Zukunftsplay » 11

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Theo

22, Männlich

Main Character Hogwarts [ehem.] Gryffindor Jahrgang 6 Halbblut Neutral Duellierclub Astronomieclub Fan Everybody's Darling Frei

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Re: Zukunftsplay » 11

von Theo am 01.02.2019 23:10

„Freut mich Théo, dich nochmal kennenzulernen...also richtig!“
Er nickte knapp, was während des Laufens recht verbissen aussehen musste.
Der innerer Ehrgeiz schimpfte gerade über die, heute so mickrigen, Fähigkeiten des Jungen, und ihre, scheinbar erreichten, Grenzen. Dabei hatte der Morgen so motivierend gestartet.
Stirnrunzelnd verlangsamte er seine Schritte, während sich Schweißperlen auf der blassen Stirn bildeten.
Als Roja neben ihm erneut mit belanglosem Smalltalk begann, reagierte er erst gar nicht, sondern konzentrierte sich lieber darauf, das Tempo in angemessenen Abständen zu verringern, bis er schließlich stehen blieb. Atemlos und mit nassen Locken im Gesicht, stützte er die Hände auf seine Oberschenkel. Es musste wohl am Wetter liegen. Er sah auf, direkt in die strahlende Röte der Morgensonne, während zarte Böen durch sein Haar wuselten. Nein tat es nicht.
Nach einigen tiefen Atemzügen, richtete er sich wieder zu voller Größe auf.
Ein kurzer Blick zur Seite reichte, um festzustellen, dass Roja alles andere als erschöpft war. Unsicher kniff Théo die Augen zusammen, ehe er einen tiefen Seufzer ausstieß. „Ich muss was trinken“
An einem der Quidditch Maste, konnte er sowohl seine Wechselschuhe, als auch die gläserne Trinkflasche ausfindig machen. Zu seinem Übel, wurde ihm auf Schritt und Tritt gefolgt. Innerlich seufzte er erneut. Der Gryffindor war wohlerzogen und obwohl der Umgang mit Menschen nicht zu seinen Stärken zählte, versuchte er stehts besonnen, seine Meinung zurückzuhalten. Sich unter Menschen unbefangen zu fühlen, funktionierte für ihn nicht. Ausschliesslich mit seinen Freunden, zu denen er vor allem seine Zimmergenossen und natürlich Chandler zählte, konnte er sich fast gänzlich wohl fühlen.
Roja räusperte sich, als wolle sie etwas sagen, doch als sein Blick den ihren traf, schien sie es sich anders überlegt zu haben. Es sollte ihm recht sein.
Aus der Ferne hörte man die feindseligen Geräusche der Waldkreaturen. Théo wollte gar nicht wissen, was da vor sich ging. In letzter Zeit, war es vermehrt zu Funden von grauenhaften Ausmaßen gekommen. Tote Tiere und davon massenhaft. Was für morbide Geschöpfe es doch gab.
Das Mädchen neben ihm spannte sich an, als wäre ihr plötzlich etwas in den Sinn gekommen.

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Roja

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Durmstrang Austauschschüler Jahrgang 6 Unbekannt Geheim Duellierclub Fan Maledictus Rebell Frei

