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Ariella

23, Weiblich

  30 Hauspunkte

Main Character Hogwarts [ehem.] Ravenclaw Jahrgang 7 Halbblut Gut Demiguise Covenant Zauberschachclub Duellierclub Kapitän Sucher Everybody's Darling Frei Abwesend

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Re: Vergangenheitsplay » 10

von Ariella am 05.02.2018 16:48

"Lach nicht", rief sie aus und begann ihren besten Freund in die Seite zu piecksen. "Ich bin durchaus eine Bedrohung für dich! Überleg mal, was ich alles über dich weiß!" Bei dem letzten Satz hatte sie sich auf die Zehenspitzen gestellt und es ihm ins Ohr gehaucht. Sie musste aber selber dann kichern und wahrscheinlich platzte gerade sein Trommelfell. Weiterhin auf den Zehenspitzen legte sie kurz ihren Kopf auf seine Schulter. "Aber bei mir sind deine Geheimnisse sicher", meinte sie dann noch. Nie würde sie irgendetwas preisgeben. Auf sie war verlass und ebenso wusste sie, dass ihr bester Freund ebenso war. Deswegen funktionierte es ja auch so gut zwischen ihnen.
Sie stellte sich wieder normal neben ihm und sah ein wenig zu ihm hoch. Sofort fing sie an zu lächeln. Das war meistens so. "Hmm!" Spielerisch tippte sie sich dan das Kinn. "Na gut ein wenig Bestechung könnte dem allen noch etwas nachhhelfen! Dann verrate ich sicherlich nichts!" Sofort vor sie Feuer und Flamme. Er kannte sie eben zu gut. Einer heißen Tasse Tee und einem Stückchen Schokolade gab sie garantiert keinen Laufpass. Sie ließ ihre Augenbrauen wellenförmig bewegen und kicherte dann wieder. "Uh! Na diese Kontakte müssen wir natürlich ausnutzen. Ich bin dabei! Du darfst gerne mein Dealer sein, aber du must aufpassen, dass ich nicht zu dick werde!" Das letzte war ein Scherz. Sie machte viel Sport - musste sie auch - denn sie konnte essen wie fast kein anderes Mädchen. Es passten unglaubliche Mengen in den zierlichen Körper der Ravenclaw und es war kein Geheimnis, dass sie gerne und viel aß. Warum auch nicht? Sie machte ja zum Ausgleich Sport. Bis jetzt setzte sich zumindest nichts an. Vielleicht hatte sie auch einen guten Stoffwechseln, aber darauf verließ sie sich garantiert nicht.
"AH VERDAMMT! Ich habe meine Pompoms vergessen? Wie kann ich denn dann überhaupt ein richtiges Fangirl sein. Tja du musst dir wohl wen neues suchen." Dabei knuffte sie ihn in die Seite. "Aber du darfst gerne mein Fan sein! Ich sehe süß aus und bin nett. Was willst du mehr? Na gut ich kann auch für dich singen und so schlecht bin ich auch nicht." Ein Popstar würde sie mit der Stimme aber auch nicht werden. Na ja das war auch nicht weiter schlimm.
Nun versuchte er es auch. "Na Großer! Klappt es nicht so wie du willst. Tja Übung macht den Meister!" Sie benutzte ganz gerne Sprichtwörter, aber das wussten ihre Freunde auch. Sie sah ihm witer bei den Versuchen zu, aber auch er schaffte es nicht. Natürlich hatte sie es nicht geschafft den Mund zu halten. Sie redete einfach viel zu gerne.
"Hmm mir war langweilig und ich wollte dich sehen. Also habe ich mir überlegt wo ich dich bei einer so klaren Nacht finde und es war klar, wo du warst. Also bin ich hin und habe direkt einen Volltreffer gelandet. Auf meine Spürnase ist eben Verlass!" Dabei tippte sie sich gegen die Nase. "Ist denn alles in Ordnung?"
Dann erinnerte sie sich noch an sein Angebot. "Wollen wir dann losgehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, hakte sie sich bei ihm ein und legte ihren Kopf an seinen Oberarm. Sie wusste, dass Liam das nur freundschaftlich aufnahm und das war auch gut so. Es war imemr klar geregelt zwischen den beiden und das erleichterte vieles.

