Vergangenheitsplay » 21

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Ava

25, Weiblich

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Beiträge: 334

Vergangenheitsplay » 21

von Ava am 12.08.2018 21:57

XxX

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Don´t depend too much on anyone in this world.
Because even your shadow leaves you when you´re in darkness.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2018 22:36.

Evie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Evie am 12.08.2018 23:03

Riley & Evie
 
» Ein Wiedersehen zu Beginn von Evie´s Heilstudium

Vor einigen Tagen war es endlich soweit gewesen, der erste Tag an der Nicolas Flamel University war gekommen denn Evie wollte gerne in die Fußstapfen ihrer Mutter treten und anderen Menschen helfen. Daher hatte sie sich logischerweise für ein Heilstudium nach ihrem Abschluss entschieden. Denn auch wenn die Blondine ganz gerne einmal ihren Spaß hatte, so war sie doch auch sehr verantwortungsbewusst und überaus hilfsbereit. Ihre Mutter Serena war vor Stolz gefühlt beinahe geplatzt als Evie dieser von ihren Plänen berichtet hatte. Aber natürlich hatte nicht nur ihre Mutter sie zu dieser Entscheidung bewogen sondern auch der Wunsch und die Hoffnung anderen, kranken Menschen wie ihrer Cousine Prim eines Tages helfen zu können.  An ihrem ersten Tag hatte ihre ganze Familie sie sogar begleitet, vielleicht etwas peinlich da sie ja schon ein großes Mädchen war aber auch eine süße Geste irgendwie und ihre Mutter kannte sich auf dem Gelände von ihrem Heilstudium her ja auch aus, was durchaus praktisch war. Wenngleich Evie auch kein Problem damit gehabt hätte ihre Mitstudenten um Hilfe zu bitten, Menschenscheu war sie ja nicht gerade und auf den Mund gefallen sicherlich noch weniger.
Inzwischen war sie seit einigen Tagen hier und hatte sich soweit schon ganz gut eingelebt, die Studenten kannte sie nun natürlich noch nicht alle aber das würde schon noch werden und da wären sicherlich ein paar bekannte Gesichter dabei. Gerade noch hatte sie beim Mittagessen in der Mensa gewesen und jetzt befand sie sich auf dem Weg zur Bibliothek, nun zumindest war diese das Ziel aber auf dem Weg musste sie sich dann doch irgendwie verirrt haben. Und das trotz des Plans ihrer Mutter! Hoffentlich würde das nicht zur Gewohnheit werden.. Jedenfalls irrte die ehemalige Hufflepuff mehr oder minder über das Gelände und hielt ausschau nach irgend etwas das ihr bekannt vorkam. So schwer konnte das ja wohl nicht sein denn das Gelände war ja nicht so verwinkelt und mit Geheimgängen und beweglichen Treppen versehen wie Hogwarts, eigentlich sollte das ein Kinderspiel sein! Leise vor sich hin fluchend sauste sie um eine Ecke und wäre dabei um ein Haar in jemanden huineingelaufen. Gerade nocht rechtzeitig kam sie zum stehen und blickte etwas verlegen auf. Als ihr dann auch noch bewusst wurde das sie die Person kannte in die sie beinahe herein gerasselt wäre, wäre Evie am Liebsten im Boden versunken. etwas verlegen kratzte sie sich am hinterkopf und versuchte sich halb hinter ihren Haaren zu verstecken, während sie Riley entschuldigend anlächelte. "Tut mir leid Riley..", murmelte sie obweohl ha eigentlich gar nichts passiert war und fügte kleinlaut hinzu: "Weißt du vielleicht wie ich zur Bibliothek komme? Ich fürchte ich habe mich verlaufen.."

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Riley

27, Männlich

Hogwarts Nicholas Flamel University [ehem.] Ravenclaw Abgeschlossen Muggelstämmig Neutral Fan Pessimist Frei

Beiträge: 108

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 13.08.2018 15:51

Nun war ich schon bald ein Jahr an der Uni. Ein Jahr ist es her, dass ich beinahe Vater geworden bin und beim Herrn- Ich war sehr glücklich darüber, dass es nicht passiert ist, dass ich Lillian kein Kind "geschenkt" habe, nicht ihre und meine Zukunft verbaut hätte.
Ich meine, ich und Vater ? Ich würde es keine drei Tage schaffen nüchtern zu bleiben.
Tja, ich war ziemlich verdorben was das anging. In Der Schule habe ich immer heimlich geraucht, aber seit ich aus der Schule raus bin, nun seit dem trinke ich wie ein Loch.

