Vergangenheitsplay » 21

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Riley

27, Männlich

Hogwarts Nicholas Flamel University [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Muggelstämmig Neutral Fan Pessimist Frei

Beiträge: 108

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 15.08.2018 20:28

In der Vorlesung lächelte ich hin und wieder. Das war ein angenehmes Ereignis, dass ich Evie getroffen habe. Es ist wirklich lange her und ich bin froh, dass wir uns doch so vertraut gewesen sind. Das gibt ein gutes Gefühl.
Einfach, weil man eine alte gute Freundin wiedergesehen hat. Sie ist durch aus kein Kind mehr, kein kleines Mädchen, und das  finde ich noch viel angenehmer, nicht wiel, ich etwas von ihr will, sondern weil es immer besser ist sich mit Erwachsenen zu unterhalten, als mit kleinen Teenis.
Dann wurde ein interessantes Thema in der Vorlesung angesprochen und neugierig schrieb ich mit.
Des frühen Abends dann fand ich einen zettel vor meiner Tür, als ich kurz mal rüber wollte zu einem Studi-Komitone.
Ich lächelte, na war doch eine gute Sache.
                                                     
Als ich dann am Tag des Wiedersehens aufwachte brummte mir etwas der Kopf.
Ich setzte mich auf, sha mich um und fragte mich, ob ich tasächlich mal alleine in meinem Bett aufgewacht bin, ohne eine Begleiterin? Und nicht mal mit viel Alkohol im Blut.
Ich hustete etwas, hielt mir den Hals und erinnerte mich, dass ich gestern nur eine Zigarre geraucht habe und dann ins Bett gegangen bin. Wow. Damit ich wohl frisch bleibe für den Morgen heute, was? Naja, wie ich schon meinte, ich wollte Evie ja nicht gleich wieder verkraueln. Es war eine schöne Sach emit jemanden zusammen zu frühstücken, den man mochte, oder mit dem man sich gut fühlte.
Nackt wie ich dennoch immer war ging ich zum Kleiderschrasnk und suchte mit was Schickes aus. Aber ich trug dennoch das was ich immer trug, ein einfaches Hemd, dazu eine dunkle Stoffhose, Hosenträger, kämte die Haare durch und zündete mir dann eine Zigarette an. Eine so blöde Angewohnheit- ach was ? ! Nich tfür mich. Es war eben meine Droge, mein Kick um auf diese Welt manchmal klar zu kommen. Au0ßerdem hielt es meine Seele ruhig und mit einem letzten Blick in den Spiegel schwang ich mich aus dem Zimmer, steckte den Zauberstab in meinen Hosenträger, einfahc zu greifen, falls man mal was brauchte.
So gut wie jeder zauberte hier einfahc um sich die einfachsten Dinge zu erledigen. Das wir nicht alle dick und faul sind- ein wirkliches Wunder!
Ich rauchte dennoch meine Zigarette während ich durch den Hausflur ging, als mich der Hausmeister sah und auf mich zuging. "Mr. Holdem- Ich bin es wirklich leid, Ihnen das zu sagen".
"Dann lassen sie es", meinte ich charmant lächelnd, zupfte ihm seinen Kragen zurecht: "Und rauchen sie einfach später eine mit. Ich weiß, dass sie es eigentlich wollen".
Der etwas ältere Zauberer verdrhete die Augen, er war eine coole Socke, ein normaler Zauberer der einfach sein Arbeit hier liebte, aber er hasste es, wenn ich hier rumqualte. Weil er slebst mal Raucher war, das war es sicherlich.
"mr. Holdem...", begann er , er war richtig verzweifelt.
"Okay...dann trinken wir einen Kaffee..", ich stand vor ihm und drückte die Zigarette aus, warf sie in den Mülleimer dne er in der Hand hielt und lächelte ihn an. "Okay? Nahc ihrem feierabend. Um 5 ? Gut. Ich freue mich", meinte ich lächelnd und schlich mich dnan an ihm vorbei. Gewitzt wie ich war wirkte es auch auf ihn, er rief noch hinterher: "Halb fünf".
ich gab ihm ein Handzeichen, dann bog ivch um die Ecke und nahm die Treppe nach unten, um mich dort mit ihm bei dem kleinen Café zu treffen. ich setzte mich schon mal hin, beobachtet die Leute und bestellte schon mal zwei Muffins. Die kleinen Sternchen auf den Muffins bewegten sich, änbderten ihre Farben. Die werden ihr sichelrich schmecken.
Als sie ankam lächelte ich einfach, umarmte si ebenfalls und schob den Stuhl dann ran, als sie sich hinsetzte. Dann begab ich mich an meinen Platz und schmunzelte etwas:"Schon okay. Katzen gehen vor. Immer", ich biss mir kurz auf die Unterlippe. Slebe rhatte ich keien Haustiere, nie wirklich zeit dafür gehabt. ich war ja fast jedes Wochenende in London im Theater. Da war das einfach schlecht mit einem Haustier.
"Außerdem bin ich noch nicht lange hier...hatte einen kleinenPlausch mit dme Hausmeister", ich schob ih reinen Muffin hin: "Magst du die? Ich glaube deine Mum hat mal versucht so etwas zu backen", meinte ich lachend.