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Re: Zukunftsplay » 11

von Roja am 01.02.2019 10:14

Ich merkte nie wirklich, dass ich jemanden zu dicht kam oder die Grenzen nicht einhielt. Mein taktgefühl war gleich nulll, aber ich wenn man es mir dann sagte, dann konnte ich mich auch zurückhalten.
Daher lief ich neben ihm her, es war fats zu langsma für mich, was wohl an meinen eigentlichen Luchs-Beinen lag. Seit ich nicht mehr im Zirkus war, war einiges leichter für mich. Es war keine Qual mich mal nachst in einen Luchs zu verwandeln und etwas zu laufen, denn dieses Mal sah mir keiner dabei zu. Doch die Angst, dann mich nicht mehr zurückzuverwandeln war dann doch zu groß, weshalb ich es nicht zu oft tat. Noch wollte ich mein Menschenleben nicht aufgeben udn ich wusste nicht, wann es osweit war. Es könnte jeden orgen sein, und so, wenn ich morgens aufwachte und einMensch war, so konnt eich dne Tag geneißen, ehe die furchtbare Nacht kam.
"Oh, dann weißt du ja mehr, als ich...ewntschuldige, ich habe noch ein wenig Probleme", sagte ich und schmunzelte.
Für den Duellierclub habe ich mich damals angemeldet, Dumbledore hatte mir einenZauberstab gegeben, obwohl ich eigentlich keine wirklichen zauberkräfte hatte, aber es funktionierte dennoch, dass manche Zauber wirkten, wenn auch nicht wirklich so wie sie sollten, aber es passiert eimmerhin etwas und ich konnte manchmal auch mit einem Lob aus dme Club kommen.
"freut mich Théo dich nochmal kennen zulernen...also richtig!", sagte ich schnell und grinste ihn an, währen dich ohne Probelem mit ihm mitlaufen konnte: "Perfektes Wetter, oder? Ich liebe es, wenn es so frisch ist und man die Kühle im Gesicht spürt, die Kühle des Windes und die Wärme der aufgehendne Sonne. Es war wie ein Explosion von positiver Energien..udn dazu eine Runde laufen", schwärmte ich.
Manchmal wüsnchte ich mir nur Sport zu haben. Oft, wnen andere kurse waren in dnene ich viel zaubern musste, tat ich als ob ich schwänzen würde und ging laufen, im See schwimmen oder schlief einfach etwas. Seit Charles weiß was ich bin udn warum ich in manchen Fächenr nicht wahr, schwänzte er sogar einzweimal mit mir mit. Das waren dann die besten Momente gewesen.


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Theo

22, Männlich

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Re: Zukunftsplay » 11

von Theo am 31.01.2019 11:26

Er hatte sie zunächst nicht erkannt, doch als das Mädchen vor ihm auf der Stelle trabte, fiel ihm der Name ein. Es lag absolut nicht in Théos Interesse, all seine Mitschüler zu kennen, doch wenigstens die Namen, hatte er sich mittlerweile zum Großteil eingeprägt. 
So war es also Roja Talos, die sich ihm anschloss und anscheinend nicht bemerkte, dass er doch lieber allein gelaufen wär. Seine Kopfhörer, die er immernoch auf dem Kopf stecken hatte, nahm er seufzend ab und klemmte sie sich um den verschwitzten Hals. Sie hängte sich ihm an die Versen, wie ein kleiner Luchs und hatte beeindruckenderweise, kein bischen mit seinem Tempo zu kämpfen. Sie war wohl für ein Mädchen recht sportlich, dachte sich Théo. Roja konnte beim Laufen sogar reden und dass, ohne auch nur im geringsten angestrengt zu klingen. Sie stellte mehrere Fragen, die der Junge nur unkonzentriert verfolgte. "Ehm ja.." Sein Atem ging schnell. "Ich bin Théo. Wir sind nicht nur im selben Haus sondern auch Jahrgang, Roja." Als er sie kurz ansah, zog er eine Augenbraue hoch, ehe er die Augen wieder auf den Boden vor sich richtete.
Sie waren auch beide Mitglieder des Duellierclubs, dass wusste er, weil sie da ziemlich für Aufsehen sorgte. Ihre geschickten Duellierkünste, machten sie zu einer gefürchteten Partnerin im Kampf.

