Garten

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Layla

23, Weiblich

Hogwarts [ehem.] Slytherin Abgeschlossen Reinblut Böse Todesser Ministeriumsangestellter Animagus Wortlose Magie Badgirl Frei Partyschlampe

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Garten

von Layla am 20.06.2019 14:44

-Ein grosser Garten  mit vielen Blumen, Kräutern und Obstbäumen. Der Rasen  bietet viel Platz für Bänke, Buffettische und Gartenstühlen.  Hier werden immer die offiziellen Feiern  der Familie  gelebt.-

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Layla

23, Weiblich

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Re: Garten

von Layla am 20.06.2019 15:22

Es war endlich vorbei. Die schrecklichen Schmerzen ließen nach und die Nacht in Dublin war gut überstanden. Natürlich waren wir in Dublin, mein Kind war zur Hälfte Irisch und ich wusste, dass die Leute dort etwas strenger waren was die Trennung von Halbblüter. Und Reinblüter anging. Zum Glück. Das st. Mangos war mir da manchmal zu naiv und manipulativ. Hier lief es noch wie zu alten Zeiten, alte Tradidtionenn und Ehre war hier groß geschrieben.
Jack war bei mir gewesen, meine Eltern kamen nach doch drinnen, im Kreisaaal war ich dann alleine gewesen...
Die Nacht über blieb Jack bei mir, er war fasziniert von meinem Henry, der zum Glück auf den ersten Blick nicht wie Barty aussah.
Mein Kind...es war wunderschön, es war wundervoll, etwas schwerer als andere Kinder, ein kleiner Brummer, doch er war super süß und er passte zu mir. Ich hatte vor Freude geweint, so richtig geweint und gelacht zugleich. Jack hatte auch gelächelt, meine Eltern ebenfalls, doch sie waren immer auf andere Dinge aus. Er sollte bald dem Lord vorgestellt werden, er soll ohne Umstände ein Mitglied des dunklen Ordens werden. Von der Geburt an.
Das Gespräch war zerstörend gewesen, doch bald waren wir zuhause und im Garten. Ich war schon wieder ziemlich gut auf den Beinen, ich hielt ziemlich viel aus, auschecken ein dickeres Baby... er schlief die ganze Zeit in meinen Armen und als wir ins Haus apportierten hatten wir noch einiges vorbereiten wollen.
Doch ich könnte mich nicht konzentrieren. Ich war nervös gewesen. Ich hoffte Barty Rüde auftauchen und sich wenigstens freuen...ansonsten könnte er mir und meinem Sohn Fernbleiben. Myles. Ich hoffte Myles würde kommen. Er bedeutete mir mittlerweile schon etwas, er hatte mein Vertrauen, mein blindes und das gab ich so gut wie niemanden. Außer Jack. Während meine Eltern alles dekorierten und die ersten Gäste, bzw. Verwandten kamen saß ich jedoch im Garten auf einem Schaukelstuhl und wippte hin und her, mit Henry in meinem Armen. Ich sah ihn an, lächelte, sah weg, klar in Gedanken und Sorge, doch dann bewegte er sich wieder und ich musste ihn wieder ansehen und Lächeln.
Es war bald soweit, die ersten Gäste würden kommen, Sadie und Annika wollten kommen...ich war gespannt...sie waren mir wichtig, vor allem Annika. Sie war sicherlich überrascht was hier passiert ist, als wir uns das letzte Mal sahen...hatten wir auf einer Party geknutscht..oh man. Zum Glück hört das wilde Treiben endlich auf.
Und hoffentlich würde Myles kommen...