 
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Evie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Evie am 20.08.2018 17:04

Die Tatsache das hier ein paar bekannte Gesichter zu finden waren beruhigte mich irgendwie da kam man sich gleicht nicht mehr ganz so verloren vor.. wobei ich fgenerell nicht so der Typ für Heimweh war oder sich schwer tat mit dem Kontakte knüpfen. Dennoch war es ja nichts schlechtes ein paar Vertrauens- oder Bezugspersonen um sich zu wissen, konnte einem vieles erleichtern und so hatte ich mich doch äußerst gerne mit Riley zum Frühstück verabredet. Hatte dann ja auch alles gut geklappt und zum Glück nahm er mir meine kleine Verspätung auch nicht wirklich übel, ich verspätete mich zwar manchmal aber das war ja durchaus noch im Rahmen und keiner nahm mir dass so wirklich übel. Ich schenkte ihm ein kleines aber ehrliches Lächeln, als er mir den Stuhl an den Tisch schob und hörte ihm dann interessiert zu. Wobei mir nicht entging das er bei dem Thema Katze etwas bedrückt? wirkte, stimmt er hatte kein Haustier aber Tiere selbst sehr gerne soweit ich das mitbekommen hatte und zwar insbesondere Katzen. Tat mir ja schon irgendwie leid und ich runzelte leicht die Stirn. "Also wenn du mal was flauschiges zum kuscheln suchst dann kannst du dir Snowflake sehr gerne jederzeit ausleihen.", meinte ich daraufhin fröhlich. War ja kein Problem, meine Snowflake war eine kleine Chameurin die jeden mochte und süchtig nach Streicheleinheiten war. Und ich war nicht so gemein das ich nicht mit anderen teilen würde und ganz besonders in Riley´s Fall würde ich ihm Snowflake jederzeit bedenkenlos anvertrauen. Neugierig musterte ich ihn und fragte dann schließlich: "Was hatte der Hausmeister den so interessantes zum plauschen? Er bekommt hier als Hausmeister sicherlich sehr viel mit, oder?" Nicht das ich unbedingt so der Typ für Klatsch und Tratsch war aber ich dachte mir das einfach so, immerhin war man dann ja auch für die ein oder andere Verschmutzung zuständig und konnte sich da sicherlich einiges herleiten was die Studenten denn so anstellten, oder?

