Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Die Nacht war eine der unruhigsten gewesen, die ich jeh erlebt hatte. Ich war es nicht gewohnt, mir das Bett zu teilen. Ich war zwar sofort eingeschlafen weil ich so ausgelaugt war. Aber dennoch war ich in der Nacht ab und zu wach geworden wenn ich mich drehen wollte. 
Irgendwann in der Nacht hatte ich bemerkt, wie Kate sich an mich gekuschelt hatte. Zuerst war ich geschockt, konnte damit nicht umgehen. Aber irgendwann hatte ich mich dem ergeben. Es war doch ein schönes Gefühl, ihr so nahe zu sein. Etwas zu fühlen. 

Am Morgen war ich noch am schlafen, als Kate die Flucht ergriff. Anders konnte ich mir nicht erklären, dass sie schon weg war als noch aufwachte. Ich hatte mich hingesetzt und mich umgeschaut. Der Abend war total merkwürdig gewesen. In mir kamen Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse hoch, die ich all die Jahre verdrängt hatte. Und zwar erfolgreich. Doch jetzt war alles anders. 
Ich rieb mir das Gesicht. Ich wollte keine romantischen Gefühle für jemanden haben. 
Aber mit einer kalten Dusche würde ich wieder alles ganz tief in mir vergraben können.
Ich stand auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Und spürte jeden Muskel.

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Ragnar over and Out 

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Erschöpft nickte ich zu dem was Ragnar gesagt hatte, was genau er sagte wusste ich aber nicht. Ich fühlte mich einfach gerade pudelwohl, befriedigt und glücklich. Ich bekam noch nebenbei mit wie er uns zudeckte und die Vorhänge des Bettes zuzog, dann war ich aber auch schon eingeschlafen.

Früh am Morgen wachte ich auf. Mein Kissen war irgendwie so bequem und ich fühlte mich wohl, richtig geborgen. Warte mal? Ich... das war nicht mein Kissen und schon gar nicht mein Bett. Ich drehte mich leicht zur Seite und bemerkte dass ich mich im Schlaf wohl an Ragnar gekuschelt hatte. Was zum? Ich kuschelte nicht, das war nicht ich. Aber dieses Gefühl, nein nichts da ich hab mich geirrt!? Sicher hatte ich nur einen schönen Traum gehabt.
Zum Glück ist er nicht wach, schnell suchte ich mir meine Klamotten zusammen, zog sie mir so leise wie möglich über und verschwand, nein ich flüchtete schon eher aus dem Schlafsaal. Es war ein Fehler gewesen gestern hier her zu kommen, der Sex war zwar fantastisch aber das Drumherum stimmte nicht. Irgendwas passte gar nicht.
Vielleicht war es auch nur der Prüfungsstress gepaart mit den Ferien bei meinen Eltern. Genau das muss es sein! Deswegen spielt hier alles so verrückt, als ob ich mich in Ragnars Armen geborgen fühlen würde!
Trotzdem spürte ich einen leichten Stich als ich zurückdachte, wie ich eben aufgewacht bin. Doch diesen verdrängte sofort!

~~Kate out~~

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Abrmals schaute ich zu Kate rüber. Sie schien sichimmer noch nicht bewegen zu wollen. Es verwunderte mich schon ein wenig. Aber Kate war teilweise so sprunghaft, indem was sie wollte, dass ich es aufgegeben hatte, nachzufragen. "Wenn du willst, kannst du bei mir schlafen.", flüsterte ich. Kurz vor den Ferien war es bestimmt interessant, ein Bett mit einem Mädchen zu teilen. Eine Erinnernung, auf die ich mich freuen würde. "Dann kannst du in den Ferien davon zehren.", meinte ich grinsend. Dann drehte ich mich ein wenig und zog die Decke hoch. Wohl oder übel setzte ich mich auf um uns zuzudecken. Mit meinem Zauberstab, den ich auf dem Nachttisch hatte, ließ ich unsere Kleidung auf den Koffer gleiten, woe sie zusammengelegt sich hinlegten.
Ich spürte wirklich jeden Musikel in meinem Körper. Ich hatte es wohl heute noch mehr übertrieben als ich es eh manchmal tat. Zudem kamen die ganzen Bisse und Wunden hinzu, die ich spürte.
Aber ich war gerade so ausgelaugt, dass ich bestimmt gleich wie ein Baby schlafen konnte. Ich zog die Vorhänge zu, so dass wir nun wirklich ungestört waren.
Ich legte mich wieder hin und zwinkerte ihr kurz zu, dann drehte ich mich zu ihr. Wenn ich die Nacht auf der Seite liegend verbringen würde, hätte sie bestimmt genug Pltz.
Im Grunde genommen war es für mich ungewohnt, mein Bett auch tatsächlich zum schlafen mit jemanden zu teilen. Nicht, dass ich es nie gewollt hätte. Es hatte sich einfach bisher nicht ergeben. Aber es fühlte sich im Moment einfach....richtig an.

