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Layla

23, Weiblich

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Re: Layla & Miles ~ I´ll be the light to guide you

von Layla am 08.05.2019 16:50

Ich war ja lange kein kleines Mädchen mehr, ich war eine Diva, eine Königin in meinen Kreisen und ich wusste durchaus mit meiner Masche durchzukommen. Auch bei Barty habe ich es geschafft und der war Ende 20. Aber Barty war vielelicht eine Ausnahme für sich.

Ich genoss die Aufmerksamkeit die mir der Fremde gab, er sprahc nicht wirklich angetan von mir, doch ich war froh überhaupt beachtet zu werden. Ich hielt mich lange aus vielen gesellschaftlichen Dingen raus, ich lebte lange in einer Art Blase mit meinen engsten Vertrautesten, und so war es nur gut, endlich malw ieder mit anderne Menshcne in Kontaktr zu kommen, von mir aus sogar ein Konflikt. Hauptsache ich fand meine alte Stärke zurück.
So lehnte ich mich zurück. gegen die Schreibtischkante, meine Arme berührten seine Arme, als er sich ebenfalls gegen den Tisch stemmte. Ich grinste breit, hlrte mir alles an, als ich auch schon die Augen verdrhete, den Kopf ein wneig nahc kionks drehte und dehnte udn ihn wieder ansah: "Ich gehe nicht davon aus, dass du ein Anhänger des dunklen Lords bist. Es war eine Mugglevorstadt, es gibt wenige Zauberer, es wundert mich, wenn da jemand...eienn Auftrag erledigen muss. Mehr nicht. Aber was erzähl ich schon, Mr. Crowley. Sie scheinen mir ja doch sehr sicher in Ihrem Beruf zu sein, Sie brauchen keine Freunde, die Ihnen aus der Patsche helfen. Warum sollten Sie mir also vertrauen", seufzte ich, schob ihn mit einer eindeutigen Handbewegung gegen seine Schulter, ihn weg von mir und drehte mich einmal um, streckte ihn meinen Rücken entgegen, und mein Gesäß sah dabei sicherlich auch nicht schlecht aus, als ich ihm meine Nummer aufschrieb und ihm dann den zettel reichte : "Ich bin vielleicht eine kleine Prinzessin, wobei ich mich mehr als Königin bezeichnen würde, aber ich bin auch eine Kriegerin, eine Kameradin und stehe zur Seite, wenn man mich brauch. Sie scheinen mir nicht einfach irgendein dahergelkaufender Auftragskille rzu sein, sie haben etwas Ehrenhaftes an sich. Vielleicht kann man sich ja...aushelfen", ich löächelte ihn siegessicher an und reichte ihm meine Telefonnummer entgegen: "Vielleicht halten Sie nicht viel von der Organisation die ich ...befürworte, doch mir ist es auch egal aus welchen Gründen Sie handeln. Sehen Sie es als eine Zwecksgemeinschaft", meinte ich honigsüß lächelnd und sah ihn immernoch sehr selbstbewusst an,. "Oder sind Sie sich zu fein für Daddys lil Princess, die gut zahlen könnte und dazu schweigt wie ein Grab".

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Layla

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Re: Layla & Miles ~ I´ll be the light to guide you

von Layla am 04.05.2019 11:01

Ob. Er wütend war ? Sein Blick. Erhärtete sich mehr und mehr und ich verkniff Emir ein weiteres freches Auflachen, also hielt ich die Hand an den Mund un räusperte mich :"Entschuldigen Sie. Ich hatte wirklich lange keine Gesellschaft mehr ", meinte ich, seufzte und warf die Haare zurück :"Und vor allem keinen so hübschen Kerl mehr...", ich zwinkerte ihm zu, stand auf und ging um den Schreibtisch herum, lehnte mich genau ihm gegenüber gegen den Tisch, die Ar,e verschränkte ich vor meiner Brust und sah ihn dann neugierig an. Die Haare lagen lang und glatt an meinen Schultern runter, sie waren etwas kürzer, ich habe sie Anfang des Jahres schneiden lassen, und einen kleinen seitlichen Pony hatte ich auch. Dennoch hatte ich noch meine schlanke Figur, die breiten Schultern die beim Wuidditch sehr effektiv gewesen sind und die wohlgeformte Oberweite. Meine Bluse war gestreift, sie steckte in meiner neuen Dunklen Leinenhose und bedeckte meinen leichten Bauch, den ich bereits bekommen hatte.
Dann beugte ich mich etwas vor als ich begann zu sprechen :"Bitte, setzten Sie sich. Es tut mir wirklich leid. Ich könnte es nur nicht fassen Sie hier wieder zu sehen, Mr. Crawley...", ich machteneine Grimasse, kniff die Augen kurz zusammen:"Ist das airhead Echter Name? So als Mörder hat mansicherlichneinige Decknamen", ich wusste, dass es seltsam war das anzusprechen, aber wir wussten beide das Selbe und ich wusste auch mehr und mehr was ich mit ihm anfangen konnte:"Ich nenne mich auch gerne mal Miss Leanne Delton. Wenn ich in einer dieser hässlichen Mugglestdten unterwegs bin. Dann mache ich mir gerne Löcckchen, Trag Kleider und tue als wäre ich ein nettes, braves Mädchen von nebenan, ehe ich die Schlammblüter ihr Leben zur Hölle mache".
Ich machte selten ein Geheimniss daraus, was ich dachte und zu wem ich gehörte. Es lief dennoch immer gut, und ich wusste, ich tkonnte auch nur davon sicher sprechen, wenn ähnlich gesinnte in der Nähe sind.

