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Riley

27, Männlich

Hogwarts Nicholas Flamel University [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Muggelstämmig Neutral Fan Pessimist Frei

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Re: Raum der Wünsche

von Riley am 20.03.2018 18:32

Als ich die Worte hörte, setzte mein Herz für einen Moment aus.
War ich jemals schon so glücklich wie jetzt gewesen!
Ihr Kuss war genau das richtige, ich hätte sie knutschen können!
Mein Köroper brauchte eine Weile, um damit zu Recht zu kommen, doch dnan reagierte er endlich und ich drückte sie glücklich an mich.
"Du bist nicht schwanger...oh mein Gott!", ich zitterte vor lauter Anspannung, mein Körper wollte noch nicht ganz entspannen, meine Hände zitterten so sehr, ich hätte nicht mal das Ding in die Hand nehmen können, um es selbst zu sehen.
Mir reichte ihre Aussage; ich vertraute ihrem Sachverständnis.
Erleichtert ließ ich sie los und mich rückwärts ins Bett fallen.
Stumm kamen mir ein paar Tränen über das Gesicht, so glücklich warich!
all die Fragen schienen mir so weit weg zu sein. Es zählte nur: Es ist nichts passiert! Wir haben wirklich Glück gehabt!
"Oh Lilian!", seufzte ich und schnappte ihre Hand , um sie nebn mir zu hinzulegen, ich hielt ihre Hand ganz doll fest, meine eigene war kalt udn nass; udn zitterte.
"Es tut mir so leid...ich lass das nie wieder zu!",  ich küsste ihre Hand.

 
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Riley

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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 18:23

Jung, hübsch und charmant; ganz nach meinen Geschmack.
Ich schätzte fast jede Frau dieser Erde; es gab Ausnahmen, Todesser und Psychopathen verdienten keinen Respekt und meinen erst recht nicht; doch im Grunde sollten Frauen viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, als es noch der Fall war.
Cecily war so eine Frau, die durchaus mit Respekt behandeln sollte und sie wirkte auf mich ziemlich selbstbewusst dazu. sie sollte man verwöhnen und beinahe auf goldenen Händen tragen, was ja nicht negativ sein muss.
Im Gegenteil, ich war ziemlich beeindurckt von idesen Frauen, die wussten wer sie waren udn wie sie wirkten& die vor allem wussten, was sie wollten.
Es wirkte beinahe magisch anziehend auf mich.

Ich war erstaunt über ihre Einladung; die konnte und wollte ich keinesfalls ablehnen und so nickte ich freundlich: "Liebend gerne.  Ein Kaffe klingt gut; ich hole nur kurz meine Sachen", ich lachte leise und überlegte dann kurz.
"selbstverständlich ziehe ich mich um, meine Dame. Ich kann mir das selber nicht antun. Kommen Sie doch kurz mit zu meiner Gadrobe; ich möchte Sie ungerne hier in der Kälte stehen lassen".
Höflich deutete ich zu dem Hintereingang, ging dnan vorran und öffnete die Tür rasch; mit ein paar Schritten Vorsprung ging ich langsam in meine Gadrobe; ich hatte eine eigene Gadrobe, wnen auch die Kleinste.
Meist bekamen nur die großen Schauspieler eine eigene; aber ich hatte schon einige Rollen vorarb udn der Deiner war ja nicht unwichtig für das Stück gewesen.
Da kam auch schon ein Assistent: "Ein Wasser für die Dame", meinte ich dann udn dieser verschwand sogleich.
Ich wurde öfters seltsam angeschaut für meine altmodische Sprache, doch ich war ein Gentlemen und Anstand gehörte dazu.
Durchaus war ich inoffiziell ein Draufgänger, ich war bei jeder Party dabei und Ordnung war nicht meine Lieblingstugend. Doch in der Öffentlichkeit gab ich mir Mühe höflich zu bleiben.
Als talentierte Schauspieler konnte ich dies gut verkaufen.
also begann ich mein Hemd auszuziehen; da hatte ich keine Probleme mit und zog mir mein sauberes Hemd an; dazu meinen blau-schwarzen Blazer und hinter einem Vorhang wechselte ich die Hose, steckte dne Zauberstab um und war in wneiger als 5 Minuten fertig.
Die Haare strich ich mir glatt und wusch mein Gesicht mit einem Tuch.
Lächelnd sah ich dann zu ihr.
"Danke für Ihre Geduld. In welches Café darf ich sie ausführen?".