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Roja

21, Weiblich

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Re: Zukunftsplay » 11

von Roja am 31.01.2019 11:08

Frühling. Warm. Laut. Wild und alle sind verliebt und turteln herum. 
Seit Weihnachten war für mich das alles ganz strange und durcheinander. Mein Boss aus dem Zirkus ist tot... Darren hatte ihn getötet...und dann mussten wir fliehen. Eigentlich sollte es mir gut gehen, ich musste nicht länger mich halb ausziehen um mich dann in einen Luchs zu verwandeln. 
Ich tat es daher selten...es beängsitge mich. Charles wusste jetzt Bescheid, er weiss was ich bin und was passieren wird. Eines Tages werde ich mich nicht mehr zurückwandeln können und so genoss ich jeden Tag den ich ein mensch war. 
Da ich leider nixht im Quidditxh team war nutze ich etwas anderes um mich sportlich zu betätigen. Ich joggte jeden Morgen vor der Schule und manchmal  sogar abends. Charles denkt ich bin ja verrückt, nicht mal er macht so viel Sport. 
Manchmal joggte  ich mit Ryan zusammen, doch er hat verschlafen und so ging ixh alleine  los, verliess den Gridfindor Gemeinschaftsraum und joggte ersteinmal die vielen Treppen nach unten, machte mich mit schnellem Schrite auf den Weg zum Stadion, ivh machte immer wieder kleine Sprints..wärmte meine Muskeln auf ehe ich das Stadion betrat doch ich war nicht allein. Ein Junge innmeinem Alter joggte auch ubd ich grinste. 
Eigentlich bettelte nicht um Geselligkeit, ich war da eigentlich ganz cool.und locker und nahm einfach das was mir entgegen kam. Doch ich hatte endlich mal wieder etwas Energie seit Charles meinte wir gehen zusammen  zum Ball.  Er war Zucker und nahm mich nicht als Verschweundung...er verbrachte mit mir Zeit und das machte mich glücklich. 

Ich trug  einekurze Sportlerhose, darüber einen SportBh und eine Strickjacke die ich mir von darren mal ausgeliehen habe.So begann ich also auf der Stelle zu joggen, grinste den anderen Jungen an und als er näher kam schloss ich mich joggend seiner Runde an:"Guten Morgen!! Daghre nur ich bin so verrückt und jogge hier. Wie jeisst du ? bist du nicht auch in griffindor?", ich sprach locker, cool und offen. Wenn er nicht reden würde wäre das okay, ich bettelte nie oder drängte mich auf. Ich konnnte gut damit leben. Id dont care.


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Theo

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Re: Zukunftsplay » 11

von Theo am 31.01.2019 10:50

(Ich nehme an hier ist jetzt wieder frei?)

Ein nebelverhangener Morgen auf Hogwarts Ländereien. Obwohl der Frühling in vollem Gange war, hatte der Regen am vorigen Abend, der in eiskalten Tropfen auf die Häupter der Schüler geplatscht war, die Wärme der letzten Tage, zu nichte gemacht.
Eine angenehm frische Brise wuschelte Théo durch die Locken und kitzelte ihn an den Schläfen. Sein Beschluss, sich für Quidditch dieses Jahr mehr anzustrengen, war voller Ernst. Samt des roten Trainingsanzug und seiner niegelnagel neuen Adidas Dragons, die erst in diesem Monat erschienen waren, maschierte er auf das Trainingsfeld. Stolz zog Théo die Schnürsenkel fester und setzte die silbernen Kopfhörer seines Walkmens auf. Er hatte viele der Mugglesachen, da er mit seinem Vater nun seit ca. 3 Jahren, mitten in London lebte.
Langsam nahm er Tempo auf. Einen Fuß vor den anderen setzend, joggte er den schmalen Kiespfad um das Stadium herum. Den Wind im Rücken. In seinen Ohren dudelte Stayin Alive von einer seiner Lieblingsbands, den Bee Gees. Er liebte die Kassette abgöttisch. Sie hatte einen Platz auf seinem Ehrenregal im Zimmer. Die Jungs machten sich über seine Angewohnheit seine Lieblingsdinge anzusammeln lustig, aber er wusste, dass sie sich jederzeit Kassetten und Comics von ihm leihen würden.
Whether you're a brother or whether you're a mother You're stayin' alive, stayin' alive. Seine Schritte wurden fester und schneller.
Feel the city breakin' and everybody shakin'  Théo sprintete nun förmlich und setzte zu einem Sprung an. And we're stayin' alive, stayin' alive. Als seine Füße vom Boden abhoben, riss der junge Gryfffindor euphorisch die Arme hoch. Er fühlte sich gerade wie ein waschechter Rockstar.
Schließlich landete er wieder mit beiden Beinen auf dem Kies, was ein lautes Knirschen verursachte. Der Junge schüttelte völlig verschwitzt den Kopf, wobei ihm seine schwarzen Locken wild ins Gesicht schlugen. Die Kasette war zu Ende.
Trotz der Kopfhörer, konnte er ein lautes Klatschen vernehmen. Verwirrt und etwas ertappt, sah er sich um und entdeckte nicht weit von ihm, an der Tribühne, ein Mädchen.