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Re: Layla & Miles ~ I´ll be the light to guide you

von Layla am 04.05.2019 08:10

Ich wusste wie ich auf Mönner wirkte. Ich war eine Granate in ihren Augen, unerreichbar , schön, klug, mächtig. Und die Frauen, die Frauen waren neidisch, eifersüchtig, eingeschüchtert. Warum sollte ich das nicht auch nutzen um andere Menschen aus der Patsche zu helfen ? Und so tats ich ausnahmsweise mal etwas für andere und half diesem Mr. Crawley da raus zu kommen.
Ich wusste auch nicht genau wie iWork es schafften einfach so vorbei zukommen an all die Leute, ohne, dass es komisch würde. Vielleicht waren alle gerade in der Mittagspause und interessierten sich wohl nicht für uns.
Im Büro genoss ich es alleine dort zu sein, ich war ja nie gesellig, ich könnte mit einer Person noch hier sein, aber die müsste dann meine beste Freundin sein, dass ich mit ihr arbeiten könnte.
Irgendwie war dieser Mr. Crawley interessant. Wir teilten ein Geheimniss, auch wenn er wahrscheinlich dachte ich hätte ihn verraten. Was sollte er sonst in der Abteilung der magischen Strafverfolgung? Ihn muss wohl jemand erwischt haben. Als ich mich setzte, drehte ich den Stuhl etwas links, etwas nach rechts und sah ihn dabei abwartend an. Ich musterte seine eindeutigen Muskeln im Gesicht, er hatte ein starkes, ausdrucksvolles Gesicht, vor allem seine Augen die mich anschauten, verwirrt, etwas ängstlich,was passieren könnte. Ich lachte leicht auf, es war wohl mehr ein Kiechern, als er meinte "Danke", und nicht wusste ob er es bereute.
"Schon gut. Ich rette gerne machtlose Männer aus der Klemme", meinte ich scherzend, nahm meine Zauberstab und ließ dennKaffeeautomatem durchgehen, nur anhand eines Schwunges, dann widmete ich mich wieder dem jungen Mann vor mir :"Sie fragen sich jetzt sicherlich, was ich mit Ihnen machen werde?", ich sah ihn noch immer grinsend an. Ich genoss diese Verwirrtheit, ich genoss es die Oberhand zu haben und ihn wie Wachs in meinen Händen halten zu können.
Vielleicht hätte ich wirklich lange keine Gesellschaft mehr. Ich war ab und zu bei Jarik, doch ich wohne seit kurzer Zeit wieder bei mir zu Hause. Zwar sind wir noch liiert, aber es ist wohl doch mehr eine Zweckmäßigkeit. Ich wünschte ich würde mich nicht so zwingen müssen Jarik zu lieben. Aber ich möchte ihn, keine Frage. Er ist attraktiv, clever und ein Madison. Die perfekte Zukunft für mich und mein...mein Kind.
Jarik war ein guter Freund, so kann ich mich mit ihm arrangieren. Immernoch besser als Barty...Barty der...
Ich schweifte ab, was man wohl auch kurz an meinen senden Lippen sah, doch dann sah ich Crawley an und grinste wieder genüsslich :"Ich könnte Sie ausliefern, aber was bringt mir das ? Ich bin ja schon die Tochter vom stellv. Minister...oder ich behalte Sie hier und bekomme eine kleine Standpauke, aber dafür etwas Gesellschaft", ich drehte den Kopf als würde ich ernsthaft überlegen was ich tun sollte.