Was nicht gut ist- kein bisschen, aber jetzt kann mich keiner anschwätzen deswegen. Zum Glück hgatte ich ein Zimmer für mich, so konnte ich noch besser entscheidne wer heute Nacht bei mir ist und wer nicht. Es gab auch Nächte, ach auch mal eine Woche ohne jemand anderes in meinem Bett.
Aber dabei war ich immer ein Gentlemen, selbst wenn ich getrunken habe. Ich machte ihnen morgens sogar Kaffe, ein kleines Frühstück udn ließ sie bei mir duschen.Ein paar mal ließ ich sie auch wieder bei mir rein, oder ging zu ihnen.
Ich konnte das immer ganz gut einschätzen würde ich mal sagen.

Nun, letzte Nacht war ein Erfolg gewesne und noch immer wie vom Glück geküsst wanderte ich durch die Uni. Ich hgatte ein paar Bücher und Pergamentblätter in der Hand. Wie immer hatte ich mein eKopfhörer um den Hals gelegt und so ging ich meinen Weg als ich jemanden in die Arme lief.
Ein paar Bücher fielen herunte,r dochich hob sie schnell wieder auf, sah sie an und grinste leicht.
Evangeline Shirley. Was für ein reizendes Mädchen. Seit wann studiert sie hier? Nun einige werden sicherlich studieren, sie war drei Jahrgänge unter mir, aber man kannte sich durch die gleichen Clubs.
Außerdem war ihre Großmutter eine Freundin von der Frau, die mich damals aufgezogen hat (Habe ich mal kurz so spontan überlegt )
"Hallo schöne Dame. Natürlich weiß ich das", ich räsuperte mich, legte dne Kopf schräg: "Soll ich dich hinführen? Dann erzählst du mir erstmal....was machst du hier?", ich grinste und bot ihr meinen Arm an um sie dann zu führen.

 
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Evie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Evie am 13.08.2018 17:12

Sicherlich war Evie kein Kind von Traurigkeit aber bisher hatten sich Abenteuer eher in Grenzen gehalten, wenngleich sie durchaus nicht abgeneigt war. Jetzt wo sie vor ihrem Heistudium stand sollten Party´s aber wohl durchaus besser nicht ganz so häufig vorkommen.. Soweit lautete zumindest der Vorsatz, übermüdet häütte die Blondine sich wohl noch weniger zurecht gefunden. Alkohol rührte Evie nicht an, wenngleich sie natürlich niemanden verurteilte der sich diesem hingab. Die Hufflepuff würde wohl noch eine Weile brauchen bis sie sich endlich an der Universität zurecht finden würde. Riley hier zu treffen nun damit hätte sie nun nicht unbedingt gerechnet, nicht das sie ihn etwa nicht für intelligent genug hielt oder so einen Quatsch um zu studieren, nein definitiv nicht aber irgendwie hatte sie nicht angenommen das ein Studium so sein Ding wäre.
Ein Glück wirkte Riley ziemlich gut gelaunt und schien durchaus verwundert sie zu sehen, wenn auch nicht gerade unerfreut. Dennoch tat es Evie leid das ihm wahrscheinlich ihretwegen ein paar Bücher heruntergefallen waren. Weshalb sie sich leicht auf die Unterlippe bis und sich nervös durch die blonden Locken fuhr. Nach wie vor etwas verlegen lächelte sie und war froh zu hören das er den Weg offensichtlich kannte und sie sogar hinführen wollte. Und dagegen ihm zu erzählen was sie hier machte sprach ja auch nichts. Deshalb hakte ich mich sanft lächelnd bei ihm unter und nickte leicht. "Du bist wirklich mein Lebensretter, sonst wäre ich wohl motgen noch durch die Gegend geirrt! Normalerweose finde ich mich ja sehr schnell zurecht aber irgendwie ist das gier Alles wphl doch noch etwas verwirrrend und neu für mich. Immerhin habe ich mein Studium ja auch erst vor ein paar Zagen begonnen, was mich dazu führt warum ich hier bin, ich mache ein Heilstudium und möchte in die Fußstapfen meiner Mutter treten, anderen Menschen helfen.", sprudelte es quasi aus ihr heraus während sie beide sich in Bewegung setzten. So würde sie heute hoffentlich ja doch noch zum lernen kommen. Und den Weg würde Evie sich definitiv merken!