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Riley

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Beiträge: 108

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 08.09.2018 09:11

(Ah sorry, voll vergessen...XD Weißt ja, bei so einer ANzahl an Charas, da übersieht man gerne etwas xD <33)
Ich musst eleise lachen,als sie meinte ich könnte mir ihre SNowflake mal ausleihen: "Alles klar, wenn ich das Bedürfnis habe, dann komm eich bei dir vorbei", meinte ich zwinkernd und wartete darauf, dass  unser egetränke kamen. Ich schob mir die Kafeetasse zurecht und rührte mit dem Löfffel etwas herum, um den Schaum des Milchkaffees unterzumischen.
"Ach ich dneke er bekommt wirklich viel mit, aber ich bin kein Fan von Tratsch, denn ich vermute, der meiste geht auch über mich", sagte ich lachend: "Und dann über Dinge,m an die ich mich selber nicht erinnern kann", man sollte vielleicht nicht stolz auf sein Kommasaufen sein, doch außer ein par Prügelelein oder Duelliere ist noch nichts wirkliches passiert.
"Hey Evie, wie gehts dir eigentlich? Erzähl mal ? Von der Familie ? Und allem...Irgendetwas Aufregendes?", ich kannte ihre Familie teilweise, da ihr Dad ein Muggle war und ich oft mit diesem ins Theater ging.
Außerdem war Evie sehr süß und hübsch. Ich fand schon immer soetwas wie Gefallen anihr, was aber niemals weitergehen würde, ihr Dad würde mich umbringen und ihre Mum wohl nochmal. Ich bin nicht wirklich für Treue bekannt.

 
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Evie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Evie am 09.09.2018 22:21

(Ja kein Problem xD Ich versteh das schon <3)
Es freute mich das Riley auf mein Angebot einging sich meine Katze gerne einmal ausleihen zu dürfen wenn er das Bedürfnis verspürte mit etwas pelzigem zu kuscheln. Daran das er zum anderweitigen Kuscheln sicherlich jemanden finden würde hegte ich persönlich keinen Zweifel, denn er war immerhin ziemlich gut aussehend. Nicht das ich das irgendwie erwähnen würde, mein Vater hatte mir ja quasi verboten mich auf irgendeinen Jungen auf der Uni einzulassen. Mein Gott manchmal war er wirklich spießig aber ich war sein kleines Mädchen und er wollte mich natürlich beschützen und ansonsten war er ja echt ein entspannter und cooler Dad. Darum ging es jetzt aber nicht! Also schüttelte ich diese Gedanken ab und hörte Riley amüsiert zu. Warum sprach er so offen mit mir über sowas? Störte mich jedenfalls nicht im geringsten und ich musste leise Lachen. "Ah das ist also das wilde Unileben vor dem ich schon gewarnt wurde? Dann kann ich mich ja schon richtig auf etwas freuen." Ich grinste breit und nippte an meinem Getränk. "Es geht mir gut, ich bin ganz aufgeregt aber auch irgendwo traurig wegen meinem besten Freund, er hat ja noch ein Jahr vor sich und ich kann zum ersten Mal seit wir uns kennen nicht bei ihm und für ihn da sein. Nun ja aber ich bin sicher das ich das alles hier gut meistern werde. Und wie geht es dir?" Ich war ja schon neugierig, so war ich einfach neugierig, offen und humorvoll.