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Ariella

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Re: Abgelegene Jungentoilette

von Ariella am 04.02.2018 17:08

Wahrscheinlich hatte er sie für bescheuert gehalten, aber das war der Blondine egal. Jetzt war wieder alles gut und sie konzentrierte sich auf Quib. Wahrscheinlich wollte er erst eine Ausrede für das Dilemma liefern, aber er merkte wohl selbst, dass das wenig Sinn machte. Dem Ravenclaw-Mädchen machte man eben nicht einfach was vor. Zumindest meistens nicht. Sie blickte weiter in den Kessel, mittlerweile blubberte die Brühe gefährlich und Ariella rümpfte die Nase. "Du willst was?" Sie sah ihn an und schnalzte dann mit der Zunge. "Also ich habe den Trank nie gebraut, aber das ist bestimmt nicht richtig." Mit spitzen Fingern deutete sie auf den Kessel. Zum Glück schmolz er nicht einfach weg. Doch dann fielen ihr die Schuppen von den Augen. "Und viel wichtiger, wieso willst du den Trank brauen?" Skeptisch sah sie ihn an und kleine Fältchen bildeten sich auf ihrer Stirn. Was hatte der Hufflepuff vor. "Willst du damit betrügen? Du machst das doch sicher nicht für das Allgemeinwohl." Sie vermutete schon, dass er bei irgendeiner Angelegenheit seine Chancen verbessern wollte, sei es bei einer Klassenarbeit oder wer weiß was.
Seufztend setzte sich die Blondine im Schneidersitz auf den Boden, ihren Ellenbogen stützte sie auf ihr Knie und ihr Kinn widerum auf die Hand. "Sprichwörtlich ist bei dir aber gerade die Kacke am Dampfen. DeinGebräu sieht nicht nur so aus, es riecht auch so und ehrlich, dass Zeug bring dir garantiert gar kein Glück. Da geben ich dir Garantie darauf, meinetwegen sogat 2 Jahre." Der Hufflepuff wirkte estwas missmutig, aber an Aufgeben schien er nicht zu denken. Das widerum machte ihn symphatisch. Ariella selbst gab selten auf, gab immer ihr Bestes.
Sie haderte ein wenig mit ihm. Eigentlich brach sie nicht gerne die Regeln. Sie begann wieder an den Fingernägeln zu knabbern. Verpetzen würde sie Quib garantiert nicht, dass war nicht ihre Art. Würde sie ihn nicht Verpetzen, dann würde er es garantiert weiter versuchen und man sah ja jetzt schon, dass das kein gutes Ende nehmen würde. Also blieb ja nur eine einzige Möglichkeit: Sie musste dem jungen Mann helfen. Und was wen wir eriwscht werden, dein Ruf bei den Lehrern könnte darunter leiden, ermahnte sie sich. Dennoch schob sie die Gedanken beiseite. "Ok ich helfe dir, aber nur, weil du sonst im Krankenflügel landest und da ich dich garantiert nicht verpfeife bleibt mir also nur die Möglichkeit." Dennoch wollte sie ihn noch auf etwas hinweisen: "Du weißt aber schon, dass selbst die besten Zaubertrankbrauer manchmal an diesem Trank verzweifeln und du glaubst, dass wir das einfach schaffen? Ok noch schlimmer: DU hast geglaubt, dass DU es ALLEINE schaffen kannst!" Ein paar Wörter betonte sie dabei besonders. Der Hufflepuff überschätzte sich maßlos. Da war sich Ariella sicher, aber sie sagte nichts weiter dazu. Sie wollte ihn jetzt auch nicht verletzten, also klatschte sie nur kurz in die Hände. "Also erstmal müssen wir das Zeug entsorgen und ich bin mir gerade nicht mal genau sicher, ob das Zeug wirklich tot ist. Eventuell hast du irgendeinen lebendigen Schleim gezüchtet, dass die halbe Schule in sich verschlingt." Sie musste aber bei dem letzten Satz über ihren eigenen Witz lachen. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie wischte sie einfach mit dem Handrücken weg. "Nein jetzt mal ehrlich, mach den Kessel erstmal leer und säuber ihn und dann versuchen wir es nochmal. Nur Übung macht den Meister, right?" Sie sah ihn an und wartete auf seine Reaktion. Wahrscheinlich war er perplex über das Angebot der Ravenclaw. Ravenclaws hielten sich normalerweise an die Regeln - zumindest sagte man ihnen das nach. Aber Ariella hatte sich entschieden mal eine Ausnahme zu machen. Aber nur EINE! Damit das mal von vorneherein klar war. Aber irgendwie reizte sie das auch. Ein Kribbeln hatte sie im Bauch und Adrenalin pumpte durch ihre Adern. Sie wusste, dass sie garantiert Ärger bekamen, wenn man sie erwischte, aber das machte es gerade so spannend. Diese Seite kannte sie selbst gar nicht an sich. Anscheinend lernte sie sich einfach grade ein bisschen besser kennen. Was ihre Freunde wohl sagen würden? Na gut, denen würde Ariella es einfach nicht erzählen. Sie blickte ihm zu, während er aufstand und den Kessel leerte. Er hatte wohl auch begriffen, dass der erste Versuch ein Griff ins Klo gewesen war.