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Anouk
Gelöschter Benutzer

Re: Zukunftsplay » 11

von Anouk am 18.11.2018 09:59

{wir kommen von hier, haben aber zu lange gebraucht xD}

"Neeeiin" stieß ich lachend aus. "Wenn ich dir sage, dass ich nicht friere, dann werde ich das nicht." Und schwupps, hatte ich meine Jacke in der Hand und ein kleines, triumphierendes Grinsen auf den Lippen - auch wenn ich nie zugegeben hätte, dass ich doch frieren würde. Sorry, liebes Ego und sorry lieber Ryan...
"Sollte ich jetzt doch sagen?" fragte ich schelmisch mit einer Spur Frechheit darin und blickte ihn keck an. {Wieso eigentlich Zappelphillip? Wieso nicht ZappenRYAN? xD} Wir schlenderten gemeinsam in Richtung Hogsmeade. Die letzten Hogsmeade-Ausflüge hatte ich nicht ausnutzen können, wiel ich lieber mit Indigo trainiert hatte. Ryan war warscheinlich bei jeder Gelegenheit in Hogsmeade gewesen, so konnte ich mir das zumindest vorstellen. Als er mir mir etwas traurigem Gesichtsausdruck erklärte, was damals mit Quinn geschehen war, zuckte ich unmerklich mit der Unterlippe. "Das klingt... hart..." Ich fand nicht mal die richtigen Worte dafür, denn ich hatte so eine tiefe Abneugung gegen diese doofe Organisation, wie sehr ich sie doch hasste... beruhige dich, Anouk... musste ich mehrmals denken, ehe ich wieder einigermaßen normal zuhören konnte. "Verwandschaft hat man doch auch überall, oder?" verließ meinen Mund anschließend mit einem kleinen Grinsen.
"Es geht immer mehr auf den mehr oder weniger guten Abschluss hin" dramatisierte ich leicht lachend. "Irgendwie habe ich ja ein bisschen Schiss davor zu versagen oder wiederholen zu müssen... In den Ferien war ich praktisch 24/7 auf dem Quidditchfeld und... sonst waren meine Ferien eigentlich wie alle anderen auch. Wir haben Frankreich kurz besucht aber ansonsten war nichts los... bisschen lernen noch" schloss ich schulterzuckend. "Und selbst?"