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Riley

27, Männlich

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Beiträge: 108

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 18.09.2018 06:37

Manchmal hatte ich gute Tage, in denen interessierte ich mich mehr als gewöhnlich für andere und wnen es nur die Frage war "Wie geht es dir". Das ist schon eine große Frage wenn sie von mir kommt. Warum auch immer das so dramatisch klingt, keine Ahnung- aber ich aber es ist eine große Sache wnen ich da so kommunikativ bin und noch so fröhlich ormuliert.
Aber es lag ja auch vielelicht daran, dass Evie vor mir stand, sowas wie eine Verwandte für mih. Wir sind zusammen aufgewachsen. Merkwürdig, das meine ärmliche Grannie die Eltern von ihr kannte, aber es war eben so.
Ich glaube ihr Dad arbeitet mit meiner Grannie zusammen. So in der Art.
Wobei Grannie schon ziemlich alt ist- manchmal glaube ich nicht, dass sie ein Muggle ist, sondern doch eine alte Hexe die sich heimlich versucht jung zu halten.
"Ah ja verstehe. Dein Dad hält sicherlich nicht viel davon, oder? Er ist doch selber Stuident gewesen oder?ich weiß nicht genau", meinte ich nachdenklich, versuchte mich zu erinnern, was die alte Schrulle mir mal erzählt hat- naja oder eher gekräht.
"Aber halt dich...bloß nicht an mich und du kommst dauber durch die Jahre", grinste ich sie an.
Es evrsteht sich also von slebst, das sich nicht der beste Umgang bin. Zu viele Partys, Sex udn Drugs and RocknRoll. Das kann für die kleine Prinzessin nicht einfach werden udn ich will sie nicht kaputt machen- sie soll bleiben wie sie ist.
"Ich glaube,dasss du auifgeregt bist- dzu wirst viel lernen und erleben. Es gibt wirklich nette Leute hier. Ich glaube es zumindest", grinste ich schief.
"Aber doch, es gibt nette, natürlich welch eaus meienm jahrgang die ich nur kenne, aber es gibt sie!".
"Mir gehts ganz gut, ich bin nicht gut drauf aber auc niht schlecht. Gerade läuft alles...gerade eben. Nicht bergab, icht bergauf, und damit komme ich zurecht. Denke ich. Wobei michd as Lernen enrt und die Kater am frühen Morgen, das teure Uniessen, was nicht mal schmeckt und dass man so gut wie für nichts richtig Zeit hat und von einem ort zum anderen immer rennen muss. Nun, man kann auch apparieren, wenn man es drauf hat, aber ich sehe nicht ein die paar Meter zu Fuuß zu gehen, auch wnen es hin und her ist"- Und hallo Pessimismus!

 
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Evie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Evie am 22.09.2018 10:07

Aufmerksam musterte ich Riley und hörte ihm zu wobei ich nicht sagen konnte das er sehr positiv klang aber ich konnte auch nicht sagen das ich wirklich etwas anderes erwartet hatte, denn immerhin kannte ich ihn schon eine Weile. Und wenn ich ehrlich war dann hatte mich tatsächlich mein Vater ermahnt das ich mich bloß nicht auf irgendwelche Partys und Jungs Geschichten einlassen sollte, die würden an der Uni ohnehin nur das eine Wollen, fand ich ein bisschen hart aber gut mein Vater und auch meine Mutter hatten studiert, also sie würden und sollten es schon wissen, oder? Ihre Eltern wollten sie eben beschützen und nur das Beste für ihr kleines Mädchen. Auch wenn ich mich ganz gewiss nicht mehr als kleines Mädchen betrachtete, ich war doch schon Erwachsen, nach Zauberrecht inzwischen doch auch und ich vermutete das ich da durchaus meine eigenen Entscheidungen und gute Entscheidungen für mich treffen konnte. Natürlich hatte ich nicht so viel Lebenserfahrung wie meine Eltern aber ich war doch nicht auf den Kopf gefallen und konnte schon gut auf mich alleine aufpassen, das bekäme ich schon hin. "Meine Eltern sind ziemlich besorgt um mich aber manchmal übertreiben sie es doch schon ziemlich. Immerhin bin ich doch kein kleines Kind mehr oder meinst du das ich vielleicht etwas zu kindlich bin?" Nun an Riley hätte ich mich wahrscheinlich ohnehin nicht gehalten obwohl vielleicht doch, immerhin hatten meine Eltern es mir verboten und da wurde ich ja doch etwas stur. Egal. "Ach er hat da vielleicht mal erwähnt das ich dass nicht Tun sollte aber nun ja." Ich hielt Riley nicht unbedingt für einen schlechten Umgang, es sei denn es ging um Party, wahrscheinlich. Über seine nächsten Worte konnte ich nur Lachen es gab also nette Leute hier wobei ihm wohl nur nette Personen aus seinem Jahrgang bekannt waren. Seine nächsten Worte allerdings veranlassten mich dann aber doch dazu leicht die Stirn zu Runzeln. Was er mir da erzählte nun das klang nicht unbedingt positiv, klar wusste ich das er nie das leuchtende Beispiel eines Optimisten war aber das er so... Negativ sein konnte? So recht wusste ich auch gar nicht was ich daraufhin erwidern sollte, mir fehlten tatsächlich die Worte. Weshalb ich auch nur mit leicht geöffnetem Mund da und lachte ein wenig ratlos. Sah man mir das an? Ich schätzte wahrscheinlich schon. "Okay... interessant. Bist du überhaupt gerne hier oder machst du dein Studium nur um eine Grundlage für deine Zukunft zu schaffen?" War angesichts seiner Ausführungen doch eine berechtigte Frage..