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Re: Layla & Miles ~ I´ll be the light to guide you

von Layla am 03.05.2019 21:40

Ich liebte meine Arbeit. Ich liebte meinen kleinen, Dunkeln Schreibtisch, die kleine Tischlampe die etwas quietschte , wenn ich sie bewegte. Ich liebte die Schreibmaschine, die Zeitungen die sich stapelten, die Autogrammposter von den berühmten Quidditchspieler. Und ja, eine davon war auch von Flynch Madison. Ich musste grinsen, als ich sein dämliches Gesicht sah wie er in die Menge zwinkerte, mit einem blauen Auge, und dem unglaublich typischen Madison Grinsen. Und dennoch, er war einfach nur naiv, lächerlich und peinlich. Aber wir haben Sandkuchen zusammen gebacken, ich werde ihn wohl nie hassen können.
So wie ich Barty nie hassen könnte. Erst drohte er mir und dann gab es diesen einen Moment, vor Jariks Haus...Silvester...wo ich ihn so schrecklich vermisst habe, und er doch direkt vor mir stand.
Ich seufzte und schloss die Akte für das nächste Spiel von Sebastians und Flynchs Manschaft Gegendienst Arrows.
Ich stand auf, nahm meine Jacke zur anhand, legte die Haare darüber und nahm mir etwas Geld für einen Cappuchino. Ich hatte Pause und so machtenich mich auf den Weg in die Eingangshalle um dann in dienStadt zu gehen. Dabei begegnete ich Hope, dieser Schlamge. Sie war Bartys Neue und sie war hübsch dazu. Ich würde sie üss finden, wenn sie mir nicht meine große Liebe genommen hätte.

Mit einem eleganten, aber starken Gang schwing ich mich durch die Menschenmenge nach draußen, ich sah Hitchcook und den anderen Typen, dessen Namen ich immer vergesse. Ich dachte nicht daran zu grüßen, als mir ein junger Mann zwischen den Beiden auffiel. Ich blieb erschrocken stehen, ich atmete kurz tief ein, kurz aus, schüttelte die Erinenru gen an jene Nacht ab und ging wieder in Bewegung, zu den drei Männern dazu, die ziemlich wütend waren. Ich nutzte meinen Jungen Charme, und meine abkürzen, um mich genau zwischen den zwei Sicherheitsleuten zu stellen oder Auroren. Was auch immer sie gut konnten.
"Meine Herren, so viel Ärger tut dem Blutdruck nicht gut. Kann ich Ihnen behilflich sein?", ich lächelte die zwei Männer mit meinem freundlichsten Lächeln an und fuhr Lovillio über die Schulter, um einen Fussel zunentfernen.
"Miss Smith. Was für eine Freude sie zu sehen ! Sie sehen ziemlich ausgeruht aus. Ist doch so viel los momentan auf dem Spielfeld, oder?", antwortete Hitchcook. Ich grinste und warf meine Haare geschmackvoll nach hinten, legte eine Strähne hinter mein Ohr :"Ich liebe meinen Job. Der Stress tut mir gut. Außerdem wollte ich gerade den jungen Herrn abholen. Danke, dass Sie ihn schon mal willkommen geheißen haben. ", meinte ich und sah dann zu dem Bekannten Gesicht :" Kommen Sie bitte mit? Man erwartet Sie bereits".

"Aber Miss Smith. Wir sind mit dem Auftrag hier Crawley selbst...", ich sah ihn an, mit einem kühlen Lächeln:"Mein Vater, der Ihenen durchaus bekannt sein muss, hat mich gerade hier her geschickt. Wollen Sie dem Stellv. Minister für Magische Strafverfolgung wirklich widersprechen. Hier lang Mr. Crawley", sprach ich und nickte dann mir zu folgen.
Ich musste es einfach tun. Wäre er aufgeflogen, wäre ich es auch. Ich glaube, das war wichtiger als ein Cappuchino.
Ich packte Mr. Crawley am Arm und schob ihn dann doch neben mir her, erstmal durch die Menge...und die akorridore entlang :"Kein Wort", murmelte ich und führte ihn dann in mein Büro:"Wie gut, dass ich mein eigenes Büro habe...", zischelte ich ausmachen die Tür öffnete und die hinter ihm schloss. Dann nahm ich mein Portemonnaie aus der Jacke und legte es wieder in meine Tasche :"Dann wird es der Filterkaffee tun....", sagte ich etwas seufzend und setzte mich in meinen Schreibtischstuhl, schlug die Beine übereinander und sah den hübschen Mörder abwartend an. Er stand einfach nur da :"Wollen Sie sich nicht setzen?".