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Jack am 20.06.2019 17:07

Der gestrige Tag würde nicht so schnell aus meinen Erinnerungen entfliehen.
Als ich die Nachricht bekommen hatte, dass es bei meiner Schwester losging, hatte ich alles stehen und liegen gelassen und war ins Sankt Mungo geeilt.
Ich wollte den Moment, wo meine Nichte oder mein Neffe geboren wurde, nicht verpassen.
Im Kreißsaal selber war ich dann nicht dabei. War aber sofort zu meiner Schwester geeilt, als ich erfahren hatte, dass mein Neffe geboren wurde.
Er war ein großer Bursche und ich kam nicht umhin, ihn einmal auf den Arm nehmen zu wollen.
Es war ein eigenartiges Gefühl, so ein kleines Kind auf den Arm zu halten.  Es war schön aber ich hatte auch ein wenig Sorge, ihn fallen zu lassen.
Zu Hause angekommen musste ich erstmal ein paar Stunden Schlaf nachholen. Willow hatte ich zu dieser Babyparty eingeladen, ob sie kommen würde, wusste ich nicht.
Ich wr mir sicher, dass ich deswegen Ärger provozieren würde. Aber ich stand dazu. Stand zu meiner Liebe und ich würde mich nicht deswegen unter kriegen lassen.
Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, nahm ich mein Geschenk und machte mich dann auf die Suche nach der frisch gebackenen Mutter.
Ich fand meine Schwester schließlich im Garten. Ich trat an sie heran und lächelte sie sanft an. "Schwesterchen.", begrüßte ich sie. "Ich hab noch etwas für dich."
Ich war vor ein paar Tagen nochmal in der Muggelwelt unterwegs gewesen und hatte nochmal eine Rassel, Handtücher, ein Kuscheltier und nochmal ein paar Garnituren an Kleidung für das Kind geholt. alles inneutralen Farben da ich bis gestern nicht gewusst hatte, welches Geschlecht nun das Kind hatte.
Das Paket legte ich auf den Boden nieder. "Soll ich solange den Kleinen nehmen?", fragte ich als ich mich aufrichtete und schaute den kleinen, aber schlafenden Henry an.

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Layla

23, Weiblich

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Re: Garten

von Layla am 20.06.2019 18:43

Ich saß da und hing meinen Gedanken nach, zum Glück waren es viele positive, dnen ich hatte einen Plan geschmiedet und den würde ich heute meinen Eltern mitteilen. Ich wusste, sie würden es nicht gut finden, doch das war meine Entscheidung. Ich wollte nicht, dass mein Baby gleich vom ersten Tag von Tod und Mordschlag etwas mitbekommt, ich wollte, dass es sich aus freien Willen dazu entscheidet ein Todesser zu werden...aber als ich so den kleinen Henry sah, mit seinen dicken, rtlichen Wangen, diesen sanften, kleinen Händen, die kleine, platte Nase und mit den dunklen Haarsträhnen auf dem runden, zarten Kopf, wollte ich mir gar nicht vorstellen, wie mein Sohn mit einer Maske rurennt und...mordet.
Zum ersten Mal, als ich Henry das erste Mal sah, wusste ich: Dieses Kidn ist zu gut, es ist unschuldig, es ist harmlos und kommt mit so vielen Guten DIngen auf die Welt..und ich soll es zu einer Killermaschine machen,w ie es meine Eltern mit mir taten?
Sicherlich werde ich mein Kind dazu erziehen, Mugglen nicht als unseres gleichen zu sehen, also bitte, ganz anders bin ich nun nicht geworden, aber müssen wir es gleich zu einem Mitglied des dunklen Ordens machen, bevor es die AUgen geöffnet hat?
Jack unterbrach meine Gedanken udn ich sah auf, ich bildete ein müdes, sanftes Lächeln: "Hallo Jack...oh ...vielen Dank"; meinte ich und sah auf das kleine Paket. Es sah wundervoll aus, ich wusste Jack gab sich viel Mühe, er war ein großer Familienensch, und seit dem Henry auf der Welt ist, hängen Jacks Augen nur an seinem Neffen. Es war wundervoll zu sehen wie JAck seine ruhige Art auf andere übertragen kann, auch auf mich und so brauchte ich gar nicht viel sagen und er bot sich schon an um das Kind zu nehmen.
"EIne gute Idee...", meinte ich und reichte ihm meinen kleinen, schlafenden Sohn, als ich mich etwas seufzend nahc vorne beugte und das Paket begutachtete: "Es sieht so schön eingepackt aus..", meinte ich leise, sanfter als sonst. Die mürrische Layla ist in letzter Zeit nicht mehr so oft zu sehen...ob ds daran liegt, dass ich seit fast 10 Monaten nichts mit Barty zu tun hatte ?
Oder waren es noch die restlichen Hormone ?
Wer weiß, ich war froh , dass ich heute gut drauf war, ausgeglichen war, wnen auch noch etwas erschöpft, als ich das Paket begann auszupacken.
Was sich daran befand war farbenneutral, was ich süß fand, ich wusste ja selber erst seit der Geburt, dass es ein Junge war.
"Vielen Dank, das ist wirklich so wundervoll ! Das sind tolle Geschenke", ich stand auf und gab meinem Zwillingsbruder einen Kuss auf die Wange, drückte mich kurz an ihn und sah über seine Schulter auf Henry.
"Er sieht wie ein Engel aus, wenn man daran denkt,wer seine Eltern sind...niemand würde es glauben", ich lachte etwas.
"Wann kommt deine Freundin? Kommt sie überhaupt?".