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Riley

27, Männlich

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Beiträge: 108

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 13.08.2018 17:24

Ich blickte in ihr leicht verlegenses Gesicht, ich interpretierte es zumindest so.
Sie willigte ein, was ich auch nicht anders erwartet hätte, und so gingen wir im ruhigen Gang durch die Korridore; aufmerksam hörte ich ihr zu, sah sie dabei freundlich an und nickte hin und wieder.

"Ach das ist ja normal. Ich glaube als ich das erste Mal in Hogwarts war landete ich ständig in den falschen Räumen. Hier habe ich mir mittlerweile ien ganz gutes System ausgedacht", sagte ich daraufhin; wir bogen um eine Ecke ; und ich zeigte auf ein kleines Gmälde gleich am Anfang des Flures: "Hier siehst du eine Frau mit vielen Büchern...solche Bilder gibt es überall...Bilder mit einer Heilerin...oder ein Koch...die sind nur klein aber gleich am Anfang des Flures. Vielleicht hilft dir das ein bisschen. Ich glaube , dass wissen nicht viele...hast also gerade einen Inssider Tipp von mir bekommen", meinte ich charmant lächelnd und zwinkerte ihr zu.
"Heilstudium, ja? Das machen tatsäschlich sehr viele...finde ich irgendwie interessant. Viele meiner Freunde wollen Heiler werden. Ich glaube ich habe den richtigen Freundeskreis gewählt".
Nun, ob das war ist? naja, viel Auswahl hat man ja auch nicht, es gibt nicht viele Menschen die mit Mugglegeborenne ernsthaft befreundet sind. Und da viele mich imme rnicht ganz einschätzen können- zu unantastbar sagen sie- da ist es sowieos schwieirg.
Sicherlich, ich war höflich, war nett, konnte lächeln und alles. Aber ich bin auch Schauspieler seit ich 7 bin. Man lernt mit manchen Situationen um zugehen. Aber da ich nicht jeden auch als Freund haben will und somit konsequent aussortiere ist es sowieos meine eigene Schuld.

 
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Evie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Evie am 13.08.2018 19:25

Für gewöhnlich brach Evie nicht in solche Wortschwälle aus, was wohl auch ein Zeichen dafür war das sie verlegen und wirklich erleichtert darüber war das Riley ihr nun half. Daher war es auch keine Überraschung das sie einwilligte, schließlich wollte sie heute noch irgendwas produktives auf die Beine stellen als nur eine Wanderung über das Gelände zu veranstalten auf der verzweifelten Suche nach der Bibliothek. Und wenn einem schon Hilfe angeboten wurde, was sprach dann dagegen diese auch anzubnehmen? Riley zeigte sich auch sehr hilfsbereit und verständnisvoll, was mich mit Erleichterung erfüllte, weshalb ich ihm auch ein dankbares Lächeln schenkte und nun wiederum ihm aufmerksam zuhörte. Interessiert musterte sie das Gemälde und ihr waren auch die anderen Gemälde die er angesprochen hatte durchaus bereits aufgefallen, weshalb Evie nickte um ihr verstehen zu verdeutlichen. "Ja ein paar der Bilder habe ich wirklich schon gesehen und ich bin dir natürlich sehr dankbar für deinen Insidertyp, wie kann ich mich da denn erkenntlich zeigen?" Die Blondine war sehr gut erzogen und deshalb verstand es sich von selbst das sie sich für seine Hilfe in irgendeiner Form revanchieren wollte. Es war ihr schon immer ein Bedürfnis gewesen anderen zu helfen, schon bevor Prim erkrankte und mit Serena hatte Evie doch das beste Vorbild vor Augen, auch wenn ihrer Mutter vielleicht nicht immer klar war das ihre Tochter sie als großes Vorbild ansah. War gerade aber ja auch eher unerheblich, wenngleich die Bemerkung von Riley ihr durchaus zu denken gab. Nahm er denn an das er in Zukunft einen Heiler gut gebrauchen könnte? Darüber sollte die Hufflepuff sich wohl eher weniger den Kopf zerbrechen, betraf sie in soweit ja auch nicht da sie noch keine Heilerin war, ihre Besornis war dennoch geweckt und sie beschloss für sich in Zukunft in gewissser Weise ein Auge auf ihn zu haben. Soweit es eben ging und ihre Zeit und andere Umstände dies zuließen. "Nun ich schätze einen Freundeskreis zu haben zu dem ein paar Heiler gehören ist wohl nicht unbedingt das Schlechteste. Also hast du wohl eine wahrlich gute Wahl getroffen..", entgegnete sie noch immer nachdenklich. In der heutigen Zeit war ein guter Freundeskreis wohl auch elementar wichtig und wenn man nicht "den richtigen" Blutstratus hatte, konnte sich das durchaus auch schwierig gestalten.