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 03.05.2019 17:13

Zeitsprung : Ein halbes Jahr später

So viel ist nun seit jenem Tag passiert. Jack musste natürlich wieder zur Uni zurück , doch bevor er ging sagten wir es meinem Dad und meiner Mum. Natürlich waren sie geschockt, doch dann sagte Dad :"Wir sollten Barty zu uns einladen. Er trinkt doch gerne Cognac oder?", ich lachte allerdings nur und meinte, dass Barty nich kommen wird. Ich hatte bereits mit Barty gesprochen, und er hatte eine neuere, irgendein blondschopf die anscheinendnviel wichtiger als ich war. Dementsprechend, blieb ich alleine.
Bis Silvester tat ich mein Ding, ich blieb eine Woche krank zu Hause, dann ging ich wieder zur Arbeit und machte mein Ding. Ich versuchte auf Bartys Anwesenheit zu verzichten, blieb seiner Abteilung ganz fern und stürzte mich nur in die Arbeit.
Zuhause wurde schweigend Gegengeschenk. Natürlich war mein großer Bruder auch da, und er hielt sich sowieso immer für besser und machte auf zweiten Dadd. Er wollte das Kind wegzaubern lassen, oder es abgeben, aber das kam gar nicht in frage. Ich war kein Menschenfreund, aber ich würde kein Kind der Welt leiden lassen. Das war auch für mich zu viel. Zu Kindern hatte ich immer schon einen Draht, musste nur nicht jeder gleich sehen.
Also machte ich meistens meinen Kram, las meine Bücher, hörte meine Schallplatten, und schrieb mit Jack Briefe. Ein paar Mal ging ich auch feiern, dort traf ich Annika sogar, doch so oft tanzen gehen ohne Alkohol machte nun auch keinen anpassen.
Doch Silvester hielt ich es nicht aus und traf mich mit Jarik Madison. Er war ein Familienfreundlich und er war süß zu mir. Also zog ich halb bei ihm ein, oft auch in Hogsmeade am Wochenende , als die Ferien vorbei waren, doch dann klappte das auch nicht mehr so wirklich... also zog ich wieder zurück und wir trafen uns dennoch ab und zu. Er lenkte mich ab, brachte mich auf andere Gedanken, doch emotional war es schwer für mich, noch immer, ihm zu binden. Also gab es nur ihn und Jack für mich. Doch es gab noch jemanden. Ich wusste Nichtwissen er für mich war doch er existierte. Miles. Er war...jemand, der da war, der in mein Leben kam und dennoch nicht wirklich aus dem Kopf lassen könnte...wenn da nicht die Angst vor der Zukunft war !

Doch eines Tages, da kam Jack zurück, wir wollten uns mal wieder treffen, wir hatten an unserem Geburtstag geschrieben und so war ich, als ich nach Hause apparierte und jacks Schuhe neben der aeingangstür stehen sah, sofort auf den Weg nach oben:"Jack ?", rief ich freudestrahlend und versuchte mit dem dickeren Bauch nach oben zu kommen.
Wild klopfte ich an der Stürmer doch ich riss sie eigentlich schon auf uns war ganz aus der Puste, als ich ihn anstrahlte :"Du bist hier !", ich umarmte meinen Bruder :" Es ist so schön, dich zu sehen ! Der Hoodie steht dir super, bin ja fast neidisch", ich musste mich hinsetzen, auf sein Bett, was etwas umständlich war. Ich wusste noch immer nicht wie ich das as regeln sollte. Ich darf ja leider nicht mehr arbeiten seit zwei Wochen, aber ich war gut in meinem Job, daher darf ich, nach fünf Monate Baby wieder arbeiten...aber wie mache ich das ? Bleib ich zuhause? Zieh ich in eine eigene Wohnung ? Hol ich eine Nanny? Egal, jetzt war Jack erstmal an :"Du musst mir alles erzählen...du hattest ein Date? Du hattest lange kein Date mehr oder ? Erzähl mir alles !" Meinte ich und lehnte mich in seine Kissen, damit es weich war.

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Re: Abwesenheit/Anwesenheit

von Layla am 03.05.2019 13:48

Huhu ! 