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Jack am 20.06.2019 19:37

Ich nahm Henry in meine Arme und sofort schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen als ich sein Gewicht in meinen Armen spürte.
Er war noch so leicht und hatte so viel zu entdecken, wenn er größer wurde.
Ich strich ihn über seine Wange und beobachtete dann meine Schwester, wie sie das Paket auspackte.
Insgeheim wollte ich irgendwann auch mal Vater werden. Und nun hatte die Jüngste von uns im Bunde als erstes ein Kind bekommen.
Ich wollte am liebsten warten, bis ich fertig mit dem Studium war und bis ich eine Arbeitsstelle hatte. Ich wollte nicht auf das Geld meiner Eltern angewiesen sein um zu überleben. Um meinen eigenen Nachwuchs durchzubringen.
Die Zeiten, in denen wir lebten, erschwerte alles aber. Wollte ich wirklich ein Kind in diese Welt setzen? Wenn es einen Tyrannen gab , der die ganze Welt beherrschen wollte?
Ich wollte nicht, dass dieses kleine und unschuldige Wesen in meinen Armen so schnell in den Kontakt mit all den Todessern kam und alles, was es damit auf sich hatte.
Deswegen zog ich mein Ärmel weiter herunter um weiter mein dunkles Mal zu verbergen. Ich wollte es nicht offen zeigen und ich war auch nicht sonderlich stolz darauf. Ich wollte es mir am liebsten aus der Haut schneiden.
Ich schaute zur Seite als meine Schwester mir einen Kuss auf die Wange gab. Noch immer war ich am Lächeln. "Mach dich jetzt mal selber nicht schlechter als du bist.", sagte ich zu ihr. "Ich habe Willow eingeladen. Ich weiß nicht, ob sie kommt."
Ich wandte mich meiner Schwester nun wieder zu. "Ich hoffe, dass du durch Henry etwas ruhiger wirst.", meinte ich dann doch noch.
Von uns Geschwistern war Layla diejenige gewesen, die sich am meisten hatte gehen lassen, wenn man es denn so nennen konnte. Ich hatte klar meine Ziele verfolgt. Und war der ruhigste von uns allen. Und Layla war halt wie ein Puzzlestück, in einigen Bereichen das komplette Gegenteil von mir, aber passend .

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Annika

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Re: Garten

von Annika am 20.06.2019 21:07

Etwas zuspät erschien ich auf der Babyshower von meiner guten Freundin Layla. Ich hatte garnicht wirklich gewusst, dass sie überhaupt schwanger war, aber im Nachhinein machte es Sinn. Zuhause wusste ich nicht recht, wie ich mich kleiden sollte. Mein normaler sexy Stil war sicher nicht angebracht, ein elegantes Abendkleid wäre aber auch zuviel gewesen. Also entschied ich mich für ein knielanges, weißes Sommerkleid, auf dem wenige rosa Blumen gedruckt waren.
Zu der Party erschien ich allein, ich hoffte auch sehr, dass die Notts nicht auftauchen würden. Layla war schwanger, ich konnte es selbst noch nicht ganz glauben. Wer war überhaupt der Vater? Jahrelang war sie mehr oder weniger freiwillig mein Vorbild gewesen, meine Eltern wollten, dass ich so war wie sie. Jetzt, wo sie wussten, sie würde ein uneheliches Kind geberen, war das sicher anders. 
Etwas verloren schaute ich mich durch meine Bekannten, die mich eher weniger interessierten, bis ich Layla entdeckte. "Layla", rief ich grinsend und eilte auf sie hinzu. Naja, so eilig wie es eben auf Keilabsätzen auf Rasen ging. Bei ihr angekommen musterte ich kurz Jack, und warf ihm dann ein verführerisches Lächeln zu. "Hi Jack", nickte ich ihm zu und entdeckte dann erst das Baby in seinem Arm. Genau in dieser Sekunde fiel mir meine Kinnlade hinunter. Mein Blick wanderte geschockt wieder zu Layla. "Es ist schon da??? Ich dachte, eine Baby Shower würde das Geschlecht des Babys bekannt geben?"