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Riley

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Beiträge: 108

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 22.11.2018 11:22

Jaja, die Väter der unschuldigen Mädchen, die machten es uns Männern wirklich schwer. Nicht dass ich so jemand sein wollt,e der die Töächter verführt verletzt und sich nahc einer Prügellei mit dme Daddy sehnt, doch irgendwie sind die Mädchen alt genug udn Evie erst Recht. evie ist eine shirley, die wissen durchaus ihren Charme einzusetzen!  Es war schon seltsam genug, dass dieser Muggledad zwischen all dne Hexen sich behaupten kann, ich stelle mir das schweirig vor- bzw, ich will es gar nicht. Ich hielt mich nicht besser als hexen und Zauberer bzw. Reinblutfamilien. Mir war es egal. Ich wollte irgendwie mein Leben leben und dafür gehe ich gerne jedes risiko ein.

"Ich kann dein Dad verstehen oder die Dads allgemein. Wir Jungs sind auch wirklich schlimm", ich grinste leicht und trank einen Schluck vom Kaffee.
"Naja, also es gibt uahc mehr al sPartys hie rzu bieten, es gibt Quidditch...udn AGs...es gibt Bibliotheken und Cafés...und es gibt einen Raum zum musizierne und singen...man muss ja nicht wie ich jeden Abend bis nahc Mitternacht feiern".
Mir half es einfach nur manchmal die selbstgewählte Einsamkeit zu überstehen.
"ich bin auch beriet das mit dir zusammen zu machen- irgendetwas davon! Das würde mir sichelrich mal gut tun", meinte ich und trug dabei einen Hauch von Ironie mit mir.
Ich verschränkte die Arme voreinander, beugte mich vor, legte die Arme auf dem tisch ab und rührte in meinem Kaffee noch einmal um.
"Mhh, wenn ich nicht studieren würde, würde ich dne ganzen Tag udn die ganze Nacht auf der bühne stehen. So tue ich noch etwas für meinen Geist und lerne etwas über mugglekunde und Politik. Was ich danach mache weiß ich dnenoch nicht. Ich bezweifle dass für einen wie mich der Ort im Ministerium sein könnte...noch in der Mugglepolitik...ich bezweifle dass ich die Uni überhaupt überleben werde, wenn sich das alles weiter so entwickelt wie es gerade tut".
Na das ist mal eine Ansicht auf mein leben. Aber ich bin da ehrlich. Meine Zukunft ist jetzt. Wenn die Todesser so weitermachne wird ein "Schlammblut" wie ich nicht lange mehr über der Erde weihen.

