Arbeitszimmer
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Nexus
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Re: Arbeitszimmer
von Nexus am 20.06.2017 22:31Als ich den Gesichtsausdruck von diesem Wolf wahrnahm, wurde mir klar, dass ich ihn zu Anfang richtig eingeschätzt hatte, trotzdem ergriff ich die Flasche. Ich wollte mich doch keinen Giftmischer nennen lassen, der freie tötete, nein, ich war anders, ich würde ihm bei lebendigen Leib den Skalp abziehen und ihn zerfleischen mit meinen eigenen Zähnen, mein Wolf wollte es, wollte diesen anderen am Liebsten sofort töten.
Ich war froh, dass ich ihn so gut unter Kontrolle hatte, ansonsten stünde dieser Gebissene mit Sicherheit nichtmehr und ich würde zu überhaupt keinen Übereinkünfte kommen. Die Flasche Whiskey hob ich trotz seiner Antwort und goss mir ein Glas ein.
Ich fand es interessant, wie wenig er mir zu vertrauen schien, war es doch normalerweise für mich einfacher die Wölfe zu überzeugen. Mein Lächeln hatte ich immer noch aufgesetzt, erhob das Glas und sprach. "Natürlich reicht mir dein Wort, ich hatte nur der Höflichkeit wegen gefragt." Danach prostete ich ihm zu und nahm einen tiefen Schluck.
AntwortenFenrir
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Re: Arbeitszimmer
von Fenrir am 21.06.2017 22:52Er schenkte sich ein Glas Whiskey ein, als ob er mit zeigen wollte, dass es nicht vergiftet ist. Daraufhin hob ich nur eine Augenbraue, was auch immer, dass für einen Sinn haben sollte ich würde nichts von ihm annehmen. Sowas hatte ich wirklich nicht nötig, schon sein ganzes gehabe war mir suspekt und das umso mehr. "Ich scheiß auf Höflichkeit! Es ist beschlossen send mir eine Nachricht, wann der erste Austausch stattfinden soll.", knurrte ich ihn an.
Langsam wurde ich ungeduldig und wollte endlich raus aus diesem Anwesen, zurück wo wir wölfe hingehörten. In die Freiheit!
"Wenn es also nichts mehr zu bereden gibt", ich drehte mir zur Tür und verschwand ohne auf eine Antwort zu warten. Wieso auch? Er hatte mir nicht zu sagen und ich hatte genug geredet. Aus meiner Sicht war auch alles gesagt, denn Rest konnte man sich auch anders Aussprechen, das nächste Treffen wird jedenfalls nicht in seiner Hütte abgehalten, wenn dann soll er zu mir kommen. Zu meinen Rudel.
Schnellen Schrittes verließ ich das Anwesen, die Hauselfe die mir den Weg zeigen wollte schmiss ich nebenbei einfach mal an die nächste Wand. Dort prallte sie mit einen Krachen auf. Ich hörte sogar Knochen brechen, oh wie ich diesen Klang liebte. Aber ich verweilte nicht lang so gern ich weiter spielen würde. Nicht hier, nicht in seinen Revier!
~~Fenrir out~~
Nexus
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Re: Arbeitszimmer
von Nexus am 23.06.2017 11:09Seine Aussage brachte mich dazu, kälter zu lächeln als üblich, da sah man wieder, wie unkultiviert die Gebissenen wahren. Sie waren unrein und eine Schande für die Gemeinde der Werwölfe. Trotzdem zog ich nur eine Augenbraue in die Höhe, einen Streit zu provouzieren würde die Zusammenarbeit auflößen.
Er schien sich unwohl zu fühlen, hier in meinem Revier eingesperrt, innerlich lachte ich kalt, wie würde er wohl reagieren, wenn ich ihn einsperren würde ohne Zauberstab. Würde er sich selbst verletzen? Ich hoffte es ich liebte Blut und Folter.
Als er dann jedoch einfach ging und mich alleine in meinem Büro zurücklies, heulte mein Wolf laut auf, wer glaubte er, dass er war? Was erlaubte er sich einfach zu gehen, in meinem Revier. Ich sollte ihn zerfleichen und seinen Eltern sein Fleisch zu essen geben, ihm jeden Knochen brechen, oder sein eigenes Rudel auf ihn hetzen, so wie ich es bei meinem nichtsnutz von Sohn getan hatte, nachdem er mich nicht respektiert hatte.
Man hat mich zu respektieren. Ich knurrte laut und schmiss meinen Schreibtisch um, voller wut, ich wollte ihm nach und ihm zeigen was es hieß mich nicht zu respektieren.
Nexus
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Re: Arbeitszimmer
von Nexus am 24.09.2017 22:26Was dachte sich dieser Gebissene, wer er war. Er war zu spät, viel zu spät. Mein Wolf heulte auf, er wollte, dass ich ihn sofort in der Luft zerriss sobald er mein Büro betrat. Nichtsnutzige Gebissene, eine Schande für alle Werwölfe! Sich den Geborenen zu unterwerfen, dafür waren sie gut, für sonst nichts. Seit Stunden ging ich nun schon auf und ab in meinem Büro und bekam Lust, seine Werwölfe die er mir geschickt hatte zu zerfetzen. Später. Ich wollte hier sein, wenn er eintraf. Es wird mir schwer fallen, ihm nicht an die Kehle zu springen, doch musste ich doch den Schein des Gentlemans wahren. Dann endlich hörte ich von draußen Lärm und vernahm diesen Geruch, er war hier. Also ging ich zu meinem Tisch und schank mir erst mal ein Glas Whiskey ein, bevor ich mich setzte. Die Tür schwang auf und er stand darin. Mit gezwungen freundlichem Blick sah ich ihn an und stand auf. „Willkommen, Mr. Greyback. Bitte setzen Sie sich.", meinte ich und deutete auf den Platz gegenüber meines Tisches.