      

why men great 'til they gotta be great? i just took a dna test, turns out i'm 100% that bitch, even when i'm crying crazy. yeah, i got boy problems, that's the human in me. bling bling, then i solve 'em, that's the goddess in me. you coulda had a bad bitch, non-committal. help you with your career, just a little, you're 'posed to hold me down, but you're holding me back. and that's the sound of me not calling you back... why men great 'til they gotta be great? don't text me, tell it straight to my face. best friend sat me down in the salon chair. shampoo press, get you out of my hair. fresh photos with the bomb lighting, new man on the minnesota vikings. truth hurts, needed something more exciting, bom bom bi dom bi dum bum bay. you tried to break my heart? oh, that breaks my heart, that you thought you ever had it, no, you ain't from the start. hey, i'm glad you're back with your bitch, i mean who would wanna hide this? i will never, ever, ever, ever, ever be your side chick. i put the sing in single. ain't worried 'bout a ring on my finger, so you can tell your friend, "shoot your shot" when you see 'em... it's okay, he already in my dm's.

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Jack
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Jack am 21.06.2019 07:24

Ich strich den kleinen Henry über die Wange und wollte gerade noch etwas sagen, da hlrte ich auch schon eine Stimme, die mir nur allzu bekannt war.
Ich wandte meinen Kopf in eine andere Richtung und entdeckte Annika. In einem weißen Kleid und hochhackigen Schuhen. Ich lächelte sie ebenfalls an. "Hey.", begrüßte ich sie.
Henry war nicht mein Kind, und doch wuchs in mir das Bedürfnis, ihn vor einigen Dingen beschützen zu wollen. Und vor allem vor bestimmten Personen. Dieser kleine Wurm hier in meinen Armen musste noch so viel lernen und vor allem musste er lernen, mit so viel Trubel umzugehen. dieser Trubel war nur für ihn bestimmt. Doch hieß das nicht, dass er heute Abend in aller Ruhe einschlafen würde können. Er bekam das alles mit.
Woher ich das wusste? Aus meinem Studium. Es umfasste so viel und Kinder gehörten mit in die Ausbildung.
Ich schaute Annika wieder an. "Ich kenne keine Methode in der magischen Welt, das Geschlecht des Babys heraus zu finden.", meinte ich zu ihr. "In der nichtmagischen Welt ist sowas auch nicht möglich.", kam es von mir.
In England wurden so wenige Untersuchungen an dem Kind und an der Mutter durchgeführt. Ich empfand es schon fast als fahrlässig wenn man bedachte, was für Probleme das alles bereiten konnte. Aber das war nicht mein Problem. Ich bekam eine Ausbildung in der magischen Welt. Da war vieles anders.
Ich zuckte mit den Schultern. Es sollte nicht besserwisserisch klingen. Aber ich wollte auch nicht, dass sie etwas falsch verstand deswegen.
Ich schaute meinen Neffen wieder an und wünschte, dass ich irgendwann einmal selber so ein kleines Wesen haben konnte. die Umstände hinderten mich allerdings daran.

