Bahnhof

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Narzissa

27, Weiblich

Main Character Hogwarts [ehem.] Slytherin Abgeschlossen Reinblut Böse Okklumentik Wortlose Magie Prinzesschen OC Frei

Beiträge: 45

Re: Bahnhof

von Narzissa am 22.03.2019 14:16

Ich lächelte. "Schön, dass du das auch so siehst.", sagte ich. Aber meine Eltern wollten das für mich auch nicht. Was Lucius machte, war ihnen egal, solange er kein Blutverräter war. Er war ein Malfoy und das hieß ein Reibblüter, der nie angetastet wurde. Also perfekt für mich. "Naja, ich denke, der dunkle Lord ist mit Männer auch besser bedient als mit Frauen. Männer sind oft in vieler Hinsicht stärker. Ja, wir Frauen sind auch stark, aber auf andere Art und Weise. Wir sind oft zu weich beseitet für sowas. Und das können wir auch." Ich nickte, mir wäre die Familie nie so egal. Lieber würde ich den Muggel verleugnen und meine Liebe verbergen, als das ich meine Familie im Stich ließ. Wenn Todesser sie finden würden, wäre sie tot, war ihr das egal? War ihr das Schlammblut so wichtig? Niemals sollte man sein Leben für jemanden opfern. Sie wäre bei uns doch sicherer. Man könnte ihr einen Fehltritt verzeihen, wäre sie nicht bereits verheiratet. Aber auch das könnte man ändern.
Ich ging dann neben ihm her und betrat das drei Besen. "Ich war schon lange nicht mehr hier. Es wimmelt hier immer von Muggelstämmigen."

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Jarik
Gelöschter Benutzer

Re: Bahnhof

von Jarik am 26.03.2019 17:03

Sie lächelte wieder. "Geht mir auch so.", entgegnete ich daraufhin. Und wenn ihre Familie das auch so sah, dann war doch alles gut. Lucius war ja schließlich auch ein Reinblut. "Ja, vielleicht schon. Meistens zumindest. Dafür können Frauen auch sehr gut manipulieren und wissen ihre Reize einzusetzen. Damit kann ich leider nicht dienen. Ihr seid auch wirklich sehr stark und könnt sehr stark sein. Und wie gesagt so Kinder und Erziehung ist wirklich schwierig und wäre glaube ich auch nicht so meins.", meinte ich. Man könnte es verzeihen und ändern, aber ihr war die Liebe und diese eine Person wirklich sehr wichtig, während Narzissa die Familie wirklich wichtig zu sein schien. Dann betraten wir das drei Besen. "Ja, das stimmt. Obwohl ich es hier eigentlich mag und gerne hier bin. Wo möchtest du sitzen?", fragte ich sie dann, so wie sich das gehörte. Außerdem liebte ich Butterbier und das war nicht so schlimm wie Alkohol und richtiges Bier. 

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Narzissa

27, Weiblich

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Beiträge: 45

Re: Bahnhof

von Narzissa am 27.03.2019 22:16

Ich lachte. "Ja, gut, man kann uns Frauen auch als Ablenkungsmanöver benutzen. Einer FFrau glaubt man einen Hilferuf immer mehr wie einem Mann. Kümmern sich dann alle um die Frau, können die Männer ungestört ihre Arbeit ausführen. Und da ist es sicher auch angebracht, wenn die Frau nicht unbedingt das dunkle Mal hat. Das wirkt sofort verdächtigt. Und das soll es manchmal nicht. Das kann man da nicht gebrauchen.", sagte ich. Leider, war es so. So konnte man seine Frau einbeziehen ohne das sie was mit der Drecksarbeit zu tun hatte. War auch nicht so schlecht. "Naja, ich denke du wirst eine Frau finden, die sich schon darum kümmert, sie wird dann alles für die Kinder tuen."
Ich sah mich und suchte einen Platz am Fenster aus. Bei einem Butterbier würde niemand was sagen, was stärkeres sollte man als Frau nicht unbedingt außerhalb des Hauses zu sich nehmen, aber Butterbier, war nicht schlimmes. Außerdem sollte einer Black mal einer etwas verbieten. Das solllte mal einer wagen.

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Jarik
Gelöschter Benutzer

Re: Bahnhof

von Jarik am 30.03.2019 17:41

Jetzt lachte sie. "Ja, das stimmt. Das ist wirklich praktisch. Da hast du Recht. Das würde ich alleine wahrscheinlich auch nicht schaffen. Ich habe ja auch noch nicht so viel gemacht und ich habe ja auch noch niemanden getötet oder so. Ich will ja aber studieren und ich habe große Pläne, aber ich bin ja auch noch jung", sagte ich dann leise. Natürlich konnte man so auch seine Frau mit einbeziehen, aber trotzdem sollte sie so wenig möglich damit zu tun haben. "Ich hoffe es wirklich sehr.", meinte ich dann lächelnd zu ihr. 
Ich führte sie zu dem Platz und wartete bis sie sich gesetzt hatte, bevor ich mich auch setzte. Gegen ein Butterbier konnte wirklich niemand etwas sagen und außerdem konnte uns sowieso keiner etwas verbieten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.03.2019 17:42.
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