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Riley

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Beiträge: 108

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 13.08.2018 19:40

Evie verstand mich, oder versuchte es, ich hatte ja immer das Gefühl, man würde mich nicht verstehen, meine Gednaken sind meistens etwas anders als die von anderen.
"Ach Darling, du brauchst dich doch nicht revanchieren.Das einzige was du vielleicht tun kannst ist mit mir einen Kaffe zu trinken, wenn wir usn das nächste Mal sehen. Auf meine Rechnung gibt es auch ein Frühstück", meinte ich und hatte sie immer noch bei mir eingeharkt.
so gehörte es sich für einen Gentlemen, und da ich weiß, dass sie aus einer wohlerzogenen Familie kommt- und einer verdammt reichen- erwarte ich auch, dass sie höflich ist.
Ich war nie reich, aber das ist okay. Ich las eh lieber Bücher und habe Swing getanzt als zu shoppen oder geld auszugeben.
Ich erinner emich nopch an die erste Platte meiner Granny, bei der ich aufwuchs. Ich habe sie angemacht und in Unterhosen getanzt. Tja, ein alte Gewohnheit , die ich noch heute mache, wobei ich nackt sowieso lieber bin.
ich liebe es nakct zu sein, nackt zu baden, zu schlafnem zu rauchen...Aber auch nur wnen ich alleine bin.
Da ich bald mit dem wundervollen Finley zusammen in eine Wohnung gehe, wird das wohl etwas schwieriger werden.
Aber das kriege ich schon hin- irgendwie.
Vor der Bibliothek ließ ich sie dann los, gab ihr einen Handkuss und lächelte sie charmant an.
"Freunde sind schon wichtig. Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Beitrag meiner Freundschaft etwas näher gekommen bin, Evangeline. Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Lernen; ich werde nun in meine Vorlesung gehen...und hoffe auf einen Kaffee mit dir. Schreib mir eine Eule...oder steck mir ein Zettel unter die Tür durch. Ich bin im 3. Stock im Ostflügel, Zimmer 433", meinte ich zwinkerdn zu ihr.

 
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Evie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Evie am 14.08.2018 14:24