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Layla

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Re: Garten

von Layla am 21.06.2019 09:01

Als wir beide so zu Henry sahen und lächelten war mein Herz voller Glück überfüllt. Zwischen Jack udn mir ist viel passiert , viel hat sich geändert und ich habe das Gefühl, es ist wirklich positiver zwischen uns, liebevoller.
Wir lebten nicht mehr ganz aneinander vorbei und das tat mir gut. Er war die Konstante in meinem Leben gewesen, vor allem in der Schwangerschaft als Barty mich komplett fallen ließ, meine Eltern mich bedrängten ihn weiterhin anzuflehen uns zu unterstützen...all das Chaos war nun endlich vorbei , es gab nur mich und Henry, und Jack, der bald auch seine Freundin hier hatte.
Ich hoffte es zumindest, ich wollte sein Glück kennenlernen, den ich wusste, dass Jack sich immer eien Familie geüwnscht hat.
"Ich hoffe es auch, ich fühle mich schon jetzt viel entspannter...", meinte ich ehrlich und strich Henry über die dicken Baustbäckhen, als ich eine bekannte und mir sehr willkomende Stimme ertönte.
"Annika Yaxley, es ist schön dich zu sehen", meinte ich und löste mich von Jack udn Henry kurz um Annika einen Kuss auf die Wange zu geben und sie zu drücken.
Wir hatten uns einfach ewig nicht gesehen, das letzte Mal war in diesem Muggleclub und der Abend war ziemlich spannend dann noch gewesen. Ehe ich antworten konnte, meldete sich JAck zu Wort und ich musste unwillkürlich lächeln, verdrhete eicht die AUgen und wendete mich wieder Annika zu: "Das Kind kam gestern ganz spontan, du glaubst nicht wie schnell wir appariert sind. Ich wollte ja unbedingt, dass er in Irland geboren wird, das war erstmal eien Disskusion... aber schön, dass du hier bist, ich freue mich wirklich sehr. Wir kennen usn einfach schon ewig", meinte ich und strich ihr über die Schulter: "Möchtest du ihn mal genauer sehen? ", und ich führte sie zu Henry. Sicherlich werde ich ihn nicht von jedem tragen lassen, das Vertrauen liegt da nicht bei jedem, aber vielleicht kann sie ihn später halten. Da würde ich nicht nein sagen.
"Er passt so gut zu Jack oder ? Ich glaube du wirst ein großes Vorbild für ihn sein".