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Re: Vergangenheitsplay » 10

von Ariella am 04.02.2018 16:51

Sie schaute ihm zu wie er die Funken in den Himmel stieß und sah ihn an. Wahrscheinlich hatte er sich eine Zigarette gewünscht. Sie kannte ihn und missbilligte das aber eindeutig. Das war eben nicht gut für seine Gesundheit und sie wollte das Beste für ihn. Aber sie wusste auch, dass sie da gegen eine Wand redete, also ließ sie es einfach unkommentiert.
"Oh ja... pass besser auf und vergraule mich nicht. Ansonsten verrate ich vielleicht deine ganzen Geheimnisse", meinte sie scherzend. Ihr Blick fiel wieder in den Himmel. Heute war die Nacht sehr klar, hinten sah man ein paar Wolken, aber sie sahen eher aus wie Zuckerwatte, die man auseinandergezogen hatte. Man konnte also die Sterne durchscheinen sehen. Das blonde Mädchen seufzte zufrieden und lachte dann auf. "Ach Liam. Du weißt doch, dass ich mich nach deiner Gesellschaft gesehnt habe. Mein Tag wäre sonst verloren gewesen." Sie scherzte, genauso wie er es getan hatte. "Also verlasse mich nicht", hauchte sie und sah dann wieder zu wie ihr Atem Wölkchen bildete. Ob man auch Kringel wie bei Zigarettenrauch machen konnte? Gut sie rauchte nicht und konnte auf keine Erfahrungen zurückgreifen, aber sie versuchte es dennoch. Immer wieder hauchte sie in die Luft und wahrscheinlich hielt der Hufflepuff sie für verrückt oder fragte sie einfach nur was sie da machte. Doch obwohl sie es mehrmals versuchte klappte es nicht. Wahrscheinlich war der Dampf einfach nicht so stabil wie Rauch. Na ja dann nicht. Manchmal musste man sich eben auch geschlagen geben.
Nachdem sie ihre Versuche aufgegeben hatte wandte sie ihren Kopf wieder zu dem Jungen. "Was treibt dich hierher? Träumen oder den eigenen Gedanken lauschen?" Sie selbst war nur hier, weil sie Liam hier vermutet hatte und einfach Lust hatte mit ihm zu quatschen. Denn mit ihm zu reden war einfach und meist recht unterhaltsam. Außerdem mochte sie einfach seine Gesellschaft.

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Re: Abgelegene Jungentoilette

von Ariella am 03.02.2018 23:36

    Ariella and Quib
What are you doing here?

Der Zaubertrankunterricht war vorbei und somit war auch endlich der Schultag um. Ihre Haare hingen mittlerweile zerzaust um ihren Kopf und ihre Wangen waren gerötet - Zaubertrankbrauen war eben nicht immer leicht. Aber sie hatte es geschafft. Irgendwie erfüllte sie stolz. Mit ihrer Tasche bewaffnet lief sie zur Mädchentoilette - nach oben wollte sie deswegen nicht unbedingt. Doch schon auf dem Weg dorthin kam ihr ein komischer Geruch entgegen. Vorsichtig öffnete sie die Tür. Was war denn hier los? Es roch als wäre hier jemand gestorben. Der Gedanke machte ihr schon Angst. Was, wenn jetzt wirklich jemand hier tot lag. Wurde eventuell jemand vermisst? Sie wusste, dass das Hirngespinste waren, aber sie war der Überzeugung den Hausmeister schon länger nicht mehr gesehen zu haben. Mutig - was sie sonst nie war - trat sie in die Toilette und blickte sich um. Zum Glück lag hier keiner. Mit zugehaltener Nase rannte sie aus der Toilette raus. Das ging nun wirklich nicht.
Ihr Blick fiel auf die Tür einen Gang weiter. Es war die Jungentoilette. Eigentlich gehörte sich das ja nicht. Aber es war ja keiner hier. Keinem würde es auffallen. Oder doch? Würde ihr Ruf leiden? Welcher Ruf? Sie war nur ein Mädchen! Kopfschüttelnd ging sie auf die Tür zu. Nein das ging nicht. Sie drehte sich um und ging wieder zur Mädchentoilette. Aber das ging noch weniger. Sie begann an ihren Nägeln zu knabbern, ohne sie abzubeißen. Sie drehte sich wiederum um und lief zu der anderen Tür. Beruhig dich, ermahnte sie sich innerlich. Es ist keiner hier und du hast doch nun wirklich keine Lust zwei Stockwerke nach oben zu rennen. Wieso war sie nicht vorher auf Toilette gewesen. Grr! Sie ging weiterhin auf die Tür zu und hätten andere sie gesehen, hätten sie meinen müssen, dass sie in Zeitlupe lief. Ihre Hand berührte mittlerweile den Knauf und sie lauschte an der Tür. Nichts zu hören. Voller Elan stieß sie die Tür auf und da saß jemand mit dem Rücken zu ihr! Zwischen seinen Beinen war ein Kessel. Natürlich hatte er das Öffnen der Tür mitbekommen und so schreckte er auch, wenn kaum ersichtlich, auf. "ERTAPPT", rief sie aus und sah zu dem Jungen, dessen Hinterkopf ihr zugewandt war. Sie wollte einfach aus dieser unangenehmen Situation heraus. Es schien ihr also das leichteste ihm die Schuld zuzuschieben. Dann drehte sich der Typ um und sie erkannte Quib. Es war beruhigend, dass er es war und doch irgendwie peinlich. "Hi Quib." Sie grinste etwas verlegen. "Du was machst du denn hier?" Sie wollte einfach nur von sich ablenken. Na ob das gelang? Wahrscheinlich nicht. Aber wer wusste das schon. Versuchen konnte man es doch mal.
Aber sie musste immer noch auf Toilette. "Hör zu! Du musst dir die Ohren zuhalten und die Augen zumachen!" Warum er die Augen zu machen sollte, war ihr schleierhaft, aber sicher war sicher. "HÖRST DU!" Sie wollte defintiv nicht, dass er irgendwas hörte. Eventuell müsste sie sonst die Schule verlassen. Wahrscheinlich hielt er sie nun für bekloppt! Das war ihr egal. Anscheinend resignierte er und er sah schon komisch mit den Fingern in den Ohren aus. Sie stellte sich nochnal vor ihn, schaute ihn böse an und zog ihm eine Hand aus den Ohren: "Wehe du lauscht!" Dann steckte sie den Finger wieder in sein Ohr, ging zu einer Kabine - fast rannte sie.
Kurze Zeit später kam sie wieder heraus und Quib saß echt noch so da. Kaum zu glauben. Eilig lief sie zu einem Waschbecken und wusch sich die Hände. Mit nassen Händen lief sie zu ihm und wuschelte durch seine Haare. "Jetzt aber Butter bei den Fischen. Was treibst du hier? Und das du für Zaubertränke lernst glaubt dir keiner." Sie blickte über seinen Kopf hinweg in den Kessel, aber es schwamm dort nur eine braune ekelhafte Brühe herum. "Egal was es ist, es sieht nicht richtig aus", meinte die Ravenclaw.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.02.2018 23:37.