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Ilian

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Re: Zukunftsplay » 11

von Ilian am 10.09.2018 12:46

Nachdenklich betrachtete ich Idas geschlossene Augen. Auch wenn sie sich über diesen Jungen freute, der anscheinend mit ihr und Matt verwandt war - das hatte doch bestimmt ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt. Von heute auf morgen zu erfahren, dass da noch jemand war mit dem man verwandt war ... vor allem, weil sie ihre leiblichen Eltern ja nicht kannte. Das war ja für mich schon viel auf einmal, wie war es dann erst für sie gewesen? Und wie würde es für Matt werden?
"Hört sich ein bisschen nach der Einstellung an, die ich zu Beginn des letzten Schuljahres hatte ...", überlegte ich laut und musste dann ein bisschen grinsen. "Dann war er wohl nicht so glücklich, seine Ida zu treffen." Vielleicht wäre dieser Cody ja jetzt ganz woanders, wenn er jemanden getroffen hätte, der ihn zum Bleiben bewegt hätte. Vielleicht wäre er dann ja gar nicht auf Ida getroffen, aber vielleicht war sie ja auf der anderen Seite genau die Person, die Einfluss auf ihn haben würde. So wie sie es bei mir gewesen war ...
Grinsend nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und musterte sie einen Augenblick. "Meinetwegen können wir auch das gesamte Wochenende hier drin verbringen, bis die Professoren mein Fehlen bemerken." Ich beugte mich wieder zu ihr hinunter um mir noch einen Kuss zu stehlen. "Mir ist sowieso alles Recht, solange wir zu Zweit sind. Der Gedanke daran, dass wir uns erst in ein paar Wochen wieder sehen ist nicht grade aufheiternd.", fügte ich hinzu und schlang einen Arm um ihre Taille, um sie näher an mich zu ziehen. Nach diesem Sommer, in dem wir beinahe jeden Tag miteinander verbracht hatten, fehlte sie mir jede Sekunde in der sie nicht in Reichweite war. Der Rest des Schuljahrs war immer noch viel zu lange ...

 
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Ida

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Re: Zukunftsplay » 11

von Ida am 09.09.2018 13:37

(Nawaaaawwww die Sig und das PB ♥____________♥)

Ich schluckte und nickte sanft. Es behagte mir nicht, dass Ilian Matt meinetwegen anlügen musste, aber es war wirklich das Beste. Er würde ihm vermutlich auch nicht glauben, wenn er ihm die Wahrheit erzählen würde. "Arbeitskollege ist in Ordnung. Ich hab zwar mit kaum einem von denen mehr als zwei Sätze gewechselt, aber das weiß Matt ja nicht. Und...verwirrend trifft es wohl ganz gut..." seufzte ich und schlug die Augenlider nieder. Das alles hatte mich emotional so aufgewühlt, dass ich kaum schlafen konnte.
Ich nickte wieder, dann schüttelte ich den Kopf. "Nein, er hat Privatunterricht bekommen und da er so schnell wie möglich da raus wollte, hat er eben so viel und schnell gelernt wie es nötig war. Heftig oder? Aber er kann auch echt coole Dinge, von denen ich nicht einmal gehört habe." murmelte ich und dachte daran wie er eine Pflanze in ein Bett verwandelt hatte.
Ilians sanfte Berührungen wieder zu spüren, löschte schon beinahe die ganzen vergangenen einsamen Nächte, in denen ich mir nichts sehnlicher gewünscht hatte. Es war wundervoll zu hören, dass er mich liebte, auch wenn er es mir schon so oft gesagt hatte. Immer noch kribbelte alles in mir dabei. Ich sah ihm liebevoll in die Augen und lächelte glücklich. "Nächstes Mal bist du es, der an meiner Seite steht, in einem dieser Klatschblätter." versprach ich ihm und erwiderte seinen Kuss sanft. Ich konnte und wollte ihm nicht böse wegen dieser Anschuldigung sein. Es war für uns beide nicht einfach mit dieser Situation umzugehen.