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Miles

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Re: Garten

von Miles am 21.06.2019 10:59

Vor einigen Monaten war ich einfach nur Miles, Miles Crawley. Der Miles Crawley, der wahrscheinlich zu den wenigen in Ashes Gang gehörte, der seinen Job ordentlich erledigte und immer noch sein Gewissen nicht verloren hatte. Vielleicht war auch das der Grund dafür, dass ich Layla damals, als sie mich überrascht hatte nicht einfach umgebracht hatte. Irgendwie schien es eine Art Schicksal gewesen zu sein, wenn man daran glauben wollte aber kurze Zeit später rettete sie mich vor den Fängen des Ministeriums.
Anfangs fand ich Layla einfach nur unfassbar attraktiv und allein der Gedanke an ihre Kurven und ihre dunklen Wellen ließ mich beinahe schwach werden. Wir flirteten wie die wilden aber mehr wurde daraus nicht und im Nachhinein war ich auch gar nicht so böse darum, denn dass hätte alles noch viel umständlicher gemacht. Hätte ich gewusst, dass Layla bereits schwanger war als wir uns das erste Mal trafen, ich wüsste nicht ob ich sie dann mit den gleichen Augen angesehen hätte. Mit der Zeit entwickelten wir aber eine immer engere Bindung und letztendlich waren wir wohl wirklich etwas wie Freunde geworden. Sie hatte mich vom ersten Tag an fasziniert und auch die Tatsache, dass sie so jung von so einem Idioten schwanger geworden war schmälerte meinen Eindruck von ihr nicht. Ich hatte nie einen richtigen Vater gehabt und dieses Kind, wer wusste schon ob es jemals einen richtigen Vater haben würde. Ich hatte schnell lernen müssen, dass Blut nicht immer das einzige war das Menschen zu deiner Familie werden ließ und wenn Layla es wollte würde ich auch eine Familie für die beiden werden und für die beiden da sein, dass war mir schnell klar.
In den letzten Wochen sahen wir uns nicht mehr so häufig da Layla einfach nicht mehr so mobil und beweglich war als sonst. Umso mehr freute ich mich aber über Einladung. Das Bild darin weckte direkt meine gewagtesten Fantasien. Ich musste schmunzeln und in mir loderte sofort ein kleiner Funke der Hoffnung auf sie selbst einmal so zu sehen. Ich grinste vor mich hin, bis ich las wo die Willkommensparty für den kleinen Smiths-Nachwuchs stattfinden sollte. Wieso wunderte es mich aber überhaupt? Dennoch graute es mir vor dem Gedanken nicht nur einen heimlichen Auftraggeber dort zu treffen oder irgendjemand der mich auffliegen lassen könnte. Ich seufzte bei dem Gedanken. Als ich aber in Laylas Gesicht auf dem Bild sah und mich daran erinnerte wie wenig Unterstützung sie von ihrer Familie bekommen hatte, war für mich klar, dass ich mich nicht würde drücken können. Seit Wochen wusste ich nun bescheid und überlegte, was ein geeignetes Geschenk für den kleinen Nachwuchs sein könnte. Ich hatte etwas gefunden was vielleicht etwas anderes war aber in meinen Augen passte es zu Layla und würde auch zu dem Kind passen. Ich hatte es in dunkelgraues Papier gewickelt und mit einem smarragdfarbenen Band umwickelt. Ich konnte nicht leugnen, dass ich mich vielleicht näher zu Layla hingezogen fühlte und mir mehr Mühe gab als für jeden anderen aber ich hatte mir mittlerweile erfolgreich eingeredet, dass es sowieso in dieser Hinsicht keine Zukunft für uns gab. So überprüfte ich noch einmal mein Outfit das für meine Verhältnisse mehr als nur spießig war und war im nächsten Moment zum Anwesen appariert. Ich wusste wo es ist, da ich Layla schon einmal hier besucht hatte als sie alleine da war aber damals war es dunkel gewesen und heute beeindruckten mich die großen Mauern nur umso mehr. Es war schon einiges los als ich quer durch das Haus den anderen Gästen folgte von denen nicht nur einer mich seltsam an sah. Ich gehörte nicht in diese Welt und fühlte mich unwohl aber was blieb mir anderes übrig wenn ich Layla nicht enttäuschen wollte? Kurz darauf trat ich auch schon in den Garten hinaus in der ich nicht lange brauchte um Layla zu entdecken. Sofort trat wieder dieses Lächeln auf meine Lippen, welches ich immer bekam wenn ich sie sah. Sie war bei ihrem Bruder Jack den ich bereits kennen gelernt hatte und auch andere Gäste standen um sie herum. Ich zog noch einmal die Schleife an meinem Geschenk gerade und ging dann auf sie zu. Sie waren in ein Gespräch vertieft und neigten sich zu einem kleinen etwas auf Jacks Arm, weshalb ich wahrscheinlich nicht direkt entdeckt wurde. So kam ich auf sie zu und räusperte mich schüchtern bis man auf mich aufmerksam wurde. „Hey, danke für die Einladung..." murmelte ich leise und deutlich schüchterner als sonst. „Ich wusste nicht....Naja hier ich hoffe es gefällt euch weil...naja ich dachte es passt schon mal zu dir", bekam ich grade so heraus und drückte Layla das Geschenk in die Hand bevor sie mich weiter begrüßen konnte. Ich wusste einfach nicht was ich sagen oder wie ich sie ansprechen sollte, schließlich hatte ich nie Kontakt mit Kindern oder wusste wie man sich bei sowas verhalten würde. Das Geschenk von dem ich hoffte, dass es Layla und dem Baby gefallen würde, war eine Schatulle auf den ersten Blick. Sie war mit schwarzem Leder überzogen und wurde von silbernen Metallornamenten fixiert. Es war aber keine Schatulle, sondern eine Spieluhr die ich in einem etwas zwielichtigen Laden gefunden hatte. Ich hatte mich versichert, dass kein Fluch oder anderes darauf lag aber als ich sie geöffnet hatte wusste ich, dass es nichts anderes sein durfte. Es war keine Ballerina sondern ein schwarzer steigender Hengst der sich drehte und die gesamte Schatulle war mit grünem Samt ausgekleidet worden. Die Musik die gespielt wurde wenn man sie öffnete war ein ruhiges Schlaflied das auch meine Mutter mir damals immer vorgesungen hatte.