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Abgelegene Jungentoilette

von Ariella am 03.02.2018 23:19

In der Nähe der Zaubertrankkerker befindet sich eine abgelegene Jungentoilette, in der sich kaum einer verirrt.

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Re: Vergangenheitsplay » 10

von Ariella am 03.02.2018 22:33

Mit einem Klackern lief sie die Treppen zum Astronomieturm hoch. Sie wusste wo sie ihn finden würde und irgendwie hatte sie Lust mit ihm Zeit zu verbringen. Kälte kam ihr entgegen, während sie nach draußen trat. Es war eine Winternacht. Der Mond schien hell am Himmel und sie reckte ihr Gesicht nach oben. Dann erblickte sie ihren besten Freund, welcher den Umgang eng um sich geschlungen hatte. Sie drehte sich einmal um sich selbst und lief dann auf ihn zu. Noch hatte er sie nicht bemerkt.
Plötzlich und ohne Vorwarnung umamrte sie ihn von hinten. "Hey", flötete sie, ließ ihn los und stellte sich dann neben ihn. "Schöne Nacht - nicht wahr?" Sie schenkte ihm ein freundliche Lächeln. Sie lehnte sich an das Geländer. Es war schön hier. Sie interessierte sich nicht unbedingt sehr für Astronomie, aber sie musste zugeben, dass der Himmel heute unheimlich schön war. Die Sterne schienen vom Himmel und erzählten von anderen Welten. Was es da wohl alles zu sehen gab? Sie blickte zu Liam. Die junge Ravenclaw wusste genau wie sehr er dieses Ort liebte und wie sehr er den Nachthimmel mochte. "Und träumst du von anderen Welten?" Sie blickte zu ihm hinauf, strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und zog nun auch den Umhang etwas enger um ihren schlanken Körper - dank Quidditch - denn sie konnte essen, wie sonst kein Anderer. Kaum zu glauben, dass diese Mengen in dieses Mädchen passte. Ohne Sport hätte sie wahrscheinlich hier hoch rollen müssen. Es war heute recht kühl, aber das wunderte sie nicht. Es war Winter und man merkte dies auch. Sie drehte sich nun um, stützte ihren Ellenbogen auf das Geländer und ihr Kinn auf ihre Hand. Der Wind strich über die Beide hinweg und ließ ihre Haare im Wind flattern. Sie mochte diesen Ort auch - aber lieber wenn es ein paar Grad mehr hatte. Sie pustete in die Luft und sah zu wie sich Dampf vor ihrem Mund bildete.

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