 
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Rikki
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Rikki am 27.12.2018 19:17

- Reyko & Rikki - Im Urlaub, als zur Sirene geworden ist - 

Es waren Ferien und wir waren im Urlaub am Strand. Ich war mittlerweile schon 12 und schon groß. Schließlich war schon in Hogwarts und nicht umsonst in Ravenclaw. Ich war gerade allerdings alleine schwimmen, da ich mich da frei fühlte und schwimmen und das Wasser schon immer geliebt hatte, bis ich plötzlich irgendwas merkte, was eindeutig nicht normal war. Ich konnte mich zwar irgendwie immerhin befreien, da ich ja auch gut schwimmen konnte und mich an Land und den rettenden Strand retten, aber ich ahnte bereits irgendwie, was passiert war. Allerdings wollte ich es nicht testen und auch nicht sehen und gerade hatte ich auch überhaupt keine Kraft mehr dazu. Das würde mein Leben verändern und ich würde nie mehr schwimmen können. Ich brauchte jetzt ganz dringend und eindeutig meinen großen Bruder, er konnte mir helfen, mich trösten und er war immer für mich da. "Reyko! Rey! Kommst du? Bitte!", rief ich, was wirklich verzweifelt klingen musste, aber ich musste es ihm unbedingt erzählen und ich konnte ihm vertrauen. So hockte ich mich in den Sand und wartete auf meinen Bruder. 

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Reyko
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Reyko am 28.12.2018 12:15

Ich musste jeden Tag an den Tag denken, an dem Rikki nach Hogwarts kam. Ich selbst war nicht mehr dort gewesen, ich war zehn Jahre älter als meine kleine Schwester und hatte Hogwarts dort bereits abgeschlossen. Und auch wenn ihre Einschulung nun schon über ein Jahr her war konnte ich nicht aufhören daran zu denken. Mittlerweile war sie im zweiten Jahrgang und ich auf der Nicholas Flamel Universität, wo ich mein Heilstudium absolvieren wollte.
Nun waren wieder Ferien und auch ich hatte frei, sodass ich mit meiner Familie einen gemeinsamen Urlaub genießen konnte. Zumindest hatte ich das gehofft. ich saß gerade im Ferienhaus als ich Rikkis verzweifelte Rufe hörte und sprang sofort auf um zu ihr zu gehen. Sie hockte auf dem Boden, mitten im Sand, der nun an ihren nassen Beinen klebte.
"Rikki", meine ich besorgt und setzte mich zu ihr auf den Boden, wo ich ihr eine Hand auf die Schulter legte, "Was ist los, Kleines?"
Ich machte mir eigentlich immer Sorgen um sie aber nun sah sie so ängstlich und verzweifelt aus, dass ich Angst hatte ihr nicht richtig helfen zu können.

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Rikki
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Rikki am 30.12.2018 16:37

Mein großer Bruder studierte schon und hatte Hogwarts bereits abgeschlossen, schließlich war er zehn Jahre älter und ich war auch schon im zweiten Jahrgang. Aber jetzt waren Ferien und Reyko hatte tatsächlich frei. Konnte ich jetzt überhaupt noch nach Hogwarts? Ich wollte es und ich wollte ein ganz normales Mädchen sein, zudem konnte und würde ich nie jemanden verletzen. Reyko kam sofort und wie immer machte er sich Sorgen, ich wusste dass er es nicht rückgängig machen konnte, aber er konnte für mich da sein. Ich klammerte mich ängstlich und verzweifelt an ihm fest. 
"Ich wollte schwimmen und da war etwas im Wasser. Ich konnte mich zwar befreien, aber ich glaube es hat mich trotzdem erwischt. I-Ich g-glaube...i-ich w-wurde in eine Sirene verwandelt. Ich habe es aber noch nicht getestet und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht. Ich will es gar nicht sehen und wissen.", erzählte ich zitternd. "Kann ich dann überhaupt noch nach Hogwarts? Und hast du mich trotzdem noch lieb? Ich bin jetzt schließlich vielleicht ein Monster.", murmelte ich fragend, schluchzte und presste mich ganz eng an Reyko. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.12.2018 16:38.
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