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Layla

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Re: Garten

von Layla am 21.06.2019 11:29

Gerade noch war mein Blick auf den kleinen Mann in Jacks Armen gerichtet als ich etwas vernahm und aufah. Mein Lächeln fror für einen Moment ein. Er war hier. Miles Crawley war hier. Er hatte es gewagt in die Höhle des Löwens zu gehen und das rechnete ich ihn hoch an. Mein Dad, war Minsiter in der Magischen Strafverfolgung, es war undenkbar, wie es sich für Miles anfühlte hier zu sein.
Ich brauchte einen Moemnt, ehe ich richtig reagierne konnte und mein Lächeln erlebte wieder: "Hallo Miles..."; ich nannte ihn so gut wie zum ersten Mal bei seinem Vornamen. Ich hatte immer einen FLirt draus gemacht ihn bei seinem NAchnamen zu nennen, doch den Umstönden entsprechend war es nicht klug seinen NAchnamen zu sagen. Das würde meinen Vater nur misstrauisch machen und er hörte alles. Und wnen nicht er, dann Mum.
Er sah gut aus, er sah im Verhälntis zu den anderen "durchschnittlich " aus, man erkannte, dass er sich Mühe mit seinem utfit gab, aber im Vergleich zu unseren Kleidungen die hochwertig und teuer waren, erkannte man, dass Miles nicht wohlhabend war. DOch das störte mich nicht, er fiel auf, doch ich war froh, dass er hier war, egal wie er aussah.
Er konnt emir nicht mal richig in die Augen schauen udn auch sah er aus als ob er sich zwingen musste zum Kind zu schauen. Es musste seltsam für ihn sein, ich habe ihn nicht als jemand eingeschätzt der in einer Familie aufgewachsen ist. Auch war unsere Kennelernphase doch etwas seltsam und jetzt war ich hier, mit einem Kind, meinem Sohn von dem Freund dieser Frau die er töten sollte. Das war alles sehr chaotisch und es tat mir leid, ihn da zus ehr eingespannt zu haben, jetzt wo ich das Gefühl hatte so etwas wie einen neuen Freund zu haben.
"Danke", meinte ich, als er mir das Geschenk ind ie Hand drückte, ich lachte leise und begutachtete das Geschenk: "Sie ha mal Henry, was uns Mr...Miles mitgebracht hat", meinte ich und sah meinen neuen Gast kurz entschuldigend an, schmunzelte und packte das geschenk aus.
Es sah wunderschön aus: "Oh wie wunderschön. Es ist...bezaubernd", solche Worte aus meinem Mund und ich meinte es auch noch ernst.
Ich öffnete die Schatulle und eine Melodie kam, die mir seltsam bekannt vorkam.
"Sie ist...ich kenne diese Melodie", meinte ich und sah konzentriert durch den Garten: "Ich habe davon geträumt, ich bin aufgewacht und hatte diese Meldoie vor AUgen. Ich glaube unsere Grandma uhat uns das immer vorgesungen, oder JAck?", meinte ich und sah meinen Zwilling an, der das Kind noch immer sehr beschützend hielt. Er war seltsam albern manchmal. Als ob Miles uns das Kind nehmen würde.
Ich lachte leise auf und sah meinen Gast an, ich wollte ihn umarmen, aber ich war mir unsicher, ob es schon so weit war, ob wir..diesen Schritt schon gehen konnten.
"Danke dir, ich werde gut drauf anpassen..", meinte ich anerkennend und stellte die Schatulle vorsichtig zur Seite auf einen der kleinen Tische neben uns.
"Ach ja...das ist Annika Yaxley, eine Freundin von mir und der Familie, sie geht noch auf Hogwarts, aber sie macht unserem Haus aller Ehre...und das..das ist Henry...", meinte ich und schob Miles mit einer hAnd sanft an der Schulter zu JAck und dem kleinen Baby.
"Ist er nicht wunderschön?", meinte ich und strich dem Kind wieder über die Wange: "Mein kleiner WOnnebrocken", kicherte ich etwas.

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