Etwas überrascht blinzelte die Blondine als Riley meinte das einzige was sie vielleicht Tun könnte wäre mit ihm Kaffee trinken zu gehen und auf seine Rechnung gäbe es noch ein Frühstück. Dagegen einzuwenden hatte Evie selbstverständlich nichts und ihre Erziehung verbot ihr das auch ganz eindeutig, sie hatte höflich zu sein und einen Grund höflich abzulehnen gab es objektiv nicht.
Wenngleich es ihr dennoch nicht so ganz behagte, denn ihr war durchaus bewusst das sie finanziell ein wenig besser dastand, doch ließ sie sich das natürlich nicht anmerken und stimmte lächelnd zu. "Es wäre mir ein Vergnügen mich mit dir zum Kaffee oder Frühstück zu treffen und ich werde dir selbstverständlich umgehend eine Eule zukommen lassen wenn ich Zeit dafür finde." Zwar ließ Evie vor anderen niemals heraushängen das sie guten Verhältnissen entstammte aber dennoch beschlich sie schnell ein schlechtes Gewssen gegenüber von weniger vermögenden Freunden. Nun ließ sich jetzt ja auch nicht wirklich ändern, weshalb sie stest gute Miene machte und auch sehr gerne Freude und Belustigung verbreitete. 
Vor der Bibliothek trennten ihre Wege sich dann offensichtlich denn Riley ließ sie los und gab ihr dann höflich wie er war noch einen Handkuss und schenkte ihr ein charmantes Lächeln, was Evie durchaus zum Schmunzeln veranlasste. Er war wirklich wohl erzogen und ein wahrer Gentleman, was es heutzutage ja nicht mehr unbedingt ganz so oft gab. Seinen folgenden Worten über Freundschaft und Freunde konnte Evie nun aus vollem Herzen nur zustimmen und nickte dementsprehend auch begeistert und zustimmend. "Ohja Freunde sind wirklich sehr wichtig und ganz besonders in Zeiten wie solchen in denen wir uns gerade befinden. Und ich bin dir für deine Hilfe, diesen Freundschaftsdienst wirklich sehr dankbar. Das hat uns durchaus etwas näher gebracht, würde ich behaupten. Du kannst definitiv zeitnah mit einer Eule oder einem Zettel von mir rechnen. Ich freue mich schon sehr auf unser nächstes Treffen.", entgegnete ich grinsend und verschwand nach einem kurzen Wangenkuss in der Bibliothek um heute doch noch das Lernpensum zu erfüllen. 

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Riley

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Re: Vergangenheitsplay » 21

von Riley am 15.08.2018 12:42

Ein Gentlemen. Was war ein gentlemen schon? Jemand der einem die Tür aufhielt, einem nett anlächelte, der Frau immer Vortritt gewährte? Der einer die Jacke umlegte, wnen sie frierte- oder uach nicht firerte.
Ein Gentlemn war jemand der trotz seiner Abneigung zu jemandne ein lächeln aufsetzt und höflich bleibt- sachlich bleibt.

War es nicht einfahc nur eine Fassade ? Nun , ich nutzte si eoft als Fassade, zu gerne, wenn ich genervt bin und am Liebsten den gegenüber für seine Art in den Arsch treten würde- nun so würde ich dnenoch lächeln mit einer Art Ironie und dann meine Wege gehen.
Nicht umbedingt ehrlich, aber ich konnte e snicht jedes Mal riskierne aus eine rPrügeleli oder einem Duell sauber daraus zu kommen.
Wir Muggelegeborenen sind dann eh die Angearschten also war es bessser manchmal einfach die Klappe zu halten. Es war nicht nötig sich auf alles einzulassen.
Und bei Frauen.- nun ich habe gelernt, dass Gentlemen besser ankommen als Bad Boys, wobei ich da auch schon Erfolg gehabt habe. Denn im Trunk war ich selten ein wahrhafter Gentlemn, dann war ich pöbelnd, kokett und trank wie ein Held.
Doch ich war mir sicher, dass, wenn ich Evie als Freundin behalten möchte, das sich mich dann zusammen rießen muss auf einer Party. Dass ich die Finger von anderen lasse oder zumidnest vom Alkohol etwas mehr abließ.
Sie war eine Partyqueen- vielleicht, ich wieß nicht genau, aber ich kontn emir vorstellen, dass wi rbeid egut tanzen konnten. Doch da war es egal, ob ich betrunken wa roder nicht- ich konnte immer gut tanzen.
"Gut, dann erwarte ich deine Eule Evangeline. Ich hoffe so bald wie möglich", meinte ich charmant lächelnd und lehnte mich kurz gegen den Türrahmen , leute drängelten sich an uns vorbei, sodass ich Evie kurz an der Schulter näher zu mir zog, damit wir nicht unterbrochen werdne konnten. Klar, ich könnte auch aus den Weg gehen, doch so war es auch eine Art jemand Hübschem und Intelligentem näher zu kommen.
"Ja wie Recht du hast", sagte ich leise, blickte in die Bibliothek:"Such dir schnell einen Platz, die wollen alle lernen", ich grinste.
Schließlich, nach ihrem Wangenkuss verließ ich das Stockwerk und machte mich auf zur Vorlesung.
Ich hoffte, dass Evie zurecht kommen wird, das würde ich ihr zumindest empfehlen. Doch wenn sie Hilfe brauchte, nun dann würde ich ihr auch wieder zur Hilfe kommen- das war selbstverständlich. Bei meinen wenigen guten Freunden war es gut sich dann auch für diese Zeit zu nehmen. Ich erwarte es ja auch von ihnen...nun..oder auch nicht. ich sprach über meine Probleme nicht und fragte selten jemand um Hilfe.
(Zeitsprung?)