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Mein Blick glitt über uns beide, keiner hatte wirklich die Kraft oder den Willen sich zu bewegen. Nicht einmal zugedeckt hatten wir uns. Die Decke lag zerknüllt irgendwo am Boden. Na wenn jetzt jemand hier in den Raum kam der würd Augen machen.
Bei der Vorstellung musste ich grinsen, ob sie neidisch sein würden auf Ragnar? Bestimmt! Ich würde sie nur angrinsen und mich langsam anziehen, aber da jetzt niemand reinkam musste ich mich auch nicht Bemühen um etwas in der Richtung zu tun.
Außerdem würde laufen nur wehtun... Dreimal an einen Tag war schon viel und mit Ragnar war es immer wild und lang und jetzt war ich leicht wund... also wollte ich mich nicht mehr bewegen als ich unbedingt musste.
In den Ferien würde ich froh sein einmal dazu zu kommen und jetzt jammere ich hier weil ich mich wundgescheuert hatte, ich sollte eher mich auf andere Gefühle konzentrieren. Ich sah zu Ragnar rüber, es war so gar nicht ich länger als nötig bei ihm zu bleiben nachdem wir Sex hatten, aber heute wollte ich einfach liegen bleiben. Das schob ich aber auf die Schmerzen und nicht auf das Gefühl das ich nicht beschreiben konnte und deswegen verdrängte!
Wenn ich ihn stören sollte, muss er mich raustragen ich bin dazu zu fertig! Ich beschlagnahme einfach das Bett hier!

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Es herrschte nicht nur Ruhe in meinem Kopf, nein auch im Schlafraum war es nun wieder ruhig. Und es war äußerst angenehm. Ich wollte den Moment der Stille auskosten, ihn für ewig am liebsten leben. Doch das ging leider nicht...
Kate schaute zu mir rüber, doch ich machte keine Anstalten, aufzustehen. Wollte es nicht und ich konnte es noch nicht. Ich lächelte sie kurz an. Dann schaute ich an mir herunter. Ich hatte mich noch nicht einmal zugedeckt. Aber mir war gerade eh viel zu warm, und es störte mich nicht.
Ich schaute wieder zur Decke und lächelte. Wenn ich in den Ferien nicht so viel Sex haben konnte, würde ich bestimmt enormen Druck andersweitig abbauen müssen. Und das war etwas, welches ich nur äußerst ungern anwand.

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Völlig außer Atem lag ich neben Ragnar in seinem Bett. Diesmal war es ein wirklicher Kampf zwischen uns gewesen nun zierten auch meinen Körper Male dieser Zusammenkunft und ich liebte jedes einzelne davon! Diese Ektase in der er mich immer brachte war einfach fantastisch, ich verlor dabei auch immer meine Kontrolle meiner Metamorphmagie!
Das Einzige Problem was ich jetzt hatte war das ich nicht aufstehen wollte. Aufstehen bedeutet sich wieder an alles erinnern, an all die Probleme, aber ich wollte diese schöne Gefühl der Leere in meinen Kopf behalten. Einfach liegen bleiben und an nichts denken, einfach nur alles Revue passieren lassen.
Würde er mich rausschmeißen? Kurz sah ich zu ihm rüber, er lag total entspannt neben mir.
Naja solange er nicht erwähnt bleib ich liegen, würde er etwas sagen würde ich auch gehen. Aber nun genoss ich noch die Ruhe und sagte nichts.

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Ein wenig später....

Ich lag vollkommen augepowert in meinem Bett. Kate lag neben mir. Wir beide mussten erstmal wieder zu Atem kommen. Nicht nur ich hatte dieses Mal Spuren auf meinem Körper, dieses Mal hatte ich auch ihr welche verpasst.
Ich schaute zu ihr rüber, ihr Haar war vollkommen zerzaust. Es war wieder rot. So langsam hatte ich das Gefühl, dass sie es oft bei mir so färben ließ.
Aber ich konnte nicht beurteilen, wie sie sich schuf, wenn sie mit anderen im Bett war. War mir auch schnuppe. Hauptsache war, dass sie mich auspowern konnte. Um mehr ging es mir nicht. Mein Kopf war danach herrlich frei.

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

„Ich behandle dich immer gut, das weißt du doch", lächelte ich ihn an. Naja, er hatte sich zumindest noch nie aufgeregt, nur ab und zu wenn ich mal wieder für ihn zu dominant wurde, aber das wird er mir nie austreiben, nie! Ich und klein bei geben das war nicht ich!
Sein Vorschlag mit dem Brief war perfekt, so konnte ich mir den besten Plan schmieden und vielleicht unbeschadet aus dem Haus kommen, was aber auch mir der besten Planung nach hinten losgehen könnte. Alarmzauber waren hart zu knacken und die Hauselfen werden auch noch von meinen ach so lieben Eltern auf mich angesetzt. Es wird schwer aber ich werde es mir nicht nehmen lassen!