Ich melde stellvertretend für Byron und die anderen tollen  Charaktere ♡ ab. Vorrsussichtlich erst mal vom 3.Mai bis 4. Juni♡ Leider hat die tolle Userin ein Verletzung am Handgelenk die erstmal auf unbestimmte Zeit heilen muss :/ 
Sie versucht dennoch zwischendurch online zu kommen oder etwas zu posten! 
Sie entschuldigt sich dennoch und hofft bald wieder fit zu sein ! 

♡ 

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 25.04.2019 22:14

Schweigen herrschte nun in diesem Raum, es war als würde die Zeit still stehen und wir beide waren nur Teil eines Stilllebens, dass auf ewig stehen sollte. Ich sah wieder aus dem Fenster, träumte vor mir her, dachte an so viele Dinge die auf mich zukommen werden. Dad wird natürlich gleich Barty kontaktieren, versuchen ihn dazu zu überreden mich zu heiraten...doch der Schwachmat wird schon längst über alle Berge sein.
Irgendwann kam Jack dann doch näher, ich musterte ihn kurz, versuchte seine Bewegungen einzuschätzen, als er mich dann auch schon umarmte. Ich war kurz verdutzt, es war keine höfliche Umarmung, es war eine...bedeutsame Umamrung, eine liebe Geste, die in unserer Familie nicht wirklich oft vorkommt. Dann wiederholte er mich und mir blieb nichts anderes übrig als blöd zu Grinsen :"Naja, es war in einer Abstellkammer...oder irgendeinem Büro, da...hat man sowas nicht parat", ich lachte leise. Es war traurig und dumm, doch ich zwang mir das verzweifelte Lachen zu verkneifen. Ich kicherte, dann merkte ich wie mir die Tränen über das Gesicht liefen, ich legte einen Hand an den Mund, versuchtentief durchzuatmen und begann doch an zu weinen. Zum Glück war mein Bruder da, zum Glück konnte ich mich einfach an ihn lehnen.
Irgendwann hörte ich auf zu schniefen, ich weinte so gut wie nie, das waren wohl die Hormone :"Ja lass uns gehen...ich hab Hunger", meinte ich seufzend und begann dann mich wieder aufrecht zusetzen. Nicht lange und wir apparierten zu uns nach Hause. Wir kamen direkt in der aeingangshalle an.

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 25.04.2019 18:06

Jack war immer der Vernünftigere von uns beiden. Früher waren wir uns ähnlicher, sehr verbunden, doch seit wir Todesser waren bzw. Ziemlich streng so erzogen wurden, hatte sich etwas geändert. Er war mehr in seinem Leben, er studierte, machte sein Ding und ich tat mein Ding. Doch er war für mich da, so wie jetzt und das brachte ein schwaches Lächeln auf meine Lippen.
"leider nicht...es ist ...passiert. Es war...nicht meine Absicht..."
Jack kam natürlich, als älterer, und vernünftige Bruder damit, dass unser Dad das nicht verstehen würde:"Mhh vielleicht wird er ausrasten...aber...er mag den Erzeuger ...er kennt ihn...du kennst ihn auch", meinte ich und seufzte etwas. Kingston fiel raus, ich musste mir eingestehen, dass es...
"Können Sie uns endlich mal alleine lassen?", fauchte ich die Ärztin an, die daraufhin ging und uns alleine ließ. Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare, setzte mich gerade hin und sah dann etwas gedankenverloren hinaus, aus dem Fenster. Schließlich sah ich wieder zu meinem Bruder und murmelte "Es ist Barty. barty Crouch,,,Junior natürlich... wir sind seit letztem Frühling nicht mehr zusammen, doch im Herbst..naja,,wir trafen u s auf Arbeit, ich arbeite mit seinem Dad im gleichen Stockwerk..und...irgendwie ist es passiert", ich räusperte mich:"Du weißt ja...dass ich ihm schon immer verfallen war...".