 
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Riley

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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 17:44

Beruhigt, dass es ihr gut ging und ich ihr nichts getan habe lächelte ich erleichtert, eine automatische Reaktion.
"Vielen Dank; schön zu hören, dass die jharte Arbeit gut umgesetzt wurde", sagte ich nickend udnzog nochmal an der Zigarette, mein Blick folgte zum Eingang; das gekreische war nicht zu überhören, etwas selbstgefällig grinste ich breit und zuckte mit den Schultern: "Na dann sind Sie wohl im V.I.P. Bereich gelandet, mich erwischt man nicht zu häufig", zwinkerte ich ihr zu.
Schließlich stzellte sie sich vor udn weil ich ja ein bisschen an Anstand bewahrte, warf ich die Zigarette auf den Boden, drückte sie aus und gab ihr die Hand: "Allerliebst Cecily; mein Name ist Riley Holdem".
Dann ließ ich wieder los und fummelte mir kurz etwas am Hemd rum; ihr Blick entging mir nicht. "Glauben Sie mir, ich sehe in meiner Kleidung viel besser aus. Doch war mir die frische Luft lieber, als länger in diesem überfüllten Haus zu bleiben".

 
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Re: Raum der Wünsche

von Riley am 20.03.2018 17:35

1. Szene zwischen Lilian & Riley "You were always on my mind".


Da saß ich also.
Auf einem herbeigewünschten Bett, oder so etwas ähnliches.
Helles Sonnenlicht schien durch die vielen, hohen Fenster; direkt auf uns und den hölzernen Boden hinab.
Das Himmelbett hatte helle, violettfarbende Vorhänge, es waren so viele Kissen udn Decken, es schlief sich sicherlich wie im Himmel.
Doch das war nicht der Himmel, so harmonisch es hier auch wirkte.
Es war die pure Realität, die gemeine, harte Realität.
Ich schwitzte, ich war ziemlich nervös;vor keiner meiner Auftritte war ich so nervös gewesen,w ie ich es jetzt war.
Angst spiegelete sich in meinem Gesicht wieder; denn ich war für das was kommen würde, wahrscheinlich nicht kreativ.
Die Stirn lag in meinen Händen; meine Arme waren auf meine Beine gestützt; die augen waren auf das kleine Plastikding in Lilians Händen gelegt.
Wie konnte es soweit kommen; da hat man einmal sich gehen lassen; und dann das!
Ich würde es mir niemals verzeihen können; ihr das angetan zu haben; meiner besten Freundin solche Last zu geben; könnte ich die Verantwortung tragen? war ich bereit dafür?
War ich bereit Vater zu werden?
Ich bezweifle es stark, ein guter Vater wäre ich sicherlich nicht; ich kann mich nicht mal an meinen erinnern; wie soll ich es überhaupt anstellen?
Was wäre mit Lilian? Könnte sie die Schule zu Ende machen, nur weil ich nicht aufgepasst habe? Weil ich zu tief ins Glas geguckt habe?
Sicherlich würde ich dafür eine kassiert bekommen von ihrem Vater und ihrem Bruder.
Und was würde Lilian machen?
Würde sie zulassen, dass ich einfach verschwinde; oder dass ich bei ihr bleibe?
Natürlich, eine schöne Vorstellung wäre es; Lilian ist ein Traum von Frau! Das habe ich schon immer so gesehen; doch nicht jetzt; und nicht auf diesen Wege.
"Und?", fragte ich zöögerlich, meine Stimme zitterte; sehr unpassend für meine selbstbewusste Ader.

 
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Re: Zukunftsplay » 7

von Riley am 20.03.2018 17:25

Ich war fertig mit den Nerven, das war ein schwieriges Stück, anstrengende Proben und nicht nur einmal ist mir die Hand bei einem der Schauspieler ausgerutscht. Doch das konnte mit ein kostensloses Bier schnell geklärt werden.
In der Mugglewelt war das schnell erleidgt, ich habe in der zaubererwelt schon andere Erfahrungen gesammelt, doch die sollten heute nicht meine Gedanken quälen.
Kaum ertönte der Applaus, wurde ich kurz darauf auch schon belagert.
Charmant und freundlich wie ich war gab ich hier und da ein Küsschen, unterschrieb ein paar Autogramme und zog mich dann hinaus aus dem hinteren Ausgang.
Ich schnappte mir jedoch vorher noch schnell meien Zigaretten, sah draußen um mich, und mit einem kurzen Tippen des zauberstabes, zündete ich mir die rasch an, mein Blick wanderte umher, die meisten Leuten standen vorne.
Gut so, ich konnte "frische Luft "gebrauchen und nahm einen langen, kräftigen Zug der Zigarette.
Mit einer Hand in der Hosentasche, und noch immer in meinem Kostüm eines armen Dieners , wanderte ich auf der Straße herum, drehte mich einmal um mich selbst und bekam dadurch kaum mit, dass ich jemanden umstieß.
Erschrocken schnappte ich nahc Luft, ließ die Kippe im Mund; und versuchte der jungen Lady aufzuhelfen: "Entschuldigen Sie; ich war so in Gedanken! Alles in Ordnung?", ich sha sie besorgt an. Das konnte ja nur mir passieren!

 
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