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Ilian

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Re: Zukunftsplay » 11

von Ilian am 05.09.2018 12:58

Ich nickte zaghaft. Ich hatte keine Ahnung, wie Matt auf die Neuigkeiten reagieren würde. "Dann ... dann sage ich ihm am besten, dass das irgendein Arbeitskollege von dir ist, oder?", überlegte ich laut. "Ich meine, das sollte er wohl eher von dir als von mir hören. Am besten noch mit dem lebenden Beweis vor seiner Nase, weil es ehrlich gesagt ... hm, ein bisschen verwirrend ist."
Ein plötzlich aufgetauchter Verwandter. Hoffentlich hatte dieser Cody nicht plötzlich einen genauso ausgeprägten Beschützerinstinkt entwickelt wie ihr Bruder. Mit Matt hatte ich mich von Anfang an prächtig verstanden, aber ich wusste nicht wie das mit diesem Cody werden sollte. Aber wenn Ida ihn mochte, und wenn er so viele Ähnlichkeiten mit ihr hatte ... wie könnte ich etwas nicht lieben, dass ein Teil von ihr war?
Beim Bett angekommen ließ ich mich in die weichen Kissen fallen und starrte an die weiße Zimmerdecke. "Hört sich nach einem harten Start an", erwiderte ich und presste die Lippen zusammen. Ich war 16 gewesen, als ich nach Hogwarts gekommen war. Und dieser Cody ... hing irgendwie bei Ida auf der Arbeit rum? "Geht er denn nicht mehr zur Schule?", fragte ich verwundert und sah sie an.
Sanft zog ich Ida an mich, aber bei ihren Worten richtete ich mich ein bisschen auf und legte meine Hände um ihr Gesicht. "Ich liebe dich", sagte ich ernst und strich mit dem Daumen über die weiche Haut an ihrer Wange. "Und ich vertraue dir mit meinem Leben, wirklich. Es ist nur ... Ein paar der anderen Schüler haben das mit den Bildern auch mitbekommen, und irgendwann ... lässt man sich auf das Gerede ein. Besonders weil du auch nicht unbedingt in Reichweite warst, damit ich dich fragen konnte." Ich biss mir auf die Lippe und schüttelte den Kopf. "Es tut mir leid.", sagte ich leise und beugte mich hinunter, um sie sanft zu küssen.

 
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Ida

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Re: Zukunftsplay » 11

von Ida am 05.09.2018 00:26

Das war jetzt einiges gewesen und ich befürchtete schon, dass Ilian sich wieder abwenden würde. Was er glücklicherweise nicht tat, sondern mich tatsächlich endlich küsste, so wie es sich für einen Verlobten auch gehörte. Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss sowohl erleichtert als auch sehnsüchtig. Das hatte mir gefehlt. Ilian hatte mir gefehlt.
Er strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht und ich schmiegte mich sanft gegen seine sanften Hände. "Hm...Nein. Sobald es geht will ich die beiden einander vorstellen. Das scheint mir der beste Weg zu sein, meinst du nicht?" fragte ich leise. Seine Meinung war mir sehr wichtig.
Vorsichtig zog ich ihn mit mir zu meinem Bett. Ich war erschöpft von dem Tag und wollte nicht mehr stehen. Ich kuschelte mich an Ilian und nahm geistesabwesend seine Hand. "Cody ist gerade mal 16 Jahre alt. Er ist immer in einem Heim gewesen und seitdem er 14 war alleine unterwegs. Er hat einfach niemanden. Ich fasse es nicht...Matt und mir ging es wundervoll...wir hatten so ein Glück und er gar nicht. Ich weiß ich kann dafür nichts, aber ich fühle mich trotzdem schrecklich. Auch, weil uns so viel Zeit genommen wurde, weißt du was ich meine? Aber andererseits..." ich sah Ilian und lächelte. "Ich glaube ich war nie glücklicher. Ich hab mich noch nie so komplett gefühlt. Und das liegt auch zu einem riesigen Teil an dir." flüsterte ich und küsste Ilian sanft auf die Wange.
Aber dass er mir eben noch unterstellt hätte, ich würde ihn betrügen, nagte immer noch an mir. "Vertraust du mir?..." fragte ich leise aber ernst. Hatte ich jemals etwas getan, was ihn darauf kommen ließ? Oder war es die Entfernung? Würden wir das dann überhaupt überstehen?

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