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 24.03.2019 20:36

Ich mochte meine Familie sehr, vor allem meinen Dad und Jack. Jack war mein Zwilling doch früher hattem wir eine viel bessere Verbindubg zueinander. Doch öfters habe ich das Gefühl er fühlt sich nicht so wohl mit uns, und doch ist er der dem ich am Meisten vertraute. Die ärutin liess ihn reinnund schwieg noch immer. Sie macjte es spannend, seufzte ich knnerlich und sah Jack vorsichtig  an:"Setzt dich doch erst mal..", schlug ich vor ubd setzte mich auf. Die ärztin sah mich aufmunternd an. Verdammtes Halbblut... se hatte keine ahnung was das alles für mich bedeute. 
"Es scheint so...", begann ich als er dich setzte und ich mir die haare aus dem gesicht strich:" Es scheibt, als würdedt du wohl bald Onkel werden...", ich sprach vorsichtig kleiblaut..versuchte es freudig zu sagen, aber es war keine freude daran. Es war furchtbar...es war grausam und fies , wenn ich wüsste wer der Vater wenigstens ist. 
Anderseits hoffte ich auch ich würde jack dadurch wieder näher kommen..ich hoffte auf meinen Bruder.

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Re: Vergangenheitsplay » 6

von Layla am 19.03.2019 21:03

Layla und Jack Smith. Etwa November 1976


Niemals. Niemals hätte ich auch nur im Traum gewagt, dass das passieren könnte.
Da saß ich also bei dieser Krankenschwester im St. Mungos, die mir eine magischen Flyer gab, wo sich lachende Mütter und Väter aufhielten. Sie schienen ja wirklich soooo glücklich über all das zu sein. Ich könnte es aber nicht sein.
"Miss Smith. Das ist doch ein Geschenk. Damit kann alles gut werden", versuchte die Krankenschwester mir zu zu sprechen. Mein eiskalter, leere Blick verdeutlichte ihr, dass ich da absolut nicht ihrer Meinung war.
"haben sie jemanden, der sie abholen kann?".
Ich verdrehte die Augen. Als ob ich jemanden das hier anvertrauen könnte.
Wenig später erschien die Ärztin, Doktor Serena Shirley. Sie war wohl die Glücklich, der ich gleich sagen musste, dass ich das Ding in meinem Bauch nicht behalten wollte.
Doch bevor ich irgendetwas sagen könnte meinte sie, offenbar durchaus bewusst wer ich war:"Weiß der Vater Bescheid?", sie möchte mich und meine Leute nicht, doch sie schien ziemlich neutral mir Gemüter zu sein. Ich wusste, dass ihr Mann Muggle war und teils auch ihre Angeheiratete Familie. Sie selber war eine Veela.
Ich kenne nur ihre Kinder, aber das reicht ja.
"Keine Ahnung", meinte ich. Ich wusste einfach nicht wer es war..ich hoffte Kingston, er war jemand der durchaus ein guter Vater sein könnte. Anderseits wusste ich, dass er es nicht von so einer körperlichen Beziehung wie die unsere annehmen wird. Und dann gab es da den tollen, liebenswürdigen Barty Crouch Junior, dem ich mal wieder schwach gegenüber geworden ist, wo er doch jetzt sein tolles Blondchen an der Seite hat. "Ist egal. Ich will es nicht", sagte ich bestimmt und wollte schon aufstehen. Doch sie quatschten mich voll, was passieren könnte, wenn sie es mir entfernen. Ich wollte widersprechen, doch mir war die ganze Zeit schon schwindelig. Außerdem erzählten sie mir, wie schön doch alles sein könnte. Eigentlich war ich keine die sich überreden ließ, doch mein Immmunsystem war schwach seit dieses Ding in mir war. Verseucht sicherlich, durch Bartys dreckigem Wesen. Oh ich hoffte so sehr, er war es nicht!".
Erneut stellten sie mir die Anfrage ob mich jemand abholen konnte, denn in diesem Zustand sollte ich nicht alleine sein. Ich murmelte etwas von meinem Bruder, ehe ich schon wieder in Ohnmacht fiel.
Als ich aufwachte lag ich in einem Krankenbett, neben mir die Ärztin , sie schrieb gerade etwas auf ihrem Klemmbrett, als sie mich ansah:"Sie sind wach. Ihr Blutzucker war ziemlich im Kelelr, Miss Smith. Doch ihr Bruder ist da und hat Ihnen etwas mitgebracht. Soll ich ihn holen?".
Ich nickte schwach, wobei ich etwas Angst hatte welcher meiner Brüder, zum Glück erschien dann Jacks Lockenkopf durch den Türspalt. Ob er wusste was um mich geschehen ist?
"hey Jack", er war wohl der Einzige den ich liebevoll ansprechen konnte. Sicherlich, auch nicht immer, aber ich vertraute ihm zu 100 Prozent wie sonst keinem. Dennoch scheute es mich ihn zu sagen, warum ich hier war:"Bist du alleine?", fragte ich und sah mit großen Augen hinter ihm. Bitte sei alleine hier.

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