 
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Evie
Gelöschter Benutzer

Re: Vergangenheitsplay » 21

von Evie am 15.08.2018 19:33

Meine Zeit an der Universität würde sicherlich sehr amüsant werden, vor allem wenn Freunde wie Riley hier waren. Wir unterhielten uns noch einen Moment, bevor wir uns schließlich verabschiedeten. Während ich mir einen Platz suchte, nahm ich mir fest vor Riley spätestens am nächsten Tag einen Zettel zukommen zu lassen. Ich hatte da auch schon einen Tag im Kopf von dem ich wusste das wie beide erst später Unterricht haben würden. Das hatte sich aus den aushängenden Plänen der Unterichtszeiten der verschiedenen Studiengänge ergeben. Dann widmete ich mich voll und ganz dem lernen und der Erledigung meiner Hausaufgaben. War dann auch relativ schnell erledigt und ich schrieb dann noch den Zettel und schob ihn Riley unter der Tür durch, bevor ich ins Bett ging.
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Heute war dann also der besagte Tag an dem ich mir Riley einen Kaffee trinken würde, worauf ich mich durchaus freute. Sicherlich würde der Morgen sehr angenehm werden, da war ich mir sicher. Nun jedenfalls erhob ich mich aus meinem Bett und machte mich für den Tag bereit. Wusch mich, putzte meine Zähne und zog mich an, sah dann nach meiner Katze, schmuste ein wenig mit ihr und gab Snowflake etwas zu fressen. ehe ich mein Zimmer verließ. Es war noch ziemlich viel Zeit bis ich mich mit meinem Studienkollegen, in gewisser Hinsicht, treffen würde. Deshalb ging ich noch auf das Gelände hinaus und zog die frische Luft lächelnd in meine Lungen und streckte mich ausgiebig, machte spontan noch ein wenig Sport um wacher zu werden. War mir doch egal ob mich jemand dabei sah oder nicht, schließlich tat ich nichts verbotenes und hatte auch nichts zu verstecken. Gerade roch ich an ein paar Rosen, die auf dem Gelände angepflanzt waren, da sprang mir auch schon Snowflake in die Arme und ich musste leise Lachen. "Na du kleine Plüschattentäterin, bist du satt geworden?" Natürlich rechnete ich mit keiner Antwort, erhielt dann aber doch ein kleines "Miau", zur scheinbaren Bestätigung. Nachdem ich meinen kleinen Liebling ein wenig hinter den Ohren gekrault hatte, ließ ich sie schmunzelnd herunter und machte mich auf den Weg um Riley zu treffen. Etwas zu spät würde ich nun wahrscheinlich sogar kommen aber die kleine Knuddelei mit meiner Katze war es mir durchaus Wert. Schließlich traf ich in der Tat leicht verspätet am verabredeten Treffpunkt an und entschuldigete mich natürlich augenblicklich. Begrüßte Riley aber zunächst mit einer leichten Umarmund und einem Kuss auf die Wange. "Tut mir wirklich auserordentlich leid Riley, ich wurde leider kurzfristig von meiner Katze aufgehalten, ich hoffe ich habe dich nicht zu lange warten lassen?" Ich lächelte entschuldigend und strich mir die blonden Locken aus dem Gesicht. Ein Haarreif wäre heute morgen wohl doch gar keine schlechte Idee gewesen. Aber nun ja, im Nachhinein war man bekanntlich ja immer schlauer. 

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