Ich war froh als Ragnar einfach auf meine Kuss einging und mich machen ließ ich wollte weder über meine Eltern reden noch weiter über diese Situation nachdenken. Ich war nicht der Kuscheltyp also war da auch kein Verlangen danach! Ich bin einfach nur fertig wegen den Sommerferien das ich alles. War aber auch egal jetzt, jetzt wollte ich meine Ablenkung und die holte ich mir auch. Nur mehr die störenden Klamotten entfernen und dann einfach nur mehr den Kopf frei bekommen, an nicht denken nur mehr fühlen! Und das geht am besten wild!

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

"Immer doch. Aber das gilt auch für mich." Ich zwinkerte ihr zu. Sie behandelte mich meist so, wie ich es brauchte. Aber nur meistens. Manchmal war sie doch arg dominant und es fiel mir schwer, ihr die Oberhand zu überlassen. Ich war der Dominante und bestimmte. Nicht sie. Aber das war etwas, was ich mit der Zeit gelernt hatte. So hatten wir uns gut arrangieren können und waren recht schnell auf den gleichen Nenner gekommen. Aber ich kannte auch niemanden, wo es beim ersten Mal gemeinsam sofort harmonierte.
"Wenn du das so früh wie möglich wissen willst, dann schreibe ich dir, sobald ich das mit meiner Familie abgesprochen habe. Das sollte früh genug sein." Früh genug auf jeden Fall, um sich Gedanken zu machen was man alles machen konnte.
Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass Kate sich aus meiner Umarmung löste. Sie war nicht der Typ Frau dafür. Was eigentlich an sich total untpisch für eine Frau empfand. Aber sie hatte ihre Gründe. Ich nickte nur, als sie ihre Eltern erwähnte. Sie redete nie über ihre Familie und jetzt würde sie das auch nicht tun wollen. Mir war es recht. Bei dem, was Kate dann machte, war es mir sogar nur allzu recht, dass ich nicht darauf eingegangen war. Wir küssten uns wild, fast ungezügelt. Ich grinste, als sie sich an meinen Shorts zugange machte.
Ich legte meine Hand an ihr Po und schob sie auf mein Schoß. Diese Abwechslung war mir nur allzu sehr willkommen.

Re: Jungenschlafsaal Jahrgang 6

Ja da stimmte ich ihm zu. Unsere Machtspielchen waren einfach zu gut. Doch ich wollte ihn immer noch aufziehen, da die Stimmung sonst sicher noch kippte. „Dann solltest du mich gut behandeln, sonst bin ich weg.", sagte ich gespielt ernst. Dass ich aber selber nicht lange auf ein Techtelmechtel mit ihm verzichten konnte wusste ich, aber das musste ich ihn nicht unter die Nase reiben.
Es war immer wieder auf neue erfrischend mit ihm Spaß zu haben, zwar fragte ich mich ab und zu ob er mit den andere auch so umging wie mit mir, aber fragen würde ich nicht. Es hieß ja bekanntlich: Man genießt und schweigt. Tat ich ja auch nicht anders. Doch die Neugier blieb.
Ich grinste „Je früher desto besser.", nickte ich ihm dankend zu. Wenigstens einen Lichtblick in den Ferien. Vielleicht schaffte ich es aber auch noch andere Leute aufzutreiben um mit ihnen Spaß zu haben, man weiß ja nie! Nur war das Problem war wieder mit dem von Zuhause abhauen, wobei vielleicht nehme ich mir einfach ein bisschen Geld und leb die paar Wochen in einen Muggel-Motel oder so, einfach weg, irgendwie schaffte ich das. Bis jetzt hatte ich alles geschafft... irgendwie.
Ich war so in Gedanken versunken das ich erschrak als Ragnar mich plötzlich zu sich zog. Nicht um mich zu küssen oder irgendetwas in dieser Richtung anzustellen, nein, sondern nur um mich zu halten. Irgendwas lief hier komplett falsch. Das war nicht richtig, obwohl es sich irgendwie so anfühlt! Ich nahm seine Hände schälte mich daraus und setze mich hin und sah ihn an. Nein das war so gar nicht ich. „Nichts is los, nur meine Eltern mehr nicht.", sagte ich schnell und winkte ab um von der Situation abzulenken. Er war doch auch sowas wie ein Freund, erzählte man denen nicht eigentlich solche Sachen?
Zwar wollte ich darüber nicht sprechen, aber vielleicht konnte er mir helfen? Nein was machte ich mir vor...
Aber kuscheln mit ihm? Einerseits war da dieses komische Verlangen was ich nicht einordnen konnte, andererseits war ich keine Person die kuschelt. Nie! Da stempelt er mich dich sofort für sentimental ab! Ich wollte meine Spaß mehr nicht, oder....?
Ich musste meine Gedanken abschalten und das ging nur auf eine Art, es wird schon niemand hier auftauchen und wenn auch egal, ich musste meinen Kopf frei bekommen. Ich beugte mich zu ihm runter, zog ihn in einen wilden Kuss und fuhr mit meiner rechten Hand zu seinen Short. Ablenkung, das ist was ich jetzt brauchte!