Fenrir
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Re: Arbeitszimmer
von Fenrir am 26.09.2017 15:47Mal wieder war ich auf den Weg zu diesen Protzer von Werwolf. Seinen Brief hatte ich nur kurz überflogen. Hätte ich nicht eine kleine Nachricht für ihn, hätte ich darauf gar nicht reagiert. Doch er sollte höchstpersönlich von mir erfahren was seine Schnüffler Werwölfen wiederfahren ist. Diese liegen in irgendeinen Wald als Fleischfetzen auf dem Boden herum.
Ich klopfte an der Tür, diese wurde auch sofort geöffnet. Laos wartete er schon gut so soll er auch. Ich bin keiner seiner Mitglieder, also wieso sollte ich mich seinen Aufforderungen unterwerfen? Ein kleiner schreckenpieps war zu hören und die Hauselfe flog von mir als ich durch die Tür ging. Ein bestialisches Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. So ist's richtig haut nur ab von mir.
Schnell machte ich mich auf den Weg zu seinen Raum, ich wollte das Ganze hier so schnell wie möglich erledigt haben.
Als ich eintrat wurde ich auch schon begrüßt und zum Sitzen aufgefordert. Ich hob meine linke Augenbraue und blieb neben dem Stuhl stehen. „Was willst du?", war alles was ich genervt sagte. Ich behielt ihm genau im Auge, ich musste ja vorbereitet sein, wenn ich ihn erzähle was ich mit seinen Wölfchen gemacht hatte.
Nexus
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Re: Arbeitszimmer
von Nexus am 27.09.2017 19:21Es war klar, dass dieser gebissene Abschaum keine Manieren hatte, mit hochgezogener Augenbraue stand er neben dem Stuhl und fragte was ich von ihm wolle. Er war das perfekte Beispiel, warum Gebissene sich den Geborenen zu unterwerfen haben, damit sie Respekt lernen und selbst erkennen, dass sie unterlegen und unwürdig sind. Aber dazu kommen wir später. Immer noch mit gezwungenem Lächeln begann ich zu sprechen „Es ist schön langsam an der Zeit, dass wir unser Austauschprogramm besprechen und welche Fortschritte unsere Mitglieder beim gegenseitigen Verständnis gemacht haben." Und außerdem wollte ich meine Wölfe wiedersehen, damit sie mir berichten konnten, welche wunden Punkte sein Rudel hat.
Fenrir
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Re: Arbeitszimmer
von Fenrir am 06.10.2017 00:29Wegen diesen Scheiß holt er mich hier her? Als hätte ich nichts Besseres zu tun als mich mit diesen Protzer herum zu schlagen. „Ach das.", lachte ich rau auf. „Nun da gibt es ein kleines Problem.", grinste ich fies. „Deine Wölfchen haben geschnüffelt, deshalb hängen sie nun ausgeweidet in irgendeinen Wald und sind Futter für die Raben.", lachte ich nun wirklich. Doch aus dem Auge ließ ich ihn nicht. Ihm traue ich alles zu auch einen Angriff aus dem Hinterhalt.
„Also wenn es weiter nichts ist.", sagte ich gelangweilt und drehte mich um udn ging zur Tür, dort bleib cih stehen und rehte mich noch einmal zu ihm um „Achja meine Wölfe kannst du gern behalten, sie wissen sowieso nichts und sind schwach.", lachte ich auf, wendete mich ab udn machte mich auf den Weg zum Ausgange. Er sollte ja nicht glauben, dass er alles in der Hand hatte so wie er es gerne wollte. Nein hier gerade war ich der, der am längeren Ast saß.
Schade das sein Rudel in Amerika war, ich hätte gerne noch ein paar mehr von ihnen abgeschlachtet. Sie schrieen so schön, doch leider war ihr Fleisch nciht verwendbar. Andere Werwölfe hatten so einen gräßlichen Nachgeschmack, doch der Spaß am töten blieb und das war doch die Hauptsache!
Nexus
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Re: Arbeitszimmer
von Nexus am 13.10.2017 22:37Was fällt diesem Unwürdigen ein jetzt zu lachen?. Als dann seine Erklärung folgte, zerbrach ich das Whiskyglas in meiner Hand. Diese scheiß Missgeburt! Den Rest seines Gesagten bekam ich gar nicht mehr mit, meine Wut nahm gerade Überhand und es war Zeit für Blut. Nichts mehr mit dem Gentleman-Auftreten, seine Aktion war eine Kriegserklärung! Wütend sprang ich auf und ging ihm nach. „Du wirst schon noch sehen was du davon hast du minderwertige Kreatur!", rief ich ihm, in der Tür stehen bleibend, nach. Am liebsten hätte ich ihn an Ort und Stelle zerfetzt, doch es wäre besser mich zuerst vorzubereiten und sein ganzes Rudel auf einmal auszulöschen. Es soll niemand am Leben bleiben. Keiner wird verschont, die Jagd ist eröffnet!