 3 Wochen". meine Stimme war klarer als erwartet, ich war so durcheinander, wusste ja selbe rnicht was ich dneken sollte.

"Es ist ...von dir", anders konnte ich es mir nicht ekrlären.
Mein Herz raste, es schien mir fast aus der Brust zu springen. gespannt und auch mti Angstgefühlen gemisch, wartete ich auf seine Reaktion.

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Re: Zukunftsplay » 2

von Layla am 23.12.2018 14:10

Ach der Herr kannte mich zu gut. Ich nickte jedoch erstmal,  die Deko, die Stimmung , all das gefiel mir.  Es fühlte sich hier immer gut für mich an, denn es war kein nerviger , aggressiver Bruder da der einem durchgehend schikanieren wollte. 

"Gute idee", sagte ich leise lachend, natürlich hätte ich mich nicht entkleidet...doch ein letztes Mal ihm.körperlich nahe zu sein wäre schon wohltuend. Es würde mir helfen, mich nicht so alleine zu fühlen. 
"Ich golge dir gerne", sagte ich leise und sanft, nur wiederwillig liess ich ihn los . 
"Ich bin heute etwas...anders. Hatte schwierige Tage gehabt. Doch ich will nicht jammern...lass es uns gemütlich machen und etwas reden...ich muss...dir was sagen", versuchte ich so neutral und ruhig wie möglich zu sagen. Gott konnte ich mich gut verstellen...auch wemn kingston sicherlich etwas ahnte.

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